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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.08.1862
Physical description: 4
, Ehrengabe von der ade ligen und bürgerlichen Gesellschaft in Salzburg. Werth 20 fl. Auf der Feldfestscheibe .Andreas Hofer.- 38 Punkte: Joseph Außerdorfer, Handelsmann in Nie« derndorf. Eine Doppelflinte u.ii Zubehör. Ehre gäbe von Waidmännern aus Frankfurt uno ^.-chsenhausen Werth 100 fl- 36 Punkte: Johann Hafner ans Vv,cu. 1 Paar Pistole» !» El»l. Ehrengabe vom S bntzc„vcrein aus Wies- baoen. Werth 30 fl. 34 Punkte: Johann Birner .ius Grätsch bei Meran. 1 Becher, Ehrende von der Schü- tzengescllschaft

aus Speyer (Baiern). Werth 24 fl. I Hnmbler, Bauer aus Sieinach. 12 Flaschen Punsch. Essenz. Ehr^ugub.- oo,, I. G. Hi'ucr ^eip^ig. Wcrch 2t fl 33 Punkte: Gottfried Moriggl ans Feldkirch. 2 wollene Tischdecken: Ehiengabe vom Schützenverein aus Lauterbach- Werth 20 fl. Nicolaus Hoser aus Hall in Tirol, 1 Jagdmesser, Ehrengabe vom Schüseuvcrein aus Limburg. Werth 20 fl. Anf der Feldfestscheibe „Körner.' 39 Punkte: Joseph Peißer u> Innsbruck. l2 silberne Eß-, 2 Suppen- üno t Vorlegelöffel, Ehrengabe

von der Schützengesellschaft in Lüneburg. Wenh 133 st. — 37 Punkte: N. Mauroner in Landeck. t Stuyen, Ehrengabe von dem Turnverein in Franksurl. Werth 70 fl, - Leovolv Prug- ger in Bozen. t neusilbernen Teller. Ehrengabe von Hen ninger und Comp. in Berlin Werth 33 fl — 36 Punkte: A. Prem im Zillerthal. l silbernen Pokal, Ehrengabe von dem Schützenverein in Cassel. Werch 54 st. — 3-t Punkte: A. Bcyrer in Neutte. t silbernen Becher, Ehrengabe von ver Schützengesellschaft in Grünstadt. Werth 33 fl. — M. Meßmer in Branvenberg

. 23 Flaschen Cnliiiüser. Ehren- gäbe von A. Stahlschinivt in Halberstavt. Werth 3t) fl. Anf Ver Standfestscheibe „Deutschland.' Theiler 20. I. Fey. Oeconom in Bregenz. In Zesttha lern eine Ehrengabe von den Schützen in Frankfurt a. M. Werth 1000 fl. — Th. öl). A Meyer, Neniier in Feld- kirch. t Stntz.n, Ehrengabe von den deutschen Brüvern in Zürich. Werth 280 fl. — Th. 167. A. Falbeschner. Kaufmann in Stubei. t goloene Uhr mir Kette. Ehren gabe von veni neuen Bürgeroereiu in Frankfurt. Werih 13V

fl. — Th. 26l. D- SeeloS, Müller in Leulasch, l Stutzen. Ehrengabe von ver Schützengilde in Obecndorf. Werth 50 fl. — Th 264. A. Ritzel. Hutmacher in Zü gen. t Oelgemälde von Marell, Ehrengabe von Herrn I. G. Strauß in Frankfurt. Werth 30 fl. — Th. 299. I. Gräber. Bauer aus Bezau. l silberner Becher. Ehren gabe von den Schützen von Stuttgart. Werth 3t) fl. — Th. 306. I. Hnter, Kaufmann von Bregenz. l Conser- sations-Lexicon, 15 Bände von dem Bibliographischen In stitute in Hildburghausen. Werth

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Newspapers & Magazines
Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.08.1862
Physical description: 4
Bestgewinner in Frankfurt sind noch weiters! bekannt geworden: *) ; : ^ { Auf der Feldfestfcheibe „Palm'. . • - (33 Punkte.) ' 7 - - ^ Pulverfabrikant L: Unterberger in Aachenthal. 1 Albuni mit Photographie, Ehrengabe von - der adeligen und-bürgerlichenGesellschaft in Salzburgs Werth 20 fl.! . Auf der Feldfestscheibe'„Andreas Hofer'. ! 1 7 ^ - (38 Punkte.) - -' 7 Joseph Aussendorfer, Handelsmann in Niederndorf.! 1 Doppelflinte mit-Zubehör, Ehrengabe von Waidmän nern aus Frankfurt nnd Sachsenhausen:' Werth

100 fl.! . u 7 (36 Punkte:) * ^ - • Johann Hafner aus Bozen. 1 Paar Pistolen in Etui,- Ehrengabe vom Schützenverein aus'Wiesbaden. Werth 50 fl. ^ - 1 rv (34 Punkte.) ' : : nu,: - Joh. Brüxner aus Gratz (?) bei Meran: 1 Becher, Ehrengabe. von : der Schützengesellschaft aus Speyer (Baiern). Werth 24 fl. - u - . - ! I. Humbler-Höfter, Bauer aus Steinach. 12 Fla schen Punsch-Essenz, Ehrengabe von I. G. Hüter aus Leipzig. Werth 21 fl. - 7 (33 Punkte.) Gottfried Morigglu aus Feldkirch. 2 wollene Tisch

decken : Ehrengabe vom Schützenverein aus Lauterbach. Werth 20 fl.: /: Z- ' ' --- ' i;f: Nikolaus Hofer ausHall in Tirol. 1 Jagdmesser- Ehrengabe vom Schützenverein aus Limburg. Werth 20fl^ Auf der Feldfestscheibe „Körner':'-- ' -ur':.; rf 5:-:(39 Punkte):^''. ; ::;c /Joseph Peißer-in Innsbruck. 12 silberne Eß-, 2 Suppen-: und 4 Borleglöffel- Ehrengabe von der Schützengesellschast in. Lüneburg: -Werth' 135 fl. ^ - - N:.:-. : )(37 Punkte.) -R. Maroner:in : Landeck.- 1- Stutzen, Ehrengabe

von dem Turnverein in Frankfurt m M. Werth 70 fl: Leopold Prugger in Bozen. 1 neüsilbernen Teller- Ehrengabe-von Henningeru/ Compagnie in Berlin. Werth 55 fl. ^ -f *:r r ; (36 Punkte.) . : y A. Brenlm in Zillerthal. 1 silbernen Pokal, Ehren gabe von dem Schützenverein in -Caffel. Werth 54 fl. 7 - .. (34 Punkte.) A. Bairer in Reuthe. 1 silbernen Becher, Ehren gabe von der Schützengesellschast in Grünstadt: Werth 33fl. *) Die Namen der Gewinner,, der offiziellen Festzeitung entkommen, scheinen meistens falsch

geschrieben. - -'-7 M Meßned'iü'Braüdenberg! ^5-Waschen Calmü- serj Ehreügabe vM'M' Stählschmidt > in Halberstadt. Werth 30 fl. ' ■ ■ -- ^»f Wv’ßta nb‘-%csffcibe ett - Tkseiler 20: I. Fetz,'Wec 0 nom-in Bregettz: - In Fest- thalern eiüe'iEhrengabe von - den Schützen -in--Frank furt a. M. Werth 1000 fl. . - 7 ^ '7 -'7*7 - Th: 90! Ä: Maser,' Rentier in Feldkirch: 1 Stützen, Ehrengabe von deutschen'Brüdern in Zürich?Werth 280fl. Th. 167. A. Falbeschner, Kaufmann '> in Stubei. 4 goldene Uhr --mit Kette

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 10.08.1868
Physical description: 6
: Herlinger, Assistenzarzt auö Reicheuau in Baden, 40 Puukte, den von der Kommune Wien gespende ten Ehrenpreis von 1000 Stuck Thaler in einer Stahl kassette, Werth 1800 fl.; zweiter PreiS: 38 Punkte, Aer- land. Privat anS Pergine in Tirol, den Ehrenpreis Frankfurts, 200 Dukaten, Werth 1072 fl.; dritter PreiS: Warnik aus Schirgiöwalde in Sachsen, den von den LandeSschützen Vorarlbergs gespendeten Preis: Adler mit Krone und Aandelier, geschmückt mit 100 Dukaten, Werth 700 st. 2. Auf der Stand-Festscheibe

Heimat: Erster PreiS: 42 Theiler, Nuefs, Küfer auö Stuttgart, den von der Kommnne Wien gespendeten Preis mit 300 Dukaten, — Herausgegeben von der Wagner'schen UniversitätS-ü Werth 1800 fl.; zweiter Preis: Dorn, NealitStenbesttzer auS Perg in Oberösterreich, 44 Theiler, den von den Schützen in Kärnlhen gespendeten Preis: Silberschale mit Email und Steinen und 100 Dukaten, Werth 730 sk.; dritter PreiS: Lehmann, Kaufmann auS Bremen, Theiler, den Ehrenpreis der Wiener Schützen, Stahlkafsette mit 300

Silber-Gulden, Werth 400 fl. 3. Auf der Feldscheibe Don au: ErsterPreiS: Forker Karl, Gutsbesitzer aus Stolpen in Sachsen, 40 Pnnkte, den von Mainz gesandten Ehrenpreis: Silberner Pokal mit Deckel, Werth ti00 fl.; zweiter PreiS: Dietsche, Mechaniker anS WelkShut in Baden, 39 Puukte, Ehren preis, gespendet von St. v. Maurer, Stutzen, Werth 350 fl.; dritter Preis: Stiegele, Gewehrfabrikant aus München, Ehrenpreis der Schweizer Schützen: silberner Pokal, Werth 280 fl. 4. Auf der Feldfestscheibe Rhein

: Erster Preis: Knuty, Kaufmann auö Basel, den von HerrnHefcle ge spendeten Ehrenpreis, Gewehrschrauk, Werth 600 fl.; zweiter PreiS: Haller, Maler aus Osnabrück, ein Jagd wagen des Fabrikanten Lohner, Werth 400 fl. (Beide in zwei Schüssen 39 Punkte): dritter PreiS: Stoller, Pslasiermeister aus Lindau, 19 Punkte, SV Stück Dnkaten, Ehrengabe auö Vrünn, Werth 300 fl. 5. Auf der Feldfestscheibe Elbe. (Die vier ersten PreiS- schützen schössen sämmtlich in zwei Schüssen je 40 Punkte, daö Los entschied

.) ErsterPreiS: Weimann auSGleiwitz den von den BulidcSiiiitgliedern in Wien gespendeten Ehrenpreis: Silberner Tafelaufsatz, Werth 465 fl.; zweiter PreiS: Seilker, Fabrikant auS Freibnrg, die von Sr. Majestät dem Kaiser gespendete vergoldete Stutzuhr, Werth 400 fl.; dritter Preis: Stubenvoll, Gastwirth aus Wicuer-Ncustadt, den vom LandeShauptschießstand in Innsbruck gespendeten Preis, Bouquet mit 40 Dukaten, Wertb 300 fl.; vierter Preis: Nicola anöMainz, silber ner Tafelanssatz von der Schützengescllschaft

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.07.1862
Physical description: 4
ein Tiroler (Oppenrieder aus Max-Josephthal), ein Baier (Krempelhüber aus Tegernsee), und ein Preuße (Bollert aus Düsseldorf) die besten ,Schüsse (39 Punkt) auf die Scheibe/„Hei math haben, diese drei um den Hauptpreis zu losen. Folgende Bestgewinner in Frankfurt sind bis heute Wetters bekannt geworden: ^ . Auf der Feldfestscheibe Heimath. - (39 Punkte.) Jös. Oppenrieder in-Max-Josephsthal (Tiroler.) Einen silbernen Pokal von den Deutschen in Rotter dam. Werth 600 fl. . > . (36 Punkte.) Jakob Huber

in Dornbirn. Einen silbernen Pokal, einen silbernen Teller und eine Sammlung Schweizer- münzen,^ Ehrengabe von den Cantonalschützen in Aar- ;au. Werth 190 fl. I. G. Heinzle in Feldkirch. Einen ilbernen Pokal und einen Stutzen, Ehrengabe der Stadt Lörach (Baden). Werth 150 fl. (35 Punkte.) V. Kofler in Bozen. Eine goldene Uhr mit Kette, Ehrengabe von dem''neuen Bürgeryerein in Frankfurt a. M. Werth 140 fl. (32 Punkte.) ^ Georg Prantl in Meran. Ein Trinkhorü, Ehren gabe der Abgeordneten in Berlin. Werth

88 fl. ^ ^ (31 Punkte.) •' Peter Schmidt in Bregenz. Ein Etui mit 34 Thä lern/Ehrengabe der Schützeugesellschaft in Freiburg (Baden). Werth 76 fl. ; •/. * • . • (30 Punkte.) ' f . Joh. Hohenegger, Oberjäger in Innsbruck. Einen silbernen Pokal, Ehrengabe von der Stadt und bett Schützen Tübingen's. Werth 48 fl. Mich. Eder in Kitzbühl. Einen silbernen Pokal, Ehrengabe von den Frauen in Ulm. Werth 40 fl. . (29 Punkte.) Jakob Hüter in Bregenz. Zwei leinene gestickte Taschentücher, Ehrengabe vom Oberschützenmstr. Böhler

in Planen. Werth 35 . fl. I. Hämerle in Bregenz. Einen silbernen Becher, Ehrengabe von den Schützen und deren Freunden in Jsny. Werth 30 fl. Johann Hell in Steinach. Ein halbes Dutzend silberne Löffel, Ehrengabe der Schützen-Kompagnie in Mühlhausen. Werth 30 fl.. (28 Punkte.) Leop. Folie in Bozen. Ein Trinkhorn in Holz; Ehrengabe von Hrn. I. L. Jacquet in Frankfurtn.M. Werth 20 fl. • Auf der Feldfestscheibe Schill. ' (36 Punkte.) Joh. Thaler aus Häring. Einen Schüßenanzug, Ehrengabe des Hrn. Groll

in Hamburg. Werth 70 fl. Jos. Huber aus Dornbirn. Ein Tscherkessendolch, Ehren gabe des Herrn D, S. Müller in Frankfurt. W. 25 fl. Ferner fielen auf nachstehende Punkte Geldprämien: Auf 33 Punkte^ 4 Gaben

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.08.1868
Physical description: 8
Stein in Baiern,>.vym Schützenverein irr'Frankfurt M. eiue» silberne» Pocal, Werth 43 fl.^ Wachter (Werth 1S0z^fl.)n,Di«»drei nachfolgende» Gewinner hatte» gleich gut geschossen. DaS Lo« mußte ent scheiden uud e» stellte fich folgende Reihenfolge her Gliwinner heraus: ») Breining auS Stuttgart ie^ne» Lüster)^ b) Hader anS Wie» (Shawl), der Gewinner, mit.grpßem Jubel begrüßt, nimmt persönlich sei» Geschenk i» Empfang, v) Karl Biller aus Wie» (feuerfeste Kasse). Im Ganzen wurden vom 27. Juli

^ Auf „Dresden^ : Brandb P., Hauptmann^ LandShut i» Baiern, 61 Theile^ vom Land jTirob eine ,Fäh»e mit 100 Stück Duckten, Werth 520 Frank„F.^ EaMex aus Berlin, von der Olmützer Schützui-' geseljschäft ewen vergoldete» Schild mit Schützeü-Ju« signien und 30 Stück Ducaten, Werth 300 fl.; Göbel Ad., Holzhändler aus Binzen im G. H. Darmstadt, von dem Siebenbürger Schützender«» in Hermanne stadt em Trinkhorn> mit Silber adjustirt, Werth 200 fl. ^ Auf den Feldfestscheihe»: Ans der „Donau' : For» ker Karl

, Gutsbesitzer auS Stolpe» in Sachsen, eine» Silderpocal, Werth 600 fl., vo» der Mainzer Schützengesellschast; Dietsche A., Mechanik:! auK Waldhut, einen Pirschstutzen, Ehrengabe de^^Ritte« v. Maurer; Stigelli C. gen., Gewehrfabrikant au»> München,. einen Sitberpoeal vom schweizerischen» Schützenvereine. Auf'Scheibe^ ,.Rhein': Muty Wedjh Kaufmann aus Basel, Gewehrkasten, Werths 600 fl.^ von Hefele in Wker»; Holler I. F., Maler auS Osnabrück, eine» Jagdwagen, Werth 400 fl., Ehren» gäbe von Lohner in Wien

; Stoller Leonh., Pflaster» meister aus Lindau, Ehrengabe der Commune. Wien«! Werth 300 fl. Auf „Elbe'. Bei dieser Scheibe» hatten die ersten vier Schützen alle gleich 40 Punktes geschossen, es mußte daher gelost werden und gewana i» Folge desse» 1. Weinwurm auS Gleiwitz eine sil berne Pisitkarten-Tasje mit 8 Ducaten, Werth.50l).fl.^ 2. Seiller, Fabrikant aus Freiburg, 300 fl. Silizer, vom Landeshauptschießstande in Innsbruck; 3. Stuben voll, Gastwinh aus Wr..Neustadt, einen filbernens Tafelaussatz, 250

fl., von der Schützengesellschast ins Bremen; 4. Nikolai Karl auS Mainz, 4V Ducaten^ vom Wohnungscomitö. Auf Scheibe „Weser': Fuhr,« mann, Apotheker auS Bukarest, eine Wertheim'fche Kasse, Werth 500 fl.; Christen, Privat auS Wolsen-j schießen in der Schweiz, ein Trinkhorn mit Silbe» montirt, von der Schützengesellschast ^ ia,7 Baden, .bei Wien, Werth 300 fl.; Götze, Oeconom anF Ellrich in Preußen, ein Etui mit Silber-Eßbesteck, vo» de» Schützengesellschast in Böslau. . , ^ ^ Auf den Schnellfeuerscheiben: Stabl, Büchsenmacher

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 15.03.1854
Physical description: 8
aufstellte, und was schließlich vor den Augen der Welt ebenso England mit Griechenland vor 4 Jahren in Veranlassung von Geldinteressen des Juden Pack, fico gethan hat.' Wir würden, sagt die /.Presse,' diese Lncnbrationen des russischen Publicisten, aus welchen unS so ficht, lich nur der Slerger über fehlgeschlagen? Hoffnungen zu sprechen scheint, keiner wettern Erwähnung werth halten, wenn nicht Oesterreichs darin in einer Weise gedacht wäre, welche uns auffordert, dem kurzen Ge, dächtnisse

1343 ein Werth von 4,780,203 fl. 50 kr., im Jahre 1349 ein Werth von 4,784,627 fl., im I. 1350 ein Wertk von 5,425,853 fl. 50 kr.» im I. 1851 ein Werth von 7 Mill. 539,976 fl., im I. 1352 ein Werth von 11,171,150 fl. und im I. 1353 ein Werth von 9,344,663 fl. Die Ansmünzuug von Silber betrug: im Jahre 1843 einen Werth von 16,039,012 fl. 6 kr., im I. 1849 einen Werth von 18,034,922 fl/ 14 kr., im I. 1850 cinen Werth von 3,363,785 fl. 53 kr., im I. 1351 einen Werth von 4,673,873 fl., im I. 1852

einen Werth von 4,989,960 fl. und im Jahre 1853 cinen Werth von 16,576,346 fl. Die Gesammtaifsmünzung von Gold betrug 43 Mill. 546,478 fl. 40 kr. CM., von Silber 63,727 ,899 fl. 13 kr. CM., zusammengenommen daher den sehr be deutenden Werth von 112,274,377 fl. 53 kr. CM. Deutsch land. München, 13. März! II. MM. König Mar und Königin Marie, sowie «!?e. Maj. König Ludwig und Se. k. Höh. Prinz Adalbert beehrten die gestrige Vorstellung im k. Hostheater mit Allerhöchst n. Höchst Ihrer Gegenwart. Etwas später

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.07.1862
Physical description: 6
sind aber auch Kunstgegenstände ans Gold. Silber. Glas und Por cellan vorhanden, als herrliche Pocale (viele davon mehr alS fl. werth), Römerbecher, Humpen. Trinkhörner, silberne Bestecke und Eßlöffel, Standuhren, Leuchter, Basen, goldene Taschenuhren. Dosen und Gemälde. Von diesen werden erwähnt ein Preis mit l.750 fl.. zwei Preise mit zusammen 2lXX) fl.. ein silbernes Besteck (Werth 4W st ), eine silberne Schüssel mit 23 Dukateu. ein silberner Pokal, eine goldene Ankeruhr, ein silbernes Besteck, sechs silberne Löffel

, sechs detto, 3l)l1 silberne Becher. Die Stadt Stutt gart sandte: t silbernen Pokal, Werth 38 fl., l silb. Becher. Werth 30 st.. 1 silb. Zuckerbecher. Werth 23 fl, t silb. Schnupsl-ibaktose, Werth 23 fl, t zold. Ankernhr init Schlüssel, Werth 77 fl., Duzend silb. Löffel. Werlh 42 fl., i silb. Vorleglöffel. Werth 23 fl., t Pokal der Stadt Stuttgart, Werth 100 fl. Von Gotha: 2 silbern.- und t vergoldeter Becher, vom Schützenverein ein großer silber ner, innen vergoldeter Römer mit einer Hirschgruppe

. Dres den sandte 1 goldenen Becher. Nürnberg 1 silbernen Pokal im Werth von 300 fl.. Kempten 1 silbernes Trinkhorn in Form eines Gemskopfes, der auch als Iagdtribut zum Aus hängen an die Wand geeignet ist, eine vorzüglich feine und originelle Arbeit, London den größten Pokal, welcher vor handen ist, l'/z Fuß hoch in Schalenform. Coburg ein sil bernes Trinkhorn. Der Gesammtwerth der eingelaufenen und noch zu erwartenden Gaben dürfte, die bedeutenden Geldpreise von Frankfurt nnd außerhalb mitgerechnet

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 21.03.1863
Physical description: 6
derselben ihre Wirksamkeit äußert, und nicht weiter zurückwirkt. Findet sich die Partei dadurch beschwert, so kann sie den Austritt verlangen. Z. 60. Bei erwiesenen falschen Angaben treten die Bestim mungen der M. 36 und 63 ein. Z. 21. Sobald eine Veränderung eintritt, welche eine Verminderung im Werthe deS versicherten Ge- bäudes zur Folge hat, wobei der Anschlagswerth den wahren Werth übersteigen würde, oder wenn ein solcher Umstand eintritt, durch welchen das Gebäude aus einer minder belegten Klasse in eine höhere

. Z. 22. Wenn sich ein Zweifel erhebt, ob nicht die angegebene Anschlagsumme den wahren Werth über steige, worüber vorzüglich die Localcommission zu wachen hat, so kann dieselbe oder auch der Landes ausschuß eine gerichtliche Schätzung veranlassen, deren Kosten der Eintretende dann zu tragen hat, wenn der Befund zu seinem Nachtheile ausfällt. Ueberhaupt behält sich der Verein die geeigneten Mittel bevor, jederzeit den angegebenen Werth der Gebäude zu untersuchen und zu kontrolliren. Auch jedes Vereinsmitglied ist befugt

, sowohl bei der landschaftlichen Buchhaltung als bei den Vocalcom missionen die Beitrittserklären seiner Mitverstcherten einzusehen, und jede dadurch oder anderweitig ihm be kannt gewordene Ueberschätzung, sowie sonstige Unrich tigkeiten anzuzeigen. Ergibt sich bei solchen Nachschätzungen, daß der angegebene wenn auch schon angenommene Werth den wirklichen Werth Z. 16 übersteigt, so soll der Landes ausschuß die Versicherungssumme auf den von ihm angemessen befundenen Werth herabsetzen

, oder wenn seines Erachkens ein Gegenstand bedeutend über seinen wahren Werth versichert ist, den Versicherten aus dem Vereine ausschließen. Z. 63, 2. Uebrigens soll der Werthanschlag weder bei den S«8 Steuern, noch bei andern Auslagen noch sonst zur Richtschnur dienen, sondern in jeder Art unverfäng lich sein. §. 23. DaS VeitrittSerklären muß übrigens nicht jährlich wiederholt werden, sondern bleibt, wenn eS einmal angenommen ist, für alle kommenden Jahre bis zur Erklärung des Austrittes. 59, 62. Z. 24. Derjenige

Theilnehmer, welcher schon ein mal ausgetreten ist, und wieder eintreten will, wird ebenlo behandelt, alS ob er nie Mitglied der Anstalt gewesen wäre, und muß sich daher allen Vorschriften und Verbindlichkeiten eines ganz neu eintretenden Theil- nehmers wiederholt unterziehen. In der Folge eintretende Erhöhungen des früheren Anschlagwerthes werden, soweit der letztangegebene Werth den früher angenommenen übersteigt, als neue Versicherungen behandelt. Z. 10. Ob ein vom Vereine Ausgeschlossener

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 28.07.1880
Physical description: 6
Kuustvereius, ein Bild im Werthe von 500 fl.; Josef Sieß aus Hötting, 250 fl. baar. Auf der Feldfestscheibe „Kaiserin' erhielten Beste: Josef'Fuchs aus Meran, einen Silberkrug mit Postament, Werth 500 fl.; Georg Pinzger aus St. Margarethen einen Silberpokal, Werth 160 fl. Auf der Feldfestjcheibe „Kronprinz' waren Erste: Oswald Purt scher aus Landeck, Silberkrug, reich vergoldet, Ehrengabe Sr. kaiserl. Hoheit des Erzher zogs Albrecht; Jos. Hutter auSBregenz, Reliesbild und ^5' Dukaten vom Meraner

Schießstande; Josef Ritter aus Rankweil in Vorarlberg, Oelgemälde von Schrödl. Werth 200 fl.; Nik. Schönherr aus Obsteig, Silberpokal, Werth 150 fl. Auf der Feldfestscheibe „Oesterreich' waren Erste: Hans Dengg aus Thörl, eine Schatulle mit Gold- und Silbermünzen im Werthe von 360 fl.; Ludwig v. Wörz aus Innsbruck, ein silberner Becher, Werth 300 fl. Auf der Standfestscheibe „Vaterland' erzielten Gewinnste: Joh. Junerhofer aus Innsbruck, eine Silbertasse mit zwei Krügen, Werth 400 fl.; Josef Rupp

aus Mühlbach, ein silbernes Trinkhorn, Ehrengabe von Sr. kaiserl. Hoheit dem durchlauch tigsten Herrn Erzherzog Rainer. Auf der Feldfestscheibe „Heimat' erhielten Beste: Rupert Bachmann aus Stumm, einen Silberpokal, Werth 150 fl.; Dr. v. Messing aus Meran, einen Pokal mit Aufsatz. Werth 135 fl. Auf der Feldfestscheibe „Wien' erzielten Gewinnste: Jos. Somaritter aus Bozen, eine Lederkassette mit zwei Jagdgewehren, Werth 350 fl.; Adolph Ascher aus Brandenberg, einen silbernen Pokal, Werth 200

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 4
Date: 11.01.1868
Physical description: 4
und dem verbrauchten Gärberkalk. Als solches hat er natürlich nicht den Werth von reinem Knochenmehl, weil in diesem sich weit mehr Phosphorsäure und Stickstoff befindet, welch letzterer ra absichtlich in der Knorpelsubstanz der Knochen zur Gewinnung von Leim durch die Behandlung mit Salzsäure bei Seite geschafft wird. Indessen ist diese Düngermasse nicht ganz ohne Stickstoff; denn solcher wird ihr mit dem verbrauchten Gärberkalke aus den Häuten zuge führt, und ich sah aus der gährenden warmen Masse vermittelst

, den der Gärberkalk auS den Häuten wegführt und durch allerhand Abfälle der Gärberei, die ebenfalls bei gesetzt werden. ES ist also klar, daß man hier eine vortreffliche Masse von schnellwirkenden Krastdünaer vor sich hat, der jedoch durch die Masse deS beigesetzten GärberkalkeS verdünnt ist und dm Stickstoff gehalt der Knochen nicht erreicht. Die Gesammtmenge hat nach Ab zug von einigem Stickstoff den Werth von so vielem Knochenmehl (und zwar aufgeschlossenen, waS wohl zu beachten ist), als auS dem verbrauchten

Knochen entstehen konnte. Selbstverständlich ist ein Zentner dieses Düngers nicht so viel werth, als ein Zentner Knochenmehl auS den schon angegebenen Ursachen, der Verdünnung und deS ge ringeren Gehaltes an Stickstoff. Daß dieser Dünger wirklich einen großen Werth besiken müsse, beweist wohl am besten'der Umstand, daß ihn die Fabrik Heufeld in Baiern bisher angekauft und unge achtet der weiten Fracht und des Kaufschillings noch ihre Rechnung dabei gefunden hat. WaS ein Zentner von diesem Dünaer

wirklich werth sei, kann so obenhin nicht gesagt werden; denn der Werth hängt ab von der Menge der darin enthaltenen PhoSphorsäure und des Stickstoffes, die in einer vorliegenden Masse wohl nur durch dir Ana lyse gefunden werden kann. Die Fabrik Heufeld taxirt das Pfund Phosphorsäure im gedämpften Knochenmehl auf 9 kr. süddeutscher Währuna, im Superphosphat auf 16 kr. und das Pfund Stickstoff auf 22 kr. Uebrigens ließe sich der Gehalt an beiden Stoffen auS der Menge der angewendeten Materialien

von Hausirern weit unter ihrem Preise gesammelt und nach Heufeld verkauft werden. Doch hat sich dies im Bezirke Rattenberg bereits zu ändern angefangen, wo man die Knochen fürderhin selbst zu be yalten und daraus Kraftdünzer zu bereiten mit Fug und Recht be schlossen hat. Indessen gibt. eS? wohl noch, manche Plätzchen im Lande, wo man den wirklich hohen Werth der Knochen noch gar zu sehr verkennt, während sie an anderen Orten deS LandeS fast schon über den Werth bezahkk' werden. HieZu

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Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
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Page 4 of 4
Date: 26.08.1858
Physical description: 4
a. h. Patent vom 27. ^Zlpril 1858 ein gesetzlicher Werth i>l Oesterreichischer Wahrung beigelegt Worten ist. III. Münzen der durch den Münzvertrag vom 2-1. Jänner 1857 mit Oesterreich verbundenen Staaten, in »reichen eine der drei nachstehende,, Währungen eingefübrt ist: ») die Oesteereichische Li.!al'rnng (Fürstenthnm Nierenstein); I») die ZHaler-Währung des l al.r - ^nsus oler bisherigen ! ^ - 5! Haler - gnßes (Königreich Preußen mit Ausschluß der Hoheuzollenischen L.inde' die König reiche Sachsen

des Münzvereineö zukommt. Scheidemünzen (^in Silb.r nud in Kupfer,) welche nur so- ferne angenommen irerden müssen, als die Zahlnin lreniger als 2) Nenkreuzer Guldeu) beträgt, oder ein geringerer Betrag alö Neufienzer zn begleichen ist. vcrzcichniß sämmtlicher, vem t. Neveinber 1858 an als gcselzlick)e>? Zablunttel in cüerr. Wahrung gelleneen ?!ün^serlen. Landeö-Silberinnnzen: !. Oesterreichische Münzen auSgevrägt nach dem kais. Patente vom 19. September ^Werth in östen: '<i.'ährung.): l) 2 Guldeustück

5 Neukr.. 8) j Kronenihaler 2 si. 30 ?l.ukr^, 9)-Kionenthaler 1 fl. 12 Neukr. 1(1) l ^-K^nenthaler 55 Nenkr. jU. Münzen der mit. Oesterreich zu einem Müuzverci'ne verbundenen Staaten (Werth in österr. Währ.): 1-Tbalerstück (mit der Bezeichnung: 1-1 eine seine Mark) t fi. 50 Neukr. — ö. Vereins-Silber münzen. I. Oesterreichische Münzen, ansgexrägt nach dem kais. Patente vom 19. September 1857 (Werth in österr. Währ.) : 1) 2-Pereinsthalersiück 3 fi. 2) !-Bereinö:halerstück 1 fl. 5l) Neukr. 11. Münzen

der mit Oester reich zu einem Münzvereine verbundenen Staaten ^Werth in österr. Währ.): 1) Pereinsmünze (2 Thlr. oder ü'/.; fl. mit der Bezeich nung: 7 eine feine Marke) 3 fl., 2) 2-Vereinölheilerstück (mit der Bezeichnung: 15 ein Pfund fein, wie bei den gleichnamigen öster reichischen Bereinsmnnzen) 3 fl., 3) 1-Vereinöthalerstück (mir der Bezeichnung: 3l) ein Pfund fein, wie bei den gleichnamigen öster reichischen BereinSmüzen) 1 fl. 50 Neukr. — Silber-Schei de münzen. I. Oesterreichische Münzen, ansgeprägt

nach dem kais. Patente vom 19. September 1857 (Werth in österr. Währ.): 1) lU -Neukrenzerstück ll) Neukr., 2) 5'Neukreuzerstück 5 Neukr. 1l. Oesterreichische Müuzen der bisherigen Conventious-Münz^Währung (Werth in österr. Währ.): K-Kreuzerslück (Iahresjahl 18-18 mrd !849) 10 Neukr. — Kupfer-Scheidemünzen. I. Oesterrei chische Münzen ausgeprägt nach dem kais. Patente vom 19. Sep tember 1857 (Werth in österr. Währ.) : 1) 3'Neukreuzersiück 3 Neukr., 2) 1-Neukreuzcrstück 1 Neukr., 3) -Neukreuzerstück 0,5 Neukr

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 08.10.1857
Physical description: 6
solche Nachfolger. Die Goldgewinnung belies sich im Jahre 1355 auf 5230 Mark 9 Loth, zum Werthe von 1,'937,365 fl. C. M. Der gesetzliche Einlösungspreis für ein Wiener Mark sein Gold war fast genan 367 fl. Von obigem Gewichte kamen aus ärarischen Gruben 2539 Mk,, anö Piivatgruben 2691 Mk. 9 Lth. Siebenbürgen lieferte dazu 3^167 Mk., Ungarn 1537, das Banat 119 Mk. 3 Lth, Salzburg 69, Tirol 30 Mk. 3 Lth.' Silber winden 125,037 Mark gewonnen, Werth 2,993.561 fl.; der gesetzliche EinlösungSpreiS

ist 24 fl. für eine Wiener Mark Feinsilber. Der Antheil deS AerarS war 199.221, der Piioatbcsitzer 12,316 Mark. Dazu lieferten Böhme» 60,519, Ungarn 53,364, Sieben bürgen 7971, Tirol 793, Banat 599, Sieiermalk 511, Salzburg 444, Militärgränze 232 Maik n. f. w. Quecksilber 3314 Wiener Centner, Werth 471,239 fl, zum mittlern Verkaufspreis am Erzeu- gnngSorie für 1 Ctr. 115 bis 130 fl. Davon Krain 2734, Ungarn 969, Siebenbürgen 135 Ctr. u. f. w. Zinn in Böhmen 753 Ctr., Werth 55,969 fl. (65-33 fl,) Kupfer 45.221 Ctr

. zum Werthe von 2,377.830 fl. (I Ctr. 60—77 fl) Davon ärarische Ausbeute 12,367, prwaiive 32.354 Ctr.; auS Ungarn 32.303, Banat 3946, Tirol 324?, Siebenbürgen 2364, Salzburg 2175 Ctr. u. s. w. Blei 130.520 Ctr., Werth 2,106.217 fl. (1 Ctr. 13—l5 fl.) Davon SiaatSeigenthlim 31.052; Privat» cigenibuin 53,463 Ctr. Davon Kärnihen 65,211, Böh men 41.232. Ungarn 23,026, Krain 5127, Tirol 4316 Ctr. u. s. w. N o h e i sen u. G uße i s e n (auS Erzen), 4.237,177 und 623,437 Ctr.z Werth 14.3^7.391 u. 3,776.039

fl. Minierer Verkaufspreis am ErzeugnngSorte 1 Ctr. 2'/z ermann. ^ Verlag der -UZagncr'schen Buchhandlung. — bis 4fl. und 4 bis 3fl. Davon Stelermark 1,3 l 4,294 und 36,307, Ungarn 646.425 nnd 16,212, Kärnthen 301.449 und 10,236. Mähren-Schlesien 419,705 und 203.16«, Böhmen 394,332 u. 262,751, Banat 144,040 und 6653 Ctr. u. f. w. Zink 16.073Ctr., Werth 181,827 fl. (1 Ctr. durch, fchnitilich 10 fl. bis 14'/? fl ) Davon Galizien 9323, Krain 5037, Tirol 1760 Ctr. u. s. w. Schwefel 23.310 Ctr., Werth <55.775

fl. Davon Galizien 12,611, Böhmen 10,977, Kroatien-Slavonien 2<180, Salzburg 1631' Ctr. u. f. w. Schwarzkohleu 21.079.^63 Ctr., Werth 4 Milk. 657,550 fl. (1 Ctr. 6 bis 24 kr.) Davon dein Aerar gehörig 1,037.344 (Galizien, Mähren-Schlesien, Böh men). Privatpersonen >9.191,619 Ctr. Davon auS Böhmen I0,3l 4,069 , Mähren-Schlesien 6,570,426, Banat 1,337 393, Galizien 1,033 333, Ungarn 913.239, Unter, Oesterreich 627,303, Militärgränze 136,430, Stciermark 34,000, Ober-Oesterreich 2160 Ctr. Braunkohlen

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 29.04.1911
Physical description: 10
huldvollst übernommen. Eppan, 25. April. (Ein zweiter Mord innerhalb zweier Monate.) Heute erstach ein gewisser Schmied. Bäckergeselle hier, den geach- teten Bauer Alois Werth auf Berg wegen einer ganz geringfügigen Ursache. Der Bäckergeselle wars einen Stein aus den dem Werth gehörigen Hund, dieser stellte ihn darob zur Rede, worauf der Bäcker dem Werth sofort sein Stilet in den Unterleib stieß. Werth war in zehn Minuten eine Leiche. Hochw. Herr Benefiziat v. Vintler, der sofort herbeigerufen wurde

, konnte ihn nur mehr die Absolution erteilen. Der auf so traurige Weise ums Leben gekommene Alois Werth ist Vater von neun Kindern. Von anderer Seite erfahren wir noch über diese Schreckenstat folgendes: Der bei einem Bäckermeister in San Michael angestellte, schon vorbestrafte Brodausträger Johann Schmied (Nichttiroler) kam am 25. d. M. zwischen V2II Uhr und V2I2 Uhr mittags mit Brod wie gewöhnlich beim Hause des Baumannes Alois Werth aus Berg vorbei. Da bellte der kleine Hund den Brodträger

an, wodurch dieser in Aufregung geriet und den Hund sodann durchprügelte. Der Baumann Alois Werth stellte den Brodträger darüber zur Rede und versetzte denselben eine Ohr feige. Dieser, darüber ergrimmt, stieß hierauf ein spitziges Messer dem Bauern in die Magengegend, wodurch die Leber durchstochen wurde. Die herbei geeilte Frau sah wie ihr Mann mit wankenden Schritten auf ihr zuging und ihr sodann in die Arme sank. In der^kurzen Zeit von kaum zwanzig Minuten war Werth eine Leiche. Der schnell her

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 10
Date: 12.10.1882
Physical description: 10
- und Bodenkapitals, als welche ste stch schließlich sicher aus weisen wird. Darin liegt die Bedeutung und der Hauptwerth des Waldes. Heute aber, wo die Geldwirthschaft die Herrschaft führt in der Volkswirthschaft, hat man sich daran gewöhnt, nur mehr das als Kapital anzusehen, was Geld ist, oder sich in Geld verwerthen läßt, und ein anderes Ding als Geld hat nur den Werth, der durch die Veräußerung oder Aus beutung desselben in Geld erzielt wird, einen andern Werth kennt man nicht. Jener gilt als der Reichste

, welcher, sei es auch durch Beraubung seines Grundkapitals, am meisten Geld zusammengerafft hat, das als Zinskapital freilich mehr trägt, als wie die Bodenkraft. Der Werth ist die Haupt sache geworden, und der Besitz ist jenem untergeordnet, und wer nur einen noch so gut erhaltenen Grund und Boden besitzt — (der, weil er in der Gegenwart nicht beraubt wird, eben nur kleine Erträge liefert, dafür aber seine Er tragskraft auch für die Zukunft aufbewahrt) — und nicht so und so viel Kapital

, der ist nur ein armer Schlucker. Nach dieser Auffassung wird es nicht zu verwundern sein, daß man darauf verfiel, den Werth des Waldes nicht mehr in seiner natürlichen Bestimmung für die Grundkultur und in seiner Beziehung zu derselben, und sohin in seiner Bedeutung als unveräußerlichen Naturschatz und als Kapital der Natur zu suchen, sondern eben nur in den Erträgen an Geld, die aus seiner Ausbeutung gewonnen werden konnten, und daß man daher, nachdem der blöde Eigennutz die Entdeckung gemacht

hatte, daß eine bisher werthlose Sache plötzlich einen hohen Werth gewonnen hatte, sich beeilte, den Werth zu Nutzen zu machen; den Werth der Sache sich dadurch zu sichern, daß der Baum im Walde, dessen Werth sich durch Zunahme im Wachsthum nur langsam vermehrte, sozusagen als todtes Geld dastand, während das aus dem Verkaufe desselben erzielte Baargeld als Kapital reichliche Zinsen trug. Daß demnach die Devastation des Waldes rasch überhand nahm, ist sehr erklärlich, und ebenso ist eine nothwendige Folge

dieser An schauung, daß der Verkaufswerth der mit Wald betheilten Grundkomplexe je nach den Erträgen, die sich aus der Wald ausnutzung erreichen ließen, rasch in die Höhe ging. Diese Werthsteigerung der Grundgüter ist aber ein weiterer natür licher Anlaß der ungemessensten Waldausbeutung, denn er war und ist Ursache der aus hohen Kaufpreisen und Erb- portionen fließenden Verschuldung, und es ist natürlich, daß der Schuldner gezwungen ist, die Mittel zur Ableistung der Zinsen dort zu suchen, wo der Werth, resp

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 16.08.1876
Physical description: 6
in Silber, gezenwärlig auch Silber münzen a 2 Mark geprägt werden, welche gleich den 5 Markstücken auf der einen Seite den deutschen Reichsadler und auf der anderen Seite das Brustbild deS betreffenden LandeSsürsten enthalten, diese 2 Markstücke aber mit Unrecht einem österr. Gulden gleich gehalten und von Geschäftsleuten auch um diesen Werth angenommen nnd verausgabt werden, so dürfte es an der Zeit sein, das Mißverhältnis; dieser beiden Münzsorten etwas näher zu betrachten, um das Publikum

vor jeder Uebervortheilung zu warnen. Münzsortcn Millimeter im Durchmesser Tausendtheile an Feingehalt Grammen per Stück Reeller Silierwerth in im Gewichte feines Silber österr. Währ. deut. Rchs.-VZ. fl- kr. Mark >Pfenn. Ein österr. oder ungar. Guldenstück zu 100 Neukreuzer hält . Ein deutsches 2 Markstück — 200 Neichs-Pfeunige hält dagegen nur 29 28 900 900 tie 10 1 90 2 2 20 Letzteres ist somit geringer, jolgtich auch weniger werth um . 1 gleich !-2Zj 1 ilv 10 20 Dasselbe Mißverhältniß findet auch bei den übrigen

Reichsmünzen in Silber zu 5 und 1 Mark, 50 und 20 Pfen. statt, indem selbe nicht den ihnen beigelegten Werth von 2 sl. 50 kr., 50, 25 und 10 Neukreuzer, sondern nur von 2 fl. 25 kr., 45, 22-/- und 9 Neukreuzer haben. Während nun die 2 Markstücke (oder zwei Stück ä, 1 Mark) in den österr. Kronländern statt zu 90, irrthnmlich zu 1 fl. und sammt Agio in Banknoten sogar zu 1 fl. 20—22 kr. cirkuliren, werden die österr.-ungar. Guldenstücke in den deutschen Staaten höchstens zu circa 1 Mark 75 Pfen. — 87V» Neu

, und in Helvetien zu 800 Tausendtheilen Feingehalt ausgeprägt werden. Erstere haben demnach statt 80, 40, 20 und 8 kr. nur mehr einen Werth von 75, 37 V--, 18 V- und 7V- Ncukreuzer; Letztere statt 80, 40 und 20 kr. nur mehr einen Werth von 72, 36 und 18 Neukreuzer. Das Fürstenthnm Serbien Prägt Stücke zu 2 und 1 Dinare, dann zu 50 Para; das Fürsten- thun, Rumänien Prägt Stücke zu 2 und 1 Lei, dann zu 50 Bani; das Königreich Griechenland prägt Stücke zu 5, 2, 1, ^ und ^ Drachmen; das Königreich Spanien prägt

Stücke zu 5, 2 und 1 Pesetas, dann zu 50 und 20 Cent.; sämmtlich ganz nach dem französischen Münzfuß. Diesem gemäß wäre es nur recht und billig, wenn nian alle vorbezeichneten Silbermünzen nur nach ihren reellen (wirklichen Werth, nicht aber nach ihrem Nennweithe, oder wohl gar zu einem noch höheren Betrag auch in Handel und Wandel annehmen würde, wodurch Niemand zu Schaden kommen könnte. Anders verhält es sich bei den Goldmünzen, da die 20 und 10 Markstücke in Wirklichkeit den Werth

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Volksblatt
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Page 7 of 14
Date: 12.09.1896
Physical description: 14
, wird auch ganz Europa in Mitleidenschaft ge zogen werden. Es handelt sich nämlich um eine Geld frage, und Geld ist bekanntlich etwas Internationales, oder wie man zu sagen pflegt: Geld regiert die Welt. In den Vereinigten Staaten haben wir Goldwäh rung, d. h. jede Münze, jeder Goldschein ist soviel in Gold werth, als darauf angegeben ist. 10 Stück Silberdollars sind soviel werth, wie ein 10 Dollars Goldstück, man kennt also kein Agio oder Aufgeld bei Zahlungen in Silber oder Papier. Der Silberdollar

ist sogut 100 Cents werth, wie der Golddollar. Nun ist seit circa 23 Jahren der Preis des rohen Silbers bis nahezu aus die Hälfte des ehemaligen Preises ge sunken, so daß z. B. ein alter österreichischer Silber gulden nicht sür 100 Kreuzer reines Silber enthält, sondern nur mehr für 50 kr. (in Wirklichkeit etwas mehr) und der Dollar nicht mehr 100 Cents werth ist, sondern nur 50 Cents. Daß der Dollar noch immer für 100 Cents genommen wird, das ist der Regierung zu verdanken, die dem Silberdollar

durch ihren Kredit Bei Alois Auer K Co., vorm. I. Wohlgemut!) Wuchhandlung und Kaisers, königt. Wuchdruckerei SchuWücherverkrg l^an2i8kaneiM88e dir. ?4 81»«I z»IIv für die stiidt. Knaben- und Mädchenschule, die k. k. Staats-Unterrealschule, das Ober-Gymnasium, die l. l. Lehrerbildmigs-Anstalt, die k. l. Uebungs- schnle und die Öffentliche Handelsschule in den neuesten Auflagen vorräthig. Gedruckte Preisverzeichnisse gratis. einen Werth verleiht, der ihm in Wirklichkeit gar nicht zukommt. Nun sagen die Demokraten

sind, denn diese sind im Ver hältnisse 1 zu 16 geschlagen; letzteres bedeutet, aus einem Pfunde Gold lassen sich für soviele Dollar im Werthe Goldmünzen prägen, wie aus 16 Pfund Silber, oder ein Pfund Gold soll soviel werth sein, wie 16 Pfund Silber. Da die amerikanischen Münzen thatsächlich von jeher nach diesem Verhältnisse ausge prägt, so können wir sagen: die Demokraten verlangen nichts anderes, als die Silberfreiprägung. Das wäre nun Alles recht schön, aber die Sache hat einen Hacken, einen ganz gewaltigen Hacken

. Wie be reits gesagt, ist das Silber minderwerthig geworden, und wie Hie Verhältnisse heute liegen, ist ein Pfund Gvld nicht 16 Pfund Silber werth, sondern 31 Mund Silber. Und wenn die Silberfreiprägung eingeführt würde, so könnte ich mir für 1 Pfund Gold 31 Pfund Silber ankaufen, selbes ausprägen lassen, und würde dafür vom Staate auf Verlangen nicht weniger als 2 Pfund Gold ausgewechselt bekommen. Der Staat wäre also gezwungen, für eine Waare, die in der ganzen Welt einen gewissen Werth hat, den doppelten

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.03.1868
Physical description: 4
deshalb die Fatiruugeu der Eiuzeluen durch Cvm- Missionen von Standesgenossen geprüft und richtig gestellt werden und darin glaubt die Regierung eine gewisse Gewähr für nähernd richtige Angaben zu finden. Von jedem Vermögen sollen 1500 Gulden frei sein. Nur in Betreff der Grundsteuer soll das ^/i», das im Jahre 1865 nachgelassen wurde, auch von denen wieder gezahlt werden, deren Besitz weniger als 1500 fl. werth ist. DaS macht gegen 2 Millio nen, ohne daß die Steuerpflichtigen dadurch stark

be lastet werden. WaS nun das Erträgniß der Vermögenssteuer betrifft, so läßt sich dasselbe jetzt nur schwer ziffer- mäßig darstellen. Ueber den Werth des Grund und BodeuS schwanke» die Angaben, über den Werth des andern Vermögens fehlen die Angaben ganz. Man darf den Werth des Grund und BodeuS um 1'/» mal höher schätzen, als er im Cataster angegeben ist, waS 3385 Millionen ausmachen würde. Davon gehen die Besitzungen bis zu 1500 fl. Werth ad mit > der Summe, eS würden also 2500 zur Besteuerung bleiben

, die mit l'/s Percent für alle drei Jahre oder i/z Percent jährlich 30 Millionen machen wür den. Davon kämen 12 Millionen auf die Hypothe- kargläubiger zu zahle» uud 18—20 Millionen auf die Grundbesitzer. Bei den Häusern nimmt mau den Werth mit dem Hundertfachen deL Steuerbetrages an. Da die Häu ser 12 Millionen an Steuer einbringen, so würden sie 1200 Millionen werth sein. Davon fällt ein Drittel für die Häuser bis 1500 fl. Werth ab, es blieben also 800 Millionen zur Besteuerung mit '/»e Perceut für alle drei

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 21.03.1872
Physical description: 8
bei den Verbrechen der Veruntreuung und des NaubeS (88 181, 183, 192) die Benennung „Gut' nach meiner Anschauung viel entsprechender vor kommt, — dessenungeachtet kann ich nicht annehmen, daß ein Diebstahl an einer Sache denkbar sei, die an und für sich keinen Werth hat. Dies liegt im Wesen jeder gewinn süchtigen strafbaren Handlung im Allgemeinen und im Begriffe des DiebstahleS insbesondere, und bedarf keiner näheren Erörterung. Eine Fahrkarte hat ober saktisck nur dann einen Werth, wenn sie decoupirt

ist und von einer Person an demselben Tage und für den betreffenden Ort alS Surrogat des Reisegeldes benützt wird. DaS Faktum somit der Entwendung einer Fahrkarte qualisizirt sich für einen Diebstahl nicht, weil die entwendete Sache an und für sich schon zur Zeit der Entziehung unbedingt einen Werth haben muß. Ist dieser Satz richtig, so hat mein Client durch die Entwendung der fraglichen Fahrkarten keinen Diebstahl begangen. Allein die löbl. k. k. Staats behörde hat die Einwendung erhoben, die Fahrkarte

hat einen Werth sür den Beamten, der den Abgang der ent wendeten Karlen ersetzen muß, «in Werth ist wohl noth wendig zur Begründung eines DiebstahleS, nicht aber ein absoluter — ein relativer Werth genügt. Wäre diese An schauung richtig, so müßte man daraus ableiten, daß der jenige, der derlei Karten entwendet, ohne die Absicht da von Gebrauch zu machen» ebenfalls einen Diebstahl be geht. Ich glaube nicht, daß die Mehrheit der Juristen sür diese Meinung gerne einstehen möchte. Bedenken Sie, meine Herren

, wenn der relative Werth der maß gebende sein soll, wo kommen wir denn bin mit der un erschöpflichen Sphäre des AssektionSwertheS? Wir wollen also annehmen, eS qualifizire sich die fragliche Handlung, — ich berühre vorderhand dieselbe wohlgemerlt weder in objektiver noch in subjektiver Beziehung, — eö qualifizire sich die fragliche Handlung nicht zum Diebstahl, eö frägt sich, ob sie nickt wenigstens die Merkmale einer anderen, nach unserem Strafgesetzbuch strafbare Handlung in sich trage? Ich denke

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.08.1862
Physical description: 6
von den Deutschen in Rottervam. Wc<lv 6Ui) st. 36 Punkte. Jakob Huber in Dornbirn. Einen silbernen Pokal, einen silbernen Teller unv eine Sammlung Schwelzcrmünzen, Ebreii.zabe von ven ^ant» nal-Schnsen in Aargau. Werth lilti fl. I G. Heinzle in Fclokzrch. Einen silbernen Pokal unv einen Stutz n. Evrengabe ver Stadt Lörach (öaven). Werth ist) fl. 35 Punkte : L. Kost r in Bozen Eine zolvene Ubr mit Kette. Eyre».«abe vo» vem n>uen Bürgerverein in Frankfurt a- M. W.rtb 14t) fl. 32 Punkir: Georg Praiul in Meran

. Ein Trinkhorn, Ebrcngabe ver Abgeorvneten in Berlin. Wert» d8 st 3l Punkte: Peter Schmivt in Bregenz. tZm Eiiii mit 34 Tb.ilcrn. Evienaabe der SchützengkieU- Ichaft in Fr.iburg (^aven). Werth 76 st. 30 Paukn-: Zohaiin Hvveliegger. Oberjäger in Innsbruck Einen sil- ve ncn Pokal. Evren.labe von der Stadt unv ven Schüyc» Tüb iigciis. Wert 4L fl. Ev»r >n Kigbnol. -Eiiun lit- b.rucn Pokal Ehrengabe von ven Franen m Ulm. W>M> 4l) st. Punkte: Zakob Hutcr in vrcgenz Zwei leinene .»citickle T.iichliuücher. Ebrcu.abe

vom Obersch»ye»meiiter Vöhl.r in Planen. Werth 35 st I. Hänierle in Bre gen;. Einen silbernen Becher. Ebrengabc von ven Schüg. n nno vcre» Frr»»ven in Zs»y Wcrtb 3l) st Heil in Srei- naw. Ei» t>alb>s DiiScno silberne Lösf.l. Evrt'-.iabe i>er Schrtzen-Compagnie in Müblbansen. Werth 3t) st. 28 Pu»ki.: Lei'p. Folie in Bo^en Ein Tr>nkl>orn in Hol;. (Zbrengabe von Herrn I. L Iaeqnci in Frankfurt. W.rtb 2l) st Anf ver F.lc>feilschcil.'c Schill. 36 Punkte: Job. Tvaier aus Häring. Einen Schüyeuaiizn.i, Ei>r>ngabc

in Oberlahnstein- Werih iiU fl !j4 Puncle: P. Stenrer in Bregenz. Eine Kilte Wein. Evr »gäbe vom Schüyenvcrein m Grensbach Werth 40 fl. Die von ven Porarlb-rger Schützen geipenvctt Ehrengabe, ein Auerhahn mit 44 Dukaten, wurve gewon nen von Herrn Roß in Bremen. Zur Ergänzung rer Liste jener Tirolerschügen. welche in Fr.niksuit siloerne Becher gewonnen, tragen wir »och vle Namen folgender Gcivliiner nach: Peter Waloner vvii Windischmatrei, Zos. Elsler von Meran, Anrou Rolanv von Marieiilval. Bi icenz Kofler

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