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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 06.01.1917
Physical description: 8
in Inns bruck. Der verletzte Rohracher ist außer Lebensge fahr. Binder, der sofort verhaftet wurde, zeigte große Reue. Ein Ivvjähnger. Aus St. Martin i. Pass, wird berichtet: Am 4. ds. vollendet hier im Dorfe Peter Platter, vulgo Weber Peter, sein 100. Lebensjahr. Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter (geb. 1779, gest. 1848), Weber, und der Gertrud Thurnwalder, Weberswchter aus Sankt Leonhard. Von seinen sechs Geschwistern: Ma ria, Magdalena, Maria, Johann, Michael und Anna erreichten

, wurde ihm schon das wichtige Geschäft, Spulen aufzuwinden, übertragen, und immer mehr erlernte er unter der kundigen Leitung sei nes Vaters, bis er das schwierige und anstren gende Handwerk eines ehrsgmen Hauswebers in allen seinen Teilen ausüben konnte. Am 18. August 1851 vermählte er sich mit Gertraud- Platter aus Moos (geboren am 29. Oktober 1810). Dieser Ehe entsprossen 2 Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber wurden — also eine richtige Weber-Familie: der Vater Weber, die Mutter

Weberstochter. Peter selbst Weber, seine beiden Söhne auch Weber. Bis in seine 80er Jahre webte er zu Hause und aus den Stö ren. Durch fleißige Arbeit erwarb er sich ein kleines Häuschen im Dorf, das er später seinem Sohne übergab. Dieser aber verkaufte bald das Haus samt dem alten Vater an den jetzigen Be sitzer Thomas Tschüll, vulgo „Thomele". Ob wohl dies vom Sohne nicht schön gehandelt war, so war es doch durch Gottes Fügung für den al ten Peter ein Glück, denn der allbekannte Tho mele und feine gute

i af Trens wollfohrt'n gongen bin. Bei dem Narr'n- fohrtgspiel (Volksschauspiel-Umzug) bin i ö g'wes'n, boll sie ins (uns) 2llte hob'n bis in Obernwas ummergezoch'n, do hob'n mir a Halbe Wein und Würstln und oan (einen) Gulden ge- kriegg." Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21. Juni 1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisenpfeifchen, wenn ihm nicht etwa auch bald infolge der Kriegsnöten der liebgewor dene Tabak ausgeht und läßt den lieben

Herr gott auch etwas gelten, denn er geht noch täglich mit Hilfe eines Stockes zum' Ordinarigottes- dienst. Wir alle wünschen dem alten Weber Peter noch viele glückliche Jahre, er aber sagt einem jeden, der sich wundert, wie er so alt ge worden ist: „Dös schosst all's der Herrgott". Ter k. u. k. Gesandte in München f. Der österreichisch-ungarische Gesandte in München v. Velics, der anläßlich der Krönungsfeierlich keiten in Budapest weilte, ist an Hirnschlag ge storben. Ueber eine halbe Million

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Tiroler Post
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Page 3 of 8
Date: 05.01.1917
Physical description: 8
. Der verletzte Rohracher ist außer Lebensge fahr. Binder, der sofort verhaftet wurde, zeigte große 'Reue. Ein IMjähriger. Aus S t. M a r t i n i. Paff, wird berichtet: Am 4. ds. vollendet hier im Dorfe Peter Platter, vulgo Weber Peter, fein 100. Lebensjahr. Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter (geb. 1779, gest. 1848), Weber, und der Gertrud Thurnwalder, Weberswchter aus Sankt Leonhard. Von seinen sechs Geschwistern: Ma ria, Magdalena, Maria, Johann, Michael und Anna erreichten auffallender Welse

ihm schon das wichtige Geschäft, Spulen mlszuwinden, übertragen, und immer mehr erlernte er unter der kundigen Leitung sei nes Vaters, bis er das schwierige und anstren gende Handwerk eines ehrsamen Hauswebers in allen seinen Teilen ausüben konnte. Am 18. August 1851 vermählte er sich mit Gertraud Platter aus Moos (geboren am 29. Oktober 1810). Dieser Ehe entsprossen 2 Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber wurden — also eine richtige Weber-Familie: der Vater Weber, die Mutter Weberstochter, Peter

selbst Weber, seine beiden Söhne auch Weber. Bis in seine 80er Jahre webte er zu Hause und auf den Stö ren. Durch fleißige Arbeit erwarb er sich ein kleines Häuschen im Dorf, das er später seinem Sohne übergab. Dieser aber verkaufte bald das Haus samt dem alten Vater an den jetzigen Be sitzer Thomas Tfchöll, vulgo „Thomele". Ob wohl dies vom Sohne nicht schön gehandelt war, so war es doch durch Gottes Fügung für den al ten Peter ein Glück, denn der allbekannte Tho mele und seine gute Gattin pflegen

wollfohrt'n gongen bin. Bei dem Narr'n- fohrtgspiel (Volksschauspiel-Umzug) bin i a g'wes'n, boll sie ins (uns) Mte hob'n bis in Obermoas ummergezoch'n, do hob'n mir a Halbe Wein und Wurstln und oan (einen) Gulden ge- kriegg." Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21. Juni "1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisenpfeifcken. wenn ihm nicht etwa auch bald infolge der Kriegsnöten der liebgewor dene Tabak ausgeht und läßt den lieben Herr gott

auch etwas gelten, denn er geht noch täglich mit Hilfe eines Stockes zum Ordinarigottes- dienst. Wir alle wünschen dem alten Weber Peter noch viele glückliche Jahre, er aber sagt einem jeden, der sich wundert, wie er so alt ge worden ist: „Dös schosst all's der Herrgott". Der k. u. k. Gesandte in München t- Der | österreichisch-ungarische Gesandte in München ! v. Velics, der anläßlich der Krönungsfeierlich- ! ketten in Budapest weilte, ist an Hirnschlag ge- j storben. lieber eine halbe Million Kronen gestohlen

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Außferner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 06.01.1917
Physical description: 8
bruck. Der verletzte Rohracher ist außer Lebensge fahr. Binder, der sofort verhaftet wurde, zeigte größe Neue. Ein Ivvjähriger. Aus St. Martin i. Pass, wird berichtet: Am 4. ds. vollendet hier im Dorfe Peter Platter, vulgo Weber Peter, sein 100. Lebensjahr. Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter (geb. 1779, gest. 1848), Weber, und der Gertrud Thurnwalder, Weberstochter aus Sankt Leonhard. Von seinen sechs Geschwistern: Ma ria, Magdalena, Maria, Johann, Michael und Anna erreichten auffallender

Las wichtig Geschäft, Spulen auszuwinden, übertragen, und immer mehr erlernte er unter der kundigen Leitung sei nes Vaters, bis er das schwierige und anstren gende Handwerk eines ehrsamen Hauswebers in allen seinen Teilen ausüben konnte. Am 18. August 1851 vermählte er sich mit Gertraud Platter aus Moos (geboren am 29. Oktober 1810). Dieser Ehe entsprossen 2 Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber wurden — also eine richtige Weber-Familie: der Vater Weber, die Mutter Weberstochter, Peter

selbst Weber, seine beiden Söhne auch Weber. Bis in seine 80er Jahre webte er zu Hause und auf den Stö ren. Durch fleißige Arbeit erwarb er sich ein kleines Häuschen im Dorf, das er später seinem Sohne übergab. Dieser aber verkaufte bald das Haus samt dem alten Vater an den jetzigen Be sitzer Thomas Tschöll, vulgo „Thomele". Ob wohl dies vom Sohne nicht schön gehandelt war. so war es doch durch Gottes Fügung für den al ten Peter ein Glück, denn der allbekannte Tho mele und feine gute Gattin pflegen

wollsohrt'n gongen bin. Bei dem Narr'n- fohrtgspiel (Volksschauspiel-Umzug) bin i a z g'wes'n, boll sie ins (uns) Alte hob'n bis in ! Obermoas ummergezoch'n, do hob'n mir a Holde ; Wein und Wurstln und oan (einen) Gulden ge- kriegg." Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21. ; Juni 1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat j der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisenpseifchen, wenn ihm nicht etwa auch bald infolge der Kriegsnöten der liebgewor dene Tabak ausgeht und läßt den lieben Herr

gott auch etwas gelten, denn er geht noch täglich mit Hilfe eines Stockes zum Ordinarigottes- dienst. Wir alle wünschen dem alten Weber * Peter noch viele glückliche Jahre, er aber sagt einem jeden, der sich wundert, wie er so alt ge worden ist: „Dös schosst all's der Herrgott". Der k. u. k. Gesandte in München t- Der österreichisch-ungarische Gesandte in München v. Velics, der anläßlich der Krönungsfeierlich- j keiten in Budapest weilte, ist an Hirnschlag ge- j starken. Ueber eine halbe Million

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 05.01.1917
Physical description: 8
. Der verletzte Rohracher ist außer Lebensge fahr. Binder, der sofort verhaftet wurde, zeigte große Reue. Ein lOOjähnger. Aus St. Martin i. Pass, wird berichtet: Am 4. ds. vollendet hier im Dorfe Peter Platter, vulgo Weber Peter, sein 109. Lebensjahr. Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter (geb. 1779, gest. 1848), Weber, und der Gertrud Thurnwalder, Weberstochter aus Sankt Leonhard. Von seinen sechs Geschwistern: Ma ria, Magdalena, Maria, Johann, Michael und Anna erreichten auffallender Weise nur Zwei

ihm schon das wichtige Geschäft, Spulen auszuwinden, iibertragen, und innner mehr erlernte er unter der kundigen Leitung sei nes Vaters, bis er das schwierige und anstren gende Handwerk eines ehrsamen Hauswebers in allen seinen Teilen ausüben konnte. Am 18. August 1851 vermählte er sich mit Gertraud Platter aus Moos (geboren am 29. Oktober 1810). Dieser Ehe entsprossen 2 Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber wurden — also eine richtige Weber-Familie: der Vater Weber, die Mutter Weberstochter

, Peter selbst Weber, seine beiden Söhne auch Weber. Bis in seine 80er Jahre webte er zu Hause und auf den Stö ren. Durch fleißige Arbeit erwarb er sich ein kleines Häuschen im Dorf, das er später seinem Sohne übergab. Dieser aber verkaufte bald das Haus fantt dem alten Vater an den jetzigen Be sitzer Thomas Tfchöll, vulgo „Thomele". Ob wohl dies vom Sohne nicht schön gehandelt war, so war es doch durch Gottes Fügung für den al ten Peter ein Glück, denn der allbekannte Tho mele und seine gute Gattin

i af Trens wollfohrt'n gongen bin. Bei dem Narr'n- fohrtgspiel (Volksschauspiel-UmZUg) bin i a \ g'wes'n, boll sie ins (uns) Me hob'n bis in j Obermoas ummergezoch'n, do hob'n mir a Holde ! Wein und Würstln und oan (einen) Gulden ge- ! kriegg." Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21. ; Juni 1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat ! der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisenpseifchen, wenn ihm nicht etwa auch bald infolge der Kriegsnöten der liebgewor dene Tabak ausgeht und läßt

den lieben Herr gott auch etwas gelten, denn er geht noch täglich mit Hilfe eines Stockes zum Ordinarigottes- dienst. Wir alle wünschen dem alten Weber Peter noch viele glückliche Jahre, er aber sagt einem jeden, der sich wundert, wie er so alt ge worden ist: „Dös schosst all's der Herrgott". Der k. u. k. Ge sandte in München t- Der österreichisch-ungarische Gesandte in München v. Velics, der anläßlich der Krönungsfeierlich keiten in Budapest weilte, ist an Hirnschlag ge- ! ftorben. lieber eine halbe

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Page 3 of 8
Date: 06.01.1917
Physical description: 8
. Der verletzte Rohracher ist außer Lebensge fahr. Binder, der sofort verhaftet wurde, zeigte Ein Ivvjährigxr. Aus St. Martin i. Pass, wird berichtet: Am 4. ds. vollendet hier rm Dorfe Pster Platter, vulgo Weber Peter fern 100 Lebensfahr. Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter <geb. 1779. geft. 1848), Weber, und der Gertrud Thurnwalder, Weberstochter aus Smkt Leonhard. Don seinen sechs Geschwistern. Ma- ria, Magdalena, Maria, Johann, Michael und Anna erreichten auffallender Weise nur Zwetem Alter

von über 2 Jahren. Peters Leben verlief ziemlich eintönig. Kaum konnte er die Hofen tragen, wurde ihm schon das wichtige Geschäft» Spulen aufzuwinden, übertragen, unb immer mehr erlernte er unter der bündigen Leitung fei nes Vaters, bis er das schwierige wid anstren gende Handwerk eines ehrsamen Hauswebers in allen"seinen Teilen ausüben konnte. Am 18. August 1851 vermählte er sich mit Gertraud Platter aus Moos (geboren am 29. Oktober 1810). Dieser Ehe entsprossen 2 Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber

wurden — also eine richtige Weber-Familie: der Vater Weber, die Mutter Weberstochter, Peter selbst Weber, seine beiden Söhne auch Weber. Bis in ferne 80er Jahre ivebte er zu Hause und auf den Stö ren. Durch fleißige Arbeit erwarb er sich em kleines Häuschen im Dorf, das er später seinem Sohne übergab. Dieser aber verkaufte bald das Haus samt dem alten Vater an den jetzigen Be sitzer Thomas Tschöll, vulgo „Thomele'. Ob- ivohl dies vom Sohne nicht schön ^handelt war, so war es doch durch Gottes Fügung

a der erst n Seite. Die Ei senbuhn hon i lei zwoamol g' s e ch n, voll t af Trens wollfohrt'n gongen bin. Bei dem Narr n- fohrtqspisl (Volksschauspiel-Umzug) bm r a a'wes'n. boll sie ins (uns) Alte hob n bis m Obernwas ummergezoch'n, do hob'n nur a Halbe Wein und Würstln und oan (einen) Gulden ge- kriegg." Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21 Juni 1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisenpfeifcken. wenn ihm nicht etwa auch bald infolge

der Kriegsnöten der liebgewor dene Tabak ausgeht und läßt den lieben ^Herr gott auch etwas gelten, denn er geht noch taglich mit Hilfe eines Stockes zum Ordmarigottes- dienst. Wir alle wünschen dem alten Weber Peter noch viele glückliche Jahre, er aber sagt einem jeden, der sich wundert, wie er fo alt ge worden ist: „Dös schosst all's der Herrgott . Der k. u. k. Gesandte m München P. Der österreichisch-ungarische Gesandte in München v Belics, der anläßlich der Krönungsfeterlich- keiten in Budapest weilte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.09.1933
Physical description: 8
Mordversuch am schlafenden Gatten dem Beifügen, daß ein lokaler Haarausfall keinesfalls für verminderte Heiratsaussichten verantwortlich gemacht wer den könne. K l a g e n f u r t, 12. September. (•) Einer furchtbaren Tat hat sich die 39jährige Laborantensgattin Johanna We ber, die sich vor den Geschworenen wegen Verbrechens des versuchten Meuchelmordes zu verantworten hat, schuldig ge macht. Johanna Weber versetzte ihrem schlafenden Gatten Karl mit einer Hacke mehrere Hiebe auf den Kopf

und ver letzte ihn schwer. Die Schädelknochen an der Stirn wurden Zertrümmert, die harte Hirnhaut zerriffen und das Gehirn sowie dessen Blutgefäße schwer beschädigt. Karl Weber »konnte durch eine Operation gerettet werden; infolge der schweren Verletzung ist aber sein linkes Auge vollkommen erblindet. Mit dem rechten Auge kann Weber nur mehr auf ganz kurze Entfernung großen Buchstabendruck lesen. Der unglückliche Mann ist auch sehr vergeßlich und leidet ständig an Kopfschmerzen. Nach dem Gutachten

der Aerzte ist als Spätfolge dieser schweren Kopfverletzung der Ausbruch einer Geisteskrankheit wahrscheinlich. Er trinkt — sie bricht die Ehe Vor dreizehn Jahren hatte Johanna den damaligen Wachtmeister im Infanterieregiment Nr. 2 Karl Weber ge- heiratet. Der Ehe entsprossen zwei Mädchen, Johanna und Margarete, die heute zwölf und sieben Jahre alt find. Seit jl926 war Karl Weber als Laborant an der Technischen Hoch- schule in Wien beschäftigt. Da er sich dem Trünke ergab und viel Karten spielte, gab

j hatte und nach mehrstündigem Gasthausbesuch stark be- , rauscht heimkehrte, beschloß Johanna Weber, ihn zu töten, j Um einem Streit auszuweichen, hatte sie sich schlafend ge istellt, worauf der Mann sich zu Bett legte und sofort ein- ! schlief. Nun erhob sich die Frau vom Lager, holte die Hacke ! und führte damit einen kräftigen Hieb gegen den Kopf des § Schlafenden. Karl Weber fuhr auf, worauf die Frau ihm - noch einige Hackenschläge auf seinen Kopf versetzte. Stöh- ' nend sank er in die Polster zurück. Die Frau nahm

des Ge° . richtshoses die Geschworenen bei der Beantwortung der Zu- ! satzfrage geirrt hätten. Der Akt wird also jetzt dem Obersten Gerichtshof unterbreitet werden, der ein anderes Schwur gericht zur neuerlichen Durchführung der Verhandlung be stimmen wird. Johanna Weber bleibt weiter in Unter suchungshaft. Haarausfall und Heiratsausfichten Wien, 12. September. (-) Ein interessanter Prozeß, der um einen verunstalteten Bubikopf ging, wurde in zwei In stanzen entschieden. Eine 22jährige Medizinerin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 23.10.1920
Physical description: 8
für den Frieden angenommen. Die österr.-ungar. Trup pen erhielten demgemäß bereits Befehl, die Feindseligkeiten sofort einzustellen." Diesen" Befehl überbrachte Oberst Schneller nach mühsamer Automobilfahrt um 1 Uhr nach mittags dem General Weber; alsbald traten die Kommissionen zusammen. General Weber gab um 3 Uhr nachmittags die Annahmeerklärung ab; von biefern Augenblick und nicht von der um 6 Uhr nachmittags erfolgten Unterzeichnung des Vertrages ab rechneten die Italiener die 24stün- dige Frist

; eine neuerliche Anregung, die Feind seligkeiten sofort einzustellen, oder doch wenig stens die Frist aus sechs oder zwölf Stunden her abzusetzen, lehnten sie ab. Der Hinweis, daß die Einstellung von unserer Seite bereits.erfolgt sei, konnte die Italiener begreiflicherweise nicht dazu bewegen, den ungeheuren Vorteil, der sich ihnen bot, preiszugeben. Das Telegramm des Armeeoberkommandos an General Weber hatte die volle Wahrheit ge sagt. Die österreichisch-ungar. Truvpen hatten tatsächlich bereits den Befehl

erhalten, die Feindseligkeiten einzustellen» Ter Befehl war am 3. Nov. früh zwischen 1 Uhr 20 Min. und 1 Uhr 45 Min. abgegeben worden, wurde um 2 Uhr 15 Min. bis 2 Uhr 30 Min. auf Befehl des Kaisers Karl widerrufen und wurde sodann zwischen 3 Uhr 30 Min. und 3 Uhr 85 Min.- früh neuerdings erteilt Zwischen 3 Uhr früh und 10 Uhr vormittags, zu welchem Zeitpunkt er bereits in die vordersten Linien gelangt war. wnrde er befolgt; das war also mindestens fünf Stunden bevor General Weber gegenüber Ge neral

Badoglio die Annahmeerklärung abgab. Daraus ergibt sich für den Rechtsstandpunkt, den das Armeeoberkommando spater einnahm, folgendes: Die Auffassung, daß die Einstellung der Feindseligkeiten um die Mitternacht vom 2. zum 3. November zu erfolgen hatte, ist ganz willkür lich. Die Auffassung, daß die Einstellung der Feindseligkeiten am 3. November um 3 Uhr 55 Min. früh zu erwlgen batte, konnte auf der rechtsirrigen Annahme beruben, daß mit dem Zeitpunkt der Abgabe der Annahmeerklärung an General Weber

aus unserer Seite vermeiden, so mußte es den Bericht des Generals Weber über Pen formellen Abschluß des Vertrages ab- warten und durfte die Einstellung der Feind seligkeiten nur gemäß den Bestimmungen des Vertrages, also für den 4. November, 3 Uhr nachmittags- anbefehlen. Erst die nach diesem Zeitpunkte etwa ausgeübten Feindseligkeiten der italienischen Armee konnte das Armeeober kommando als dem Vertrag widerstreitend be zeichnen. ' Das Armeeoberkommando hat in den recht haberischen und im Tone völlig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 16.01.1925
Physical description: 8
. Oder mit ande Arbeiterkammer-Vorstellung „Die Weber". Eine Einführung. Von Peter Marini. Gerhart Hauptmairn (geb. 1862 -in Salzbrunn) widmet sein Schauspiel „Die Weber" seinem Vater „aus Ge- fühlen heraus". Der Großvater des Dramatikers war ein armer Weber und die Schilderungen der Eltern haben den Keim der Dichtung abgegeben. Hauptmanns Eltern waren Wirtsleute. das Geschäft kam immer weiter her unter und pochte auch die Not an die Pforte des Eltern hauses. Gerhart, als Schüler schwach

fallen in das Jahr 1845. Das Zeitbedürsnis war damals wie heute die Zustandsschilderung. Bei den „Webern" ist beabsichtigt, daß das Jnteresie sich nicht auf die Handlung des Dramas konzentriere, die ganze Aufmerksamkeit erfordert vielmehr der Seelenzustand der gezeichneten Personen oder richtiger Personengruppen. der Fabrikanten und der Weber. Wir haben in den ren Worten: Die „Sanierung", wie sie derzeit in Oesterreich durchgeführt wird, ist direkt — ich ge brauchte absichtlich einen scharfen

. Man forderte sogar die Unmöglichkeit, den Fa brikanten das Recht zur Ausbeutung durch sympathische Zeichnug der Familie Dreißiger zuzugestehen, damit die ..peinliche Wirkung" vermieden werde. Es müsse, glau ben die Autoritätsschwindler gewiß anerkannt werden, daß das Wohlbefinden der Fabrikanten durch das Elend der Weber bedingt sei. Man greift sich an den Kopf, wenn man die Gründe vernimmt, welche Gerhart Haupt mann den Rang eines großen Dramatikers streitig ma chen sollen. Die ersten zwei Akte benötigt

der Dichter ausschließlich dazu, um das furchtbare Elend der Weber zu zeichnen. Die szenischen Bemerkungen im Buche allein schon zeigen, daß die wirkliche, krasie Not ungeschminkt den oberen Zehntausenden gezeigt werde, die. vertrauend aus die Macht der Bajonette, alle Brutalitäten sich erlauben dürfen. Das Werk wird ewig ein Mahnruf an das Ge wissen der Ausbeuter bleiben. Die Kunst übernimmt in solchen Fällen die Agenden der Konfessionen. welche im mer mehr versagen. Ich habe da Kritiken über „Die Weber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.10.1920
Physical description: 8
zu unternehmen, die Zustimmung des deutschö-ster- reichischen Staatsrates zur Instruktion an Go neval v. Weber zu erlangen. Präsident Seitz und Dr. Otto Bauer erklärten ihnen jedoch, gestützt aus einen Beschluß des Staatsrates vom 2i No vember, 7 Uhr abends, eine Genehmigung durch den Präsidenten sei ausgeschlossen, eine Geneh migung durch den Stacrtsrat ganz unwahrschein lich. Etwa um 1 Uhr 80 Minuten verließ Ge neral Arz das Parlamentsgebäude, fuhr nach Schönbrunn und berichtete um 2 Uhr morgens dem Kaiser

gesagt haben, um 12 Uhr mittags wewe er den Befehl zur An- ! nähme geben; General Arz bestreitet dieses De tail. Dr. Langenhän sagte, er könne diese Mit teilung nur zur Kenntnis nehmen und cm den Staatsrat weiterleiten. Hierauf entfernte fick, General Arz uüd gab um 10 Uhr vormittags von der Muitävkanzlei telephonisch den Auftrag Hach Baden, die Radiodepesche an die italienische ^Oberste Heeresleitung für General v. Weber so- , fort abzusenden. Vor 12 Uhr soll General Arz -noch einmal telephonisch

10 Minuten vormittags abgegeben und kam General v. Weber am selben Tage um 4 Uhr nachmittags zu. Die zweite wurde am 3. No vember um 12 Uhr 45 Minuten mittaas abge geben und 10 Minuten nach Mitternacht zuge- .stellt. Die Radioverbindung ging über die Sta- ' tionenLaaerberg—Budapest—Pola—Padua und war sehr unzuverlässig; nach Angabe des Ge nerals v. Weber blieben die Radiodepeschen da mals in Budapest stundenlang liegen. Die am 3. November 1918 um 1 Uhr 20 Mi nuten und 1 Uhr 45 Minuten vormittags

um 3 Uhr nachmittags abgeschlossen und in'dem selben bestimmt worden, daß die Waffenruhe erst 24 Stunden später, also aut 4. NoveMtzn 3 Uhr nachmittags einzutreten habe. Von der Verzöge rung der Waffenruhe um <24 Stunden war das Armeeoberkommando durch General v. Weber um 11 Uhr 18 Minuten vormittags des 3. No vember verständigt worden. Wegen des Zeit punktes des Eintrittes der Waffenruhe ergab sich also zwischen oen Auffassungen der beider seitigen Obersten Heeresleitungen eine Differenz von etwa

- und Was- fenstillstandsg-ngebot der Zentralmächte an Wilson. Am 5. bis 12. Oktober wurde in Trient die Waffenstillstandskommission unter Vorsitz' des Generals der Infanterie v. Weber zusam mengesetzt. Es kann also ein Vorwurf gegen das Armeeoberkommando, nicht rechtzeitig die Zer setzung der Armee bemerkt und die notwendigen Konsequenzen daraus gezogen zu haben, nicht er hoben werden. Ein weiterer Vorwurf gegen das Armeeober kommando könnte daraus abgeleitet werden, daß die Waffenstillstandsbedingungen am 2. Novem ber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.11.1926
Physical description: 8
Mitverwal tung" gefunden sind. So wie der Kapitalismus alle Men- scheu egoistisch verbildet hat, so hat er die Betriebsführung vielfach nach einem völlig unsinnigen Prinzip zur Auto kratie erzogen. Es fehlt auch beinahe alle Erfahrung in der Praxis der Mitverwaltung durch die .Arbeiter. Einzelne gemeinwirtschaftliche Anstalten haben bisher einiges Mate rial zur Frage der Betriebsdemokratie geliefert. Und gerade dige Frist für die Einstellung der Feindseligkeiten enthielt, war dem General Weber

überbrachte Oberst Schneller nach mühsamer Automobilfahrt um 1 Uhr nach mittags dem Generäl Weber; alsbald traten die Kommissio nen zusammen. General Weber gab um 3 Uhr nachmittags ö'ie Annahmeerklärung ab; von diesem Augenblicke und nicht von der um 6 Uhr nachmittags erfolgten Unterzeichnung des Vertrages ab rechneten die Italiener die ^ständige Frist; eine neuerliche Anregung, die Feindseligkeiten sofort ?mzustellen, oder doch wenigstens die Frist auf 6 oder 12 Stunden herabzusetzen, lehnten

werden; dann werden die Aus Italiener begreiflicherweise nicht dazu bewegen, den unge heuren Vorteil, der sich ihnen bot, preiszugeben. Das Telegramm des Armeeoberkommandos an Gene ral Weber hatte die volle Wahrheit gesagt. Die österreichisch- ungarischen Truppen hatten tatsächlich bereits den Befehl erhalten, die Feindseligkeiten einzustellen. Der Befehl war am 3. November früh zwischen 1 Uhr 20 und 1 Uhr 45 Mi nuten ab,gegeben worden, wurde um 2 Uhr 15 Minuten bis 2 Uhr 30 Minuten auf Befehl des Kaisers Karl widerrufen und wurde

sodann zwischen 3 Uhr 30 Minuten und 3 Uhr 35 Minuten früh nenerdings erteilt. Zwischen 3 Uhr früh und 10 Uhr vormittags, zu welchem Zeitpunkte er bereits in die vordersten Linien gelangt war. wurde er l>efolgt: das war also mindestens fünf Stunden bevor General Weber ge genüber General Badoglio die Annahmeerkläruna abgab. Daraus ergibt sich für den Rechtsstandpunkt. den unser Armeeoberkommando später einnahm, folgendes: Die Auf fassung. daß die Einstellung der Feindseligkeiten um die Mit ternacht

vom 2. zum 8. November zu erfolgen hatte, ist ganz willkürlich. Die Auffassung, daß die Einstellung der Feind seligkeiten am 3. November um 3 Uhr 35 Minuten früh zu erfolgen batte, könnte auf der rechtsirrigen Annahme be ruhen. daß mit dem Zeitpunkte der Abaäbe der Annahme erklärung an General Weber und -des Befehles zur Einstel- luna der Feindseligkeiten an unsere Truppen der Waffen stillstandsvertrag in seiner ersten Fassung perfekt aeworden sei. Dabei überfeben. vast diese Falluna ausdrücklich

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.04.1943
Physical description: 4
." Auf dem schmalen Strich zwischen Geschäftserfolg und Zuchthaus balancierte Jakob Rothschild elegant zwischen Paris und der Kanalküste. Er ist bereits bei Das Wiegenlied / von Stephan Georgi Soweit schien alles gut zu gehen. Schon nach den ersten Proben konnte der junge Komponist Carl Maria von Weber, der zur Ein studierung seiner Oper „Sylvana" nach Frankfurt gekommen war, feststellen, daß er der Uraufführung, die für Sonntag, den 16. September 1810 angesetzt war, mit den besten Hoffnungen entgegensetzen

immer so gewesen in Webers Leben; er schien unter einem Unstern geboren zu sein, ein Verhäng nis verfolgte ihn, das ihm in allen wichtigen Mo menten ein Hemmnis in den Weg warf. Doch dies mal schien alles glatt zu verlaufen, und Weber be fand sich in durchaus zufriedener und zuversichtlicher Stimmung, in einer Frohstimmung, die sich nicht allein auf die Gegenwart bezog, denn wenn er an die kleine achtzehnjährige Caroline Brandt dachte — und das geschah häufig genug — stiegen ihm sogar recht lichte

, das sich ihm immer und immer wieder vernichtend in den Weg stellte, ging der Kom- ponist umher. Und übermorgen sollte die General- probe steigen! Schließlich kam ihm in letzter Ver zweiflung ein Gedanke, der vielleicht Rettung brin gen konnte: Zu ihr gehen, diese Madame Blanchard aufsuchen und sie bitten, ihre Ballonfahrt auf einen früheren oder späteren Termin zu verlegen. Weber machte sich unverzüglich auf den Weg. In der Gasthauswohnung der Lustschifferin traf er \t doch nur die Wärterin mit dem vierjährigen

Kna- ben an. „Wenn der Herr am Nachmittag noch einmal kommen möchte?" „Nein, das ist leider unmöglich. Es ist eine Ange legenheit von höchster Wichtigkeit. Es handelt sich um den Ballonaufstieg. Ist es denn nicht möglich, Madame Blanchard herbeizuholen?" „Ja, aber ich kann doch den kleinen Gaston nicht allein lassen." Weber verlegte sich aufs Bitten. „Aber Liebste, Beste, gehen Sie, holen Sie die Madame. Ich werde inzwischen treulich bei Gaston bleiben." Die Bonne mochte dem jungen, eleganten Mann

die Dringlichkeit seines Besuches wohl ansehen, zu dem machte sein schmales, feines Gesicht mit den großen dunklen Augen einen durchaus vertrauen erweckenden Eindruck. So stimmte sie dem Vorschlag zu und ging. Monsieur Gaston stellte in bezug auf Unterhal tung recht hohe Ansprüche, und Weber wurde bald gemig gewahr, daß seine neue Aufgabe als Kinder- wärter gar nicht so einfach war. Es erforderte viel Erfindungsgabe, um den alle Augenblicke wechseln den Wünschen des kleinen Tyrannen gerecht zu wer den, Dennoch

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Page 303 of 474
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 473 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1913
Intern ID: 587524
Johann, S.-B.-Bediensteter, Amras 109. Watzdorf Sigfried v., Monteur. H., Dorfg. 21. Watzel Adolf, k. k. Postassistent. Körnerstr. 13. Watzinger Marie. Private, Pembaurstr. 29. Watzinger Mathias, t. k. Wachtmeister, Goethestr. 7. Watzke Wilh., Weber, Easwerkstraste 19. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstr. 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwc, Badg. 6. Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Gratzmayerstr. 4. Weber Aloisia, Büglerin, St. Nikolausgasse

11. Weber Eduard, St.-B.-Offiziant, Eöthestr. 14. Weber Heinrich, S.-B.-Partieführer, Fabrikg. 3. Weber Hugo, St.-B.-2ngenieur, A. Hoferstr. 6. Weber Jakob, Reisender, Haspingerstr. 7. Weber Johanna. Geschäftsleiterin, H.. Schneeburg- gaffe 17. Weber Josef, k. k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Elasmalereistraße 1. Weber Karl, Baubeamter, Heiliggeiststr. 2. Weber Josef, k. k. Postassistent, Connenburgstr. 17. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstr. 38. Weber Konrad, Spezereiwarenhandlung, H., Schnec

- burggasse 17. Weber Marie, Tischlermeisterswitwe, H.. Höttinger- gasse 33. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber Romed, Organist, H.. Schneeburgg. 17. Weber Rudolfine, städt. Supplentin, Jnnstr. 38. Weber Sofie. Beamtenswitwe, Mariahilfstr. 6. Weber Theodor, Redakteur, H., Fürstenweg 9. (1195 VI) Webcring Ferd., Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter, Anichstr. 9. Webhofcr Josef, Landbriefträger, H., Höttiugerau 11. Webhofer Manfred

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Page 210 of 512
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 511 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1917
Intern ID: 587526
. 59.. Watzinger Josef. Magazinsarbeiter, St. Nikolaus- gasfe 23- Watzinger Maria. Private, Amras .42. Watzke Wilhelm. Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstraße 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Waxstötter Ludwina, Lehrerswitwe Adamgasse 3. .Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr. 19. Weber Arthur, Dr., Advokaturskonzipist, Jnnstr. 38. Weber Franz. S.-B.-Bahnrichter, Mentlgasse 13. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin

, Schöpfstr. 4. Weber Heinrichs, S.-B.-Bahnrichter, Fabrikg, 3. Weber Hugo, Dr., Ing.» St.-B.-Bauassistent, Mari- milianstraße 31. - Weber Jakob, Agent, Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna. Eeschäftsleiterin, H., Dorfgasse 1. Weber Josef, k- k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststraße 3. Weber Josef», k. k. Postoffizial, Sonnenburgstr. 17. Weber Karl, Vorstand der Berlagsabteilung Tprolia, Speckbacherstraße 5. Weber Karl, S.-B-Kondukteur, Adamgasfe 10. Weber Karoline. Eichmeisterswitwe

, 2nnstrabe 38. Weber Maria, Tischlermeisterswitwe, Höttinger- gasse 33. Weber Mathias, St.-B.-Stationsmeister i. stP., Jnnrain 14. Weber Max, S.-B-Tischler, Körnerstr. 9. Weber Nothburga. Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom. Billerberg 3. Weber Therese, Privat. Eöthestr. 14. Weberbauer Karh k. u. k. Major, Schöpfstr. 6. Webering Ferdinand, Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Anton, k. t. Realschuldirektor, Sonnen burgstraße 2. : Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter,. Rechengaffe 1. Webhofer Josef

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Page 218 of 515
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1918
Intern ID: 483095
, H.. Höttingerau 34. Watzdorf Siegfried v„ Monteur, H,, Schneeburg- gaste 17. Watzel Adolf, k. k. Psstasfistent, Pradlerstr. 59. Watzinger Josef, Magazinsarbeiter, St. Nikolaus gaste 23. Watzinger Maria, Private. Amras 31. , , Watzke Wilhelm, Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstrabe 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Warstötter Ludwina, Lehrerswitwe Adamgasse 3. Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr. 19. Weber Arthur

M., Dr., Advokat, Jnnstrahe 38. Weber Franz, S.-B.-Bahnrichter. Liebeneggstr. 11. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin. Schöpfstr. 4. Weber Heinrich. S.-B.-Bahnrichter, Fabrikg. 3. Weber Jakob, Agent, Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna. Geschäftsleiterin, H., Dorfgasse 1, Weber Josef, k. k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststrabe 3. Weber Joses,, k. k. Postoffizial, Sonnenburgstr. 17. Weder Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 5. Weber Karl. S.-B.-Kondukteur, Adamgaste 10. Weber Karolrne. Eichmeisterswitwe

, Jnnstrahe 36. Weber Maria, Tstchlermeisterswitwe, H>, Höttinger- gaste 33. Weber Maria, Erpedientin, Jahnstr. 1. Weber Mathias, St.-B.-Srattonsmeister i. P., Jnnrain -14. Weber Mar, S.-B.-Tischler, Körnerstr. 6. Weber Nothburga, Privat. Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber Therese. Privat. Göthestr. 14. Weberbauer Karl, k. u. k. Major, Schöpfstr. 6. Webering Ferdinand. Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Anton, k. k. Realschuldirektor, Sonnen- burgstrahe 2. Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Page 179 of 473
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 472 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1916
Intern ID: 587525
, S-B.-Bediensteter, H., Höt- tmgerau 63. Watzdorf Karl, Ausgeher, H-, Höttingerau 63. Watzdorf Siegfried v., Monteur. H., Schneeburg- gasse 17. Watzel Hermann. St.-B.-Kanzleischreiber, Freising- skratze Nr. 3. Watzel Adolf, k. k. Postassistent, Pradlerstr- 59. Watzinger Josef, Magazinsarbeiier, St. Nikolaus gasse 23. Watzinger Maria, Private, Körnerstratze 9. Watzke Wilhelm, Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas. Schneidermeister, Jahnstratze 23. Waurisch Eleonore. Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Warstötter Ludwina

, Lehrerswitwe Adamgasse 3. Wahdic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72- Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr- 19. Weber Arthur. Dr., Advokaturskonzipist, Jnnstr. 38. Weber Eduard, Si.-B.-Kanzlei-Erpedient, Goeihe- stratze 14. Weber Franz, S.-Bahnrichter, Liebeneggstrahe 11. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin, Schöpfstr. 4. Weber Heinrich, S.-B.-Richter, Fabrikgasse 3. Weber Hugo, Dr.. Ing., St.-B.-Bauassisten1, Mari- milianstratze 31. Weber Jakob, A gen Weber Johanna, Ee Weber Josef

, k. k. . , Heiliggeiststratze 3. Weber Josef, k. k. Post assistent, Svnnenburgsir. 17. ®eki Karl. S.-B.-Kondukteur, Adamgasse 10. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstratze 38. it, Seilerg. 6. (Roter Adler.) 'chMk.leiterin, H.. Dorfgasse 1. Mulrllebrer a. d. L. Weber Maria, Tischlermeisterswitwe, H.. Höttinger- gasse 33. Weber Mathias. St.-B.-Stationsmeister i. P., Jnnrain 14. Weber Mar, S.-B.-Tischler, Körnerstr. 9. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber, Romed> Inkassant, Herzog

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Page 291 of 465
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 464 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1912
Intern ID: 587523
, k. k. Postassistent, Pradlerstr. 59. Watzik Karl. Dr.. Advokat. SchiNerstr. 9. Watzinger Marie, Private, Pembaurstr. 29. Watzke Wilh., Weber, Gaswerkstrabe 19. Watzlawick Rudolf, k. u. k. Oberleutnant, Marimi- Iranstrabe 17. Wauck Thomas, Schneider, Ä., Höttingerg. 44. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe. Bada. 6. Warsiötter Lidwina, Lehrerswitwe, Südbahnstr. 8. Weben Johann, Drechslermeister, Gratzmayerstr. 4. Weber Aloisia. Büglerin, St. Nikvlausgasse 11. Weber Eduard, St.-B.-Offiziant, Göthestr. 14. Weber

Heinrich, S.-B.-Partieführer. Fabrikg. 3. Weber Johanna, Eeschäftsleiterin, H.. Schneeburg gasse 17. Weber Jakob» Reisender, Kapuzinerstr. 7. Weber Karl, Baubeamter, Heiliggeiststr. 2. Weber Marie, Tischlermeisterswitwe, H., Höttinger- gaste 33. Weber Josef, k. k. Postassistent, Svnnenburgstr. 17. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstr. 38. Weber Konrad. Diurnist. Heiliggeiststr. 13. Weber Math., St.-B.-Stationsmeister i. P., Anich- strahe 11. Weber Michael, Privatier, Mühlau 4. Weber Quirin

, Oekonom, Billerberg 3. Weber Romed. Organist. H.. Schneeburgg. 17. Weber Rudolfine, städt. Supplenti», Jnnstr. 38. Weber Sofie, Beamtenswitwe, Mariahilfstr. 6. Weber Theodor, Redalteur, Ändr. Hoferstr. 3. Webering Ferd.. Privatier. Jnnrain 58. Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter. Anichstr. 9. Webhofer Josef, Landbriesträger, H., Hottingerau 11. Wechner Karoline, Handarbeiterin, Margarethenpl. 5. Wcchner Marianne, Private, Museumstr. 30. Wechner Marie, Arztenswitwe, Coling. 7. Wechselberger Maria

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 10.06.1903
Physical description: 10
im verbündeten Italien gesetzlich anerkannt? Wieder eine Duellaffaire. Es wird dafür gesorgt, daß die Bewegung gegen das Duell nicht zur Ruhe kommt. Die „Tiroler Stimmen' erzählen folgenden Fall: Als am 16. Oktober v. I. die Jnnsbrucker Stu denten die Vorlesungen verließen, befand sich auch der Senior der „Austria', Jurist Arthur Weber, ein Sohn des kürzlich verstorbenen Gemeinderates der Landeshauptstadt, darunter. An einer Zwischen- türe versperrte eine Gruppe von „Brixiern' den Ausgang. Studios Jörg

von dieser Korporation spreizte überdies die Beine auseinander, stemmte die Arme an die Tür und sixierte Herrn Weber. Dieser suchte ihn beiseite zu schieben und wurde mit einem Schimpfworte regaliert. Darauf versetzte Weber dem Provokanten einen Schlag, andere traten dazwischen und Jörg, der ja wissen mußte, daß der Senior der „Austria' sich nicht schlage, rief: „Ich werde meine Vertreter senden'. Darauf entgegnete Weber: „Ich pfeife auf die Vertreter eines Laus buben.' Die Folge dieser Szene war nun eine dreifache

Klage: bei Gericht, beim Senat und vor dem mili tärischen Ehrenratc. Bei Gericht wurde nun Weber am 19. Dezember zu einer Geldstrafe von 10 Kronen und Jörg zu einer solchen von 20 Kronen, also zu der doppelten verurteilt. Die entgegengesetzte Auffassung bekundete der akademische Senat. Auf die Anzeige der „Brixia' wurde mit Disziplinarerkenntnis vom 19 Dezember 1902 über Herrn Weber die Disziplinar strafe der Rüge durch den Rektor vor versammeltem akademischen Senat verhängt. Diese Strafe wurde

37/1900 — ehemaliger Einjahrig-Freiwilliger des Jahres 1900/1901 — die Würdigkeit zur Er nennung zum Reserve-Kadetten, beziehungsweise zum Reserve-Offizier und zugleich der Titel „Kadett- Aspirant' aberkannt würd: und derselbe als Reserve-Oberjäger bei der 1.Ersatzkoiitpagnie verbleibt. Schwieriger war die Sache mit dem k. und k. Reserve-Kadettfeldwebel Arthur Weber des Infan terie-Regiments Nr. 14. Die ehrenrätliche Vorer- jebung fand am 11. November v. I. statt. Weber iezeichnete

als seine Vertrauensmänner die Herren Abg. Dr. Wackernell und Med.-Doktor Hermann Schumacher, welche seinen Standpunkt auch mit aller Energie und Klarheit vertraten. Am 1. De zember faßte die Offiziersversammlung Beschluß und auf Grund dessen wurde am 3. Jänner 1903 über Herrn Weber die ehrenrätliche Untersuchung ver hängt vom 14. Korps-Kommando. Jetzt endlich, am 16. März dieses Jahres, fand die Schlußver handlung statt. Das Urteil lautet: Ehrenrat der k. und k. 8. Jnf.-Truppendivision. Abschrift. Beschluß

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Page 307 of 463
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1915
Intern ID: 483096
Einmohnerverzeichnis von Innsbruck, Hölting, Müh lau und Amras. 2öS Weber Hugo, Dr., Ing., k. k. Bauassistent, Mari- milianstrahe 43- Weber Jakob, Agent. Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna, Eeschäftsleiterin, H-, Schneeburg gasse 17. Weber Josef, I. k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststrabe 3. Weber Josef, k. k. Postassistent, - Sonnenburgstr. 17. Weber Kart. Baubeamter, Heiliggeiststrabe 2- Weber Karo line, Eichmeisterswitwe. Jnnstrabe 38. Weber Konrad

, Spezereiwarenhandlung, H-, Schnee- burggasse 17. Weber Maria. Tischlermeisterswitwe, H., Höttinger- gasse 33. Weber Mathias, St--B.-Stationsmeister i. M. Jnnrain 14- Weber Mar, S--B.-Tischler, Amraserstrabe 61. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber Romed, Organist, H., Schneeburggasse 17. ! Weber Nudolfme. städt. Supplentin, Jnnstr. 38. ! Weber Sofie, Beamienswitwe, Mariahilfstr. 6. Webering Ferdinand, Privatier. Jnnrain 58. Webhofer Josef, Landbriefträger, H., Höttinger

29. i Wegmayr Maria, Private, Gänsbacherstratze 8. Wegner 'Leo, Privat, Schillerstratze 9. Wegscheider Alois, Privat, Mühlau 2. Wegscheider Aloisia, Fabriksarbeiterin, Liebenegg- strabe 17. Wegscheider Gertrud, Krämerin, H., Riedgasse 29. Wegscheider Jakob, Gasmonteur, Amthorstr. 43. Wegscheider Johann, Maurerpolier, H., Riedg. 13. Wegscheider Johann, Hausbesitzer,. H., Riedg. 29. Wegscheider Johann, St.-B.-Oberkondukteur, Leo poldstrabe 36. Weber Guido, k. u. k. Oberleutnant, M. Theresien- stratze

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.02.1952
Physical description: 6
-Dr. Schüller, deren auch im Vorfinaiie Wegrath-Laytaj unterlagen. So mit wurde das Finale eine rein deutsche Ange. legenhet zwischen Breumeier-Dr. Schütter und Thurmeier-R ockmeiet Im gemischten Doppel gab es den einzigem Tiroler Sieg der Hauptbewerbe. Weber-Hofer schlugen im Vorfinate Hotter-Pfäfhofer nach er bittertem Ringen. Stainer-Bukiet schalteten Rosi- nus-Breumeier aus. Im Finale stegfe Weber-Hofer sicher über Stainer_Bukiet. Im Damen-Doppel kam es wieder zu einem deutschen Erfolg. Rosinus-Litsche

konnten den Bewerb durch Sage über Stainer-Hochen egger und Weber-Marzadek gewinnen. Sehr gut hielt sich die Paarung Leuprecht-Hölza und kam auf den vierten Platz. Den Herren-Nebenbewerb gewann der Wiener Erber, der im Finalspiei gegen d«n Innsbrucker Grünbacher den größten Heiterkeü#erfolg erntete. Im Damenbewerb siegte Hölzl aus Kufstein über die Allgäuerin Jeschek Bei der anschließend durchgeführten Preisver teilung, der unter anderen auch der Bürgermeister von Innsbruck, Dr. Greifer

(MTV München), 2. Fr. Ro sinus (Starnberg), 3. Frl. Steinerner (Wien). 4. Hotter Hilde flTTK). -- Jugend-Einzel: 1. und Gewinner des „Edelweiß"-Pokals Harald Beer (Linz). 2. Cino Spangero (Italien), 3. Horst Götze (Heufeldi), 4. Werner Steiner (München), — Her- ren-Doppei: 1. Breumeier-Dr. Schüller (MüMi), 2. Thurmeier (VfL Mü)-Rockmeier (Landshut), 3. Wegrath (Judenburg)-Laytaj (Klagenfurt), 4. Bin der-Seebacher (ESV). — Mx-Doppel: I. und Ge winner des Ehrenpreises der Stadt Innsbruck Ilofer-Weber

(TI), 2. Bukiet-Stainer (T ). 3. Pfeif hofer-Hotter (ITTK), 4 Breumeier-Rosinus fMün- clien). — Damen-Doppel: 1. Rosinus.Litsche (Starnberg), 2. Weber (TI)-Marzadek (Heufe’d), 3. St« ner-Hochen egger (TI), 4. Leuprecht-Hölzl (Reutte-Kufslein). — Rerren-Nebenbewerb: 1. Er ber (Wien), 2. Grünbacher (ITTK), 3 Schmölter (Rosenheim), 4. Ballek (Wien). — Damen-Neben bewerb: 1. Hölzl (Kufstein). 2. Jeschek (Allgäu), 3 Weber (TI), 4. Hochenegger (TI).

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