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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 26.02.1824
Physical description: 12
Lnstenau c:) Vom Landgerichte Feldkirch . . ll) Vom Landgerichte Dornbirn . . t?) Aon, Landgerichte Brcgenzerwald ^ Von einzelnen Wohlthätern . . Zusammen . . /,.)» si. kr. 2. Wein, Li rei Samte Im st. a) Von, Landgerichte Neutre an baa- rcm Gelde pr. S57 fl. 2-1 kr. an Naturalien auf Geides-Werth re- duzirt . . . l>So fl. 3c>'/^ kr. Zusammen . . 1207 fl-'^t)'/^ kr. Iz) Vom Landgerichte Glurns . . 3y fl. >5^ kr. e.) Vom Landgerichte Nauders . . »4 fl. 4 kr. ct) Vom Landgerichte Landeck an baa- rem Geld

. . ,27 fl. kr. an Naturalien auf Geidcs-LZerth re- duzirt ... /,» fl. 25 kr. Zusaminen . . c->) Vom Landgerichte Petersberg an baarein Gelde ^2 fl. kr. an Naturalien ans GelceS-Werth re- duzirr . . . 2/,» fl. 4»-/, kr. Zusammen . . 5) Vom Landgerichte Hortenberg an baarein Gelde . 5 fl. 4'/^ kr. an Naiìlrali'en auf Geldcs-Werth re- duzirr . . -65 fl. 22 kr. Zusammen . . Zusammen . . fl. /,o 3. Durch das Kreisaint Schwatz. >1) Vom Landgerichte Hall an Natu ralien ans Geldcs-Werth reduzirt 76 fl. «) Vom Landgerichte Thanr

an Na turalien auf Geldes-Werth re duzirt Zg fl. Zy Zusammen Im Ganzen . . 2,643 st. kr. „ öffentliche Dank, welcher hiemit sür diese groß müthigen Gaben in, Namen der verunglückten Bewoh ner von Nassereit ausgesprochen wird, möge den edlen ^-ohlthätern den stillen Dank und die Segenswünsche ^er hiedurch Aetheilten verbürgen, und ihnen ein Be 20Ü st. 7'/^ kr. 3<)t fl. 47 kr. ,70 fl. 26^ kr. tri kr. ^r. ii/z fl. 26 kr. weis der allgemeinen Achtung seyn, diè sie sich durch diese schone Handlung erworben

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 25
Date: 25.11.1824
Physical description: 25
, nm die Liebe zu diesen Künsten im Lande theils anzuregen, theils zu er höhen , nnd die zu dem Ende nöthigen wesentlichsten Kenntnisse zu verbreiten. Er wird in diesen Vorlesungen sich über folgende Hanptgegenstände verbreiten: I. Ueber die Kunst nnd ihren Zweck überhaupt. II. Ueber die Malerei, ihre Zweige und Erfordernisse. III. Ueber die Landschaftmalerei insbesondere. IV. Ueber die Plastik. V. Ueber Kupferstiche und Lithographie. VI. Ueber den Werth der Handzeichnniigen. VII. Ueber Begründung

und Berichtigung der Kunsturtheile. Die Hauptrubrike I. wird in drei Vorlesungen be handelt: Nupen der schönen Künste. 2. Werth der Kuustschulen (Akademien). 5. Kunsttalente. Die Hauptrubrike II. handelt in acht Vorlesungen folgende Gegenstände ab: Verschiedene Fächer der Malerei. 5. Bedingungen zur gründlichen Beurtheilung der Gemälde. 6. Nothwendige Vorkenutnisse d^zu. ?.' Ausdruck, Zeichnung, Muskulatur, v. Komposition, Anordnung, Kontrast nnd Simplizität der Darstellung, y. Kleidung und Kostüm. 10. Licht

und Schatten, Hell dunkel, Harmonie und Haltung. 11. Kolorit. Der Hauptpunkt III. wird in nenn Vorlesungen vorgetragen: 1?. Werth der Landschaftmalerei. 15. Vor theile der Aufnahme nach der Natur. ii. Vortheile beim Jdealisiren einer Landschaft. 15. Studium uach der Natur überhaupt. iü. Grundregeln der Linear- perspektive. 17. Grundregeln der Luftperspektive. Vertheilung des Lichtes und Schattens in der Land schaft insbesondere. iy. Studium der Bäume und de ren EntwerfungSart. 2». Vergleichende

Charakteristik der vorzüglichsten Landschaftmaler. Die Hauptrubrike IV. besteht aus zwei Vorlesun gen: 21. Antiken. 22. Die fünf Säulenordnungen. Die Hauptrubrike V. enthält vier Vorlesungen: 22. Verschiedene Arten in Kupfer zu arbeiten. 2 .. Wichtig keit und Eigenthümlichkeit dieser Kunst. 25. Kenntniß der vorzüglichsten Meister und Charakteristik ihrer unter scheidenden Vorzüge. 2b. Lithographie, ihr Werth und ihre Fortschritte. Die Hauptrubrike VI. hat zwei Vorlesungen: 27. Hoher Werth der Handzeichnungen

. 2g. Mannigfaltig keit der Zeichnungsmanieren. Die Hauptrubrike VII. theilt sich in neun Vorlesun gen: 29. Verschiedenheit der italienischen Schule» unter sich. so. Verschiedenheit der italienischen und niederlän dischen Schulen. 22. Die drei größten Lichter der Ma- lerkunst. 22. Ueber den Geist der Nachahmungösucht. ss. Charakteristische Vorzüge einiger Tiroler Maler. 24. Ueber Kopien und deren Werth. S5. Wichtigkeit der Originalität, und giebt eS untrügliche Merkmale dersel ben? sö. Manier und Styl

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 22
Date: 05.09.1822
Physical description: 22
auf den dreifachk,, Scha» tzungewerth zu erstrecken hat ^ sind: Cacao , Ka/fee, Fut, ter- und Rauchiveik (Pelz,per?) jener Gattung««, die zum Consumo nur in Hauptlegstärien verzollt werden dürfen, Gewürznelken, Jngber, MuSkatblüthe, Muskatnüsse, Pfeffer, weißer und schwarzer, Neugewürz (ssmen ans! rder lamento), Thee, Vaniglie, Zimmet, Zucksr und Zuckersyrup; - > > / 11. Als SchähungSwerth wird zwar in der Re» gel der von der Partei in der Waarenerklärung angesetzte Werth angenommen. Wenn jedoch

dieser auffallend zu gc.iiig angegeben wäre, wozu im Fall eines AnstandeS das einstimmige Erkenntniß der Beamten d-S GränzzollamteS erfordert wild; so Ist sür solche Waaren, deren Zvllschä, tzung den Gränzzollämtern bekannt ist, diese Zolischätzung als Werth der Waaren anzuttshmen, bei jenen Waaren aber, von welchen den Grenzzollämtern keine Zellschätzung bekannt ist, muß in dem: erwähnten Falle eine linparteyi- sche Schätzung dlnch Sachverständige vorgenomtnen, und solche beiden Exemplaren,der Waarenerklärung

erhobene Schätzung wird als der richtige Werth angesehen, aus welchen sich die wie immer geleistete Si- cherstelliing der im Falle des NichtauStrineS oder der heim liche» Ablegung der DurchzugSwaare eintretenden Strafe, oder des nach dem We.rhe bnnessenen ConsumozolleS zu erstrecken har. Die Parteien haben sich die durch die ämt liche Ei Hebung des Werthes einstehenden Verzögerungen und Nachiheile nur selbst zuzulchreiben. und können den selben leicht durch eine richtige We> thsangnbe vorbeugen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 01.11.1821
Physical description: 12
nöthig seyn Lolite , niehr aber nicht, in Umlauf gesetzt werden. Die Preußische Kupfermünze, welche gegenwärtig im Umlauf«: ist, behalt ebenfalls ihren bisherige» Werth. Erst von dein Tage au, da Unser StaalS - Ministerium erklärt ha ben wird, daß in einer Provinz eine hinlängliche Summe in Silbergroschen im Umlaufe ist, führe» die öffentlichen Hasse» daselbst ihre Rechnungen in Thaler» zn dreißig Silbergroschen, lind Silberaroschen zu zwölf Pff-ungei!. Im Privatverkehr bleibt fede bisher erlaubte

. Pf. ^t., die Jinporrationen anf 3t, Mill. Pf. St. Während deS letzten Krieges zählte eS ivoo Kriegsschiffe; iS.i.000 Seeleute finden ans den Kauffahrteischiffe» ihren Unterhalt. Die jährliche Staats - Einnahme beträgt »ach Abzug aller Kosten S? Mill. Pf. Sterling. Die Hauptstadt des Reichs zählt 1 Mill. 200,000 Einwohner, und daher eben so viel als Rom in seiner blühendsten Epoche. Das Grundeigenthnm in Großbritannien, daS Hr. Pitt im Jahre 17^7 ans » Billion t>oc> Millionen angab, kann jetzt auf 2 Billionen Werth

geschätzt werden. Die Baum- wollen-Mauufaktnren des Landes sind die bedeutendsten, und der Werth der jährlich ausgeführten Mannfaktur waaren beträgt ungefähr 20 Mill. Pf. Sterling. Kurz, wenn man alle Umstände berücksichtigt, so kann man be haupten, daß daS brittische Reich das größte ist, wel ches je auf der Welt e^istirte. (Literary Ehroni» cle.) — ES gibt in England sogenannte MüßiggangSäm- ter, bekannt unter dem Nahmen SinecnreS, z. B. der Hefter der Aetenstncke (Filazier) in den Gerichten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 18
Date: 22.01.1829
Physical description: 18
Erwerbes glaubwür dig nachweisen. Z. 4. Eine Vergütung wirb nur für den WerthSver- lust an FabrikationS-Geräthschasten und Einrichtungen, und für den Entgang im Erwerbe, so fern der eine und der andere unmittelbar durch die Einstellung der Tabak- Fabrikation verursacht Wurde, geleistet. Z. Z. Der WertheSverlust an Fabrikattons - Geräth» schasten und Einrichtungen ist durch Schätzung von unbe» fangeneN redlichen Sachverständigen in der Art nachzuwei, fen, daß sowohl der Werth, welchen die Geräthe

für den Gebrauch, zu welchem sib bestimmt waren, als auch ihr unbedingter Werth daraus ersichtlich wird. Z. 6. Der.Entgang im Erwerbe ist durch Nachweis snng jenes Jahres einkommens, welches der Bittsteller auS dem eingestellten Unternehmen, Nach Abschlag der sämmt lichen Betriebskosten, der Abgaben und der landesüblichen Interessen, seines darin verwendeten Betriebs -Kapitales rein bezogen hat. anzugeben. F. 7. Zu diese», Ende ist der Jahres-Durchschnitt des Einkommens in den Jahren 1L25, 1826 und 182? auszu

der Nachweilungcn zurücknehmen kinne. F. 9. Die überreichten Gesuche haben im Wege deS KreisamteS mit Beifügung der Bemerkungen, welche sich darüber darbiethen, an die in Innsbruck mit der Würdi gung und Entscheidung dieser Angelegenheiten beauftragte Provinzial-Kommission zu gelange», welche unter dem Vor sitze des LandeS-GouverneiirS, auS zwei Gubernial-Näthen, zwei AppellationS-Räthen, dem Vorsteher der Gesällen- Verwaltung und dem Kammer-Prokurator zusammenge>eht §. 10. Fü< d-ii Werth an FabrikatlonS

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 14
Date: 08.01.1829
Physical description: 14
. §.'4. Eine Vergütung wird nur für den WerthSver» lust an Fabrikation«-G«räthschafien und Einrichtungen, und für den Entgang.iw Erwerb», so fern der ein« und der andere unmittelbar durch die Einstellung d«r Tabak» Fabrikation verursacht wurde, geleistet. Z. A. Der Werthesverlust an Fabrikation«»Geräth, schasten und. Einrichtungen ist durch Schätzung von unbe» sange'nen redlichen Sachverständigen in der Art nachzutvei» sen. baß sowohl der Werth, welchen die Geräth« für den Gebrauch, zu welchem sie bestimmt

waren, al« auch ihr unbedingter Werth daran« ersichtlich wird. Z. 6. Der Entgang im Erwerb« ist durch Nachwei» sung jenes JahreS Einkommen«, welche« der Bittsteller auS dem eingestellten Unternehmen, nach Abschlag der sämmt» lichen Betriebskosten» der Abgaben und der landesüblichen Interessen, seine« darin verwendeten Betrieb«-Kapitale« rein bezogen hat, anzugeben. Z. 7. Zu diesem Ende tst dir JahreS-Durck,schnitt de« Einkommen« in den Jahren 1825, 1J26 und 1827 auSzu» weisen , und mit den über den GewerbSbetrieb

haben im Wege dcS Kreièamtes mit Beifügung der Bemerkungen, welche sich darüber darbiethen, an die i» Innsbruck milder Würdi gung und Entscheidung dieser Angelegenheiten beauftragte Previnzial-Kommission zu gelangen, welche unter dem Vor- sihe des LandeS-GouverneurS, auS zwei Gubernial-Rälhen, zwei AppcllationS-,Räthen, dem Vorsteher der Gefallen» L^erwaltung und dem Kammer-Prokurator zusammengesetzt 10. Für den Werth an FabrikalkonS'Geräthschas- ten und Einrichtungen, dessen Ersatz den vorstehenden

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 22
Date: 09.03.1826
Physical description: 22
Forstwirthschaft entgegen stehendes Hinderniß in Verbindung; dieses ist- die Werth lost gkeit des Holzes. — Bekanntlich werden alle Unterthanen als angeforstet betrachtet, und das Holz unentg eidlich an sie abgegeben. Hiediirch entstehen nun die ganz natürlichen Folgen, daß dem Staate bei der mangelnden Einnahme jede erhöhte Aus gabe im Forstfache schmerzlich fällt, daß das Einkom men der Forstdiener nicht groß seyn, und sich also der rationell Gebildete schwer solchem Dienste, der noch über- dieß beiden

Meisten ohne Ansehen ist, widmen kann; daß ferners die Kosten der Forstregulirung nicht gewagt, und keine Kulturen geführt werden können; daß der Staat die Befriedigung der Holzbedürfnisse mehr von der großen Fläche, als von einer künstlichen, mit gro ßen» Aufwande verbundenen Wirthschaft erwartet, daß der Unterthan keine Sparsamkeit mit dem werthlosen Gegenstande, dem Holze, kennt; daß alle jene Fläche, die unter dem Waldboden begriffen ist, ohne rentativen Werth bleibt, aus welchem Grunde

dann durch Weide, Streubezug und Ausrodung jeder dessen Werth zu er höhen sich befugt glaubt. Man wird einwenden, wenn die Werthlosigkeit des Holzes an so vielem Unheile die Schuld ist, so lege man Holzpreise auf, die bei der ärmern Klasse mäßig, bei der Vermöglichern aber dem absoluten Holziverlhe gleich sind.— EinsolcherHolzpreis könnte ja um so min der drückend seyn, als durch das erhöhte Domanialein- kommen die Steuerbeträge vermindert würden. Allein ma» erwäge, daß durch die, Jahrhunderte

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