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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 226 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
, dreieckig oder schrumpfen in schmale Leisten zusammen und haben für die Bananlage keinen Werth mehr, dafür hat man häufig die Wandpfcilcr im Innern desto stärker angelegt, Fig. 215. Stufen des Altars und der Leuchter, s. 14. Stichle, [Wj Illrchenstühle. heißt „die besondere Art des Ausdrucks." Im Allgemeinen des Wesens genommen bedeutet Styl das Sichtbarinachen des Wesens in der Erscheinung oder die Herstellung der Harmonie zwischen Wesen und Erscheinung, Stoff und Form. Es wird also ein eigener Styl

je nach der Bedeutung des Wesens und je nach der Form sowie dem Materiale von selbst ergeben. Daher spricht man in der Kunst mit Recht vom heidnischen und vom christlichen Styl, vom Stein- und Holzstyl n. s. w. Ein bestimmter Styl muß an einein Stofswerke auftreten, welches auf einen künstlerischen Werth Anspruch machen will und zwar mit Verstandniß soll derselbe durchgeführt sein. Dies muß auch bei kirchlichen Bauwerken, sowie an deren Bemalung und Einrichtungsstücken immer angestrebt werden, damit sie ihrer hohen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 172 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
und zwar bald durch hellere, bald durch dunklere Farbe ober den Schatten. Die äußersten Gränzen sind Weiß und Schwarz und dazwischen liegen die verschiedensten Abstufungen von Gelb, Blau, Griiil imd Roth. Weil wir durch das Auge und das Angesicht in die Seele des Menschen hineinschancn, so muß uns auch die Malerei einen Einblick' in das geistige Leben des Menschen gestatten, dann ,erst kommt sie ihrem Ziele näher. Das Porträt ist die niedrigste Stufe der Malerei und hat nur größeren Werth

ist, weil sie sich nicht dem Erhabenen, sondern bem Gewöhnlichen, Alltäglichen ans dem Leben znweiidet. Sie bewegt sich jedoch noch ans dem Gebiete der Kunst, indem sie auf künstlerisch schöpferische Weise gewöhnliche Lebensverhältnisse darstellt und in dieser Weise auch schon Ausgezeichnetes geleistet hatt Ihre Werke, wie Thierstücke und Landschaften haben aber nur in Begleitung des Menschen, ihres Herrn, größeren ästhetischeil Werth. Vergleiche die vortreffliche Aesthetik von Dnrsch.

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