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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 26.11.1860
Physical description: 6
den in StaatSschuldschelneir huldvollst herabreichen zu lassen. GotteS Lohn über diese hochherzige, edelste, hohe Gön nerin und der heißeste Dank der armen Waisen! Innsbruck den 2K. November 1860. Literatur. System der österreichischen Volksschule. — Vollständige Sammlung und geordnete Zusammen stellung aller über daS österreichische VolkSschul- wesen in Kraft bestehenden gesetzlichen Bestimmun-- . gen mit den dazu gehörigen Formularien von Jos. Al-rander Freiherrn von Heifert. Großoktav, Lerikonformat. l. Heft, 160 S., Preis

1 st. 30 kr. Prag 1860 bei Friedrich Tempöky, Mit dem vorliegenden Hefte beginnt der Herr Ver fasser den gegenwärtigen OrganiSninS der Volksschule auf eine übersichtliche Weise nach autheniischeu Quellen dar zulegen. Soviel auS dein erste» Heste abgenommen wer den kann, setzt diese Darlegung, gestützt auf die genau allegirten Gesetze und Verordnungen, den Leser in den Stand, über jede Frage im Volksschulwest» schnelle und verläßliche Auskunft zu erhalten. Das Bedürfniß nach einen, solche» Werke

nicht mehr gelten kann. Dafür, daß dieses Werk daS, waS fein Titel verspricht, auch in den folgende» Hefte» biete, bürgt der Name deS Verfassers. Statt einer wortreichen Empfehlung zu seiner möglichst weilen Verbreitung dürste eS genügen, die Haupt abschnitte deS 1. HefteS mitzutheile». DaS 1. Hest enthält Erstes P n ch. Von den Volksschulen im Allgemeinen. Erster Titel. Idee nnd Bestimmung. L) Arten der Volksschule. L) Organismus. Zweiter Titel. Von dem Wesen der Volksschule. Die Volksschule

als Pflichtschule. da Konfessioneller Charakter der Volksschule. O) Die Volksschule als Ge meinde-Anstalt. O) Die Volksschule und die Landes, sprachen. Dritter Titel. Von der Heranbildung zum Lehramt? an Volksschulen. Lehrerbildungsanstalten für Trivial- und Hauptschnlen. Erster Abschnitt. Von dem ordent lichen Präparandenkurse. Zweiter Abschnitt. AnSnahmen von dem Besuche deS ordentlichen AräparandenkurseS. L) Von den pädagogischen Lehrkursen für Mädchenlehrerin nen. (?) Von den BildungSkursen für Lehrer

nnS der Herr Verfasser, welcher M durch diese praktische Schrift ein ausgezeichnetes und bkeibendeS Ber- dlenfl um die Volksschule, ihre Lehrer und Leiter erwirbt, recht bald mit der Fortsetzung erfreuen. Nerinlirertlicher Redakteur: «. Wassermann. — Verlag der Wagner 'schep Buchhandlung. - Druck ter Wagner fch-n Buchdrucker,,.

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.01.1862
Physical description: 8
im Lehrfache, das silberne Vndirnstkreuz mit der Krone verliehen. Verschiedenes- (Winke für die VolkSschulorganisation.) Unter diesem Titel ist vom Direktor Herrn Anton Köhler eine kleine Broschüre herausgegeben worden, die mit der Darstellung der gegenwärtigen Zustände der Volksschule eine Reihe von Vorschlägen verbindet, durch welche die Ver besserung deS Volksunt»rrichts erzielt werden soll. Ohne auf den Werth dieser Vorschläge hiemit näher eingehen zu wollen, lassen- wir den gesinnungstüchtigen Herrn

Verfasser selbst reden, der den Standpunkt» von welchem auS er. die Volksschule betrachtet haben will, folgendermaßen kennzeich, zeichnet Die betreffende, Stelle lautet: »Alle Menschen sind der Aufklärung sähig, denn die All weisheit und die Liebe Gottes hat die Anlagen und Kräfte hierzu in die Seele geborgen, daher die Göttlichkeit der Menschennatur. Ist das Prinzip für die Aufklärung ein« mal in der Erziehung und im-Unterrichte gesetzlich festge. stellt, dann muß eine neue Organisation

der Völker und den drohenden Stürmen von außen vorbeugen, wenn nicht der Jugend PatriotiS- mus. edle Folgsamkeit und Achtung für die Gesetze einge prägt wird? Lieb- für Sittlichkeit, für Anständigkeit, für Recht und Wahrheit und zur Arbeitsamkeit tn der Jugend erworben, werden allmählig zur zweiten Natur und bilden. waS uns ringsum noth thut, Charaktere.- Um aus der Volksschule nun eine so vollkommene Bil- dungsanstalt zu machen, müßten nach den, Verfasser eine Anzahl von Reformen vorgenommen

werden, welche we sentlich in den folgenden Punkten bestehen: 1. Die Volksschule soll und muß ein für sich abgeschlos senes VolköbildungSinstitut von sechs Klassen werden, sie muß ihren Schüler»« alles aus einem Guß lehren, was sie zum niedern Gewerbstand bedürfen. 2. Die Schulhäuser sollen mit Gärten versehen werden, in welchen die Kinder den größten Theil deS TageS unter Aussicht der Lehrer zubringe». 3. Zur Heranbildung tüchtiger Lehrkräfte die Errichtung von Lehrerjemttmrle» mit dreijährigen Kursen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 16.02.1856
Physical description: 6
genehmigten Reformprojekte aus. Sie um-' sassen eine gründliche Umgestaltung aller Zweige der po litischen und gerichtlichen Verwaltung, Gleichstellnng der -Kulte, Einführung weltlicher Gerichtsbarkeit fürdieRajahs, 'Zulassung der Christen zu StaatSämtem und militäri schen Graden, Vertretung der Ehristcn im StaatSrathe u. s. w. Das Konkordat. (Fortsetzung.) Bei der Volksschule (VIII. Artikel) wird darauf hin gewiesen , daß nach einer vieljährigen Erfahrung in der bisherigen allbekannten Schulverfassung

anerkennen ' Wir haben diesem nichts beizufügen, als daß wir noch eigens auf den Umstand aufmerksam machen, daß die politische Schulverfassung in Ungarn, im Lombar- disch-Venetianischen und in Dalmatien nicht eingeführt Das genauere Detail über diese Aufsicht enthält tie politische Verfassung der deutsche» Volksschulen für die k, k. österreichischen Provinzen. Wien l3i7. Erster Abschnitt. war, hingegen das Konkordat mit seinen Bestimmungen über die Volksschule auch diese Länder umfaßt. Die selbe

die Erbitterung so man cher Blätter gegen diese Bestimmungen deS Konkordates. Die Regierung aber hält, gewiß mit vollem Recht, an dem öffentlich ausgesprochenen Grundsatz fest, „daß „auch auf der untersten Bildungsstufe der Religions unterricht, um wirksam zu sein und den daselbst ganz „vorherrschenden Zweck der Erziehung zu fördern, nicht „von dem anderweitigen Unterricht getrennt, und daß „die Volksschule am allerwenigsten zum Kampfplatze ..entgegengesetzter LebenSanschauungen werden darf;' „eben

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 09.11.1861
Physical description: 6
Sc dieselben jür den Unter richt in der Volksschule benöthigen, und sie anleiten, daß sie hierin durch eigenen Fleiß sich fortbilden kön nen. Es ist nebenbei seltsam, daß, während der Hs. Einsender die Anstalt mit wohlfeiler Gelehrtheit hof- meistert, daß man nicht die drei Reiche der Natur, die ganze Weltgeschichte u. s. f. in einigen Stunden ausschöpfen könnte, ihr von anderer Seite beständig das Zuviel in diesen Gegenständen znm Vorwurf ge mächt und der hieraus ertheilte Unterricht, wenn nichr als vom Bösen

man der Volksschule zu lieb froh sein, daß sie, anstatt blos anf den Privatunterricht von einem Landlehrer oder Geistlichen als Vorbereitung znm öffentlichen Lehramt beschränkt zn bleiben, eine öffentliche. Lehranstalt anfstlchcN, «in eines geordneten und regelmäßigen Präparandcn-Unterrichtes theilhaftig zn werden. Wenn sie so in einem Jahre es itn Sptachfo.che durch viele und sorgfältige Uebung es leidlich weiter sermann. — Derlag der LLagner'schen Buchhandlung. . bringen und ein genügendes Unterlrhrer-Zeugniß

er langen, ist die Volksschule immer noch besser daran, als wenn, wie auch dies unserem Kronlande zuge standen wurde, ein junger Mensch nach bloßem. Pri vatunterricht auf dem Lande und ohne Prüfung an einer öffentlichen Präparanden-Lehranstalt von der Schuldistriktsinspektiön zum Unterlehrer dekretsrt wirb.. Auf die weitere Fortbildung eines Unterlehrers im Sprachfache kann die Lehranstalt, wenn er sie nicht wehr besucht, nicht Einfluß üben, also auch dafür, nicht einstehen. Ein treffliches Mittel

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Katholische Blätter aus Tirol
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Page 1 of 24
Date: 11.02.1857
Physical description: 24
7 ^ 2 - Katholische Blättef «US Tir«l. ^ 6 Innsbruck 11. Februar 1857. Diese Blätter erscheinen wöchentlich eiàal, am Mittwoch Abends, in einem und einem halben Vogen, und sind durch alle Buchhandlungen des In- und Auslandes zu beziehen. Halbjähriger Preis 2 fl. CM., per Post bezogen 2 fl. 20 kr. CM. Wünsche und Ansichten für den Religions unterricht an der Volksschule. » Von Z. Mösmer. Es ward Abend und es ward Morgen, heißt es in der Schöpfungsgeschichte. So ist es bei naturgemäßem Leben

auch im menschlichen Schaffen und Wirken. Dem Abend folgt der Morgen, und mit dem neuen Tage entwickelt sich neues,.fri sches Leben. Im verjüngten Oesterreich konnte die Volksschule, worin nächst der österlichen Erziehung zum Gedeihen und Wohlsein von MlMonen Unterthgnen der nachhaltigste Grund gelegt wird, unmöglich ganz im Alten bleiben. Daß sie dem neuen Gang der Dinge Nachkomme, ist die Einführung von geeigneten Schulbüchern unerläßlich. Durch die neuen Lese bücher wird bereits die Ausbildung

in der Muttersprache wesentlich erleichtert und gefördert. Nur im wichtigsten Theile des Unterrichtes, der den ganzen Menschen mit allen seinen Kräften beleben und durchdringen soll, nur da will, was geeignete Schulbücher betrifft, noch jetzt der längst ersehnte Morgen nicht dämmern. Unsere Katechismen, so verdienstlich sie für die Zeit ihrer Entstehung sein mochten, bleiben bei der heutigen Gestaltrmg der Volksschule durch Mehrfache Mängel in Darstellung^^ Einrichtung hinter apv>kn Schulbüchern weit zurück

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