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Books
Category:
History
Year:
(1841)
Andreas Hofer und der Freiheitskampf in Tyrol 1809 ; Bd. 3
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Page 317 of 327
Author: Becker, Gottfried Wilhelm / Erm. Verf.: Wilhelm Gottfried Becker ; mit 24 Stahlstichen
Place: Leipzig
Publisher: Teubner
Physical description: 291 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas s.Tiroler Freiheitskampf
Location mark: I 39.762/3
Intern ID: 340526
auch der berühmte Schlosser in viederholte» ve«» Anzeige» i» den Heidelberger Jahrbüchern nach frühen^ dringenden Emh>fchlu»geu tze<WeM erklärt: „dasselbe im Fort» gewinne ans Auch die Freunde des Staats-Lenkons trifft freilich ebenfalls der unersetz liche Verlust, den das Vaterland durch den Tod des edlen Nobteck erlitten. Glücklicherweise indeß hatte sich das Werk bis zum letzten Dnttheil kffdfen semer 'voÜev Mitwirkung zu erfreuen, und auch dieses letzte Triitheil werden noch Arbeiten von ihm zieren

, z um Th ei l schon völlig vvn rh« selbst für das Staats - Lexikon auSgearbeltet, zum Theil solche, welche nach seine» Papieren, Mittheilungen und Schriften , ganz in seinem Sinne, sein Sohn für dieses Werk vollenden wird, mit welchen: der Berstor- bene fich «och auf seinem Krankenlager vorzugsweise beschäftigte. Der jetzige, alleinige Redakteur des Staats-Lexikons aber wird eifrigst bemüht fein, auf jede mögliche Weife, und vorzüglich durch eine vermehrte Unterstützung der berühmtm» Pnblicifieu, das Werk

der g r o ß e n G u nst d e S P u b l i c u m S WNkSig zu erhallen. . Zsgteich erkläre» die Redaciion und die Verlag Sbandlung, zur Verbür gung des schon vorlängst von den beiden Herausgeber» gegebenen Verspre chens, daß ras Werk mit dem fünfzehnten Bande, also mit nun noch 4 Bände» (welche nach dem bisherigen Gange in 2| Jahre» geliefert werden können) beendigt werde» wird, und daß Alles, waS etwa weiter zur Vollendung fwffttg feia sollte, de» Subskribenten gratis abgeliefert werden wurde. Die frühere Zuficherung

der beide» Herausgeber suchte es bereits dem Publicum Z» erkläre», wie ße nach sorgfältiger Berechnung überzeugt waren, durch Rück- Weisungen, Weglassung mancher weniger wesentlichen Vkographieen;c. das Werk sachgemäß and voll st Ln big i» dem bezeichnete« Umfangt teendi- fc inten.

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1905
Ludwig Thuille : (geb. 30. Nov. 1861 zu Bozen)
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Page 4 of 8
Author: Istel, Edgar / von Edgar Istel
Place: Leipzig
Publisher: Kahnt
Physical description: S. [289] - 293 : 1 Portr.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Neue Zeitschrift für Musik ; 72,14. - Xerokopie
Subject heading: p.Thuille, Ludwig
Location mark: III 113.827
Intern ID: 193143
dem Charakterstück .Auf dem See“ der eigentümliche Moll-Walzer hervorzuheben, über dein ein Zug unend licher Traurigkeit, nur von einem Sonnenstrahl durch brochen, liegt. Alle sechs Stücke, zunächst wohl als häusliche Unterhaltungsmusik gedacht, dürften vermöge ihrer vornehmen Sprache auch in intimen Konzerten am Platze sein. Ganz für sich steht eine Orgelsonate in Amol! op. 2 (1881/82 entstanden, C. F. Kaimt Naehf), ein vortreffliches Werk, dessen glänzend gearbeitete Schlussfuge in A dur

nicht nur den fleissigen Schüler des Konlrapunktisten Hhcinberger, sondern schon eigen artige, an Bach geschulte Gestaltungskraft namentlich in den kühnen Engführungen verrät. In der grossen Öffentlichkeit bekannt wurde Thuille zuerst als Komponist seines Op. 6, des Sextetts Bdur für Klavier, Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn (1885—87 komponiert, 1889 in Wiesbaden erst malig miigeführt, Breitkopf). Thuille hatte das Werk im Jahre 1891 auf Anraten von Rieb. Strausszur Konkurrenz um den Beethovenpreis nach Wien

gesandt. Schliess lich aber erhielten zwei Günstlinge llanslicks den Preis, wahrend Thuilles Sextett offiziell nebenbei als „preis- würdig“ erklärt wurde. Bei der öffentlichen Aufführung der Werke, die eatzungsgeniuas stnttfnnd, erklärten sich jedoch Publikum und Kritik einmütig für Thuilles Werk, das seitdem den Weg durch viele Konzertsäle des ln- und Auslands antrat. Ober das vielgespielte Opus selbst kann ich mich kurz fassen; es ist eines der liebenswürdigsten Kammermusikwerke der neueren 5feit

. Hier offenbart sich das reife Können eines auf der Höhe seiner Schaffens kraft angelangten Musikers, der seine individuelle Sprache spricht; ein Zug tiefer Leidenschaft geht durch das ganze Werk, dessen Schönheiten sich nicht mit einem Male erschliessen, sondern liebevolles Entgegenkommen erheischen. Überwiegend polyphon gehalten, lässt es doch nirgend den einheitlichen Duktus der Melodie vermissen, und das Klavier, reicher ausgestaltet als im Sextett, Überschreitet doch nie die Grenzen der Kammer musik

mit dem dreiakligen Bühnenspiel „Lohetanz* (Dichtung von Bierbaum, op. 10, 1896 komponiert, jetzt bei B. Schotts Söhnen). Der Uraufführung in Karlsruhe unter Mottl am 6. Kehr. 1898 folgte die Berliner Erst aufführung am 10. Febr. desselben Jahres unter Muck, und von da ab ging das Werk Über eine grosse Anzahl deutscher Bühnen, ln der Tat entsprach die Uierbaum- sche Dichtung aufs glücklichste der Thuillt selien Eigen art: die Heiterkeit des Märchenreiches, in dem sich die Fabel von Prinzess und Fiedelinann

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1829
Reise durch Baiern, Salzburg, Tirol, die Schweiz und Württemberg.- (Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa ; 6)
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Page 283 of 284
Author: Stein, Christian Gottfried Daniel / von Christ. Gottfr. Dan. Stein
Place: Leipzig
Publisher: Hinrich
Physical description: VIII, 275 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Kt.-Beil. fehlt
Subject heading: g.Mitteleuropa ; f.Reisebericht 1829-1830<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1829-1830
Location mark: I A-4.192/6
Intern ID: 160346
, und werde ganz Italien in einem, sie benten Bändchen vollständig beschreiben/ dem auch dann das versprochene ausführliche R cgister über das ganze Werk, eine Ansicht von Neapel und eine neue Charte von Italien beigefügt werden sollen. Berlin, am 28. September 1828. Vergl. d. Vorrede znm V. Bdchn. f £ 11,' *) Mir einer ganz nesen, sehr vollständigen Md säubern Ziels« - und Höhen-Charte der Schweiz. Bon Baien», -Württemberg und Baden liefert das 4te Bändchen bereits eine sehr reichhaltige Charte

unentgeltlich ; man wird uns'also gewiß nicht den Vorwurf der Unbilligkeit ^ma chen können, wenn wir für das 7te Bändchen uns eine mäßige Entschädigung erbitten. — Unbestreitbar bleibt der Subscrip- tionspreis von 5£ Thlr. oder 9 Fl. 36^ Kr. für wenigstens 140 enggedruckte Bogen auf gutes französisches Papier mit 7 schonen Charten und Kupfern ein sehr billiger. Dieses 7.tc Bändchen »ftb bis zur Ostermeffe 1829 fertig und der Sub- seriptkoNstermi« auf's ganze Werk auch bis dahin verlängert Werden. ' 1 keipz

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