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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 10.08.1868
Physical description: 6
: Herlinger, Assistenzarzt auö Reicheuau in Baden, 40 Puukte, den von der Kommune Wien gespende ten Ehrenpreis von 1000 Stuck Thaler in einer Stahl kassette, Werth 1800 fl.; zweiter PreiS: 38 Punkte, Aer- land. Privat anS Pergine in Tirol, den Ehrenpreis Frankfurts, 200 Dukaten, Werth 1072 fl.; dritter PreiS: Warnik aus Schirgiöwalde in Sachsen, den von den LandeSschützen Vorarlbergs gespendeten Preis: Adler mit Krone und Aandelier, geschmückt mit 100 Dukaten, Werth 700 st. 2. Auf der Stand-Festscheibe

Heimat: Erster PreiS: 42 Theiler, Nuefs, Küfer auö Stuttgart, den von der Kommnne Wien gespendeten Preis mit 300 Dukaten, — Herausgegeben von der Wagner'schen UniversitätS-ü Werth 1800 fl.; zweiter Preis: Dorn, NealitStenbesttzer auS Perg in Oberösterreich, 44 Theiler, den von den Schützen in Kärnlhen gespendeten Preis: Silberschale mit Email und Steinen und 100 Dukaten, Werth 730 sk.; dritter PreiS: Lehmann, Kaufmann auS Bremen, Theiler, den Ehrenpreis der Wiener Schützen, Stahlkafsette mit 300

Silber-Gulden, Werth 400 fl. 3. Auf der Feldscheibe Don au: ErsterPreiS: Forker Karl, Gutsbesitzer aus Stolpen in Sachsen, 40 Pnnkte, den von Mainz gesandten Ehrenpreis: Silberner Pokal mit Deckel, Werth ti00 fl.; zweiter PreiS: Dietsche, Mechaniker anS WelkShut in Baden, 39 Puukte, Ehren preis, gespendet von St. v. Maurer, Stutzen, Werth 350 fl.; dritter Preis: Stiegele, Gewehrfabrikant aus München, Ehrenpreis der Schweizer Schützen: silberner Pokal, Werth 280 fl. 4. Auf der Feldfestscheibe Rhein

: Erster Preis: Knuty, Kaufmann auö Basel, den von HerrnHefcle ge spendeten Ehrenpreis, Gewehrschrauk, Werth 600 fl.; zweiter PreiS: Haller, Maler aus Osnabrück, ein Jagd wagen des Fabrikanten Lohner, Werth 400 fl. (Beide in zwei Schüssen 39 Punkte): dritter PreiS: Stoller, Pslasiermeister aus Lindau, 19 Punkte, SV Stück Dnkaten, Ehrengabe auö Vrünn, Werth 300 fl. 5. Auf der Feldfestscheibe Elbe. (Die vier ersten PreiS- schützen schössen sämmtlich in zwei Schüssen je 40 Punkte, daö Los entschied

.) ErsterPreiS: Weimann auSGleiwitz den von den BulidcSiiiitgliedern in Wien gespendeten Ehrenpreis: Silberner Tafelaufsatz, Werth 465 fl.; zweiter PreiS: Seilker, Fabrikant auS Freibnrg, die von Sr. Majestät dem Kaiser gespendete vergoldete Stutzuhr, Werth 400 fl.; dritter Preis: Stubenvoll, Gastwirth aus Wicuer-Ncustadt, den vom LandeShauptschießstand in Innsbruck gespendeten Preis, Bouquet mit 40 Dukaten, Wertb 300 fl.; vierter Preis: Nicola anöMainz, silber ner Tafelanssatz von der Schützengescllschaft

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 04.08.1862
Physical description: 4
-WttW. tt?1???BevnflelyPefschaf^/? Ehrengabe. von .der; ^^W?drich^Äkh^l^^^^HchHtz^^^d^aft^.^.^^.^,Danzig.^ Werth 18 fl. -v: m-sl: < .Auf der>,S t a n ^-Fest stch eib e „D o n au'. \ , -, Theiler 49.Ll< Bergm ann, Schloss er in Innsbruck.. 1-Wilwork-Büchse, Ehrengabe der Deutschen in Man-i chester. Werth 500 fl. >I.' ' st!l. tihrtZ .'-v\,o , r?! Th. O1.) StHdler, : Öeeonom in Steinach. 1 Ge< niälde^/Mrentzabe -der-GesellschaftHetaria in Mqnn- cheim.? Werth-250-fl,> . ?-?chchch

'! .st ch,:>r -1 unn Th?102^Fr. List,: Verwalter tn : Ehingen, 1 ; Chro-^ nom.eter >:? Ehrengabe einer - anonymen; Gesellschaft in , Frankfurta? M. Werth-100 fl,?: - - o,TH.- .128., Chr,.Meyer in Meran. 1 Emmenthaler Käse, Ehrengabe von Fl. H. Wüst in Basel. Werth 80 fl. ..-::Th.-/159. I. Mulles Müller in Achenthal. 1 ver- . .goldeter Bßcher,i:Ehrengabe von12 Schützen in Dresden. Werth ßßi fl. • n f Jt: V, ' •' '-v?- I ,.. 0 >TH. 177.; JohlmnWegerle, !.Büchsenmacher in Feld- kirche -jl ^goldene Uhr, .Ehrengabe

-von . einem Ungenann-; ten in Frankfurt a. M. Werth 50 fl. . ? - ! r'',nklN^^2^5^.!!WWberg-:--:MMllmn.M?Dornbirn,^ <M0, Stück- feine/Cigarren, Ehrengabe von Hrn. Burg-, hold in Frankfurt a. M. Werth 25 fl, • r .-Th.).M1x,M Eppensteiner, ^ Schmied in St. Jo-I hann.v.^t - silberne Tasse/^Ehrengabe von 4 Schützen in> Kiehll . Werths fl,, ? - ? AA . ? Th. 231. S.) Herger, Gutsbesiher in St. Johann.' Ehrengabe vom Central-Comite in Frankfurt-a..M.; Werth 21 fl. ... r? st?,.?../ ?■*,. ■3cj’Ut Auf der S.tand-Festscheibe

„Elbe'. Th.?99. Ä. Leiter in Steinach. 1 Doppelflinte,; Ehrengabe von den Schützenvereinen in Erlangen unist Neustadt, a. d. A. Werth 130 fl. -i.• ;.: /; Th.. 101. - I.: Sänftl, Büchsenmacher in Bozen,. 1 Chronometer,< -Ehrengabe vorr-Änexuanonymen, Gesell-; schaft im Frankfurt a. M. Werth! 100 fl.. ;; .! .. >.TH. 163.j Ganahl- Fabrikant in Feldkirch.--1.EtuH mit 7 Dukaten und 1 1 Krone, - Ehrengabe der Feuer-; .Wehrschützen in Augsburg.-Werth 56 fl. ' • ; Th.. 187. .Johann Gatt, Kaufmann

in Innsbruck.; 1 Kiste Wein, Ehrengabe der Mitglieder des-National-' ,vereinH§iy 'tzMofen,.-: .Werth. 50 fl. ' : 190. G. Schoner--Bauerin Wildschönau. ..Jn- zFestthalern,-! Ehrengabe von dem Schützenverein in Her- - born, Werth 45 fl..,ch.?t ; -5 ^ > Th.. .202, kJyhqstuj Mesettecker; in Kufstein, 24 Fla- z scheu Heidelbeergeift./ Ehrengabe des. Schützenverein sn Rippoldsau-SchMach.Merth?36) st, .1 .i?-!nTH.)210. Ä. Mayer, Rentin in Feldkirch. 1 sil-- bexne Uhr , ..Ehrengabe, des, Hrn. Schlesiky in Frank

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 4
Date: 15.08.1862
Physical description: 4
KZ« Gesellschaft'in Frankfurt. Werth 100 fl — Th. 128. Chr. Meyer in Meran. 1 Emmenthalsr Käse. Ehrengabe von Fl. H. Wüst in Basel. Werth 80 fl. — Th. 159. J.Müller, Müller in Aachenthal, 1 vergoldeter Becher, Ehrengabe von 12 Schützen in Dresden. Werth 66 fl. — Th. 177. Jo hann Wegerle, Büchsenmacher in Feldkirch. 1 goldene Uhr, Ehrengabe von einem Ungenannten in Frankfurt. Werth 5V fl. — Th. 223. A. Rhomberg, Kaufmann in Dornbirn. 500 Stück feine Cigarren. Ehrengabe von Hrn. Burghold

in Frankfurt. Werth 25 si. - Th. 23 t. M. Eppe'nstemer, Schmied in St. Johann. 1 silberne Tasse, Ehrengabe von 4 Schützm in Kiehl. Werth 25 fl. — Th. 231. S. Ber ger, Gutsbesitzer in St. Johann. Ehrengabe vom Central- Conntee in Frankfurt a. M. Werth 2l fl. Auf. der Standfestscheibe „Elbe.' Th. 99. A. Leiter in Steinach. t Doppelflinte, Ehren-. gäbe von den Schützenvereinen in Erlangen und Neustadt a. V. A. Werth 130 fl. — Th. 101. I. Sanftl, Büchsen macher in Bozen. 1 Chronometer, Ehrengabe von einer ano

nymen Gesellschaft in Frankfurt. Werth 100 fl. -- Th. 163. C. Ganahl, Fabrikant in Feldkirch., 1 Etui mit 7 Dukaten und 1 Krone, Ehrengabe der Feüerwchrfchützen in Augsburg. Werth 56 fl. — Th. 187. Johann Gatt, Kauf mann in Innsbruck. 1 Kiste Wein, Ehrengabe der Mitglie- der des Nationalvereins in Osthosen. Werth 50 fl. — Thi 190. G. Schoner, Bauer in Wildschönau. In'Festthalernj Ehrengabe von dem Schützenverein in H'erborn. Wer-th 45 fl. >- Th. 202. Johann Wiesenecker in Kufstein. 24 Fla< schcn

Hesdelbtergeist, Ehrengabe des SchützrnvereinS in Rip' polrsau«Schappach. Werth 36 fl. — Th. 210. A. Mayer, Rentier in Feldkirch. 1 silberne Uhr, Ehrengabe des Herrn Schlcsiky in Frankfurt. Werth 25 fl. — Th. 215. A. Ri tzel,-Hutmächer in Fügen, i Faß Nordhäuser, Ehrengabe von ^genannten. - Werth 20 fl. i ^ ^ l ^ ' ' Auf der'Standfestscheibe' „Weser.' t .in- - ^ Th. 79. G. Eder, Wirth aus PiUersee. t silbernen Po kal, Ehrengabe von der stävtischen Gesellschaft Ressource und FortschrittSparthei in Breslau

. Werth 90 fl. Th. 141. F. BalSberger, Goldarbeiter aus Kitzbüchl.. 1 Ballen Tabak, Ehrengabe von den Deutschen in Athen. Werth 50 fl. — Th: 569. C. Kirchner aus St. Johann. 1 silbernen Rö mer, Ehrengabe von den Mitgliedern des Schützenbundes in Halberstadt. Werth 50 fl. — Th. 204.^ I Niedermoser, Bäcker in Hopsgarten. Convcrsations Lexikon. Ehrengabe vom Hrn. Brockhaus in Leipzig. Werth 28 fi. Tk.'208. Johann Wurm, Bauer aus Feldkirch. 1 Porzellan»Service, Ehrengäbe von der Schützengilte in Ilmenau

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.07.1862
Physical description: 4
ein Tiroler (Oppenrieder aus Max-Josephthal), ein Baier (Krempelhüber aus Tegernsee), und ein Preuße (Bollert aus Düsseldorf) die besten ,Schüsse (39 Punkt) auf die Scheibe/„Hei math haben, diese drei um den Hauptpreis zu losen. Folgende Bestgewinner in Frankfurt sind bis heute Wetters bekannt geworden: ^ . Auf der Feldfestscheibe Heimath. - (39 Punkte.) Jös. Oppenrieder in-Max-Josephsthal (Tiroler.) Einen silbernen Pokal von den Deutschen in Rotter dam. Werth 600 fl. . > . (36 Punkte.) Jakob Huber

in Dornbirn. Einen silbernen Pokal, einen silbernen Teller und eine Sammlung Schweizer- münzen,^ Ehrengabe von den Cantonalschützen in Aar- ;au. Werth 190 fl. I. G. Heinzle in Feldkirch. Einen ilbernen Pokal und einen Stutzen, Ehrengabe der Stadt Lörach (Baden). Werth 150 fl. (35 Punkte.) V. Kofler in Bozen. Eine goldene Uhr mit Kette, Ehrengabe von dem''neuen Bürgeryerein in Frankfurt a. M. Werth 140 fl. (32 Punkte.) ^ Georg Prantl in Meran. Ein Trinkhorü, Ehren gabe der Abgeordneten in Berlin. Werth

88 fl. ^ ^ (31 Punkte.) •' Peter Schmidt in Bregenz. Ein Etui mit 34 Thä lern/Ehrengabe der Schützeugesellschaft in Freiburg (Baden). Werth 76 fl. ; •/. * • . • (30 Punkte.) ' f . Joh. Hohenegger, Oberjäger in Innsbruck. Einen silbernen Pokal, Ehrengabe von der Stadt und bett Schützen Tübingen's. Werth 48 fl. Mich. Eder in Kitzbühl. Einen silbernen Pokal, Ehrengabe von den Frauen in Ulm. Werth 40 fl. . (29 Punkte.) Jakob Hüter in Bregenz. Zwei leinene gestickte Taschentücher, Ehrengabe vom Oberschützenmstr. Böhler

in Planen. Werth 35 . fl. I. Hämerle in Bregenz. Einen silbernen Becher, Ehrengabe von den Schützen und deren Freunden in Jsny. Werth 30 fl. Johann Hell in Steinach. Ein halbes Dutzend silberne Löffel, Ehrengabe der Schützen-Kompagnie in Mühlhausen. Werth 30 fl.. (28 Punkte.) Leop. Folie in Bozen. Ein Trinkhorn in Holz; Ehrengabe von Hrn. I. L. Jacquet in Frankfurtn.M. Werth 20 fl. • Auf der Feldfestscheibe Schill. ' (36 Punkte.) Joh. Thaler aus Häring. Einen Schüßenanzug, Ehrengabe des Hrn. Groll

in Hamburg. Werth 70 fl. Jos. Huber aus Dornbirn. Ein Tscherkessendolch, Ehren gabe des Herrn D, S. Müller in Frankfurt. W. 25 fl. Ferner fielen auf nachstehende Punkte Geldprämien: Auf 33 Punkte^ 4 Gaben

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 17.03.1905
Physical description: 8
Sachen um ihres Vortheiles willen entzogen, und zwar: Engelbert Roßkogler, obwohl.Diebstahls hal ber wiederholt vorbestraft: a) am 3. Juli 1901 anläßlich seiner Entweichung ans der Zwangsarbeitsanstalt Messendorf bei Graz dem Maurer Franz Schiffmann einen alten Rock, werth Z Kr., und dem Maurer Franz Kölly einen alten Hut, werth 1 Kr., zusam men 3 Kronen; b) am 2. August 1903 vormittags aus versperrtem Hause und Zimmer zu Haiden in Salzburg dem Menterbauern Ja kob Wieland eine silberne Zylinderuhr

sammt Kette und Schlüssel und einem alten Zweiguldenstück und einem Frauen- ilaler als Anhängsel im Werthe von 40 Kr., einen Rock und eine Hose, werth 48 Kr., ein Paar fast neue Schnürschuhe, werth 6 Kr., einige Sacktücher, werth Kr. 1.20, zusammen Kr. 95.20; dem dortigen Knechte Josef Mary ans versperr tem Kasten einen Peluchehut, werth 8 Kr., ein Zweigulden- stück und ein neues Hetnd, werth 2 Kr., zusammen 14 Kr.; c) am 2. Juli 1904 vormittags aus versperrtem Hause und Zimmer in Kotzgraben

, Gemeinde Picheldorf in Steier mark dem Besitzer Franz Krautinger aus offenem Kasten einen Barbetrag von beiläufig 220 Kr., ein silberne Uhrkette mit einein Maria TheresientHaler als Anhängsel, werth 12 Kr., eine silberne Fraüemchrkette, werth 12 Kr., einen Revolver mit 3 Patronen, Werth 10 Kr., ein Paar Männerschnürschuhe, werth 10 Kr., zusammen 264 Kronen; d) am 26. Juli 1904 nachmittags aus offenen Räum lichkeiten den iEheleuten Michael und Anna Feuersinger m Warmbach bei Kitzbühel eine silberne

, zehngängige Halskette, werth 30 Kr., zwei Zoldene Eheringe, werth 8 Kr., einen alten Goldring, tverth 2 Kr., zusammen 40 Kronen; . e) in der Nacht Zum 29. September 1904 in Hochfilzen aus versperrtem Hause der Magdalena Obermoser ein ^Geld täschchen mit 12 Kr. und eine Büchse mit 17 Kr.; dem Pfarrer Peter Neurauter eine alte Weste, einen alten Havelok, werth 14 K., ferner im Keller Branntwein, Wein, Käse, Weintrau ben per 1 Kr. 60 h., zusammen 44 Kr. 60 h. f) am 3. oder 4. Oktober 1904 in Stuhlfelden

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 15.09.1894
Physical description: 12
1V72 1 Edikt. Nr. 22«o In dcr Exekutionsfache des Franz WolferSberger in Tramin. gegen die Berlassenschafl nach Michael Rizzolli in Montan, durch dessen Turator Josef Kapferer in Neumarlt, pct. 120 fl. 45 kr., wird die Pfandrealität: G.-P.-Nr. 265, 266, 267, früher Cat.-Nr. 82 der Gemeinde Montan, Acker, Wiese und Weinbau von 5000 Klft. in dcr Rigl Bach, um den Schätzungs werth per 2SSS fl. 49 kr. am 27. Oktober nöthi- genfalls 17. November 1894 immer um 3 Uhr Nachmittags

, durch Herrn Dr. Blaas, gegen Karl Moll in Arzl, pct. 1200 fl. s. A., werden am 30. Oktober eventuell 6. November 1894 im Gasthause des Josef Schöpf in Arzl jedesmal um 10 Uhr Vorm. nachstehende Realitäten nm die danebensiehenden Preise, als: 1. B.-P.-Nr. 150, ein halbes Haus mit Stadl und Stall, Haus-Nr. 21, G -P.-Nr. 113, Garten mit 5 l^IKlft.. Werth 650 fl. 2. G-P.-Nr. 856, Straßacker, S.Cl.mit 120 I^IKlit. „ 8S7, detto, 5. Cl. mit 419 ! IKlst. Werth 240 fl, 3. G.-P.-Nr. 1100, Haberlaithen, Mahd

5. Cl. mit 353 LIMst., Werth 180 fl. 4. G.-P.-Nr. 520, Obforchach, Acker 4. Cl. mit 288 sUKlft. G.-P.-Nr. 521, detto, Acker 5. Cl. mit 56 > >Klst.^ Werth 120 fl. 5 G.-P.-Nr. 1013, Unterpitzeneben, Acker 6. Cl. mit 180 l^Mlst-, Werth 90 fl. 6. G -P.-Nr. 914, OeggleSpuit, Acker 6. Cl. mit 22 Klft., G.-P.-Nr. 915, detto, Acker 6. Cl. mit 259 ! IZilst.. Werth 10» fl 7. G.-P.-Nr. 1685, Mahdangerle, Wiese 7 Cl. mit 26 6 LIMst., G.-P,-Nr l «!?><>, d^ttv, Wald 5. Cl. mit 324 > IKlft.. Werth 150 fl 8. G.-P.-Nr. 604

, Bichlacker, Wiese 7 Cl. mit 26 LUttlft. G.-P -Nr. 605, detto, Acker 5 Cl. mit 188 l^IKlst.. Werth 13» fl. 9. G.-P-Nr. 1682, Mahdangerle, Wald 5. Cl. mit 280 ! !Klit.. G.-P-Nr. 1683, detto, Wiese 7. Cl. mit 200 Klst., Werth 14« fl. 10. G.-P. Nr. 97«, Pitzen^beu, Au'er 5. Cl. mit 617 ^Mjt., G -P.-Nr. 978, detto, Wiese 8. Cl mit 118 l Iltlit.. Werth 35« fl. i i. G.-P.-Nr. 1205, Katzanfeld, Mahd, und G.-P.-Nr. 1206, detto, Mahd mit 192 HHKlst, Werth 16 fl. 12. G.-P.-Nr. 612, Feldacker, Acker (Wiese

) 5. Cl mit 192 ^Mft., Werth 70 fl. 13. G.-P.-Nr. 2785 (Wenns), Wiese in Reith mit 2 Joch 899 lUKlft., Werth (verkauft laut Kauf Fol. 454/1893) 400 fl., öffentlich versteigert werden und bei dcr II. Feilbietung anch unter dem Schätzungs werthe hintangegeben werden Die Bedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und werden vor der Versteigerung kundgemacht werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bis spätestens zum I. Feilbietungstermine Hiergerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Jmst

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 01.10.1894
Physical description: 12
17S4 3 Edikt.. Nr. 2280 In der ExekutionSsach« des Franz WolserSberger in Tramin. gegen die Berlafsenschaft nach Michael Rizzolli in Montan, durch dessen Curator Josef Kapsercr in Neumarkt, pct. 120 fl. 45 kr., wird die Pfandrealität: G.-P.-Nr. 265, 266, 2K7, früher Cat.-Nr. 82 der Gemeinde Montan. Acker, Wiese und Weinbau von 5000 Klft. in der Rigl Bach, um den Schätzungs- werth per 2699 fl. 49 kr. am 27. Oktober nöthi gensalls 17. November 1894 immer um 3 Uhr Nachmittags

Dr. Blaas, gegen Karl Moll in Arzl, pct. 1200 fl. s. A, werden am 30. Oktober eventuell 6. November 1894 im Gasthause des Josef Schöpf in Arzl jedesmal um 10 Uhr Vorm. nachstehende Realitäten um die danebenstehendeu Preise, als: 1. B.-P.-Nr. 150, ein h.lbes Haus mit Stadl und Stall, Haus'Nr. 21. G -P.-Nr. 11?, Garten mit 5 I IKlkt.. Werth 650 fl. 2. G -P.-Nr. 856, Straßacker, 8. Cl. mit 120 s^lKlft. „ 857, detto, 5. Cl. mit 419 LWlft. .Werth 240 fl. 3. G.-P-Nr. 110», Haberlaithsn, Mahd 5. Cl^ mit 353

I^Klkt.. Werth 180 fl. 4. G.-P.-Nr. 520, Obforchach, Acker 4. Cl. mit 288 lUKlft. G.-P.-Nr. 521, detto, Acker 5. Cl. mit 56 ! IKlkt.. Werth 120 fl. 5 G.-P.-Nr. 1013, Unterpitzeneben, Acker 6. Cl. mit 180 HHKlft., Werth 90 fl. 6. G-P.-Nr. 914. Oegglcspuit, Ackcr 6. Cl. mit 22 Klft., G.-P.-Nr 915, detto, Acker 6. Cl. mit 259 > IKlkt.. Werth >00 fl 7. G.-P.-Nr. 1685, Mahdangerle, Wiese 7 Cl. mit 266 l^IKlkt.. G.-P.-Nr l 6d6, detto, Wald 5. Cl. mit 324! IKlkt.. Werth 1S0 fl 8. G.-P.-Nr. 604, Bichlacker

, Wiese 7 Cl. mit 26 lUKlft. G.-P.-Nr. 605, detto, Acker 5 Cl. mit 188 l^lKlit.. Werth 130 fl. 9. G.-P.-Nr. 1682, Mahdangerle, Wald 5. Cl. mit 280 sIMft., G.-P.-Nr. 1653, detto. Wiese 7. Cl. mit 200 Klst., Werth >40 fl. 10. G.-P. Nr. '.»77, Pitzeucbeü, Aller 5. Cl. mit 617 HZKlft., G -P.-Nr. 973, detto, Wiese 8. Cl mit 118 l^I'ilit. Werth 350 fl. I I. G.-P. Nr. 1205, Katzanfeld, Mahd, und G.-P.-Nr. 1206, detto, Mahd mit 192 HHKlft, Werth 16 fl. 12. G.-P.-Nr. 612. Feldacker. Acker (Wiese) 5. Cl mit 192

üiZKlst., Werth 7» fl. 13. G.-P.-Nr. 2785 (Wenns). Wiese in Neith mit 2 Joch 899 HWst.. Werth (verkauft laut Kauf Fol. 454/1893) 400 fl., öffentlich versteigert werden uud bei der II. Feilbietuug auch unter dem Schätzungs-- werthe hintangegeben werden Die Bedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf uud werden vor der Versteigerung kundgemacht werden- Die Hypothekargläubiger haben ihre -Forderungen bis spätestens zum I. Feilbietungstermine Hiergerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Jmst

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 22.09.1894
Physical description: 12
2 Gd tet. Nr. 2280 In der Exekutionssache des Franz WolferSberger in Tramin, gegen die Verlassenschaft nach Michael Rizzolli in Montan, durch dessen Curator Josef Kapferer in Neumarkt, pct. 120 fl. 4ö kr., wird die Pfandrealität: G.-P.-Nr. 265, 266, 267, früher Cat.»Nr. 82 der Gemeinde Montan, Acker, Wiese und Weinbau von svov Klst. in der Rigl Bach, um den Schätzungs werth per 2699 fl. 49 kr. am 27. Oktober nöthi- genfalls 17. November 1894 immer um 3 Uhr Nachmittags in diesem Gerichtssitze

Dr. Blaas, gegen Karl Moll in Arzl, pct. 1200 fl. f. A., werden am 30. Okrober eventuell 6. November 1894 im Gasthause des Josef Schöpf in Ärzl jedesmal um 10 Uhr Vorm. nachstehende Realitäten um die danebenstehenden Preise, als: 1. B.-P.-Nr. 150, ein h .lbes Haus mit Stadl und Stall, Haus-Nr. 21, G -P.-Nr. 118, Garten mit 5 s^Klst., Werth 650 fl. 2. G.-P.-Nr. 856, Straßacker, 8. Cl. mit 120 s'1Klft. „ 857, detto/ 5. Cl. mit 419 I^Klft. Werth 240 fl. 3. G.-P.-Nr. 1100, Haberlaithen, Mahd 5. Cl. mit 3S3

HWlft., Werth 180 fl. 4. G.-P.-Nr. S20, Obforchach, Acker 4. Cl. mit 288 HHKlft. G.-P.-Nr. 521, detto, Acker 5. Cl. mit 56 l >Klft.. Werth 120 fl. s G.-P.-Nr. 1013, Unterpitzeneben, Acker 6. Cl. mit 180 IHMlst., Wertb 90 fl. 6. G-P.-Nr. 914, Oegglespn'.t, Acker 6. Cl. mit 22 Klft., G.-P.-Nr. 915, detto, Acker 6. Cl. mit 259 ! ItNit.. Werth 10» fl 7. G.-P.-Nr. 1685, Mahdangerlc, Wiese 7 Cl. mit 266 l^IKlst., G.-P.-Nr 16 7,6, detto, Wald 5. Cl. mit 324 s^lKlft.. Werth is«> fl. 8. G.-P.-Nr. 604

, Bichlacker, Wiese 7 Cl. mit 26 ^Klft. G.-P.-Nr. 60S, dctto, Acker 5 Cl. mit 188 > >Klst.. Werth 130 fl. 9. G.-P-Nr. 1682, Mahdangcrle, Wald s. Cl. mit 280 l^lKlft.. G.-P.-Nr. 1683, detto, Wicse 7. Cl. mit 20» Klft., Werth 140 fl. iv. G.-P.-Nr. >>77, Pixencbe.i, Acker 5. Cl. mit 617 UMst., G -P.-Nr. 978, detto, Wiese 8. Cl. mit 118 IHZ'tlst. Werth 350 fl. I I. G.-P.-Nr. 1205, Katzanseld, Mahd, und G.-P.-Nr. 120«, detto. Mahd mit 192 lUZKlft, Werth 16 fl. 12. G.-P.-Nr. 612, Feidacker, Acker (Wiese

) 5. Cl mit 192 tilKlft., Werth 70 fl. 13. G.-P.-Nr. 278S (Wenns), Wiese in Reith mit 2 Joch 899 H^Klft., Werth (verkauft laut Kauf Fol. 4S4/I893) 400 fl., öffentlich versteigert werden und bei der II. Feilbietung auch unter dem Schätzungs werthe hintangcgeben werden Die Bedingnngen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und werden vor der Versteigerung kundgemacht werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bis spätestens zum l. Feilbietungstermine Hiergerichts anzumelden. K. K. Bezirksgericht Jmst

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 27.12.1849
Physical description: 10
-Ziegulati»« von» Z. Februar 1842, betreffe»» die Aahrpost Sebühren für Fahr- poft-Sentung'nfolgende Bestimmungen mit I.Jänner lSSV in Wirksamkeit zu treten. §. l. Grund.?»?». Tür alle Fahrpvst-Vendungen ohne Unterschied de« Inhalte« , de« Werthe«, de« Gewichte« und der Entfernung ist eine Grund-Taxe mit dem unverän derlichen Betrage »on 10 Kreuzern zu entrichten. Nur da« Reisegepäck« ist davon frei. Z. S. Werth- und Äeivichtporto. Die Portogebühr nach Werth und Gewicht der Sendungen beträgt

den nur di» Hälfte des tarifmäßigen Werth- und Gewicht- Porto«, über 50 Gulden aber d»n vollen Werth- und Ge- tvichtporto zu bezahlen. I. 4. EinHebung de§ Werth- oder Gewicht Portos, oder beider. Bei Fahrpost-Sendungen ohne angegebenen Werth oder mit dem angegebenen Werthe von Weniger als so Gul den h-t die Taxirung lediglich nach dem Gewichte, bei Sendungen mit einer Werthangab« von 5V Gulden und darüber aber sowohl nach dem Werthe als nach dem G e- wichte stattzufinden. Z. 3. Schriften ohne.Werth bis ö Loth

ihm Gewichte. Schriften ohne angegebenen Werth werden bis zum Gewich te von einschließlich 6 Loth bei der Fahrpost zur Beförderung nicht angenommen, sondern zur Briefpost gewiesen^ Schriften mit Werth bis 6 Loth im Gewicbte. Schriften mit angegebenem Werthe und bis zum Gewichte ven 6 Lctb müssen außer dem Grundxcrto die nach dem Gewichte ent fallende Brieftaxe, und nur. wenn die Behandlung nach dem Fahrpost-Tarife einen höhern Porto angibt, die letztern entrichten. §. 6. Schriften über 6 Loth im Gewichte

. Schriften mit oder ohn« angegebenen Werth von mehr als 6 Leih im Ge wichte unterliegen nedst dem Grundporto so lange der Brief.- taz-e pr. 7 Loth, bis die Tare nach dem Fahrpost-Tarife hö her entfällt. Z. 7. Briefe, welches« Geldsendungen beiliegen. Wenn ei ner Geldsendung ein Brief von mehr als l Loth im Gewichte beiliegt, so ist für das Ucdergewicht der dafür »ach dem Brief- tarif» entfallende P-rlo zu entiichien. z. 8. Portozahlung durch den Aufgeber oder Empfänger. Die Fahrpost-Pvrto Gebühren

werden vo« Aufgeber oder Empfänger eingehoben, je nachdem den Parteien zu Folge der Fahrpost-Ordnung freistellt, die Sendungen zu feanti- ren oder an den Empfänger ,ur Zahlung anweisen!» lass,». §. 9. Aeisezepäcke. In soweit d-s Gepäck« der mit der Fahrpcst reisenden Personen das gebührenfreie in den Vormertscheinen ausgedrückte Gewicht, und-der arzeg-bene Werth den Betrag von löö Gulden übersteigt, wird die Por- tcgebühr für da» höhere Gewicht und für den höheren Werth gleich «ie für sonstige Sendungen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.07.1880
Physical description: 8
hat im Einvernehmen mit dem Centralcomils die Zutheilung der höchsten Ehren- zaben auf die einzelne» Festscheiben in folgender Weise vorgenommen. Auf die Feldfestscheibe .Kaiser' werden gegeben: als e«steS Best oie Ehrengabe deS Kaisers, eine silberne, reich ver goldete Tasse, als zweites ein Armee-Best, Silber besteck in Cassette, Werth 1200 fl., als dritte« die Ehrengabe deS Freiherrn o. Nothschild, 100 Stück Ducaten mit Dcoration, 600 fü werth; auf die Felvfestscheibe „Kaiserin': als erste« ei» Armee-Best

. ein silbernes Thee-Service im Werthe von 1000 fl.. als zweites ein silberner Krug mit Postament, Ehrengabe des Jock.y-Clubs, als drittes ein silberner K.uz, Ehrengabe d-S Herrn Erzherzog Wilhelm; aus die Feldfestscheibe „Kron prinz': als erstes ein Silberauksatz, Ehrengabe deS Deutschen Schützenbundeü, Werth 900 K, als zweites ein silberner Tafelaufsatz, eine Ehren gabe der Armee, als drittes ein reich vergoldeter Silberkrug, Ehrung-,be deS Herrn Erzherzogs Albrecht; auf die Feldfestscheibe „Oesterreich

': alS erstes eine Ehrengabe der Grotzcommune Wien, 600 fl. baar, als zweites ein Bild deS KaikerS, Ehrengabe der Armee, alS drittes eine Chateuille mit Gold- und Silbermünzen, Werth 36V fl.. Ehrengabe deS Vereines für kaufmän nische Interessen — Auf die Standfestscheiben wurden ausgetheilt: für die Scheibe „Vaterland': 1. eine Silbertasse mit Ducaten, Werth 1300sl.; 2. ein Silberbesteck in C^sseite, Werth 1200 st., Ehrengabe der Armee; 3. 100 Ducaten mit De koration, Werth 600 fÜ, Ehrengabe deS Freiherrn

v. Nothschild. Für die Scheibe „Heimath': 1. ei» Silberpocal. Ehrengabe deS Herr» Erzherzogs Karl Ludwig; 2. ei» Silbeipocal, Ehrengabe deS HerraErzherzogs Ludwig Victor; 3. eine goldene Remontoiruhr sammt Kette, Ehrengabe der Armee; 4. ein Zagdwagen von Lohner; 5. ein Silber service, Ehrengabe deS Herrn F. I. Ritter von Singer. Für die Scheib«- „Wien' : l. eine Silber Cassette mit Ducaten, Werth 1000 fl.; Ehrengabe der Commune Wien; 2. ein Silber- besteck, Werth 600 fl., Ehrengabe deS Berliner

SchützenvereineS; 3. eine Silberstatuette mit Postument, Werth 230 fl.. Ehrengabe VeS Ab geordiietenhauseg. Für die Feldring-PreiSscheibe wird alS erstes Lest gegeben ei» Werndl-Stutzen in Cassette. Werth ISO fl.. Ehrengabe der Armee , für die Standring-Preisscheibe ein Silberbechrr in Etui, Werth 200 fl-, Ehrengabe des Grafen DeSfourS Valderode. doch nicht so schnell, als sie sich einbildet.' Er schrieb nun Folgendes: „Ihre Erzählung ist pikant uad anschaulich geschrieben, der schelmische Geist

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 31.07.1880
Physical description: 12
nach dem Mittwoch ersolgen, nicht mehr berücksichtiget werden können. (Bestgewinner beim Bundesschießen.) Auf der Feld festscheibe „Kaiser' waren Bestgewinner: ErasmuS Garolo auS Trient, die Ehrengabe des österreichischen Kunstvereins, ein Bild im Werthe von 500 fl.; Josef Sieß aus Hötting, 250 fl. baar. Auf der Feld festscheibe „Kaiserin': Josef Fuchs aus Meran, einen Silberkrug mit Postament, Werth 500 fl.; Georg Pinzger aus St. Margarethen einen Silberpokal, Werth 160 fl. Auf der Feldfestscheibe „Kronprinz

': Oswald Purtscher aus Landeck, Silberkrug, reich vergoldet, Ehrengabe Sr. kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Albrecht; Joses Hutter aus Bre- genz, Reliefbild und 25 Dukaten vom Meraner Schießstande; Josef Ritter auS Rankweil in Vorarlberg, Oelgemälde von Schrödl, Werth 200 fl.; Nikol. Schönherr auS Obsteig, Silberpokal, Werth 150 fl. Auf der Feldfestscheibe „Oesterreich': HanS Dengg aus Thörl, eine Schatulle mit Gold- und Silbermünzen im Werthe von 360 fl.; Ludwig v. Wörz auS Innsbruck, ein silberner

Becher, Werth 300 fl.; Auf der Standfestscheibe „Vaterland': Joh. Jnnerhofer aus Inns bruck, eine Silbertasse mit zwei Krügen, Werth 400 fl.; Jos. Rupp auS Mühlbach, ein silbernes Trinkhorn, Ehrengabe von Sr. kaiserl. Hoheit Erzherzog Rainer. Auf der Feldfestscheibe „Heimat' : Rupert Bachmann auS Stumm, einen Silberpokal, Werth 150 fl.; Dr. v. Messing auS Meran, einen Pokal mit Aussatz, Werth 135 fl. Auf der Feldfestscheibe „Wien': JosefSommavilla auSBozen, e'meLeder- kasette mit zwei Jagdgewehren

, Werth 350 fl.; Adolf Ascher auS Brandenberg, eine« silbernen Pokal, Werth 200 fl.; V. Uebergäuger auS Hall, eine Brieftaube mit 25 Dukate« vom Schießsta«de i«

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 28.07.1880
Physical description: 6
Kuustvereius, ein Bild im Werthe von 500 fl.; Josef Sieß aus Hötting, 250 fl. baar. Auf der Feldfestscheibe „Kaiserin' erhielten Beste: Josef'Fuchs aus Meran, einen Silberkrug mit Postament, Werth 500 fl.; Georg Pinzger aus St. Margarethen einen Silberpokal, Werth 160 fl. Auf der Feldfestjcheibe „Kronprinz' waren Erste: Oswald Purt scher aus Landeck, Silberkrug, reich vergoldet, Ehrengabe Sr. kaiserl. Hoheit des Erzher zogs Albrecht; Jos. Hutter auSBregenz, Reliesbild und ^5' Dukaten vom Meraner

Schießstande; Josef Ritter aus Rankweil in Vorarlberg, Oelgemälde von Schrödl. Werth 200 fl.; Nik. Schönherr aus Obsteig, Silberpokal, Werth 150 fl. Auf der Feldfestscheibe „Oesterreich' waren Erste: Hans Dengg aus Thörl, eine Schatulle mit Gold- und Silbermünzen im Werthe von 360 fl.; Ludwig v. Wörz aus Innsbruck, ein silberner Becher, Werth 300 fl. Auf der Standfestscheibe „Vaterland' erzielten Gewinnste: Joh. Junerhofer aus Innsbruck, eine Silbertasse mit zwei Krügen, Werth 400 fl.; Josef Rupp

aus Mühlbach, ein silbernes Trinkhorn, Ehrengabe von Sr. kaiserl. Hoheit dem durchlauch tigsten Herrn Erzherzog Rainer. Auf der Feldfestscheibe „Heimat' erhielten Beste: Rupert Bachmann aus Stumm, einen Silberpokal, Werth 150 fl.; Dr. v. Messing aus Meran, einen Pokal mit Aufsatz. Werth 135 fl. Auf der Feldfestscheibe „Wien' erzielten Gewinnste: Jos. Somaritter aus Bozen, eine Lederkassette mit zwei Jagdgewehren, Werth 350 fl.; Adolph Ascher aus Brandenberg, einen silbernen Pokal, Werth 200

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 2 of 4
Date: 11.01.1868
Physical description: 4
und dem verbrauchten Gärberkalk. Als solches hat er natürlich nicht den Werth von reinem Knochenmehl, weil in diesem sich weit mehr Phosphorsäure und Stickstoff befindet, welch letzterer ra absichtlich in der Knorpelsubstanz der Knochen zur Gewinnung von Leim durch die Behandlung mit Salzsäure bei Seite geschafft wird. Indessen ist diese Düngermasse nicht ganz ohne Stickstoff; denn solcher wird ihr mit dem verbrauchten Gärberkalke aus den Häuten zuge führt, und ich sah aus der gährenden warmen Masse vermittelst

, den der Gärberkalk auS den Häuten wegführt und durch allerhand Abfälle der Gärberei, die ebenfalls bei gesetzt werden. ES ist also klar, daß man hier eine vortreffliche Masse von schnellwirkenden Krastdünaer vor sich hat, der jedoch durch die Masse deS beigesetzten GärberkalkeS verdünnt ist und dm Stickstoff gehalt der Knochen nicht erreicht. Die Gesammtmenge hat nach Ab zug von einigem Stickstoff den Werth von so vielem Knochenmehl (und zwar aufgeschlossenen, waS wohl zu beachten ist), als auS dem verbrauchten

Knochen entstehen konnte. Selbstverständlich ist ein Zentner dieses Düngers nicht so viel werth, als ein Zentner Knochenmehl auS den schon angegebenen Ursachen, der Verdünnung und deS ge ringeren Gehaltes an Stickstoff. Daß dieser Dünger wirklich einen großen Werth besiken müsse, beweist wohl am besten'der Umstand, daß ihn die Fabrik Heufeld in Baiern bisher angekauft und unge achtet der weiten Fracht und des Kaufschillings noch ihre Rechnung dabei gefunden hat. WaS ein Zentner von diesem Dünaer

wirklich werth sei, kann so obenhin nicht gesagt werden; denn der Werth hängt ab von der Menge der darin enthaltenen PhoSphorsäure und des Stickstoffes, die in einer vorliegenden Masse wohl nur durch dir Ana lyse gefunden werden kann. Die Fabrik Heufeld taxirt das Pfund Phosphorsäure im gedämpften Knochenmehl auf 9 kr. süddeutscher Währuna, im Superphosphat auf 16 kr. und das Pfund Stickstoff auf 22 kr. Uebrigens ließe sich der Gehalt an beiden Stoffen auS der Menge der angewendeten Materialien

von Hausirern weit unter ihrem Preise gesammelt und nach Heufeld verkauft werden. Doch hat sich dies im Bezirke Rattenberg bereits zu ändern angefangen, wo man die Knochen fürderhin selbst zu be yalten und daraus Kraftdünzer zu bereiten mit Fug und Recht be schlossen hat. Indessen gibt. eS? wohl noch, manche Plätzchen im Lande, wo man den wirklich hohen Werth der Knochen noch gar zu sehr verkennt, während sie an anderen Orten deS LandeS fast schon über den Werth bezahkk' werden. HieZu

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 20.12.1849
Physical description: 8
. ?!ur das Reifegepälke ist davon frei. 8. 2. Werth- und Geivichtportv. Die Portogebühr nach Wertb und Gewicht der Sendungen beträgt für jedes Hundert Gulden vom Werthe ljnd flis jedes Pfuich so»» Gewichte: t k«. 6 bis ia » »» »0 >s » z t» „ »0 ?! 4 V, so s» ,» 5 „ SS >» so 6 30 Z» 7 »» .^5 40 S „ 40 4» 9 45 ,, da IN so „ 60 „ 1l 60 70 I» 70 „ »0 ,, 13 „ 80 90 „ >4 90 „ 100 ,, IS 100 120 16 IS0 >40 17 140 160 ,, l« ,, , 160 ' 1S0 » 19 >» 180 20 Tarif, Der nachfolgende Tarif läßt die Abstufungen der Portogebühren

Entnehmen, ivelch« fich für die angeführten Entfernungen nach dem Werthe di« 2SV0 Gülten und nach dem Gewicht» bis 25 Pfund ergeben. S st i f- Dom Aus ei ne E ntfrrnung von Meilen in gerader Linie Nach dem über liber über über über über über «ber übek über übet über über über über über über Werth G e vks 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 60 70 80 90 100 120 140 160 rv i ch t f. 5 bis biS bi5 bis biS bis bis bis bi bis bis bis bis b bis bis bis bis 180 in Gulden. 10 15 20 25 20 35 40 45 50 60 70 80 90 100 120

- und Silbersendungen. Sendungin von Banknoten, Obligationen, Wechseln, Eoupons, Kasse-Anweisungen, Einlösungsscheinen-und andern Geld vorstellenden Popirren ohne Beschränkung des Werthes, untciliegen nur der Porto- Entrichtung nach dem Wertbe. Barlenkungen in Gold und Silber haben bis zum Beirage von einschließlich 5!) Gul den nur die Hälfte des tarifmäßigen Wertb- und Gewicht portos, über 30 Gulden ober den vollen Werth- und Ge- ivichtporto zu bezahlen. L. 4. Einhebung des Werth» oder Gewicht Portos, oder beider

. Bei Fahrpost?Sendungen ohne angegebenen Werth oder mit dem angegebenen Werlbe von Weniii'r als 50 Gul den h^t die Taxirung lediglich nach dein Gewichte, bei Sendungen mit einer Wertangabe von 5,0 Gulden und darüber aber sowohl nach dem Werthe als nachdem Ge wichte stattiustnden. z. F. Schriften ohne Weich bis 6 Loth ikm Gervickle. Schriften obne angegebenen Werth werden bis zum Gemix te von einschließlich 6 Leih bei der F-akrpcst zur B-sörlerung nickt angenommen, sondern zur Briefpost g-iriesen. Schriften

mir Werth bis 6 Lcrk im Geivickte. Schrirleir mit angegebenem Werthe und bis ZUIN S'eivichic der 6 Lcth müssen außer dem Gruntpor.'o die nach dein Gewichie ,nt- fallende Brieftaxe, und nur, wenn die Aeh>>ndlung nach dem Fahrpost-Tarife einen höhern Porto angibt, die letzlern entrichten. Z. 6. Schriften über 6 Loth im Gewichte. Schriften mit oder ohne angegebenen Werth von mehr als <> Loth i^> (k'e? wicht« unierliegen nebst dem Gruntpcrto so lange der Ariek- taxe pr. 7 Loch, bis die Taxe n-ch lem

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 29.04.1911
Physical description: 10
huldvollst übernommen. Eppan, 25. April. (Ein zweiter Mord innerhalb zweier Monate.) Heute erstach ein gewisser Schmied. Bäckergeselle hier, den geach- teten Bauer Alois Werth auf Berg wegen einer ganz geringfügigen Ursache. Der Bäckergeselle wars einen Stein aus den dem Werth gehörigen Hund, dieser stellte ihn darob zur Rede, worauf der Bäcker dem Werth sofort sein Stilet in den Unterleib stieß. Werth war in zehn Minuten eine Leiche. Hochw. Herr Benefiziat v. Vintler, der sofort herbeigerufen wurde

, konnte ihn nur mehr die Absolution erteilen. Der auf so traurige Weise ums Leben gekommene Alois Werth ist Vater von neun Kindern. Von anderer Seite erfahren wir noch über diese Schreckenstat folgendes: Der bei einem Bäckermeister in San Michael angestellte, schon vorbestrafte Brodausträger Johann Schmied (Nichttiroler) kam am 25. d. M. zwischen V2II Uhr und V2I2 Uhr mittags mit Brod wie gewöhnlich beim Hause des Baumannes Alois Werth aus Berg vorbei. Da bellte der kleine Hund den Brodträger

an, wodurch dieser in Aufregung geriet und den Hund sodann durchprügelte. Der Baumann Alois Werth stellte den Brodträger darüber zur Rede und versetzte denselben eine Ohr feige. Dieser, darüber ergrimmt, stieß hierauf ein spitziges Messer dem Bauern in die Magengegend, wodurch die Leber durchstochen wurde. Die herbei geeilte Frau sah wie ihr Mann mit wankenden Schritten auf ihr zuging und ihr sodann in die Arme sank. In der^kurzen Zeit von kaum zwanzig Minuten war Werth eine Leiche. Der schnell her

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 06.06.1911
Physical description: 8
zu Grunde: Zu einer freiwillig übernommenen Ob liegenheit des seit 2. September v. I. beim Bäcker meister Anton Purtauf inEppan bedienstetenGehilsen Johann Schmitt gehört auch das Austragen des Brotes an die Kunden der Umgebung. Hiemit war er auch am 23. April vormittag beschäftigt, indem er sich mit einem Korb voll Hausbrot zur Bäuerin Kasseroler in Berg Eppan begab. Als ihn sein Weg am Haus des Alois Werth vorbeifahrte, stürzte dessen mittelgroßer Hund heraus, knurrte und bellte ihn an> biß

ihn in die Hose und hielt ihn mit den Zähnen fest, ohne ihn jedoch zu beißen. Schmitt jagte den Hund fort und ging seines Weges weiter. Da er auf dem Heimwege gegen halb 11 Uhr vor- mittag wieder beim Hause des Werth vorbei mußte, schnitt er sich zur allfälligen Verteidigung gegen einen neuerlichen Angriff seitens jenes Hundes eine Gerte ab und versetzte dem Hunde, als dieser ihn abermals mit den Zähnen an der Hose erfaßte, einen Schlag, so daß er winselnd ins Haus zurück lief. Da kam aber sein Eigentümer

, Alois Werth heraus, ging dem Schmitt ein kleines Stück weit nach, holte ihn ein, erfaßte ihn am Rockärmel und stellte ihn ob der Mißhandlung feines Tieres zur Rede. Schmitt erzählte den Sachverhalt, erklärte, er lasse sich vom Hund nicht beißen, erhielt aber sofort von Werth eine Ohrfeige, so daß ihm die Mütze vom Kopfe flog und die Pfeife aus dem Munde fiel. Schmitt bückte sich und hob die Kappe auf, erhielt aber einen zweiten Schlag ins Gesicht, so daß er abermals die Mütze verlor. Auch diesmal

hob er, ohne sich um die Pfeife zu kümmern, seine Kopfbedeckung auf, zog aber sofort im Zorn und in der Aufregung über diese grove Behandlung sein Taschenmesser, öffnete die Klinge, versetzte dem bloß mit Hose, Hemd und vorne offen gelassener Weste bekleideten Werth einen Stich in die Brust und ergriff sodann die Flucht. Werth war noch im stande, einen Stein vom Boden aufzuheben und ihn dem Schmitt nachzufchleudern; dann aber wankte er und wurde von seiner Frau, welche die Szene mitangesehen

den Tod herbeiführen und wäre dieser selbst durch rechtzeitige und zweckmäßige Hilfe nicht abzuwenden gewesen. Da Schmitt zugegebenermaßen den Stich gegen den ihm bisher vollständig unbekannten Werth aus Zorn über die ihm widerfahrene Behandlung somit in feindseliger Absicht führte, muß er wegen Verbrechen des Totschlages zur Verantwortung ge zogen werden. Es war für ihn gar kein Anlaß gewesen zum Messer zu greifen und zuzustechen; denn Werth hatte keine Waffe in der Hand und ein gefährlicher Angriff

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 16.08.1876
Physical description: 6
in Silber, gezenwärlig auch Silber münzen a 2 Mark geprägt werden, welche gleich den 5 Markstücken auf der einen Seite den deutschen Reichsadler und auf der anderen Seite das Brustbild deS betreffenden LandeSsürsten enthalten, diese 2 Markstücke aber mit Unrecht einem österr. Gulden gleich gehalten und von Geschäftsleuten auch um diesen Werth angenommen nnd verausgabt werden, so dürfte es an der Zeit sein, das Mißverhältnis; dieser beiden Münzsorten etwas näher zu betrachten, um das Publikum

vor jeder Uebervortheilung zu warnen. Münzsortcn Millimeter im Durchmesser Tausendtheile an Feingehalt Grammen per Stück Reeller Silierwerth in im Gewichte feines Silber österr. Währ. deut. Rchs.-VZ. fl- kr. Mark >Pfenn. Ein österr. oder ungar. Guldenstück zu 100 Neukreuzer hält . Ein deutsches 2 Markstück — 200 Neichs-Pfeunige hält dagegen nur 29 28 900 900 tie 10 1 90 2 2 20 Letzteres ist somit geringer, jolgtich auch weniger werth um . 1 gleich !-2Zj 1 ilv 10 20 Dasselbe Mißverhältniß findet auch bei den übrigen

Reichsmünzen in Silber zu 5 und 1 Mark, 50 und 20 Pfen. statt, indem selbe nicht den ihnen beigelegten Werth von 2 sl. 50 kr., 50, 25 und 10 Neukreuzer, sondern nur von 2 fl. 25 kr., 45, 22-/- und 9 Neukreuzer haben. Während nun die 2 Markstücke (oder zwei Stück ä, 1 Mark) in den österr. Kronländern statt zu 90, irrthnmlich zu 1 fl. und sammt Agio in Banknoten sogar zu 1 fl. 20—22 kr. cirkuliren, werden die österr.-ungar. Guldenstücke in den deutschen Staaten höchstens zu circa 1 Mark 75 Pfen. — 87V» Neu

, und in Helvetien zu 800 Tausendtheilen Feingehalt ausgeprägt werden. Erstere haben demnach statt 80, 40, 20 und 8 kr. nur mehr einen Werth von 75, 37 V--, 18 V- und 7V- Ncukreuzer; Letztere statt 80, 40 und 20 kr. nur mehr einen Werth von 72, 36 und 18 Neukreuzer. Das Fürstenthnm Serbien Prägt Stücke zu 2 und 1 Dinare, dann zu 50 Para; das Fürsten- thun, Rumänien Prägt Stücke zu 2 und 1 Lei, dann zu 50 Bani; das Königreich Griechenland prägt Stücke zu 5, 2, 1, ^ und ^ Drachmen; das Königreich Spanien prägt

Stücke zu 5, 2 und 1 Pesetas, dann zu 50 und 20 Cent.; sämmtlich ganz nach dem französischen Münzfuß. Diesem gemäß wäre es nur recht und billig, wenn nian alle vorbezeichneten Silbermünzen nur nach ihren reellen (wirklichen Werth, nicht aber nach ihrem Nennweithe, oder wohl gar zu einem noch höheren Betrag auch in Handel und Wandel annehmen würde, wodurch Niemand zu Schaden kommen könnte. Anders verhält es sich bei den Goldmünzen, da die 20 und 10 Markstücke in Wirklichkeit den Werth

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 01.07.1896
Physical description: 8
m ihren verschiedenen Schlössern Sammlungen von chinesischem Porzellan, die zusammen einen Werth von vier Mil lionen Gulden repräsentiren. -Ein^Dessert-Service aus Sövres, das sich im Windsorschlosfe befindet, wird auf eine Million Gulden bewerthet und sechs SövreZ-Väsen im Buckingham-Palais' schätzen Kenner auf .300.000 Gulden. Sehr verschieden wird der Werth der englischen Königskrone angegeben, die mit zu den werthvollsten unter den europäischen Fürstenkronen gehört. Die ge ringste Schätzung beziffert

- sich auf drei Millionen Dulden. Die Juwelen der portugiesischen Krone sollen einen Werth von dreizehn Millionen Gulden repräsen tiren und der König von Portugal? besitzt überdies noch emen Diamantenschatz von zwanzig Millionen Gulden Werth. . . Ihre Majestät Kaiserin Elisabeth besitzt eine un- Lemein kostbare Sammlung von Juwelen, die auf fünf Millionen Gulden geschätzt wird. Davon.repräsentiren die Perlen allein einen Werth von 300.000 Gulden. Bei besonderen Anlässen, jedoch entnimmt die Kaiserin

auch der kaiserliches Schatzkammer noch -einige kostbare Juwelen zum Schmuck. Die Czarin ist, eine der wenigen europäischen Monarchinnen, welche bei besonderen Gelegenheiten noch die Kaiserkrone trägt. Diese Krone, ist fünfzehn Mil lionen Gulden werth. Die Krone des Czaren jedoch ist noch ungleich kostbarer. Im Winterpalast in Petersburg ist' eine besondere Juwelenkammer der Kaiserin, welche geradezu unermeßliche Schätze birgt. Der Czar besitzt ein Dutzend herrlicher-Paläste, deren innere Einrichtung

. ! Die eigentliche Schatzkammer des Czaren aber jst der Kreml von Moskau. Hier wird der Czar Nikolaus, hier wurden alle Czaren gekrönt oder setzten sich die russische Krone aus, und in der Schatzkammer deS Kremls befinden sich sämmtliche Thronsessel der früheren Kaiser, die einen geradezu unermeßlichen Werth reprä sentiren. Hier befindet sich auch die großartige Samm lung der historischen Juwelen und fast all das Gold-, Silber- und Platingeschirr der ruffischen Herrscher. Da gibt es Schüffeln von Gold, groß

und massiv, wie riesige Tausbecken> da gibt es Spieltische aus getrie benem Golde und Silber, da gibt es .. . ja was gibt eS nicht alles. Genug, die Summe der hier ausgestapelten Schätze repräsentirt etwa einen Werth !von 1250 Mil lionen Gulden! So sorgsam gehütet die Schätze der europäischen Fürstey auch sind, so sind sie dennoch weitaus bekannter als die der orientalischen Potentaten, die ihre Schätze

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