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Year:
1907
¬Die¬ Bozener Märkte bis zum Dreißigjährigen Kriege.- (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen ; 124)
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Page 115 of 133
Author: Bückling, Gerhard / von Gerhard Bückling
Place: Leipzig
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 124 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 122 - 124
Location mark: II 102.244 ; II 107.475 ; II 64.506
Intern ID: 144261
124. 107 als Remittenten gestellten Wechselforderung wurde um 1600 von Kaufleuten, auch ohne auf vorhergehende Skontration au fufsen, ausgeübt. Die Vorteile, die für sie mit dem so gekand- habten Mechanismus verbunden waren, bestanden in der Aus schaltung des Einflusses, den die Bankiers der grofsen Wechsel plätze auf den Geldverkehr anszuliben pflegten, wie in der Vermeidung der Kosten und Mühen, die durch deren kom plizierte Vermittlung verursacht wurden 1 * . Vorzüglich aber in dem Umstande

, wie etwa heute Forderungen, die statt auf Milderung der Übergangswirkungen auf die radikale Aufhebung der Trusts und Kartelle dringen. Jene Zeit ist, der unsrigen darin vergleichbar, reich an sich durchsetzenden Formen auf dem Gebiete der materiellen Entwicklung. 1 Handwörter buch für Staatswissenschaften. Überaus plausibel vermutet Gr, Adler, dafs die freie Zirkulation der Wechsel unter den Girokunden einer Bank, die ihre Zahlungen aneinander ursprünglich durch umständliche Umschreibung

Girierung habe der Rat auf Bitten der Kauf leute vor, eine Wechselordnung zu geben, nämlich, „dafs allein diejenigen Wechsel, so pure und ohne ferner Überweisung gestellt, als von einer Persohn oder Compagnia allain unterschrieben, auch nur an einen Mann oder Compagnia alhie zu bezalen lauten“, gültig sein sollten. 3 Mayer, Anfänge des Handels in Österreich. 8. 87. 4 Skontration, auch Giro genannt, v. Canstein 8. 26. 6 Handwörterbuch.

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