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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)
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Page 333 of 428
Author: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer
Place: Brixen
Publisher: Verl. des Pilgerzug-Comitès
Physical description: XVI, 404 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898
Location mark: II A-10.664 ; 813
Intern ID: 182410
315 — Sohn fortsetzt im Tabernakel, im heiligen Altarssacramente, das er unterstützt in den Herzen aller Gläubigen Znm Heile der Seelen. Lasset uns betrachten das große Werk der heiligen Mission der katholischen Kirche: Was ist diese Mission? Wie können wir uns daran betheiligen? I. Was i st das Werk der katholischen Mission? Das Werk der Mission ist die Ausbreitung des Christen- thnms in den Reichen des Jrrthnms. Dieses Werk ist überaus er haben, dornenvoll und segensreich, 1. Erhaben

ist dieses Werk, und zwar zunächst in Absicht und Ziel. Dahin war das Gebet des Herrn gerichtet: »Ich bitte,. . . damit alle Eins seien, wie Du, Vater, in mir bist, und ich in Dir bin; damit auch sie in uns Eins seien, damit die Welt glaube, dass Du mich gesandt hast« (Joh. 17, 20, 21,). Sein göttliches Ver langen war und bleibt immerdar, dass alle Schäflein eingeführt werden in den Einen Schafstall der heiligen Kirche, damit Ein Hirt und Eine Herde sei. O, wie erhaben ist dieses Werk unseres Er lösers

! Sein Segen hat den Fluch der Sünde hinweggenommen, damit niemand verloren gehe, dass alle zur Seligkeit kommen. Erhaben ist dieses Werk der Mission der katholischen Kirche in Absicht und Ziel, aber auch in den Personen. Der e x ft e M i s s i o n ä r ist I e s n s Christus selbst. In Bethlehem hat der Herr seine Mission begonnen, er hat sich selbst entäußert, er hat alle Freuden des Himmels zum Opfer gebracht und hat dafür die Armut des Stalles angenoimnen. Hier hat Jesus als Missionär

uns die unschuldige Kindheit vor Augen geführt. Mit 12 Jahren übte er die Mission des Beispieles für die Heran wachsende Jugend. In Nazareth ist der Heiland bis zmn 30. Jahre als das Musterbild des Gehorsams und der Zufriedenheit der große Missionär des arbeitenden Volkes geworden. Als er dann aus dem stillen Kreise in die Öffentlichkeit trat und von einein Orte zum andern zog, war wohl kaum ein Fleckchen, das er nicht besucht, wo er nicht gelehrt und Wunder gewirkt hätte. Das war sein Missions werk im großen

, wo er die Feindseligkeiten der Pharisäer und der weltlichen Macht zu bekämpfen hatte. So erhaben ist das Missions werk für das Seelenheil der Menschen in seinem Urheber Jesus Christus.

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Books
Year:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Page 120 of 123
Author: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Place: Innsbruck
Publisher: Bündner Tagblatt
Physical description: 60 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.596
Intern ID: 346355
von Werken über den fernen Westen kennen wir keines, welches ein so treues, frisches und naturwahres Bild des Lebens im Felsenge birge gibt, wie Baillie-Grohman’s „Lager im Felsengebirge,“ Keines athmet in so wahrheitsgetreuer Weise die Luft der Hochwälder und Gebirgsketten.“ The Nation (das maßgebendste literarische Fachblatt Amerikas). „Es ist hei Weitem das beste derartige Werk, welches wir kennen.“ The Times (Boston). „Es ist selten, daß Amerika und insbesondere der ferne Westen

in einer so vorurteilslosen Weise beschrieben worden ist.“ The Qldbe (Boston). „Ein äußerst vortreffliches Werk, das Seinesgleichen unter der Literatur des Westens sucht.“ The Advertiser (Boston). „Kein unterhaltenderes und wahrheitsgetreueres Buch über den Westen ist je geschrieben worden. Seine gewagten J ägerstticke berechtigen ihn, den Titel des Nimrods der Neuzeit zu fuhren.“ The Literarg World. „Ein höchst lesenswertes und belehrendes Werk, in dem viele wertvolle Erfahrungen über den Westen plastisch und lebendig

beschrieben sind.“ Boston Watchman. „Niemand sollte versäumen, sich mit diesem enthusiastischen Jäger und unerschrockenen Gebirgsforscher bekannt zu machen. Ein pitoreskes, lebens volles und höchst lesenswertes Buch, mit klarer männlicher Feder geschrieben.“ The Wheelman (Boston). „Seine Taten haben BaiUie-Grohman an die Spitze der Nimrode der Neu zeit gestellt. Sein Werk ist nicht ein Reisetagebuch, sondern eine außerordent lich gediegen und wissenschaftlich geschriebene Aufzeichnung über die Tierwelt

, welche das felsige Rückgrat unseres Kontinentes bewohnt und obwohl wir Ameri kaner das Tödten so vieler wilder Tiere ungern sehen, so ist es doch unmög lich, den Mut, die Ausdauer und die Gewandtheit des Autors nicht zu bewun dern und über seine genauen Kenntnisse der Tierwelt und der Topographie des Landes nicht zu erstaunen,“ New-York Advocate. „Das Werk ist eines der besten, welches über dieses Thema erschienen ist.“ New- York- Spirit of the Times, „Bisher ist noch kein Forscher in unseren fernen Westen

eingedrungen, der mit mehr Liebe und intelligenterer Auffassung für die Natur ausgestattet war, Baillie-Grohman ist weit mehr als nur Jäger, er hat umfassende Kenntnisse und schreibt wie ein Mann mit weichem Gefühl und feiner Bildung.“ New-York Independent, „Ein ausgezeichnetes Werk, wirklich durchlebte Abenteuer im Westen in anziehender Weise behandelnd.“ Neic-York Graphic. „Viele seiner Jagdskizzen sind durch ihre naturwahre und schlichte Be schreibung Kleinode ersten Ranges,“ New-York Observer

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 311 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
hauptsächlich für die Seilbahnen in Plan benötigt (hier wurde für die Stromerzeugung das Wasser, das von Plan de Gralba abfloss, verwendet). Noch vor dem Ersten Weltkrieg wurde das E-Werk der Gemeinde übergeben, die verschiedene Arbeiten durchführen ließ und dadurch die Produktion und die Verteilung steigerte. Das E-Werk belieferte die Gemeinden von Wolkenstein und St. Christina, wo bei letztere laut einem Gemeindebeschluss von 1924 10% mehr bezahlen musste. Im Gegenzug erhielt die Gemeinde St. Christina

den von ihr benötig ten Strom (400 Watt) kostenlos zur Verfügung gestellt. Das E-Werk wurde dann an eine private Gesellschaft verkauft, die ihrerseits verschiedene Arbeiten durchführte. Ende der 1930er Jahre war diese aller dings nicht mehr in der Lage die Nachfrage zu befriedigen, und so beschloss man 1939 das Werk zu verkaufen. Die Gemeinde hatte zwar Vorkaufsrecht, doch verzichtete sie darauf, und so wurde es von der Gesellschaft SAEV (So cietà anonima elettrica Val Gardena) mit Sitz in Mailand gekauft

. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als der Wintersport einen großen Aufschwung erlebte, gelang es dem E-Werk nicht mehr den gesamten Strombedarf zu decken, sodass die gesamte Anlage vergrößert werden musste. Das neue Werk wurde 1951 erbaut und produzierte bei viel Wasserzufuhr bis zu 2.200 Kilowatt und im Winter an die 600 Kilowatt. Damit konnte der Bedarf von Wolkenstein und St. Christina gedeckt werden. Es konnte sogar noch Strom ins Gadertal und ins Fassatal verkauft werden. In den 1950er Jahren

musste dann zusätzlicher Strom von auswärts zuge führt werden, da die Wirtschaft im Aufschwung war und es einer größeren Menge an Elektrizität bedarf. 1969 verkaufte die SAEV das E-Werk an die ENEL. Diese produziert heute fast 7 Mio. KW pro Jahr. <— Bevor die Grödner Straße 1935/36 ausgebaut wurde, gab es im Ortsteil Dorives noch viele Felder. Im Bild das erste E-Werk mit den hölzernen Was serrinnen (1905). Wolkenstein in Cröden_Handwerk, Wirtschaft, Geschäfte 309

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 15 of 20
Date: 21.08.2004
Physical description: 20
EISACKTAL - WIPPTAL WERBUNG El SACKTAL GERRY LAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it Kampf um E-Werk Fußendraß Die Gemeinde Pfitsch ivill das E-Werk bei Fußendraß errichten, weil es genehmigt ivurde und weil es etwas bringt. Die Anrainer protestieren. Weil von den Hängen immer wieder Muren abgehen und weil es dadurch zu einer Katastrophe kommen könnte. Erna Hofer und Georg Mair am Draßbergbach: „Wie deutlich muss die Natur noch werden?" Von Lenz Koppelstätter W ie deutlich

muss die Na tur noch werden?“ und „Ist es wirklich so wich tig dort ein Wasserkraftwerk zu bauen, wo die Sicherheit der Menschen nicht garantiert wer den kann? Wenn sich Südtirol doch zudem in der glücklichen Lage befindet 250 Prozent des ei genen Strombedarfs zu decken?“ So schreibt Georg Mair, E-Werk- Gegner aus Fußendraß, in seiner penibel genauen selbstverfas sten Chronik. Es ist notwendig, meint zumindest Johann FYei, Bürgermeister der Gemeinde Pfitsch: „Jedes E-Werk bringt unterm Strich etwas. Da schaut

immer etwas heraus.“ Die Ge meinde Pfitsch will am Draß bergbach bei Fußendraß ein E- Werk haben. Für wen etwas her ausschaut, das scheint genau zu rechtgelegt: Die Bau- und Was serkonzession wurde vom Bür germeister an die „Müller Ener gie GmbH“ erteilt. Präsident die ser GmbH ist Vizebürgermeister Peter Delueg. Stellvertreter war lange Zeit SEL-Chef Maximilian Rainer, bis er wegen Unverein barkeit den Posten gezwunge nermaßen seinem Bruder Alex ander übergab. Die Gemeinde Pfitsch selbst ist, trotz

gegentei liger Versprechen, mit 15 Pro zent am Projekt beteiligt. In Fußendraß aber hat sich eine kleine Bürgerbewegung gebildet E-Werk-Gegner angeführt von den Anrainern Georg Mair und Erna Hofer. Denn die Bewohner von Poßendraß haben Angst. Im mer wieder gehen von den Tal hängen Muren ab. Ein E-Werk in diesem sensiblen Gebiet könnte eine Katastrophe bedeuten. Un terstützt werden sie vom Dach verband für Natur und Umwelt schutz und vom Amtsarzt der Ge meinde Dr. Wilhelm Seppi. Der hatte bereits

ein negatives Gut achten zum Bau abgegeben. Die ses aber wurde nicht etwa igno riert, sondern im Gemeinderat einfach als positiver Bescheid ver merkt. „Das war ein Versehen“, entschuldigt sich Bürgermeister FYeL Von Kritikern hört man an deres: Das E-Werk wird bei den Sitzungen stets zum Schluss un ter Allfälliges behandelt. Wenn der Amtsarzt, wegen seinen Pati enten, schon wieder weg ist. Längst sind den E-Werk-Geg- nem mit Öffentlichkeitsarbeit in die Offensive gegangen. Am 17. Juli berichtet die „Neue

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 13 of 16
Date: 15.10.2003
Physical description: 16
fullservice agency Tel. 0474/402091 E-Werk ohne Generator Seit zwei Wochen wird im Werk der Schönbichl GmbH in Percha kein Strom mehr produziert. Weil der Generator kaputt ist, heißt es offiziell. Die Maschinen wurden aber just an dem Tag weggebracht, als das Werk in den Besitz der Gemeinde hätte übergehen sollen. Das Verwaltungsgericht wird am 21. Oktober entscheiden. Bürgermeister Joachim Reinalten „Warten auf Entscheidung des Richters“ Von Silke Hinterwaldner D er 30. September war ein aufregender Tag

im E- Werk der Schönbichl GmbH in Percha. Bis 14.00 Uhr wurde Strom produziert und um 17.00 Uhr waren der Generator und ein Teil der Tirbine schon weg. „Für eine Reparatur“, sagt Rein hold Huber, Präsident der GmbH. War es Zufall, dass die Gemeinde am selben Tag die rich terliche Verfügung, welche das Werk in den Gemeindebesitz übertragen hätte, eintrudelte? „An Zufälle glauben wir heute nicht mehr“, schüttelt der Perchi- ner Bürgermeister Joachim Reinalter den Kopf. Die Zu fallsthese ruft

bei den Vertretern der Bürgerliste nicht nur Ver wunderung, sondern gar Ärger hervor. Gemeindeverwalter könnten die Information an die E-Werk-Betreiber weiter gege ben und diese zum Handeln be wegt haben. „Wenn es der Ge meinde ernst wäre“, sagt Hans Guggenberger von der Bürgerlis te Percha, „müsste sie überprü E-Wtrk dar Schönbichl GmbH: Retten, was zu retten ist fen, ob es sich beim Entfernen der Maschinen nicht um Dieb stahl handelt“ Offiziell hat die Schönbichl GmbH den Brun ecker Stadtwerken mitgeteilt

, dass der Generator verdächtige Geräusche von sich gegeben hat te und deshalb zur Überprüfung weggebracht wurde. In wenigen Tagen sollen die Maschinen wie der zurück gebracht werden und weiter Strom produzieren. Denn gegen die Verfügung des Bürgermeisters haben die E- Werk-Betreiber Rekurs beim Toblach feiert Am Samstag begießt Toblach gleich eine ganze Reihe neuer Einrichtungen: Mittelschule, Recyclinghof, Bauhof und Schlachthof, St.-Johannesstraße, Dorfplatz mit Brunnen, Dolomitenstraße

; Reinhold Huber erwartet sich eine weitere Aussetzung des Verfahrens. Joachim Reinalter hofft auf eine Entscheidung des Richters. „Der Richter muss feststellen, wem die Sachen gehören“, sagt der Bürgermeis ter, „sollte die Gemeinde einen Besitzanspruch haben, kann man die Maschinen einfordern, sonst nicht. Wir haben nämlich keinen Nachweis, dass die Sa chen uns gehören.“ Der Rechtsstreit um das E-Werk kostet der Gemeinde sicherlich viel Geld, jetzt wo das Werk ohne Maschinen dasteht, scheint es we nig

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 18 of 24
Date: 09.11.2006
Physical description: 24
18 Donnerstag, 9.11.2006 Nr. 222 EISACKTAL - WIPPTAL > Redaktion Eisacktal - Wipptal: Erna Egger - erna@tageszeitung.it □IE NEUE SÜDTIROLER Mussolinis Pferd Der Maschinenraum des Montecatini- E- Werkes in Waidbruck ist mit Liktorenbündeln aus der Faschistenzeit geschmückt. In einem Eck steht ein Pferdekopf, ein Überrest vom Aluminium- Duce, der 1961 gesprengt wurde. Dar Kopf des Pferdes: Im linken Eck des Maschinenraumes Werk, das jetzt im Besitz der Edison ist, beeindruckend viel Strom pro

duziert. Heute produziert das Werk von Erna Egger 220 Millionen Kilowattstunden. Dass das Werk während Mussoli- 1935 wurde es im Rahmen des nis Diktatur entstanden ist, ist großen Industrialisierungsplanes nicht verkennbar. Kürzlich wurde der italienischen Regierung von eine Führung im E-Werk durch- der Firmengruppe Montecatini ge- geführt. Und brachte so manchen plant. In einem zweiten Schritt sah Besucher zum Staunen. Denn im der Plan den Bau des Aluminium- Werk ist so manches faschistische Werkes

in Bozen vor. 1936 wurde Relikt auffindbar, mit den Bauarbeiten für das E- Um zum Maschinenraum zu ge- Werk „Claudio Castellani“ in Waid- langen, muss ein 170 Meter lan- bruck begonnen, und in nur zwei ger Tunnel durchquert wurden. Jahren, im Dezember 1938, wurde Der Maschinenraum, ein prunk- es in Betrieb genommen. Bis in die voll mit Marmor ausgestatteter Siebzigerjahre wurde das Bozner Saal, umfasst eine Größe von Aluminiumwerk vom E-Werk in 22.000 Kubikmetern. Dort sind Waidbruck mit Strom versorgt

, drei Generatoren angebracht. Das E-Werk macht sich den zehn Die Wände des Saales sind mit Kilometer langen Wasserlauf des Liktorenbündeln aus der Eisacks zunutze, der sich über die Faschistenzeit geschmückt. Noch Gemeinden Klausen, Feldthurns mehr Verwunderung löst der und Barbian erstreckt. Kopf eines Pferdes im linken Eck Für die damalige Zeit hat das E- des großen Saales aus. Dabei handelt es sich um den noch er haltenen Teil des Reiterstandbil des Mussolinis. Der Aluminium- Duce im Montecatini

-Werk, dél ais Symbol der faschistischen Unterdrückung gesehen wurde, wurde am 30. Jänner 1961 von Heinrich Klier und Kurt Welser mit Hilfe anderer BAS-Leute ge sprengt. Durch die Explosion wurde das Reiterstandbild vom Sockel gerissen. Diese demonstrative Sprengung war Auftakt zur größten Attentats- w-elle in Südtirol. In der Nacht vom 11. auf den 12. Juli, dem Herz-Jesu-Sonntag, der Feuernacht, wurden in ganz Südtirol 47 Hochspannungsma- Nach der Sprengung 1961: Die Reste wurden nach Mailand

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Books
Year:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Page 121 of 123
Author: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Place: Innsbruck
Publisher: Bündner Tagblatt
Physical description: 60 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.596
Intern ID: 346355
„Kein unterhaltenderes und zugleich belehrenderes,, sowie naturgetreueres Werk über den fernen Westen ist uns bekannt.“ The Gazette. „Dies ist wahrlich die naturgetreueste Beschreibung des Felsengebirg- Gebietes, welche bis jetzt -veröffentlicht worden ist.“ St. Louis Spectator, „Das Werk hat nicht nur praktischen Wert, sondern ist von ungewöhn lichem allgemeinen Interesse.“ Philadelphia■ Item. „Das bemerkenswerteste Buch seiner Art, von einem erfahrenen Forscher, ausgezeichneten Jäger

und besonders graphischen Schriftsteller verfaßt. Nur wenig Werke erfüllen ihr' Versprechen auf so vollkommene Weise, wie dieses mit bewunderungswürdiger Fertigkeit verfaßte Buch.“ f hicago Advance. „Jede Seite dieses Werkes ist reizend.“ Chicago Jnter-Ocean. „Das Werk ist ein gutes, ein sehr gutes Buch seiner Art.“ Baltimore Sun. „Einige seiner Erzählungen sind besser als wie irgend etwas in Bret Hart. Wir schätzen das Buch und hoffen, daß es den weiten Leserkreis, welchen es verdient, erhalten

wird.“ Chicago InteUigencrr. „Dieses reizende Buch empfangen wir mit dem unbegrenzten Lob, welches es verdient. Der Mut des Autors ist bewunderungswert, seine Ausdauer in Be schwerden und Kalte sind erstaunlich. Wenige würden sich hinwagen, wo er mit furchtlosen Tritt schreitet . . das hervorragendste Werk seiner Art. Die wahre Männlichkeit und der unerschrockene Mut, welche diese lebensfrischen Bilder in diesem seltenen Buch unwillkürlich verraten, gewinnen unsere Be wunderung.“ The Union

. „Eines der anziehendsten und naturgetreuesten Werke über den Westen, welches wir je gelesen haben. Ein Buch, welches eine seltene Fülle von an ziehenden Schilderungen enthält. Jedem Naturfreund, jedem Liebhaber von reinem guten Englisch, welches klar ist wie Quellwasser, kann dieses lustige Buch warm empfohlen werden.“ Inter-Ocecm (Denver). „Lager im Felsengebirge, ist der Titel eines höchst lesenswerten Werkes. Der Autor ist ein Forscher mit großer Beobachtungsgabe. Das Werk ist eine Fülle amüsanter, belehrender

und graziöser Schilderungen einer wildromantischen Region. Wir sind froh, daß dieser englische Jäger dieses Werk geschrieben hat, und glauben, daß es einen sehr warmen Empfang seitens einer großen An zahl amerikanischer Leser erhalten wird.“ Sacratnento Record. „Es ist ein seltenes Glück für den Leser, ein Werk in die Hände zn be kommen, welches so sorgfältig wie elegant geschrieben ist, welches so genau und lebensfrisch in seinen Schilderungen, welches so naturgetreue und scharfe Beobachtungen weniger

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 13 of 16
Date: 20.02.2004
Physical description: 16
PUSTERTAL Tag eszeitung I M : - D Fr 20.2.2004 Nr. 36 13 WERBUNG PUSTERTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/402091 E-Werk im luftleeren Raum Die Gemeinde Ahmtal und die private Gesellschaft Ahr-Energie fischen im selben Gewässer. Beide planen ein E-Werk in der Klamme in St Peter. Der UVP-Beirat hat den Privaten jetzt einen Vorsprung gegeben und dos Projekt genehmigt. Der Bürgermeister ist perplex. Von Silke Hintekwaldner s ist eine Entscheidung für sechs, sieben, acht Private

JL LJ gegen eine ganze Gemein de“, zeigt sich Bürgermeister Hu bert Rieder verärgert, „ich weiß nicht ob die Bürger das hinneh men wollen. Wir werden sicher Eingaben machen, etwa bei der Landesregierung.“ Die Ahmtaler Gemeindeverwalter sind an Tiefschläge gewöhnt, be sonders wenn es um elektrische .Angelegenheiten geht; Das E- Werk in der Gisse bei St Johann hat Bürgermeister Rieder und Co lange in Atem gehalten. Die Schlacht ist verloren. Dann gebaren die Gemeindever walter die Idee in der Klamme bei St Peter

ein E-Werk zu errichten, 350 Haushalte und 50 Betriebe in der Gemeinde haben bereits ihr Interesse angemeldet Das E- Werk wäre eine schöne Einnahme quelle für die öffentliche Verwal tung, käme auch den einzelnen Bürgern zu Gute. Der Querschuss ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem die Ge meinderäte den Vorschlag für das E-Werk in der Klamme wohlwol lend angenommen hatten, presch te die private Gesellschaft Ahr- Energie mit einem fast identi schen Projekt vor. Einziger Unter schied; Die Ahr-Energie

plant oro- grafisch links der Ahr und die Ge meinde rechts. Wasserkonzession 6*malmUproJ«lrt ln dir Klammi: Was zählt mehr? kann aber nur eine vergeben wer den. Aber obwohl die Gemeinde verwalter die Idee geboren hatten, ist die Ahr-Energie einen Schritt weiter. Am Mittwoch hat der UVP- Beirat unter dem Vorsitz von Wal ter Huber ein positives Gutachten zum privaten E-Werk abgegeben. Nahezu ohne Widerspruch: Das E-Werk mit UVP-Stempel soll 4.400 Kilowatt Leistung erbrin gen. Die Füllhöhe des Wassers

soll auch das Kraftwerk selbst sein. Die Wasserfassung er folgt auf 1.328 Metern Meereshöhe und zwar auf einem Einzugsgebiet von 87 Quadratkilometern. Die Restwassermenge beträgt vier Li ter pro Sekunde pro Quadratkilo meter und somit insgesamt 325 Li ter pro Sekunde. 25 Prozent des Wasserflusses ist variabel. 31 Mil lionen Kilowattstunden Energie werden vom Werk erzeugt. Vinku lierungen sind keine vorgesehen, da das Gebiet außerhalb des Na turparks Rieserferner Ahm liegt Trinkwasserquellen werden nicht berührt

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Books
Category:
Literature
Year:
1829
Herkulan Oberrauch : eine merkwürdige Lebensgeschichte
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Page 59 of 147
Author: Waibel, Alois Adalbert / von Theophilus Nelk
Place: München
Publisher: Giel
Physical description: 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Oberrauch, Anton N.
Location mark: II 39.788
Intern ID: 208599
Die Gegenerinnerungen ivurden in der Augsburgers Mvnàtschnft s) gepràft, Md es kam gegm dieselbm mischen inà manche Beksplele, z. B. in Wsicht auf e in Werk vom Kardinal Bellarmin, mie auch in E Mffcht anf die vortressiiche Kirchengeschichte des NaZ - ilejattfeer. ■ DerPabftmuH selbst unterà fuchen, selbst urtheilen, daMt die Entschei- àng wahrhaft eine seyn kann, die «m pàbstliche» Stuhle ausgegangen ist.. Nun Hat Ber Lberranch- Institnliones Jusriàe Sdristianae^er : Pabst selbst Aicht

untersucht, er Hat teine au sgehobe- , nen Sàtze dieses Werkes verworsen, mie z. B. vom Pabst Jnnocenz XII. in Bezug aiif ein Werk Don Fenelvn Meschehen ist; er Hat Lber Herkn- lans Werk sein eigenes Leh^r^nrtheil nichk gegeben. Darnm konnte sich Oberrauch genugsam, «nd selbst vor Gott bernhigey, da er auch sein We»k I»5t!rnl!vnL» Just, Christianae, nicht widerrief, sa wenkg-, als Bellarmin, fàr desse« SeligMechnng jetzt ' ernstllch gehandelt wird, nnd Natali- Nerander nnd mehr audere ihr Werk widerrnseR

haben, und doch in ber Kirche Iesu als wàrdige Theologen angesehen merde». — Die Aongregatio» des lnàer Hat Ober» ranch- Werk nicht nur nichk als Ketzerei enthaltend, mie ich schon sràher gesagt habe, fonder» nicht ein- Mal als sai sche odor Verderbliche Lehren onta hatten6, serbote». Seme Eminenz der Kardinal Borgia, Prafekt ber CvnGrsK»tis Ivàivia, a) Angnst »80 3 . ^

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Volksbote
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Page 9 of 20
Date: 22.12.1976
Physical description: 20
Mittwoch, den 22. Dezember 1976 Volksbote“ Seite l't Das Ex-Fort Millerberg ob Sexten Nur mehr ein Steinbruch - oder ein lebendiger Beitrag zur Tiroler Geschichte? Vor nicht langer Zeit bestand die Absicht, das Werk Miltcrbcrg abzubrcchcn, um seine Steinquadern bei Wildbuchvcrbauungcn im Raum Sexten zu verwenden. Doch dann entschloß man sich, anderer Bezugsquellen für diese Bauvorhaben zu bedienen. Die nuhelicgendc Lösung: das vorhundene Objekt sinngemäß zu ver wenden, wurde bisher

nicht aufgegriffen, obwohl gerade das nahe Beispiel im Trcntino in diese Richtung weist. — VVill man sich mit dem Werk und den sich damit anbietenden Möglichkeiten auseinandersetzen, so ist zunächst ein historischer Rückblick auf seine Entstehung und Geschichte notwendig. Einer der besten Kenner der alten k. u. k. und italienischen Befestigungsanlagen, Oberlandesgerichtsrat K. A. F i a I a, Klosterneuburg, berichtet darüber: Kchlunsicht des Werkes Mitterbcrg mit Mitrailleusenstand, im |uni 1972 (Archiv Fialu

) „Das Werk Mitterbcrg wurde in der Zeit von 1884—1889 auf einem Absatz am Hang des Helm in der Nähe des Mittcrthaler-Hofes etwa 25Ü nt über der Talsohle ob Sexten erbaut. Mitterberg sollte zusammen mit dem Werk Haid eck die Einbruchspforte aus dem l’iavetal über dem Kreuzbergsattel sperren. Beiden Werken oblag somit der Schutz der damals für die Monarchie lebenswichtigen Nachschubader im Am 21. November 1976 jührte sich zum 60. Male der Todestag Kaiser Franz josefs I., des letzten großen Monarchen

vom 5. Oktober d. |. verordnet die Beseitigung der Schnupftücher mit dem Bildnisse Se. K. K. Apostolischen Majestät und verbietet den betreffen den Fabrikanten die Erzeugung solcher Taschentücher. Da nun da und dort solche Tücher zum Verkaufe öffentlich angebolen werden, so erhält die Gemeindevor stehung die Weisung, sämtlichen Schnitt warenhandlungen die Beseitigung dieser Taschentücher bei Vermeidung der in gung verfügte das Werk über fünf 11- MiHimeter-Momigny-Mitrailleusen in schwach gepanzerten Koffern

- uehtungspunkt bekam zur besseren Durchführung dieser wichtigen Funktion in dem damaligen Grenzabschnitt um die lahrhundcrtwende noch einen dreh baren Panzerbcobachtungsstand einge baut. Die Besalzungsstärke war großen Schwankungen unterworfen. Sie betrug -I—6 Offiziere und 12-1—169 Mann. Seit 1891 batte das Werk bereits eine eigene Stromversorgungsanlage für den bU-cm-Seheiiiwerfer und die 20 Lampen der Innenbcleuchtung. Die Licht maschine wurde von einem 5-PS-Benzin- motor angetrieben; sie stand außerdem

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Books
Year:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Page 122 of 123
Author: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Place: Innsbruck
Publisher: Bündner Tagblatt
Physical description: 60 S.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.596
Intern ID: 346355
„Diese Beschreibung des Felsengebirgs hat alle die Kraft und Lebendigkeit, welche nur von wirklich Erlebtem kommen kann. Es ist ein prächtig reali stisches Bild, dem wirklichen Leben entnommen.“ Dispatch (St. Paul). „Ein prächtiges Buch für den allgemeinen Leser und ein unschätzbares Werk für Forscher.“ Cincinnati Commercial. „Eines der besten Werke, welche je über das Felsengebirge veröffentlicht worden ist. Solche Beiträge zu unserer Literatur werden wir immer mit Ver gnügen be will kommen

. Kansas City Jour nal. „Eines der besten Werke über die Jagd, welches wir seit Jahren gelesen haben,“ Bnffallo Courier. „Ein äußerst anziehendes, vortrefflich geschriebenes Buch. Rochestcr Aä- ■vertiser .., Von dem historischen Werk , s The Master of Käme", welches das älteste Jagdhuch Englands (von Herzog von York zwischen 1406—1413 geschrieben) behandelt und wozu Theodor Roosevelt, Präsident der Ver. Staaten von Nord amerika das Vorwort schrieb und wovon die gewöhnliche Ausgabe 144

K, die Luxusausgabe 720 K kostet, bemerken die wichtigsten Blätter von England, Amerika und Österreich folgendes: Das älteste englische Jagd werk erneuert seine Jugend in der (testalt eines superb ausgestatteten, mächtigen, reich illustrierten Bandes eine Schatz grube und die Bibliographie erschöpft den Gegenstand.“ Times. „Man kann nicht zögern diesem prachtvollen Band den ersten Platz unter den Klassikern des alten Waidwerks einzuiäumen . . . unbedingt ein Meister werk, Spectator. „Es hält schwer

ein prächtigeres Werk als wie dieses zu finden, die Arbeit, welche dazu erforderlich war, muß enorm gewesen sein, aber sie ist für einen guten Zweck'verwendet worden, und ein großes klassisches -Werk ist der Ver gessenheit entrissen worden.“ Fortmghtly Review, ..Diese prachtvolle Ausgabe ist mit einer Sorgfalt bearbeitet, welches es zu einem literarischen Wunder gestaltet. Keine Mühe, keine Kosten waren den Verfassern dieses wirklich ausgezeichneten und hochinteressanten Werkes zu groß.“ New- York Herald

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 16 of 20
Date: 29.05.2004
Physical description: 20
Sa/So 29./30.5.2004 Nr. 109 Tag eszeitung PUSTERTAL WERBUNG PUSTERTAL 1 GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, wwwjjerryland.it Handbremse für Gesellschafter In Pfunders soll ein E-Werk entstehen, in diesem Punkt sind sich alle einig. Eine Hand voll Pfunderer wollte es über eine Gesellschaft führen, die Gemeinde besteht auf eine Genossenschaft. Am Donnerstag hat der Gemeinderat das genossenschaftliche Konzept und? die Eintragung in den Bauleitplan genehmigt. Die Initiativgruppe um Paul

Gasser fühlt sich hintergangen. Von Silke Hinterwaldner W ir sind am Boden zer stört“, sagt einer aus der Pfunderer Initia tivgruppe, der nicht namentlich in der Zeitung genannt werden will. Hinter dem Rücken der Pfunderer hätten die Räte der Gemeinde Vintl einen Plan ausge heckt: Der Gemeinderat geneh migte das Konzept für ein E- Werk in Pfunders und stimmte auch gleich für die Eintragung in den Bauleitplan der Gemeinde. Damit hat der Rat die Pläne der Pfunderer Initiativgruppe in den Sand gesetzt

. Die Gruppe mit ei ner Hand voll Aktiven wollte eine Gesellschaft gründen und eben falls ein E-Werk in Pfunders bau en. Für ihre Idee hatten die künf tigen Gesellschafter etwa 300 Pfunderer Bürger gewonnen, die sich mit durchschnittlich 150 Euro an der Erstellung des Pro jektes beteiligten. Spätestens seit Donnerstag ist klar, dass die Im’estitionen keine Früchte tra gen werden. Um aber einen Pro test der Pfunderer zu vermeiden, versicherte der Pfunderer Asses sor Florian Neumair in der Sit zung, dass

sich seine Landsleute auf eine Rückvergütung freuen können. Bürgermeister Rudolf Cerbaro meint ohnehin: „Ich bin überzeugt, dass wir die beste Lö sung für die Pfunderer gefunden haben.“ Und die rund 30 Pfunde rer Zuhörer bei der Gemeinde ratssitzung muckten nicht auf. So soll in Pfunders ein Werk ent stehen, das nicht von einer Ge sellschaft mit Gewinnausschüt tung, sondern von einer Genos senschaft geführt wird. 60 Pro zent Beteiligung am Energie werk bleiben in Pfunders, mit 40 Prozent ist die Gemeinde Vintl

beteiligt. Die Pfunderer sollen ei nen direkten Vorteil aus der Ge nossenschaft ziehen: Das Werk wird künftig die Enel-Leitungen speisen, über einen Vertrag mit dem Energiekonzern kommen die Genossenschafter, also alle Bürger in Pfunders zu billigerem Noch mehr Strom Zwei weitere Werke kamen bei der Sitzung am Donnerstag zur Sprache. Dem Strom-Kom promiss mit der Gemeinde Terent r i stimmten die Vintler Räte zu. Damit ist Terenten mit zwei r -itteln am gemein schaftlichen Werk beteiligt und Vintl

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 19.06.1930
Physical description: 16
hat und einem regen Intereff« begegnen wird. Herr Ing. Koster skizziert sein Projekt folgender- maßen: Eine umsaffende und wirtschaftliche Ausnützung der im Westen Tirols verfüglichen Gefällsstufen des Inn mit den Hauptzubringern Faggenbach, Pitzbach und Oetz- taler Ache ist dann möglich, wenn es gelingt, vorhandene Innstufen mit den Unterläufen der Zubringer in Ber- Werk Gewässer Höhen Meereshöhen m Iahresabflu- Mittl. Betriebswa^ Ter Werksleistung in PS Zahresarbeil « c i K Nr. Name Name

's I S «5 } 5 1 JS- Z 11 ßi? 2b ! Sb £ $ a ii Üll Ul m itä CO ö. 1 G i 3 ^ ii U 4 Monat Mio kWh Bo ®S i -2 <D£ I Innwerk Prutz Inn 2440 940 865 75 950 2320 147 192 40 910 10.500 14.000 28.000 52.500 38.600 ui 296 892 129.9 Speicher werk II Innwerk Pontlaz Inn Pitzbach 2789 855 722 133 940 2620 17-0 21-7 50 1196 25.000 37.500 62.700 125.200 92.000 264 79-5 199*0 304-9 Speicher werk III Innwerk Mötz Inn (Pitzbach) Oetztaler-Ache 5180 712 642 70 900 4670 33-0 43-0 100 2492 26.000 45.500 65.000 136.500 100.000 275 865 207*0 321*0 Speicher werk

IV Saggen bach- Werk Faggenbach 201 1225 880 345 1200 241 E7 16 7 146-45 4.020 6.700 23.450 34.170 25.100 4*31 14-2 74-5 93-01 Laufwerk mit Tages speicher V Oetzwerk Umhausen Oetztaler-Ache 827 1152 945 207 1200 992 22 3*7 16 3071 6.000 8.000 32.000 46.000 33.800 633 16-95 101-50 124-78 Laufwerk VI Oetzwerk Pipurg Oetztaler-Ache 964 934 736 198 1200 1150 28 44 20 410-6 5.700 15.200 38.000 58.900 43.300 588 323 120-5 15868 Laufwerk mit Tages speicher ■er 0 Werk!— VI: 332.800 KW — 1132 27 Mio kWh

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Books
Year:
1908
Wissenschaftliches Arbeiten : Beiträge zur Methodik des akademischen Studiums.- (Veröffentlichungen des biblisch-patristischen Seminars zu Innsbruck ; 1)
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Page 174 of 370
Author: Fonck, Leopold / Leopold Fonck
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XIII, 339 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 65.083
Intern ID: 319982
6} Die Würde der wissenschaftlichen Arbeit verlangt es, daß wir uns bei dem Studium der Quellen nicht mit. der Übersetzung begnügen, sondern mit dem Werk in seinem Urtext bekannt zu machen suchen, soweit die Grenzen der Möglichkeit es gestatten. Denn jede Über setzung bleibt doch immer nur ein Hilfsmittel aus zweiter Hand, und mag der Dolmetsch seines Amtes auch noch so gewissenhaft gewaltet haben, sein Werk ist stets nur ein Notbehelf und kann uns nimmer das Original ersetzen. Ebenso

neues Werk sein, neben welchem die frühere Ausgabe als ältere selbständige Arbeit in Betracht kommt. So ist zB. die Neubearbeitung des „Lebens Jesu“ von David Friedrich Strauß aus dem Jahre 1864 ein ganz neues Werk „für das deutsche Volk“, und das frühere „Leben Jesu kritisch unter sucht“ behält daneben einen selbständigen Wert, Von den vier Auflagen dieser früheren Schrift aus den Jahren 1835 bis 1840 wird man für gewöhnlich nur die letzte für die endgültige Meinung des Kritikers benutzen dürfen

; wo es sich aber darum handelt, die verschiedenen Wandlungen in seinen Anschauungen kennen zu lernen, wird man not wendig die früheren Bearbeitungen seines Werkes zu Rate ziehen müssen. Ebenso kann eine Übersetzung für uns zuweilen selbst wichtiger werden als das Original, wenn eben das Werk des Übersetzers als solches für den Gegen stand einer Untersuchung in Betracht kommt. 7) Auf die ganz praktische Frage, wie man denn die ganze notwendige Literatur sich verschaffen soll, läßt sich

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 14 of 16
Date: 16.11.2000
Physical description: 16
über zu se hen war. Selten hat ein Kunst werk in Bruneck so aufgerüttelt und berührt wie die fünf Meter hohe Stahlkonstruktion Alpha & Omega, die zur Zeit abgebaut wird. Im Mittelpunkt der Kon struktion ist ein schwingendes Beil befestigt, das über eine Mensehensilhouette hin und Tageszeitung: Welche Ge schichte steckt hinter dem Kunstwerk - ist es die Ge schichte von Edgar Ellen Poe: „Das Pendel ”? Heinrich Schneider: Es ist nicht die Geschichte von Edgar Ellen Poe, und es ist auch keine Uhr. Für einen Bild

hauer ist es nicht einfach etwas auszudrücken. Formal gesehen ist man relativ beschränkt. Will man Zeit: Vergänglichkeit oder her pendelt. Ein insgesamt technisch aufwendiges Werk mit Stahlbandfedern und einem Elektromagneten. Besonders die Tburisten aus dem italieni schen Raum zeigten Begeiste rung für dieses Kunstwerk. Die Einheimischen wussten das Werk teüweise nicht zu deuten. Viele gaben sich distanziert, aber man beschäftigte sich trotzdem damit Die lebensbe drohliche Technik, die dieses Werk

ausdrückt ging vielen zu nahe. Gegenwart darstellen, muss man sich die Frage stellen, was verbindet der Mensch mit Zeit. Etwas aufeinander Folgendes ist eben auch das Pendel, das immer wieder zurückkommt. Das sogenannte Pendel symbo lisiert auch die Gefahr der Technik, die in meinem Werk als Beil und nicht als Pendel dargestellt ist. Das Beil, das auf den Schat ten eines Menschen fällt? Bildhauer Heinrich Schneider, Skulp tur mit schwingendem Beil: „Dieser mit Erde gefüllte Schatten zeigt

, wird dem Menschen nicht bewmsst in seiner momen tanen Denkweise, die Gefahr kommt auf den Schatten zu. Der Schatten ist eher das Im materielle und trotzdem wah rer als das Materielle. Ein Betrachter hat das Kunst werk „als unheimliches Werk “ bezeichnet... Das ist es in gewisser Weise auch. Der Mensch versteckt sich gerne hinter Üblichkeiten, obw'ohl er genau w r eiß, welche unmöglichen Dinge er Tag für Tag macht, das w'eiß jeder. Aber die verdrängt er. Einige Besu cher, die vorbeigegangen sind, haben gesagt

: „Da gehen wir nicht mehr hin“. Manche halten es auch für zu mystisch, zu ok kultistisch, was es aber nicht ist. Ein Werk zu interpretieren ist sprachlich sehr schwierig. Der Künstler hat aber durch sein Werk in seiner formalen Sprache bereits gesprochen. Die Arbeit ist technisch sehr aufwendig. Das Werk hat sehr viel mit Geo metrie zu tun. Mit Mathematik, mit Proportionen und mit dem menschlichem Maß. Die Maße sind sehr wichtig bei diesem Werk. Der ganze Aufbau, die ganze Ästhetik hat mit einem gewissen

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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 28 of 28
Date: 01.08.1935
Physical description: 28
oder Erlangung der Gesund heit besonders eingestellt. Wer holt nicht seinen Arnika von 2500 m Meereshöhe herab, wer geht nicht der Tanne bis zur obersten Waldgrenze nach, wer hat nicht selbst im Garten das eine oder andere Heilkraut gepflanzt? Dieses Werk enthält die verschiedenen Namen der Pflanzen, die Blütezeit, die Sammelzeit- die Wirkung und Anwendung, sogar die Dosierung und ob die Wirkung am besten als Salbe oder als Tee. als Bade zusatz oder in Pulverform zur Geltung kommt, ist angegeben. Honig

und Pflanzen hat der Herrgott uns Imkern gegeben, daher gehört auch dieses Buch uns Imkern. „Jmkerpraxis." Von Oekonomierat Guido L-klenar. 512 Seiten, viele Ab bildungen, Leinwandrücken und elegant ausgestattet, Preis 8 9 50. Dritte Auflage. — Das Werk gliedert sich in einen allgemeinen, praktischen, züchterischen und wirtschaft lichen Teil. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und bildet eine der wertvollsten Fundgruben für den Anfänger und für den Altimker. Mit seiner bekannten Schwung kraft

hat Sklenar dieses Werk geschrieben und er selbst bezeichnet es als sein letztes, sein bestes, mit seinem Herzblut geschriebenes Werk. Möchten die Vereine dieses Werk für ihre Mitglieder bestellen und fleißig darin lesen. Einige Vereine haben Monats abende für ihre Imker eingesührt; es wird dort wohl über Imkerei geredet, aber gar bald kommen die Spielkarten zur Hand. Nein, zuerst soll aus diesem Werk ein für die Zeit passendes Kapitel vorgelesen oder vorgetragen werden und dann erst folge der gemütliche

, Charakteristik des Rohstoffes und Gewinnung, Bearbeitung, Verwendung, Material prüfung, Warenkundliches und Wirtschaftliches und die hierüber bestehende Literatur. In gleicher Weise sind behandelt: Schellack, Fischfette, Reptilienfette, Vogelfette usw. Das Werk ist für den Wissenschaftler hochwertig. Für den gewöhnlichen Imker ist der Inhalt sehr schwer verständlich. 1935 er Wahlzuchtköniginnen von gesunder, leistungsfähiger Gebirgsrasse, gezeichnet mit Iahresfarbe, Preis 8 Schilling pro Stück, hat abzugeben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 10
Date: 27.05.1938
Physical description: 10
Arbeitsfront ist, in Angriff genommen worden. Das Gelände des Volkswagenwerks zieht sich in einer zwei Kilometer langen Front nördlich des Mittelland-Ka nals entlang. Es beginnt im Osten unmittelbar hinter dem Dorf Sandkamp und erstreckt sich fast bis nach Vorsfelde, während es im Norden in etwa einem Kilometer Tiefe von der Zufahrtsstraße aus Richtung Hamburg zur Reichsauto bahn begrenzt wird. Ein eigener Hafen wird das Werk auf dem Wasser wege mit dem ganzen Reich verbinden. Im Westen

werden die eigentlichen Industrieanlagen, die Werk- und Motoren hallen in einer in der Welt bisher nicht erreichten Größe erstehen. Daran schließt sich das Verwaltungsgebäude mit dem etwa 80 Meter hohen Turmbau an und in der Rich tung auf das Dorf Sandkamp die Anlagen, die der Be treuung der in diesem Werk schaffenden Volksgenossen die nen, während landeinwärts ein Hotel für die Käufer des Volkswagens, die Wagen-Lagerhallen mit eigenem Versand- bahnhos und weiteren Lagern, eine große Einfahrbahn und ein werkeigenes

Krankenhaus erstehen. Um dieses Werk herum aber endlich wird die neue Stadt wachsen, in die 28 Gemeinden einbezogen werden. Jenseits des Kanals ist bereits das Vorwerk zum Volks wagenwerk in Angriff genommen. In diesem Werk erhal ten die Arbeiter des Volkswagenwerkes ihre fachliche Aus bildung, so daß, wenn das Werk fertiggestellt ist, zugleich auch die hochqualifizierten Facharbeiter zur Verfügung stehen. Zugleich wird im Vorwerk die Ausbildung der Lehr linge vorgenommen. Zwischen dem Vorwerk

und von 20 Meter hohen Hakenkreuz- sähnen flankiert ist. Vor der Mitte der Tribüne liegt der Grundstein und vor diesem wieder sind die drei Typen des Volkswagens ausgestellt. Vor der großen Tribüne, die die Ehrengäste aus Par tei und Staat, Wehrmacht und Wirtschaft füllen, sind die Ehrenformationen der Parteigliederungen angetreten. Ihnen gegenüber haben die bisher bei dem Werk be'chäftig- ten 3000 Arbeiter, die Ehrenzeichenträger aus dem Gau Ost-Hannover und die Landwirte, die Grund und Boden

, General der Artillerie Keitel, Ministerialdirektor Schmeer und zahlreiche Gaulei ter aus dem Reich begrüßt, verstärkt sich der Begrüßungs sturm. Immer wieder erneuern sich die Huldigungen und es dauert geraume Zeit, bis der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley das Wort ergreifen kann: Mein Führer! Was hier begonnen wird, dieses Werk und alles, was daraus werden wird, ist allein und ursäch lich Ihr Werk, mein Führer. Sie haben uns durch Ihre große Idee und Ihren großen Glauben gelehrt, daß der Mensch

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1898
¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)
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Page 7 of 119
Author: Maiwald, Vincenz / von V. Maiwald
Place: Braunau
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 116 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748
Location mark: II 105.181
Intern ID: 149637
)mpressus per me ^)ohanem "Koeßjoff de lubeck Colonie einem. Anno naiiuitatis domini Mcccclxxxi. Die Initialen der Capitel sind roth oder blau, die der 19 Bücher roth, blau und grün mit gelben Verzierungen gezeichnet. Das Werk ist nicht paginiert. Uber Bäume und Kräuter wird im 17. Buche gehandelt (67 Blätter). Bis auf die fehlenden ersten Blätter ist der starke Band wohl erhalten. 2. Serbarius Magnntre »mpreffus anno etc. lxxxriij. (1484). 4°. Das Buch ist in Holz gebunden und die Deckel

geschrieben: „Das complete Werk in der k. k. Hofbibliothek, mit welchem das vorliegende Exemplar aufs sorgfältigste collationirt wurde, zählt 369 Blätter und hat keine Titelbezeich nung, sondern beginnt gleich mit folgenden Worten: (Dfft vnd vii fyab ich bey mir fclbs betracht byc wundersame werk des schepffers der Natur. Weiter heißt es im Conteste auf derselben Seite: Vnd nennen diß buch zu latein OrtUS sanitatis, auff teutsch ein gart d' gesuntheit." Das Werk schließt mit den Worten: ßye Hat ein end

der Herbanus in der keyserlichen statt Augsp urg Gedruckt vnd vollendet an montag nechst vor BartHolo- mei nach Lhristi gepurt Mcccc Irrxv. Das Werk ist wohl erhalten, die Abbildungen sind coloriert und theilweise besser ausgeführt als im vorhergehenden und folgenden Herbarius. Oft lässt sich aus der Abbildung die Pflanze erkennen. Die Initialen fehlen. 4. Serbar»»»- Patauie »mxreffns aline òotntni et cetera lxxxvj (i486). 40 . Dieses Herhar besitzt die Vorrede und das Register. Nach seiner Vorrede

sollte es Atzgregator practicus de simplicibus heißen. Einthellung und Umfang des Buches ist wie im Herbarius 2. Das Werk wurde häufig mit dem Aggregat or Paduanus de medicinis simplicibus verwechselt, da man Patauie (Passau) für Padua hielt. Die colorierten Abbildungen sind oft das Spiegelbild der Abbildungen des Herbarius Maguntie impressus. Wie Meyer in seiner Gesch, d. Bot. schreibt, ist

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 14 of 16
Date: 21.06.2003
Physical description: 16
Sa/So 21./22.6.2C03 Nr. 125 Tag eszeitung PUSTERTAL z\ Privates E -Werk unter Beschuss Dem privaten, E-Werk in der Gemeinde Percha soll die Konzession entzogen werden. Diesen Antrag wird die Gemeinde Percha an das Land stellen, denn obwohl das Werk seit drei Jahren in Betrieb ist, fehlt eine Benutzungsgenehmigung. Gegen eine Abbruchsverfügung haben die Betreiber Rekurs eingereicht. Die Räte bei der Sitzung am Donnerstag: „Keine Sanierungsmöglichkeif' Von Sii.kk Hintkkwaldnkk L angsam kommt

die private E-Werk-Gesell Schaft „Schönbichl GmbH“ ins Schleudern. Am Donnerstag abend hat der Gemeinderat von Percha - ohne Gegenstimme - be schlossen, beim Land den Antrag zu stellen, den Betreibern die Konzession zu entziehen. Drei Jahr lang wurde im Werk Strom produziert, ohne dass man eine Benutzungsgenehmigung für das Werk gehabt hätte. Von Seiten des Landes kamen zwar immer wieder Aufforderungen, Versäumtes nachzuholen, aber die Wolle verhallten im Wind. Kommissär Karl Pfeifhofer hatte kurzerhand

verfügt, dass das Werk abgerissen werden müsse. Gegen die Abbruchsverfügung hat die Gesellschaft Rekurs beim Verwaltungsgericht in Bozen eingereicht. Der neue Perchaner Gemeinderat folgte nun der Linie des Verwal ters. Auf Drängen der drei Vertre ter der Bürgerliste hat man am Donnerstag gegen die „Schön bichl GmbH“ gestimmt. „Manche haben nur ungern die Hand ge hoben“, sagt Hans Guggenberger von der Bürgerliste. Getan haben sie es dann doch. Bruno Doldni hatte eine Auflistung der Geschälte der E-Werk

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