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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1908
Physical description: 8
steht, wählt wieder einenzwölsgliedrigen Ausschuß. Einzahlungen leisten teils die Arbeitgeber, teils die Arbeit nehmer, teils der Staat. Der Wert der Ver sicherung liegt aber darin, daß' durch die kleinen Beträge vieler ein großes Kapital geschaffen wird, das wieder dem einzelnen zugute kommt. Es ist kein Zweifel, daß es sich bei diesem Gesetze um ein Werk von ungeheurem Wert handelt, um ein Werk, das den immer heftiger auftretenden Klassenkampf immermehr zurückdrängen wird, ein Werk der sozialen

Fürsorge, das nicht nur für einzelne Familien, sondern auch für die Gemeinden eine unschätzbare Wohltat bedeutet, ein Werk, welches durch die Zusammenfassung sämtlicher Schichten der Bevölkerung ein gemein sames Band um alle Staatsbürger schlingt und dadurch einen Zustand friedlichen Zusammen lebens und gegenseitiger Verträglichkeit anbahnen wird. Dieses Gesetz wird ein Markstein sein und bleiben in der Geschichte der sozialen Entwicklung Oesterreichs, denn es handelt sich um ein Werk, das tatsächlich

den Namen Sozialversicherung verdient. (Anhaltender Beifall.) Hierauf betrat Herr Bürgermeister Doktor Otto v. Guggenberg die Rednertribüne. Er dankt den Veranstaltern dieser Versammlung, daß sie ihm Gelegenheit geboten haben, über die Plosebahn, welche unerwartet viel Staub auf gewirbelt hat, und über die Straßenbauten im Bezirk Brixen zu sprechen. der Höhe der Zeit stehendes wissenschaftliches Werk zu bieten. Die neue deutsche Börsengesetz gebung, der Arbeitskammergesetzentwurf, die Novelle

gestellt werden soll, um kleine, kurze Straßenbauten sofort unterstützen zu können. Für die Verbauung des Lasanke nbaches (Lüsen) wurde ebenfalls eine entsprechender Betrag bewilligt. Außerdem wurde ein Antrag genehmigt, welcher einem schon von katholischer Inferiorität aufs glänzendste widerlegt werden. Die dritte Auflage des Staats lexikons soll ein Werk werden, das nicht etwa in einen verstaubten Bibliothekschrank, sondern in die Hand eines jeden Mannes gehört, der draußen steht im Kampf für unsere

heiligsten Güter, der arbeitet an der Förderung der geistigen und wirtschaftlichen Interessen des Volkes, ein Werk, das dem Gelehrten bei seiner Forscher arbeit mannigfache Dienste zu leisten vermag, ein Werk, das auch — not least - für den studierenden Jüngling ein unerschöpflicher Quell des Wisfens ist in den großen weltbewegenden Fragen, welche die beiden großen Gemeinschaften Staat und Kirche betreffen, nicht minder aber auch auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet. ^>11^ Erinnert

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 27.03.1909
Physical description: 8
XXil. Jahrg. Samstag, MwSiwiiche! Urteil über SolM Schritt: vie volomitenstrasse.' Der durch seine „Kas- völker '-Theorie bekannte Münchener Gelehrte, Privatdozent Dr. Albrecht Wirth, schreibt in einem hervorragenden Berliner Blatte über das Werk „Monographie der Dolomitenstraße' von Kakl Felix Wolfs solgmdes: „Zwei Typen von Landeskunde und Reisebeschreibungen sind leicht voneinander zu trennen: das geographische Hand buch und der Baedekertypus auf der einen Seite, die mehr oder weniger

Erschließung der Alpen und der Touristik. Auch einige Sagen und Märchen sind erwähnt, doch begreift man, daß hier Zurückhaltung ge boten war. Das ganze Werk ist mit jugendlicher Begeisterung geschrieben.' vas haspiligerbjlä von Lgger-cien? Eine patriotische Idee, die man nicht genug loben und zur Nachahmung empfehlen kann, haben die Gsieser verwirklicht. Um ihren Landsmann, den berühmten Pater Haspinger, zu ehren, erbauten sie sür 1909 einen Schießstand und statt der offiziellen Gedenktafel

in alphabetischer Folge eine Reihe kleiner Lebensskizzen von Tiroler Künstlern. Aber ganz abgesehen davon, daß es schon um 1830 erschienen und seither wieder eine künstlerische Zeit verflossen ist, weist es eine ganze Twenge Lücken und Mängel und historische Unrichtigkeiten auf. Jedoch der größte Fehler ist der, daß das Werklein nicht mehr aufzutreiben ist und die Nachfragen nach demselben sich mehren. Es wäre daher ein eminent patriotisches Werk und die wahre Abhilfe eines wahren Bedürfnisses der Kunstfreunde

und Kunstgelehrten, wenn das Tiroler Künstlerlexikou neu herausgegeben würde. Kräfte hätten wir ja, die imstande wären, etwas Gediegenes und von bleibendemWerte zu schaffen. Die einzige Schwierig keit liegt im Geldpunkte. Das Werk darf nämlich nicht teuer werden, es darf auch nicht auf Massen verschleiß rechnen, sondern man müßte froh sein, wenn es sich den Druck selbst zahlt. Daher brauchte es einen Verleger, der in uneigennützigster Weise das Werk in die Hand nimmt und für ein Honorar zur Redaktion

Künstlerlexikon nicht mehr so notwendig sei, nachdem das große Werk: „Die Kunstgeschichte von Tirol' von K. Atz er schienen ist. Darauf ist zu erwidern, daß gerade dieses Werk, für welches gewiß das ganze Land dem hochverdienten Verfasser dankbar bleibt, das Bedürfnis nach einem neuen Tiroler Künstler lexikon gesteigert hat. Die „Kunstgeschichte von Tirol' hat sich zur Aufgabe gestellt, die Kunst werke unseres Landes zu würdigen, das Biogra phische konnte es nur mehr nebenher kurz be handeln oder kaum

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 21.08.1902
Physical description: 8
durch die Bemühungen unseres sehr verehrten Herrn Pfarrers aufgestellt wurde, verherrlicht Das prächtige Werk ist ein Erzeugnis des berühmten und bestbekannten Orgel bauers Mayer in Altenstadt, zu dessen Beur teilung und Würdigung folgendes dienen möge: Die unterzeichneten Orgelrevidenten haben am 14. August 1902 die Orgel in Pettneu einer Orgelrevision unterzogen, deren Ergebnis folgen des ist: 1. Die Orgel hat 12 klingende Register, 7 Nebenzüge, ein Manual und Pedal mit 25 Tasten; 2. die Intonation

bei sämtlichen Registern ist, dem Charakter der einzelnen Register entsprechend, sauber und egal durchgeführt. Geradezu vor züglich ist Gamba 8<, dann Salcional 8' und Cello-Baß 8'. Kräftig und kernig mit gesang vollem Ton ist Prinzipal 8^, dann in Klangfarbe und Stärke dementsprechend Oktav 4', weich mit dunklem füllenden Ton Bourdon 16' und lieblich mit elegischem weichen Ton Gedeckt 8', sonst streichend Salcional 8' und zart und lieblich Dolce 8'; 3. in vollem Werk hat die Orgel Kunst und brillanten Glanz

und mit dem besten Material ausgeführt. Gleichfalls sind die Wind- laden mit Kügelvenlilen sehr solid gearbeitet. Es war eine Freude, in dieses schöne und solid ge arbeitete Werk hineinzusehen, das in allen seinen Teilen die Bürgschaft großer Haltbarkeit in sich trägt; 8. das Material sowohl bei den Zinn- wie Holzpfeifen ist vorzüglich und das ganze Pfeifenwerk meisterhaft hergestellt; 9. der Orgel kasten im Renaissancestil präsentiert sich sehr schön und ist von einem Würzburger Architekten, einem gebornen

Pettueuer, entworfen worden. Das ganze Werk in allen seinen Teilen zusammen- fassend, stehen die Unterzeichneten nicht an, das selbe als ein ganz vorzüglich gelungenes Orgel werk zu bezeichnen, das dem Meister wirklich zur Ehre und der Pfarrkirche in Pettneu zur schönsten Zierde gereicht. Wunibald Briem, Pfarrorganist in Feldkirch; Theodor Schund 3. Musik direktor an der Stella Matutina in Feldkirch. Gisacktal, 19. August. (Nachklänge zur Sachsenklemme-Feier.) Über die Feste, die auch in Sterzmg

. Es verdient das auch in einer Tiroler Zeitung veröffentlicht zu werden und zwar aus verschiedenen Gründen: Tiroler Franziskaner sind schon im fünften Jahr die Wächter dieses einzig schönen Kreuzwegs. Ein Tiroler akademischer Maler, Herr Strickner, brachte bei der XII. Station ein wahres Kunst werk von einem FreSko-Gemälde an. Ein beim hiesigen Bildhauer Linzinger beschäftigter Grödner hat die drei alten Figuren wunderschön renoviert. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß die berühmte Dichterin Kordula

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Page 4 of 8
Date: 12.09.1903
Physical description: 8
nebeneinander gehen; „und,' so meinte dieser hochverdiente Mann, „sie gehören auch zusammen; denn beide — tragen Farben, beide teilen dieselben Opfer. Und so ist es auch nur vom Herzen zu begrüßen, wenn sie bei diesem großen Werk der Gründung einer katholischen Universität sich brüderlich die Hände reichen. Meine Herren! Wir müssen zusammenwirken, um unsere Universitäten für unseren Glauben und für unser Volk zurückzuerobern, und unser Ziel ist: ein gemeinsames großes Zentrum zu schaffen

dieser Worte schon lebhast erhöht, so mußten jetzt alle hingerissen werden, als?. Boißl in warmen und kräftigen Worten Verstand und Herz be wegte. „Ich spreche als Priester,' so sprach er beiläufig, „als einer, der offenen Auges das Elend der Zeit kennt; und ich wage zu be haupten: In der Gründung einer katholischen Universität arbeiten wir an einem Werk, wie man sich's nicht zeitgemäßer vorstellen kann; und wer dabei mithilft, darf viele himmlische Be lohnung hoffen; denn wir arbeiten

gegen die heidnischen Hochschulen, welche den Riß zwischen Christus und Anti-Christus zu einem unüber brückbaren gemacht haben. Glaubenslose Philo sophie, Geschichtsschreibung und Naturwissen schaften haben zusammengewirkt, um die Herzen der Blüte unseres Volkes zu vergiften. Kann es nun anders als unendlich edelmütig und ver dienstreich sein, wenn jemand mitwirkt an einem Werk, wodurch einem so gottlosen Treiben Einhalt geboten wird, wodurch der Glaube und die Sitte unserer Jugend geschützt

werden und wo durch es den Eltern möglich gemacht wird, ohne Bangen ihre Söhne der höheren Ausbildung zu überlassen? Wenn sich auch große Schwierigkeiten dem Werk entgegenstellen, so soll das, weit ent fernt, uns zurückzuschrecken, unseren Mut nur stählen: Je größer das Werk, desto größer die Hindemisse. Und wenn es uns bisweilen aussichtslos, ja vielleicht als Belastung des Volkes erscheinen möchte, bedenken wir: Die meisten großen Werke haben diesen. Ursprung. Und wenn sich einmal dieses heißersehnte Haus aus dem Boden

und kräftigen und möge die Frucht dieser herrlichen Rede ein kräftiger Ansporn sein zu großherziger Opferwilligkeit und unermüdlicher Arbeit für dieses hohe Ziel! »Alle, alle sollen mitwirken an diesem großen Werk.' So Leo XIII. Politische Rundschau. Nochmals zur Aufklärung. Unser Wort „Zur Aufklärung' scheint den „Neuen Tiroler Stimmen' doch unbequem ge wesen zu sein; denn trotzdem sie, bescheiden, wie sie sind, uns zu den „ganz Unwissenden' zählen, scheinen sie doch ihren Lesern wenigstens etwas sagen

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Page 4 of 8
Date: 05.10.1905
Physical description: 8
zu werden. 8. berichtete der Vorsitzende über einen projektierten Grundtausch; diese Angelegenheit wurde jedoch einstweilen bis zu weiterer Klärung zurückgestellt. Gegen 7 Uhr abends wurde die Sitzung geschlossen. Grlg.--Norrespondenzen. Wdruck unserer Orig.-Sorrespondeuzen nur mit Quellenongabe gestattet Schalders, 1. Oktober. (Elektrisches Werk.) Das Wildbad Schalders ist nun aus seinem vorjährigen Brande viel schöner und größer erstanden. Der große Neubau ist zwar einfach, repräsentiert sich aber schön

und ist be quem und mit großem Komfort eingerichtet. Herr Schlechtleitner scheut überhaupt keine Mühe, um seinen Gästen den Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen. Gleichzeitig mit dem heurigen Neubau hat Herr Schlechtleitner auch ein eigenes elektrisches Werk sür 400 bis 500 Lampen, Kraftübertragung ?c. gebaut. Dieses Werk ist einfach und praktisch eingerichtet, funktioniert außerordentlich gut und braucht beinahe keine Bedienung, so baß es wohl von Interesse sein ! dürfte, etwas näher in diese Sache

ohne jeden Riemenbetrieb. Dadurch ist nicht nur die größtmögliche Sicherheit des Betriebes gewähr leistet, sondern, was noch mehr ist, die Bedienung ist eine viel einfachere. Es ist, wie gesagt, dieses Werk so einfach und die Bedienung eine so leichte, daß sozusagen jedes Kind dieselbe leisten kann. Das Werk reguliert sich selbst so schön, daß bei Tage nur hie und da nachgesehen zu werden braucht; bei Nacht läuft das Werk allein und ist niemand dabei. Es ist sehr bemerkens wert, daß sowohl Druck und Geschwindigkeit

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Page 4 of 8
Date: 25.02.1902
Physical description: 8
der hl. Congregation besteht aus zwei Theilen. Der erste Theil enthält An weisungen über die »Opera, äei (ZonMsssi^, über das „Werk der Congresse'. Die Statuten dieses Werkes der Congresse wurden revidiert und ziemlich erweitert, nicht bloß in dem Sinne, dass die christliche Demokratie der Oxsra äsi OonMsssi eingereiht wurde, sondern dass das Werk der Congresse auch mehr thun muss für die Bevölkerung. Der zweite Theil des Schreibens ver breitet sich über die christliche Demokratie und gibt genaue Anweisungen

Demokratie die beste Waffe. (Dieses Lob aus dem Munde des »Osser- vators koinano- wollen wir nicht vergessen. gleiche nur das ausgezeichnete Werk über die Schlacht am Berg Jsel vom k. u. k. Oberst von Maretich, die Beschreibung derselben Schlacht von anderen Schriftstellern, und man wird zum Schlüsse kommen, dass man wegen Genauigkeit der Daten, speciell was die Verluste betrifft, sich auf unsere altenSchriftsteller absolutnichtverlassenkann. Zum Schlüsse sei es mir noch gestattet zu bemerken, dass

. Er schreibt: „Durch dies Schreiben wird die christliche Demokratie in das Werk der Congresse eingereiht. Die Sache ist lange berathen worden. Der hl. Vater be absichtigt nichts anderes als die Eintracht unter den Katholiken und die Einigung der Kräfte. Nicht gespalten sollen wir sein. Durch diese Einigung gewinnen beide Theile. Erfassen wir die Absicht des hl. Vaters! Unsere Gegner wünschen nichts sosehr, als Verwirrung in unser Lager hineinzubringen. Lasset uns fest zusammenstehen.' (^mioi, xsr oaritö

; nur die Form ist neu. Die angeführten Decrete waren ja be reits allgemein bekannt. Hat auch in den letzteren Jahren das „Werk der Congresse' in seiner Thätigkeit nachgelassen, seine Anziehungskrast und Fruchtbarkeit m etwas verloren, so wurden durch das neue Decret die Statuten dieses Werkes eben deshalb erweitert. Grundsätzliche Gegensätze zwischen christlicher Demokratie und dem Werke der Congresse gibt es nicht. Also steht der Vereinigung auch nichts entgegen. Toniolo und mit ihm wohl alle auf richtigen

Katholiken versprechen sich von dieser Vereinigung neuen Aufschwung für die wahre christliche Demokratie. Mit welch dankbaren Blicken werden am 20. Februar die Katholiken, besonders in Italien^ hinaufschauen auf den Inhaber des Thrones Petri, der eS versteht, die Katholiken zu einigen und zu großen Werken wahrer Gottes' und Nächstenliebe anzueifern! Die Anweisungen für das Werk der Congresse und die christliche Demokratie schließen mit den Worten des hl. VaterS aus der Weihnachtsan sprache

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Page 6 of 8
Date: 09.08.1906
Physical description: 8
, dieselben ehetunlichst zur Einlösung vorzulegen. Oesterreichisches Obftgrundbuch. Unter diesem Titel publiziert der k. k. österreichische Pomologenverein ein großes illustriertes Werk über die verbreitungswürdigsten Obstsorten. Es werden auf 268 farbigen Tafeln, von denen das als Pränumerationseinladung erschienene Probe heft vier enthält, die in allen Ländern Oester reichs nach reiflicher Erwägung und durch Dezennien vorgenommener Sichtung festgestellten Normalsortiments aller Länder enthalten sein — also das Beste

vom Besten. Es wird gezeigt, welche Entwicklung jede Sötte in den Süd ländern und welche sie in den nördlicheren und höheren erreicht. Eine ganze Reihe von Amatmr- und Berussphotographen, Malern ist überall in allen Ländern damit beschäftigt, die Natur für das Werk dienstbar zu machen. Wie schön dies gelungen, ist aus den bereits fertigen Tafeln ersichtlich. Das Werk ist kein auf Gewinn be rechnetes Unternehmen; der Verein gibt es zum Selbstkostenpreis ab. Das Resultat der eben er öffneten Sub kription

wird den Uxeis bestimmen. Sache der österreichischen Obstzüchter ist es nun, eine große Auflage zu ermöglichen; dann wird es auch billig sein. Der beiliegende Text wird in allen Hauptsprachen des Reiches aufgelegt, also außer deutsch tschechisch, polnisch, süd slawisch, italienisch und für die ungarischen Mit glieder des Pomologenvereins auch ungarisch. Mit dem Ablaufe der Pränumerationszeit — Ende August 1906 — wird das Werk auch vergriffen sein, da der Verein nichts riskieren kann. So viele Exemplare

etwas schper zu lesen, hat das Werk bereits einen großen Absatz gefunden und geht nun nach dem Tode des Verfassers das elfte bis dreizehnte Tausend in die Welt hinaus. Möge das Buch die Hoch schätzung und die Liebe zu Christus befördern! Geschichte des alten Testaments, von Dr. Aemilian SchoePfer. Vierte ver besserte Auflage, Preßverein, Brixen. Broschiert Kr. 8, geb. Kr. 10, Mit Approbation des hoch würdigsten Fürstbischofs von Brixen. 617 Seiten. Ohne auf eine wissenschaftliche Würdigung des vorgenannten

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Page 6 of 12
Date: 26.03.1910
Physical description: 12
sich mit dem Hinweise, daß es mit der Schwester wie die Geburt' so auch den Tod teilen wolle. Nach der durch die Osterkuchen dargestellten Ueberlieferung besaßen di» Geschwister zusammen nur zwei Arme, aber vier Füße, während die beiden anderen Arme über dem Ellenbogen miteinander verwachsen waren. Literarisches. Sämtliche hier angeführten Werk« und Zeitschriften sind durch die Buchhandlung Tyrolia in Brixen zu beziehen. Pharus. Katholische Monatsschrift für Orient tierung in der gesamten Pädagogik. Herausgegeben

„Fortbildungsschulbewegung' und das „Un terrichtswesen der Schweiz' dargelegt. Straf-Abftinenz tritt in effaystischer Form für eine verfeinerte Schul« zucht ein. „Eine Lektion aus der Lebenskunde' eröffnet uns einen interessanten Blick in die Schülerseelen. Die Rubriken Literatur und Rundschau bringen reiches Material zu aktuellen Fragen der Pädagogik. Ein Prachtwerk über. Erzherzog Karl. Die Erinnerung an die Erzherzog Karl- Ausstellung wird durch ein monumentales Pracht werk festgehalten werden, welches das Heeresmuseum im Hinblick

. Mit besonderer Berücksichtigung der österreichischen Armee und ihrer Schicksale wird das Werk Beiträge zur Kulturgeschichte der Kriege gegen die französische Republik und Napoleon bieten und namentlich das Jahr 1809 unter diesem Gesichtspunkte dargestellt werden. Illustrativ wird die Ausstattung allen Ansprüchen an ein modernes Prachtwerk gerecht werden und neben zahlreichen Textabbildungen Farbenlichrdrucke und Heliogravüren nach Heroorragenden Kunstwerken (unter anderem werden die von Jsabey gemalten

Miniaturbildnisse im Besitze Seiner Majestät des Kaisers das erstemal in Farbenlichtdruck reprodu ziert werden) sowie auch graphische Originalarbeiten von Luigi Kasimir und Professor Ferdinand Schirn- böck enthalten. Das Werk, das in mancher Hinsicht ein Pendant zu dem seinerzeit erschienenen Kongreß* werk bilden wird, wird in zwei Ausgaben erscheinen, deren eine die Heliogravüren und Radierungen in Farben enthalten und mit einem künstlerischen Einband ausgestattet sein wird. Die bereits eingeleitete

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Page 5 of 8
Date: 03.01.1893
Physical description: 8
des Geburts festes des Königs der Könige. Um der Freude an der neuen Orgel Ausdruck zu verleihen, gab der Sängerchor im Schulhause den zur Collau- dierung der Orgel erschienenen Gästen ein kleines 3. Jänner ^392. Seite 5. Gesangsconcert. Die gemischten Chöre und Duetten mit Pianofortebegleitung erklangen frisch und schneidig unter der Direktion des jungen Herrn Vincenz Goller. — Die neue Orgel, ein Werk des Herrn Orgelbauers Josef Wohlfahrtstetter, hat noch das alte Gehäuse und Gebläse; auch wurde

als sehr gelungen zu be zeichnen und hat jedes seine eigene hervortretende Tonfarbe, sehr geeignet, durch Mischungen herr liche Klangfarben zu erzielen, ganz besonders gilt das von der lieblichen Viola ä'amors und von der Traversflöte. Das volle Werk klingt stark, voll und feierlich, nicht schreiend. Die vielen 8' Register verleihen dem vollen Werke eine lieb liche runde Tonfülle; unter den vielen Musik freunden herrschte einstimmiges Lob über den schönen Klang der neuen Orgel. Die Mechanik functioniert leicht

und fehlerlos und ist bis ins Kleinste stark und fein gearbeitet. Das ganze neue Werk ist genau nach Contract hergestellt um nur fl. 1800. Ich habe die ausführliche Disposition der Orgel und deren Preis angeführt, damit jeder einsehen muss, dass es dem jungen Meister etwa nicht zu thun war, Schnitt zu machen, sondern nur, um ein gutes Werk aufzuführen, das sich den Werken anderer Meister würdig an die Seite stellt, und das ist ihm in der That gelungen. Herr Joses Wohlfahrtstetter hat durch dieses neue Werk

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Page 9 of 12
Date: 26.12.1905
Physical description: 12
. Dückertisck. Die vnt>>r dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften können P«rch die Buchhandlun, d?» K'th.-pnlit, PreßvereinS, Brixen, MM vrigi»»alpr«i» bezogen werden. Geschichte Oesterreichs für das Molk Von Dr. Peter Macher l. Dritte gekürzte And illustrierte, b-s in die neueste Zeit fort geführte Auflage. Preis Kr. 8 50. Die Verlags buchhandlung „Styria' hat das ganze Werk mit 17 Lieferungen zum Abschluß gebracht. Wir tönnen dieses patriotische und so billige Pracht- Werk jedermann auss

wärmste empfehlen. Namentlich Möchten wir allen Erzich rn und Eltern den Rat geben, ihren Söhnen dieses ebenso be lehrende wie unterhaltende und dabei sehr nütz liche Werk als Weihnachtsgabe darzureichen. Aber auch in keiner Schul-, Pfarr-, Volks- und Vereinsbibliothek soll das Werk fehlen. Den Schluß bilden zwölf Stammtafeln sowie ein fleißig zusammengetragenes Namen- und Sach register, die zur Erhöhung des Wertes dieses Buches wesentlich beitragen. Die soziale Frage der Gegenwart vom Standpunkt

« Kirche' von Professor Dr. I. P. Kirsch und Professor Dr. Vinzenz Luksch. Wien, Verlag der Leo-Gesellschaft. Preis komplett Kr. 33 60, in reichem Halbfranzband Kr. 42'—. Das vor liegende Werk vermittelt ein anschauliches Bild des Lebens der Kirche, weil es die Kirche als lebendigen Organismus erfaßt, die Tatsachen und Erscheinungen nicht lose einem System zuliebe auseinandergerissen zur Darstellung bringt, son dern ruhig in ihrem Werbegang verfolgt und in ihrer natürlichen Einheit behandelt. Em eigen

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Page 5 of 8
Date: 09.05.1903
Physical description: 8
Jahren. — Für die Ortschaft Oberau wird eine Hochdruckwasserleitung projektiert. Die Ausführung wäre sehr angezeigt. Tux, 5.Mai. (Orgelkollaudierung.) Am 29. April nahm hochw. Herr Dekan Mark von Fügen unter Mitwirkung der Herren Schul leiter Josef Mair von Jenbach und Hugo Sprenger von Tux die Kollaudierung der neuen Orgel vor, welche Herr Franz Reinisch, Orgelbauer in Steinach, vom 18. Februar bis 14. März auf gestellt hatte. Das Werk ist nach neuestem pneumatischen System erbaut, zählt

4', ganz aus Zinn — „sehr schön'. 6. Bourdon 16', ganz aus Holz — „wäre ein weicherer Ton zu wünschen (die untersten sechs Töne fehlen (!), was für den Spieler nicht angenehm ist)'. 7. Mixtur 2', alte Zinnpfeifen, vierfach, dreimal repetiert — „ist ein Mittelding zwischen Mixtur und Kornett, zum vollen Werk sehr brauchbar. Ein Mangel ist, daß die Terz in mehreren Tonstufen nicht deutlich anspricht'. Das II. Manual enthält: 8. Getgenprinzipal 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr gut intoniert

; feiner, streichen der Prinzipalcharakter vorzüglich gewahrt'. 9. Lieblich-Gedeckt 8', von Holz — „in den oberen Oktaven etwas scharf intoniert; Klang farbe charakteristisch; zur Begleitung sehr ge eignet'. 10. Salizional 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr schön'. 11. Rohr flöte 4', ganz von Zinn — „sehr hübsch'. DaS Pedal enthält: 12. Subbaß 16', gedeckt, aus Holz — „als Subbaß sehr schön intoniert; aber als einziger Pedalbaß zu 16' fürs volle Werk viel zu schwach'. 13. Oktavbaß

8', aus Holz — „ist ganz entsprechend'. 14. Zellobaß 8', aus verzinntem Zink — „sehr charakteristisch und schön'. „Da für das Plenum der Baß zu schwach ist, wird ein Biolinbaß (16') sehr ver mißt. Das Gebläse, ein Magazinbalg mit einem Regulator, ist fürs volle Werk ausreichend.' Was die Mechanik anbelangt, sind die Neben züge: Piano-, Mezzoforte-, Forte- und Tutti- Züge, die Koppel fürs II. Manual zum I. Manual und die für beide Manuale zum Pedal sowie die Hoch- und Tiefoktavkoppel „als sehr bequem

' befunden worden. Die Hoch- und besonders Tiefoktavkoppel, welche präzis funktionieren, ver- Wen bei Anwendung dem Werk große Fülle. Die Anlage des Pfeifenwerkes gewährt zu jedem einzelnen Register leicht Zutritt; „gutes Material und saubere Arbeit' wurden anerkannt. „In tonation und Ansprache sind durchwegs sehr gut, was bei den Orgelwerken des Herrn Reinisch überhaupt sehr lobend hervorgehoben zu werden verdient.' tvörgl, 4. Mai. In der Nacht auf den 1- Mai ist hier ein junger Mann mit 20 Jahren

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Page 6 of 8
Date: 18.12.1900
Physical description: 8
und Leitschriste» »««« durch die Buchhandlung de» «ath.-polit. Prestverew», l»m» «riatnalvv»« bezogen werd«». Aw Mvtenstab. Von Ferdinand Zöhrer. 1900. 8°. 320 Seiten. Halbleinen cartonniert 1 Krone 60 Heller; in Ganzleinen gebunden 2 Kronen. Dieses neueste Werk des heimischen Schriftstellers Ferdinand Zöhrer bietet ein Stück österreichischer Kirchengeschichte in dem in erzählender Form gegebenen Lebensbilde des großen Seelenhirten von Oberösterreich, Franz Josef Rudigier, auf den seine engere Heimat

S.) Der ' ' ^ ^1- Theil: Juni bis November in» clusioe befinden sich unter der Presse und werden spätestens Ende Februar 1901 ausgegeben werden. Mainz, 1901. Verlag von Franz Kirch- h?im. Preis jedes einzelnen in Calico gebundenen Theiles Mark 1.50. Das eomplet gebundene Werk in 6 Theilen Mark 9. Eine überaus praktische Idee, in sechs kleinen eleganten Bänd chen für jeden Tag des Jahres eine kurze Be trachtung zu bieten, die sich an einen vollständig abgedruckten längeren Schrifitext anschließt. Im französischen

Sprachgebiete hat das nunmehr den Katholiken deutscher Zunge dargebotene Werk die weiteste Verbreitung gefunden. Der hoch- würdigste Erzbischof v. Cambrai bezeichnet es „auf gründlichstem theologischen Wissen aufge baut und überaus geeignet, dieses in entsprechender und neuer Wrise zu vermitteln und wahre, echte Frömmigkeit zu lehren'. GW Geschenk für Imrg und AU ist ein Postkartenalbum. Die Postkarte hat nämlich alle Kreise, arm und reich, für sich ge wonnen, sich als directer Bedarfsartikel wie Brief

in die Hand gedrückt, und christlicher Freimuth hat die Hand geführt. Möge es zum Segen vieler sein! Spiragos Methodik des Religion«- unterrichte». 230 Seiten. 2 Kronen 64 Heller; im Commissionsverlage von R. v. Acken in Lingen a. Ems. Dieses vom Verfasser des Volkskatechismus, Franz Spirago, Religions professor in Trautenan, jüngst herausgegebene Werk wird vom bischöflichen Ordinariate in Linz folgenderweise empfohlen: „Dieses Lehr buch ist aus langjähriger Erfahrung, eifrigem Studium und aufmerksamer

Beobachtung der Kinderseele hervorgegangen und deßhalb eine vortreffliche Anleitung für den Katecheten, die Religionsstunden möglichst auszunützen und den Unterricht fruchtbringend zu gestalten. Das Werk hält sich ferne von trockenen theoretischen Ausführungen, welche den angehenden Katecheten schon in der ersten Stunde im Stiche lassen, eS führt ihn vielmehr mitten in die Schuljugend hinein, lehrt ihn, zu den Kindern sich herab zulassen und als Kinderfreund die Kinderherzen zu gewinnen. (Wie kurz, klar

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Page 4 of 8
Date: 25.01.1906
Physical description: 8
Seite 4. Nr. 11. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 25. Jänner 1906. XIX.Jahrg PiusKnein — KomsMs-Kerkin. Schon mehrfach wurde der Gedanke aus gesprochen: was der Bonifatius-Verein in Oester reich anstrebe, sei ganz und vollständig auch in den Zielen enthalten, die sich der auf dem V. all gemeinen österreichischen Katholikentage neu ge gründete Pius-Verein gesetzt habe. Durch die Tätigkeit des Pms-Vereins werde das Unter nehmen des Bonifatius-Vereins (Bonifatius-Werk) überflüssig gemacht

, die der hoch würdige Episkopat Oesterreichs dem Bonifatius- Vereine gestellt hat. Wahrlich, noch ist das Bo nifatius-Werk nicht überflüssig! 3. Auch wenn das katholische Volk „in seinen breitesten Schichten' eine gute katholische Tagespresse hat, auch dann noch wird es gut sein, religiöse Kenntnisse in die Massen zu tragen. Denn nur der steht sest im Glauben, der seinen Glauben kennt und der nach seinem Glauben lebt. Das aber kann nie Aufgabe der politischen Presse sein, Religionsunterricht zu erteilen

. Also auch dann, wenn die Ziele des Pius-Vereins er reicht sind — bis sie es sind, werden noch Jahre vergehen — auch dann wird das Bonifatius- Werk noch seine Bedeutung haben. 4. Der Bonifatius-Verein in Oesterreich gibt seine Blätter heraus, nicht so sehr für die guten Katholiken, als namentlich für diejenigen, die es nötig haben, im katholischen Glauben gefestigt und vor der Glaubensverführung bewahrt zu werden. Solche wird's immergeben und gerade sie werden sich nur selten dazu entschließen, ein katholisches Tagblatt

sind, um monumentale Kirchen bauen zu können. Jnterimskirchen, solid und würdig ausgeführt, tun auf 100 Jahre und länger ihren Dienst. Mit den bei Gelegenheit der Gratis-Massen- verteilung des „St. Bonifatius' gesammelten Almosen will der Bonifatius-Verein Jnterims kirchen bauen und auch sonst noch dürftigen Ge meinden beim Kirchenbaue Helsen. Wir fragen: Ist wirklich das Bonisatius-Werk überflüssig ge worden? 6. Wir bitten alle Mitglieder des Bonifatius- Vereins und alle Teilnehmer am Bonifatius- Werke, dem Pius

, das Bonifatius-Werk, die Redaktion und Administration des „St. Bo nifatius' betreffen, ebenso alle Geldsendungen wolle man fortan behufs rascher und sicherer Erledigung ohne irgendwelche Namensnennung adressieren: Bonifatius-Verein, Prag, II., Dreifaltigkeitsgasse 18. Grig.-Norrespondenzen. Abdruck unserer Orig.-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet. SMian, 23. Jänner. (Verschiedenes.) Das Gasthaus des Franz Paldele ist durch Kauf an Johann Schönhnber übergegangen. — Von dem seit länger als einem Monate

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Page 16 of 16
Date: 26.10.1901
Physical description: 16
entgegen. Schon der Name des Verfassers bot uns die Garantie, dass etwas Gediegenes er scheinen werde. Nun ist es da, dieses Werk, das sich bescheiden Geschichtsbild nennt, das aber doch ein Abriss der ganzen Geschichte der alten Bischofsstadt ist. Das Büchlein zeigt uns die Entstehung und Erweiterung der Stadt; es eizählt uns von den Fürst bischöfen. die hier regierten: es berichtet uns von so vielem Leid, das über die Stadt kam, von so mancher Freude, womit die Stadt beglückt wurde. Es lasst

, Nr. 2: „. . . Es sollte unseres Dafürhaltens genügen, ein Werk, das so glänzende Be sprechungen erlebt hat, so oft schon unter gewaltigem Applaus über Bühnen gegangen ist und dem Leser so kräftige Gestalten an seinem geist-gen Auge vorüberführt, einfach nntdr Hinweis auf die angegebenen That sachen zu empfehlen. Gewiss, das muss genügen. Inhalt und Fo in sind ja iadellos -4^ Vr. Mipj> von VörnSle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann, in Lebensbild aus der Kriegsgeschichte irols. Zumeist

nach urkundlichen Quellen bearbeitet und mit Unterstützung der Leo- Gesellschast und deren Zweigverein für Tirol u, Vorarlberg herausgegeben von Heinrich von Wörndle 206 S. 8'. In Skythogen- Einband mit Goldpressung Kr. 2.— M. 2.-. „Angsburger Postzeitung', 21. De cember 1893: „Der Verfasser uennt sein Werk ein .Lebensbild'; es bietet aber viel mehr, in dem es auf Grund bi?her unbekannter Quellen ein Stück Landesgeschichte und einen interessanten Beitrag zur Geschich'e eines Krieges bietet, der ja, wie bekannt

Jesu-Bundes» seier. Herausgegeben von Dr. S. Waitz. Gr.^8°. 44t) Seiten, mit 32 Illustrationen im Texte, 4 Vollbildern und einer Musik beilage. Preis Kr. 4.— M. 4.—; geb. in feinem Geschenk-Leinenband Kr. 5.60 — M. 5.K0. Wörndles Buch ein unentbehrliches Quellen werk sein müssen, jeder Geschichtsfreund aber wird es bei seiner frischen, lebendigen Darstellung sehr gerne lesen.' L, H -ilm-yr. Volkzzzzen, Arsucke unS Meinungen aus lirol. Gesammelt und herausgegeben von Joh. Adolf Heyl. Gr.-8'>. 850

Seiten. Preis Kr. 8.— — M. 8.—; gebunden in feinem Halbfranzband Kr. 10.— — M. 10.—. Das „Oesterreichische Literaturblatt', 1898, Nr. 18, schreibt u. a.: „Heyl hat mit seinem großen Lebens werke, welches die fleißigen Register recht handlich gestalten, und das durch die ge lehrten Anmerkungen (S. 706—748) seiner wissenschaftlichen Verwertung vorarbeitet, ein Werk geschaffen, das seinen Namen in der Geschichte der Sagenforschung verewigt und ihm zugleich im Herzen seines Volkes einen hervorragenden

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Page 6 of 8
Date: 27.08.1901
Physical description: 8
. Das volle Werk klingt hell und voll. Bedauert wurde, dass die Platzver hältnisse nicht gestatteten, außer dem allerdings sehr guten Subbass 16' ein zweites 16'-Register aufzustellen. Das ganze Werk mit seinen vier Koppelungen funetioniert tadellos; das Gebläse liefert so reichlichen Wind, dass es beim Spiele mit vollem Werk ea. eins halbe Minute ohne weitere Windzufuhr anhält. Orgelkasten, sowie der Spiellisch sind sauber gearbeitet; ine Registerzüge sind praktisch und handlich vertheilt. Daher wurde

das Werk von den Collaudatoren als fleißig und vollständig vertragsmäßig her gestellt und durchaus preiswürdig erklärt. Westendorf, 24. August. (Schützen- Fahne n w e i h e.) Am 1. September wird hier in feierlicher Weise und unter Betheiligung mehr facher Schützenvereine und Mufikcapellen des Brixenthales die Weihe der neuen prächtigen Fahne des jüngst gegründeten Andreas Hofer- Schützenvereines stattfinden. Als Fahnenpathin wird hiebei die hochwohlgeborne Frau Doctor Elma Engel, geb. v. Ferrari

. Am 20. August versammelten sich viele um die Alpenwelt verdienstvolle Herren aus Oesterreich, Deutschland und der Schweiz, um hier die Freude und das In teresse für das neuerflandene Werk zu bekunden. Nach Wunsch des Seetionsvorstandes Herrn Grabendörfer sollte das neue Haus vom Orts seelsorger ?. Karl Ehrenstrasser aus dem Bene- dietinerstist Marienberg auch eingeweiht werden. Mit Freuden vollzog der hochgeschätzte Seelsorger die kirchliche Funetion und richtete nachher an die versammelten Festgäste, deren

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Page 8 of 8
Date: 24.12.1901
Physical description: 8
' schreibt- „Mit leicht erklärlicher Spannung sahen wir der Millennium-Festgabe entgegen. Schon der Name des Verfassers bot uns die Garantie, dass etwas Gediegenes er scheinen werde. Nun ist es da, dieses Werk, das sich bescheiden Geschichtsbild nennt, das aber doch ein Abriss der ganzen Geschichte der alten Bischofsstadt ist. Das Büchlein zeigt uns die Entstehung und Erweiterung der Stadt; es erzählt uns von den Fürst bischöfen, Sie hier regierten z es berichtet uns von so vielem Leid

Kr. 1.- ---- M. 1.-. „Katholisches Literaturblatt', Inns bruck, 1898, Nr. 2: „. . . Es sollte unseres Dafürhaltens genügen, ein Werk, das so glänzende Be sprechungen erlebt hat, so oft schon unter gewaltigem Applaus über Bühnen gegangen ist und dem Leser so kräftige Gestalten an seinem geistigen Auge vorüberführt, einfach unter Hinweis auf die angegebenen That sachen zu empfehlen. Gewiss, das muss genügen. Inhalt und Form sind ja tadellos. Aber auch die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass das Stück zugkräftig ist. Für Ar beiter

Kr. 2.— — M. 2.—. „Augsburger Postzeitung', 21. De cember 1893: „Der Verfasser nennt sein Werk ein .Lebensbild'; es bietet aber viel mehr, in dem es auf Grund bisher unbekannter Quellen ein Stück Landesgeschichte und einen interessanten Beitrag zur Geschichte eines Krieges bietet, der ja, wie bekannt, weltbewegender Natur war — des Krieges mit Napoleon. — Dem Forscher wird für diese wichtige Periode der Kriegsgeschichte Wörndles Buch ein unentbehrliches Quellen werk sein müssen, jeder Geschichtsfreund

Kr. 10.— M. 10.—. Das „Oesterreichische Literatnrblatt' 1398, Nr. 18, schreibt u. a.: „Hehl hat mit seinem großen Lebens werke, welches die fleißigen Register recht handlich gestalten, und das durch die ge lehrten Anmerkungen (S. 706-743) seiner wissenschaftlichen Verwertung vorarbeitet, . ein Werk geschaffen, das seinen Namen in der Geschichte der Sagenforschung verewigt und ihm zugleich im Herzen seines Volkes einen hervorragenden Platz sichert. Die .Volkssagen' müssen zu den bedeutendsten Werken der tirolischen wissenschaftlichen

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Page 8 of 10
Date: 28.12.1901
Physical description: 10
: „Mit leicht erklärlicher Spannung sahen wir der Millennium-Festgabe entgegen. Schon der Name des Verfassers bot uns die Garantie, dass etwas Gediegenes er scheinen werde. Nun ist es da. dieses Werk, das sich bescheiden Geschichtsbild nennt, das aber doch ein Abriss der ganzen Geschichte der alten Bischofsstadt ist. Das Büchlein zeigt uns die Entstehung und Erweiterung der Stadt; es erzählt uns von den Fürst bischöfen, die hier regierten; es berichtet uns von so vielem Leid, das über die Stadt kam

Literaturblatt', Inns bruck, 1898, Nr. 2- „... Es sollte unseres Dafürhaltens genügen, ein Werk, das so glänzende Be sprechungen erlebt hat, so oft schon unter gewaltigem Applaus über Bühnen gegangen ist und dem Leser so kräftige Gestalten an seinem geistigen Auge vorüberführt, einfach unter Hinweis auf die angegebenen That sachen zu empfehlen. Gewiss, das muss genügen. Inhalt und Form sind ja tadellos. Aber auch die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass das Stück zugkräftig ist. Für Ar beiter

Kr. 2.— — M. 2.-. „Augsburger Postzeitung', 21. De cember 1893: „Der Verfasser nennt sein Werk ein ,Lebensbild'; es bietet aber viel mehr, in dem es auf Grund bisher unbekannter Quellen ein Stück Landesgeschichte und einen interessanten Beitrag zur Geschichte eines Krieges bietet, der ja, wie bekannt, weltbewegender Natur war — des Krieges mit Napoleon. — Dem Forscher wird für diese wichtige Periode der Kriegsgeschichte WSrndles Buch ein unentbehrliches Quellen- Werk sein müssen, jeder Geschichtsfreund

und herausgegeben von Jok» Adoif Heyl. Gr.-8°. 850 Seiten. Preis Kr. 8.— — M. 8.—; gebunden in feinem Halbfranzband Kr. 10.— ---- M. 10.—. Das „Oesterreichische Literaturblatt' 1898, Nr. 18, schreibt u. a.: „Heyl hat mit seinem großen Lebens werke, welches die fleißigen Register recht handlich gestalten, und das durch die ge lehrten Anmerkungen (S. 706—748) seiner wissenschaftlichen Verwertung' vorarbeitet, ein Werk geschaffen, das seinen Namen in der Geschichte der Sagensorschung verewigt und ihm zugleich

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Page 4 of 8
Date: 12.06.1906
Physical description: 8
der k. k. privilegierten Süd bahngesellschaft der Fi:ma Ganz ck Co., Wien, übertragen, während die Arbeiten sür die übrigen Bahnhöfe das Werk selbst und zur Deckung in bezug auf Garantieansprüche nm Bechilse des Subunternehmers: FlrmaSander «KStainer,Bozen, ausführte. Die Kosten der Sudbahninstallationen wurden vertragsmäßig durch das Werk gegen l^prozentige zehvjährige Annuität vorgestreckt. Die Netzanlagen Franzensfeste—Mittewald und die Installationen daselbst wurden in eigener Regie durchgeführt. In den übrigen

zu den Werksbauten. Mit den Bauarbeiten für die Mühle war die Firma Baumeister Huber, Brixen, und mit der Einrichtung des mechanischen Teiles der Mühle die Firma I. Beikircher, Sand in Täufers, be auftragt, während den elektrischen Teil für diese Anlage das Werk selbst besorgte. Der in allen Netzbezirken in eigener Regie übernommene Jnstallationsbetrieb war im abgelaufenen Betriebsjahr ein sehr reger und wurden neben vielen Jnstallationserweüerungen in vorhandenen Anlagen zahlreiche größere Reit anlagen

ausgeführt, darunter die Beleuchtungs aulagen in zwei Kasernen, im Bezirkshanptmann- schaDgebände, in drei Restaurationen, 30 Privat- Häusern und drei Industrieanlagen. Ucd.' den Umfang der Arbeiten gibt ein Bild der Umstand, daß zeitweise bis zu 15 Mon teure für dm I challatwnsbeuieb in Tätigkeit waren. Die Jnstollcüionsarb.iten wurden in letzter Zeit namentlich durch die zweckmäßige Einrichtung von größeren Lagern und einer Werkstäüe in eigenem Bauhofe gefördert und war das Werk durch die Einstellung

würde bei dem geringen Nutzeffekt elektrischer Heiz apparate die Ausstellung eines weiteren Maschinen satzes und Verstärkungm in den Netzen und Transformatorenstationen erfordern und würden die Auslagen hiefür, bezw. die Annuität der selben zunächst in keinem Verhältnisse stehen zu den mit Rücksicht auf die lokalen Holz- und Kohlenpreise erzielbaren Stromeinnahmen. Die Strombezugsbedinguugeen erfuhren auch im zweiten Betriebsjahre keine Aenderungen. An Störungen im Betriebe blieb das Werk, abgesehen von eniigen kurz

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Page 4 of 8
Date: 18.12.1896
Physical description: 8
nachstehendes Dankesschreiben des Professors Tewes: „Commilitonen! Ich danke Ihnen. Es liegt hinter mir ein bewegtes Leben, in dem ich im vollen Brustton immer einsetzte: Stoßt an, freies Wort lebe! Vslsts, kavsts! Graz, 3. December 1896. Tewe s.' Trient, 16. December. (Das Brot des hei ligen Antonius.) — In den letzten Jahren wurde in Frankreich ein höchst menschenfreundliches Werk ins Dasein gerufen, zugunsten der zahl reichen brotlosen Menge; es ist dies das Werk vom „Brot des heiligen Antonius

es ja vielfach auch den Wohlthätern selbst zugute, die ihr Almosen unter anderem zu dem Zwecke spenden, um vom heiligen Antonius gewisse Gnaden zu erlangen. — Wie angezeigt wäre es demnach, dieses Werk auch bei uns einzuführen, wo so viele Arme ums tägliche Brot rufen und niemand finden, der es ihnen gäbe? So dachte der hochwürdige Herr Jnama, Decan von Pergine. Er ließ es aber beim bloßen Wunsche nicht bewenden, sondern schritt eilig ans Werk. Letzten Dienstag war es das erste mal, dass er „das Brot

des heiligen Antonius' vertheilte. Und wie fruchtbar erzeigte es sich schon diesmal! Nicht weniger als 150 Vertreter der Familien kehrten reichlich mit Brot versehen und voll Freude und Dankbarkeit im Herzen nachhause zurück, um ca. 500 hungrige Mägen zu stillen. So und vielleicht noch viel reich haltiger werden jeden Dienstag die Gaben fließen, da man füglich hoffen kann, es werde dieses so ergreifende Werk der christlichen Nächsten liebe immer mehr Anklang finden. Aus dem Taufererthale, 16. December

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Page 7 of 8
Date: 20.01.1903
Physical description: 8
und Zeitschriften können durch die Buchhandlung de» Kath.-polit. PreßveremS, Brixen, zum Gviginatpv«is bezogen werden. Die Flechte« (lüvkvlles) von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein. Von Dottor K. W. v. Dalla Torre und Ludwig Grafen von Sarnthein. Innsbruck 1902. Wagner. So mancher von den obern Zehntausend, sagt man, glaubt sich von der Pflicht, zu arbeiten, dispensiert. Jedoch finden wir auch heute nicht wenige rühmliche Ausnahmen; ein Beispiel das vorliegende Werk. Wem es gegönnt ist, etwas tiefern

; und doch hatte die Geistlichkeit seit jeher reg?s Interesse an Naturw.ff'-nschaften, speziell Botanik, und so viele Unterricytsanstalten (Gymnasien) stehen unter geistlicher Leitung in Tirol. Wir halten dafür, das Werk haue an Vollständigkeit gewonnen, wenn man auch diese berücksichtigt hätte. Darauf folgt eine kurze Literatur über Lichenologie genannter Länder von 1899 -1901. Die Abhandlung umfaßt nicht weniger als 936 Seiten mit sehr gutem (alpha betischem) Index. Im Angebinde befindet sich eine Karte mit Angabe

der „Flechtenherde' oder Kernstöcke und Forschungsgebiete Arnolds, dem die Palme in diesem Fach zugeteilt wird. Aus dem Umfang des Werks erklärt sich leicht dessen Preis: I< 20. Was. Gin Deldenbnch verdient das soeben im Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig in prächtiger Ausstattung erscheinende We>k: „Die ,Stella Polare' im Eismeer' (elegant gebunden 10 Mark) genannt zu werden. Das Werk ist ungewöhnlich schon durch seinen Verfasser, den Herzog der Abruzzen, einen schneidigen iiömgs- fohn aus dem Haus Savoyen

-Archipels einige von früheren Forschern angeblich gesehene Inseln. — Das Werk recht sich würdig den übrigen Publikationen der Firma F. A. Brockhaus an, insbesondere ist es für jeden der zahlreichen Leser von Nansens: „In Nacht und Eis' von ganz besonderem In- Monatsschrift Mr christliche Sozial reform. Begründet von weiland Freiherin Karl von Vogelsang; erscheint jeweils am 25. des Monats. (Zu beziehen durch den Verlag „Basler Volksblatt' zu Basel.) Abonnementspreis per Jahr 15 8. Die Einzelnummer T'l

zu aeben . Soeben erschienen : Säben. Von Hans Ctfchwin. Kl. 3°. 311 Seilen. — Preis broschiert Kr. 4. in feinem GxfchLnkbsnd Ar. 3.60. Für Weihnachten ein henmr- ragendes Geschenkwerk! Dichter Sichert nennt Etschwin einen berufenen Dichter. Weiler sagt er unter anderm über da? Werk „Sähen': „Die Gestalten sind scharf umrissen und man Mit Leben und Blut in ihnen. Die Sprache ist kühn, kästig und oft von origineller Schönheit' Die „Kölnische Volkszeitung' vom 23. November schreibt in ihrem Weih

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