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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.07.1899
Physical description: 8
. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse, sowie der Kenntnis beider Landessprachen binnen vier Wochen bei der k. Finanzprocuratur in Innsbruck einzubringen. Borstehung der l. k. Finanzprocuratur Innsbruck, am 14. Juli I89S. Der k. k. Finanzpr ocurator. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 3?o Mit Beginn des Schuljahres 1899/1900 gelangt -an der einclassig-gemischtcn Volksschule in St. Cassian, Gemeinde Abtei, Bezirk Enneberg, die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste

, verbundene Lehrerstelle zur definitiven Besetzung. Nebst den Gebüren der 3. Gehaltsclasse bezieht der Lehrer als Organist und Meßner ein jährliches Ein kommen von circa 195 fl. Allfällige Bewerber haben die vorschriftsmäßig und mit dem Nachweise der Kenntnis der ladinischen .Sprache belegten Gesuche bis längstens 20. August d. I. an den Ortsschulrath in Abtei zu richten. K. I. Bezirksschulrath Bruneck, am 13. J uli 189?. 2 aü Nr. 519. Schuldienst-Ausschreibung^ An der einclassigen Volksschule in Stumm

An der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Villanders sind 2 Lehrerinnenstellen mit dem Jahres gehalte von je 300 sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch aus sreie Woduung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum I». August 1899 beim Ortsschnlrathe in Billauders vorschriftsmäßig einzu bringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen am 27. Juni 1899. Der Borsitzende: Grovanelli. 2 Zl. 377 LehrstelIen -'Anssch »eibnng B.-Sch. R. Im Bezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen

: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde ktirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 4l»0 sl. nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule in Jtter eine Lehrerstelle 3. Gehalts'Classe, Gehalt 4»o sl. nebst Freiwohnung und th-'ilwcise sreiem Holzbezug- 3. An der einclassigen Knabenvolksschule in Joch» berg eine Lehrerstelle 3. Gchalts-Classe, G.halt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezug. Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßnerdienst

mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 24» fl. 20 kr. verbunden. 4. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau, Schulgemeiuds Hopfgarten - Land, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dieser Stelle ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 21 fl. verbunden. 5. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulzemkinde Kössen, eine lehrerstelle 3. G halts- Classe, Gehalt 4U0 fl. nebst F^eiwohnuuz und ircie n Holzbezug

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 30.08.1894
Physical description: 8
!5iZ! MMM M MM M Mst M Nr. 198 Innsbruck, 30. August 1894. Erledigungen. i tLoncurs-Ausschreibuug. Nr. si2 Im politischen Bezirke Brixen kommen nachfolgende Lehrstellen mit Beginn des Schuljahres 1894/9S zur definitiven Besetzung: 1. eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Äsers mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug; (Kirchen dienst getrennt). 2. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in St. Andrä mit den Bezügen der III

. Gehaltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug. Ent lohnung für die Versehung der mit dem Lehrerdienste vereinigten Meßner- und Organistenstelle Hieramts unbe kannt. 3. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule i» Jausenthal mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse; (Meßner- und Organistendienst vom Lehrdienste getrennt). 4. Eine Lehrerstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Lasen mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse, Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse von circa

2 0» fl. jährlich für die Versehung der mit dem Schuldienste vereinigten Meßner- und Organisten stelle. 5. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Jnnerpslersch mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse, sowie Holzbezug; (Meßnerdienst getrennt, Organistendienst ist keiner). 6. Eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Ridnaun mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse sammt Wohnung und Holz bei beiden Lebrstellen; (Meßner- und Organisten dienst

mit dem Lehrerdienste vereinigt; Entlohnung für erstere 2 Dienste jedoch Hieramts unbekannt. 7. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Spinges mit den Bezügen der III. Ge haltsllasse sammt Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse jährl. so fl. SS kr. für die Versehung des mit dem Lehrdienste vereinigten Meßner- und Orga nistendienstes. 8. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tils mit den Bezügen der ^11. Ge haltsklasse; (Meßnerdienst vom Lehrerdienste getrennt

. Organistendienst keiner). 9. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tschötsch mit den Bezügen der III. Ge haltsstufe, Wohnung und Holz, sowie einem jährl. Zuschüsse von 7V fl. 8K'/s kr. für die Versetzung des mit der Lehrstelle vereinigten Meßnerdienstes. Orga nistendienst keiner. 10. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tulses mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse; (besteht weder Meßner- noch Organisten dienst). Bewerber (Bewerberinnen) um eine der voraufge

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 28.05.1896
Physical description: 10
, als: 1. An der zwciclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. 2. An der zwciclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstclle. Gehalt 4»o st. nebst Freiwohnung und 4 Klst Holz. 3. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdicnst vereinigte Leh rerstclle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fassionsmäßigen Bezüge aus den Kir chendiensten betragen 8 fl. 4. An der einclafsigeu Volksschule in Aschau, Schul

gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstclle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 5. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dein Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die fassionmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. 6. An der einclassigen Volksschule in Erpsendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbezug. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf

eine Lehrcrinstelle. Gehalt 300 fl. nebst der in Z 57 des Gesetzes vom 30. April 1892 (L.-G-Bl Nr. 8) festgesetzten Wohnungsentschädigung. 8. An der einclassigen Volksschule in Nicderbichl, Schulgemeinde Kössen, eine Lehrerstclle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. 9. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. I». An der einclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgemeinde Westendorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 300 fl. nebst

um diese Stelle haben ihre gehörig be legten und gestempelten Gesuche bis 30. Juni d. Is. bei dem Ortsschulrathe in Buchenstein und zwar, wenn sie schon angestellt sind, im Wege des betreffenden k. k. Bezirksschulrathes einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Ampezzo, am 20. Mai 1896. I Kundmackung. Nr. 123 In der Gemeinde Colle St. Luzia, Bez. Buchen stein, sind mit Beginn des Schuljahres 1896/97 an der dortigen gemischten Volksschule lll. Classe die Stelle eines Lehrers, zugleich Schulleiters und die Stelle

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 29.05.1896
Physical description: 8
Ge suche, und zwar bereits angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksscbulrathes, andere un mittelbar bis längstens 15. Juli 1896 an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am 18 Mai 1396. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. 23«. Im Bezirke Kitzbühel kommen mit 1. November 1896 nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle. Gehalt

4(>0 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezng. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohnuug und 4 Klst, Holz- 3. An der eiuclassigeu Volksschule iu Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh rerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigeu Bezüge aus den Kü chendiensten betragen 8 sl. 4. An der ciuclassigen Volksschule in Aschau, Schul- gemeiude Kirchberg, eiue Lehrerstelle. Gehalt 4<»<i fl. uebst

Freiwohnttng. s. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus deu Kirchendiensten betragen 71 fl. 6. An der ciuclassigen Volksschule iu Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 40» sl. nebst Freiwohnuiig und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbi-lii,,. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstclle. Gehalt .!»<> fl. nebst

der in H 57 des Gesetzes vom 3». April 1892 (L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnnngsentschädigung. 8. An der einelassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgeineinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. Fre'.wsh'.'.u '.'.J v.v.d freiem Holzbezug. Innsbruck, den 29. Mai 9. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der ciuclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgeineinde Westendorf, eine Lehrerstelle- Gehalt 300 fl. nebst der im H S7 des citirten

haben ihre gehörig be legten und gestempelten Gesuche bis 30. Juni d. Js. bei dem Ortsschulrathe in Bnchenstein und zwar, wenn sie schon angestellt sind, im Wege des betreffenden k. k. Bezirksschulrates einzubringen. K- k. Bezirksschulrath Ampezzo, am 20. Mai 1896. 2 Kundmachung. Nr. 123 In der Gemeinde Colle St. Luzia, Bez. Bucheu- steiu, sind mit Beginn des Schuljahres 1896/97 an der dortigen gemischten Volksschule III. Classe die Stelle eines Lehrers, zugleich Schulleiters und die Stelle einer Lehrerin

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 01.05.1862
Physical description: 6
und Kirche zur Volksschule. I. Lehrplan. Der Lehrplan für die Volksschule begreift in sich: Die Bezeichnung der Gegenstände, auü denen Unter, richt, und des Umfanges, in welchem derselbe ertheilt werden soll, die Anweisung der geeigneten Lehr- und Hilfsbücher, die Begränzniig des Unterrichtes nach den verschiedenen Arten der Volksschule, die Festsetzung der Zahl der Schulstunden, die Stundenvertheilung für die verschiedenen Schulklassen, die Vorschriften über die Dauer des Schuljahres und über Anfang nnd

Ende der Schulpflichtigkeit, endlich die Vor schriften, wie die Schulpflichtigen in ihrem Fortgange klafsizirt und die Schulzcuguisse ausgestellt werden sollen. Soll nun der Entwurf des Lehrplaues einfach der Kirche überlassen werden? Ich antworte: Nein. Kann es dein Staate glcichgiltig sein, ob und wie lange die heranwachsende Jugend einen Schulunterricht gcnießt und ob junge Leute, die keine andere Schule besuchen, als die Volksschule, aus ihr so viele Vorbildung, als nach den vorgeschrittenen

und vielseitiger Uebung im Schulfache als die Tüch tigsten gelten, so thut sie nur, was sie «icht unter- lassen darf. Ei, heißt es, wenn die Kirche die Volksschule sammt Lehrplan und allein, was dazu gehört, unter ihre Ob sorge nimmt, so ist dieß alles iu besten Händen; was braucht es mehr? — Wie so? Soll etwa der Bischof für die Volksschule im Umfange seines Bisthumes ohne Rücksicht ans die übrigen Theile deS Kaiserreiches kraft seines bischöflichen Amtes einen Lehrplan entwerfen? Oder sollen die Bischöfe

des Reiches zn einem solchen Entwurf sich versainmelu und wie in einer Kirchen- versammlnng darüber gemeinschaftlich berathen und Beschlüsse fassen? ES wäre uustreitig eine ungewöhn liche Neuiakeit, wenn die versammelten hochwürdigen Herren Bischöfe, anstatt über Fragen der christlichen Glaubens- und Sittenlehrc sich auszuspreche», von Amtswegen entscheiden würden, ob man den Unter richt von Dezimalbrüchen in die Volksschule aufneh men, in welcher Schnlklasse man mit der Satzlehre beginnen

«icht auch im Schulfach? — Haben also, fragt man, die Bischöfe zum Entwurf eines Lehrplanes für die Volksschule nichts mitzureden? Antwort: So viel, als in ihrem Berns gehört, und das ist viel und sehr viel. Vermöge ihres Bernfes gehört unter ihre Obsorge:' 1. DcrReligkous-Untcrricht nnd die religiösen Uebun gen der Schuljugend; 2. die Beseitigung von Schulbüchern, deren In halt der christlichen Glaubens- uud Sittenlchre ent gegen ist. So lange sich in Oesterreich Staats- und Kirchen- gewalt

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 03.06.1901
Physical description: 8
, Schulbildung, Heimatsznständigkeit und Can- tionsfähigkeit. K k. Post- u. Telegraphen-Direction Innsbruck, am 18. Mai Ivtti. Der k. k. Hofrath und Vorstand: Dr. Trnka. 3 Zl. 37« Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R Im Schulbezirke Bozen kommen folgende Lehr stellen definitiv zu besetzen: 1. An der zweielassizen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Barbian eins Lehrstelle mit dem Jahresgehalte von 80« X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Holzbezug

. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit den fassivnsmäßigeil Bezügen von durchschnittlich 145 X 74 li verbunden (Ortsschulrath Barbian). 2. An der einelassigen Volksschule ',3. Gehaltsclasse in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8«>0 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 3 9X41» und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von 135

X verbunden (Ortsschulrath Barbian) 3. An der vierclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Leifers eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8vt> X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung (Ortsschulrath Leifers). 4. Än der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Ulrich eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst

mit einem reinen Einkommen von 400 verbunden. Kenntnis der Grödncrsprache nothwendig (Ortsschul rath St. Ulrich). 5. An der einelassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Albions eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung (Ortsschulrath Lasen). 6. An der einclassigen Volksschule 3. Gehalt-classe in Petersberg eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8«>0 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und freien

Holzbezug (Ortsschulrath Deutsch- nofen). 7. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Verding- eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8>u> X nebst dem gesetzlichen Ansprüche aus freie Wohnung oder Wohnungsentfchädigung (Ortsschulrath Latzsons). 8. 'An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Oberbozen eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungSentschädignng und auf freien Holzbezug (Ortsschulrath Ritten

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 19.05.1894
Physical description: 12
G>L) NMger.os Lehrstellen-Ausschreibung Im politisch Bezirke Brixen kommen mit Beginn , ..Schuljahres 1894 nachstehende Lehrstellen 3. Gehalts- claise an den Volksschulen der unten bezeichneten Ort schaften mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 L.-G. u. V.- Bl., Nr. 8 festgesetzten Bezügen zur definitiven Besetzung. 1. 5. 7. An der 1-class. gem. Volksschule in Afers l Lchrer- stelle. Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule iu St. Andrä 1 Lehrerstelle, Wohnung mit Holz

. An der 1-class. gem. Volksschule in Jaufeuthal 1 Lehrerstelle. An der 2-class. gem. Volksschule in Lüsen 1 Lehrer- u. 1 Lehrerinstelle, Wohnung und Holz bei beiden Lehrstellen. An der 1-class. gem. Volksschule in Mittewald 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 2-class. gem. (dermalen noch 1-class. getrennt) Volksschule in Mühlbach 1 Lehrerstell?, Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Neustift eine Lehrerstelle, Wohnung und Holz, v. An der 1-class. gem. Volksschule in Außer-Pfitsch

1 Lehrerstelle Wohnung und Holz. 9. An der 1-class. gem. Volksschule in Jnner-Pfitsch 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 1-clcm. gem. Volksschule in Jnner-Pflersch 1 Lehrerstelle. An der 2-class. Am Volksschule in Ridnaun eine Lehrerinstelle. An der 2-class. gem. Volksschule in in Nodeneck i« 1 Lehrerstelle. An der 1-class. gem. Volksschule in sabs 1 Lehrer- i, Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Springes 1 Lehrerstelle, Wohnung und Holz. An der 1-class. gem. Volksschule in Tils 1 Lehrer stelle

: An der 1-class. gem. Volksschule in Tschötsch eine ^.ehrerstelle, Wohnung und Holz. Bewerber (Bewerberinnen) nm eine dieser Stellen Wden ihre vorschriftsmäßig insmlierten Gesuche, falls 10. U. sie sse sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vor gesetzten Bezirksschulrathes (Stadtschulrathes), sonst aber unmittelbar an den Ortsschulrath des betreffenden S chulortes und zwar längstens bis 1. Juni 1894 ein zubringen. Effecten- und Wechsel-Course an der öffentlichen Börse in Wien den 16. Mai 1894

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 09.03.1871
Physical description: 8
Ge- tieralversauimlung erwählten Fragen zur Verlesuug, und zwar: 1. über Schulfeste, 2. mit welchen Leh ren aus der Naturkunde sind die Schüler an der Volksschule auf Grundlage deS Lesebuches bekannt zu machen, und welche Lehrmittel sind hiezu unum gänglich nothwendig? Hierauf hielt Herr Direktor Platter einen sehr anziehenden Vortrag über daS metrische System. Er zeigte in klarer Weise die Vortheile eines all gemein giltigen MaßeS in wissenschaftlicher und komnierzie' er Hinsicht, wies nach, daß daS metrische

System daS beste allgemeine Maß sei, und machte dann die Versammlung mit dem System selbst be kannt. (Am Schlüsse allgemeiner Beifall.) Nnn referirte Herr Billek über die Frage: „Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen, daß die Volksschule von dem Gesetze die Zuerlenniing deS Rechtes verlange, ihren auötreteuden Schü., n Zeug nisse der Reife auszustellen, mit welchen dieselben ohne AnfnahmSprüfnng in die Mittelschule auf steigen dürfen.' Herr Billek hält eS für ein Miß trauen

gegen die Volksschule, daß ihr ein solches Recht nicht eingeräumt wurde. Er verlas die in dieser Angelegenheit veröffentlichten Ansichten der Herren Pölzl in Wiener-Neustadt, Wilhelm in Graz und Niedcrgesäß in Wien, und stellte den Antrag, der Verein möge ein Comito wählen, daS sich mit der Ausarbeitung einer Denkschrift zn beschäftigen hätte, die der nächsten Generalversammlung vorzu legen wäre, um eventuell an den Neichsrath geleitet zu werden. — Herr Quantschnigg ist gegen diesen Antrag

Er kann in der Züchtgewährung des frag lichen Rechtes kein Mißtrauen gegen die Volks schule erblicken, da ja diese prinzipiell nicht mehr VorbereituugSschule für die Mittelschule sei, sondern ihre selbstständige Ausgabe zu lösen habe. Das Recht, durch ein staatSgiltigeS Zeugniß erklären zu dürfen, daß sie ihre Schüler bis zu dieser oder jener Stufe gebracht habe, besitze die Volksschule in den Entlassüngözeugnissen. Wenn die Resultate der Auf. nahmöprüfuugeu iu die Mittelschule oft eigenthümliche sind, so sei eS Sache

'S. Die Volksschule kömie nicht erreichen,, was sie gesetzlich soll, weil geeignete Lehrkräfte erst nach Jahren an derselben in Verwendung kommen werden. Der LehramtS -Kandidat müsse jetzt 4 Jahre im Seminar zubringen und nach bestandener Prü fung der Reife noch eine zweijährige Praxis im Lehramte ausweisen, bis er durch eine neuerliche Prüfung das LehrbefähigungS-Zeugniß erhalten könne. Das Gesetz fordere zudem zum Eintritte in'S Seminar daS absolvirte Unterghmnasiuin oder die Unterrealschule, waS in Tirol

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 22.06.1912
Physical description: 10
zu sichern. Pufels, Groden, 17. Juni. (Schulkinder- auSflug.— Ein neuerWeg ausdie Seiser alpe.) Am letzten Freitag war hier Schulkinder ausflug; die Großen führte der Herr Lehrer über Puflatsch. die Kleinen der Herr Kurat über die Pufler Schlucht zum „Haisböck', wo die Kinder Fisolensuppe, Krapfen und Limeta erhielten. Einen besonderen Dank möchte ich auch auf diesem Wege dem Herrn und der Frau Felderer, Pächter der sriedigung dieses „dringendsten' Bedürsnisses sucht ^Volksschule anzubahnen

und nach Möglichkeit jeder Beziehung zu fördern. Somit muß man fluch von diesem Standpunkte aus der Volksschule fine großartige Einflußnahme aus die Existenz und gedeihliche Weiterbildung der gesellschaftlichen Zu- stände einräumen. Dadurch kommt nun neuerdings, Md zwar in einem fehr wichtigen Punkte, die große Male Bedeutung der Volksschule zur Geltung und Anerkennung. ! Durch diese kurzen Aussührungen dürfte die Male Bedeutung der Volksschule wohl einigermaßen klargemacht worden sein. ES erübrigt nur noch Kanz

, der Jugend, l°Sute kommen! - - . Zum Schlüsse meiner bescheidenen Aussührungen ochte ich die Aufmerksamkeit der geehrten Leser noch ganz kurz auf die von der Schule entlassene Jugend gerichtet wissen. ES gibt nämlich immerhin der Fälle genug, wo brave, hoffnungsvolle Schüler im späteren Leben in irgend einer Beziehung ganz oder teilweise versagen. „Wo ist da die Bedeutung der Volksschule zuerkennen?' könnte man sich leider wohl öfters kopfschüttelnd fragen. Will man in solchen Fällen Gerechtigkeit

widerfahren lassen, so bedenke man, daß die Volksschule, wie übrigens schon an mehreren Stellen ausdrücklich betont wurde, nur eine Vorbereitungsanstalt für daS Leben ist. Die Volksschule muß leider allzufrüh ihren Einfluß an andere, zum Teil in entgegengefetzter Richtung wirkende Faktoren abtreten. Der Einfluß der Volksschule gleicht so recht dem Samenkorn. Wie dieses dem Ackerboden und der Gunst der Witterungsverhältniffe anvertraut werden muß, so muß die Volksschule ihren Samen, die Früchte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 03.07.1923
Physical description: 6
. Die Volksschule zählte 168 Schü ler, die Bürgerschule 160, Während des Schuljahres sind wegen Ueberhäusung oder I erreichter Schulmündigkeit 47 Volksschule? ! und 3 Bürgerschüler ausgetreten. Die Volks schule wurde in 10 und die Bürgerschule in 5 Klassen gesührt. Die Klassen waren in sol- ^ gender Weise besetzt: Volksschule: 1. Kl. 11. i 2a 10. 2b 12. 3a 31. 3b SS. 1a 56. 1b 38. ?a ! 46, 5b 40 und 6. Kl. 35 Schüler: die Bürger- ! schule: 1a 34. 1b 34. 2a 33. 2b 33 und 3. 26 ! Schüler. Als Lehrkräfte wirkten

an der ! Volksschule: Stall, Kalß. Schenk, Müller, Element!, Moll. Oswald Hochkosler, Josef Hochkofler, Niederstätler und Höstler. An der Bürgerschule waren tätig neben dem Direk tor die Fachlehrer Platzer. Bilschnau, Heller, Steinwandter und Lehrer naser. Insolge Ablehnung des Optionsansuchens schied zu Beginn des Schuljahres nach einundzmanzig- jähriger Dienstzeit an der Volksschule in Meran Lehrer Philipp Leimer aus dem Lehrkörper aus und an seine Stelle crac Jo hann Köstler, Lehrer in Stuls. Den ll'.uer- richt

. Das Klassisikatione- ergebnis war im allgemeinen recht besriedi- gend. Bon den bis.zum Schlüsse verbliebenen 421 Schülern der Volksschule wurden 57^ zum Aussteigen in die nächst höhere Klasse als reif erklärt, 42 müssen die Klasse wieder holen. In der Bürgerschule verblieben bis zum Schlüsse 133 Schüler, von weichen 112 in die nächst höhere Klasse aussteigen und l3 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassungszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 21 Schüler der drit ten Bürgerschulklasse

, außerdem wurden noch 23 Schüler der Volksschule und 33 der Bür- gerschule aus der gesetzlichen Schulpslicht ent lassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein Abgangszeugnis im Sinne der Schul- und Unterrichtsordnung. 1 Schüler Ist gestorben. Der Samstag Nachmittag ver einigte die Absolventen der Bürgerschule mit ihrem Lehrkörper noch im Brauhause Forst, wo nach Besichtigung der Brauerei noch einige Stunden bei frohem Spiel verbracht wurden. m Seidenzucht in der M er cm er Gegend. Vor so und so vielen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 19.07.1900
Physical description: 10
MlMtt M SstM sU AW und AMWM. Nr. 163 Innsbruck, den 19. Juli 1900. Erledignng.en. , Nr. 399 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schulbezirke Schwaz kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen: 1. An der einelassigen Volksschule in Brandberg eine Lehrerstelle III. GehaltHclasse, Gehalt 800 X nebst Freiwohnung nebst freien Holzbezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Messner- und Organistendienst mit einem fassionsmäßigen Einkommen von 72 X 20 d verbunden. 2. An der einclassigen Volksschule

in Dornaubsrrg eine Lehrerstelle III. Gehaltsclasse, Gehalt 800 X nebst Freiwohnung. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Mefsner- und Organistendienst mit einem fassionsmäßigen Einkommen vom 53 X 42 li verbunden. 3. Je eine Lehrerstelle in Gerlosberg, Pillberg, Schulgemeinde Pill, Ramsau. Stnmmerberg, Thurmbach und Inner Weerberg, Schulgemeinde Weerberg, IH. Ge haltsclasse, Gehalt 80« X nebst Freiwohnung und freien, Holzbezug. 4. An der dreiclassigen Volksschule in Jenbach eine Lehresinstelle III

. Gehaltsclasse, Gehalt 600 X nebst der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. Gesuche um diese Lehrstellen sind bis längstens 3». Juli 1 so« beim betreffenden Ortsschulrath vor schriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirlsfchnlrath Schwaz, am 23. Juni 1900. Der Vorsitzende: Knenßl. An der einclassigen Volksschule III. Gebalt-clnfse in Schalders ist mit beginn des Schuljahres 1900/19>>1 eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von p«0 X nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung vder

Wohnungseutschädigung und freien Holzbezug zu besetzen. Mit dem Lehrerdirnste ist der Mefsnerdienst mit einem Einkommen von circa i.-»> X verbunden. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche bis ?S. August d. Js. vorschriftsmäßig beim Ortsschul- rathe in SchalderS einzubringen. K k- Bezirksschnlrath Brixen, am s. Juli 1900. Der Vorsitzende: Freyberg. Nr. LehrftelIen-Ansschreibuslg .B-Sch.-R. Im Schulbezirte Innsbruck sind folgende Lehrerinnen stellen definitiv zu besetzen: 1. zwei Lehrstellen an der 4classigeu Volksschule

in Telfs; 2. eine Lehrstelle an der 2classigen Volksschule in WattenS; 3. eine Lehrstelle an der 3classigen Volksschule in Thanr; 4. eine Lehrstelle an der 2clasfigen Volksschule in Steinach. - Mit jeder dieser Lehrerinnenstellen sind die Bezüge der III. Gehaltsclasse, nebst freier Wohnung oder Wohnungsentfchädigung, in Steinach auch freier Holz- bezug, verbunden. Die Gesuche sind bis zum «. August l. I. beim Ortsschulrathe in Telfs. beziehungsweise in Volders, Thour und Steinach vorschriftsmäßig

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 04.07.1900
Physical description: 8
EoncurZtermiues frei werdende gleiche Stelle haben ihre Gesuche binnen 14 Tagen vom 30. Juni bis IS. Juli l. I. im Wege des vorgesetzten Präsidiums hieher zu richten. K. k. Landesgerichts-Präsidium Innsbruck, am 28. Juni 1900. Dr. Daum. 3 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 23« An der sünfclassigen Volksschule in Kusstein kommt mit I. September 1900 eine Lehrstelle mit den Be zügen der I. Gehaltsclasse zur definitiven Besetzung. Bewerber haben ihre gehörig instruirten Gesuche im vorgeschriebenen Wege

bis 25. Juli an den Stadt- schulralh Kufstein zu richten. Stadtschulrath Kusstein, am 20. Juni isoo. Der Vorsitzende. 3 Nr. 531 Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der sünfclassigen Knaben-Volksschule in Wilten sind mit Beginn des Schuljahres 1900/1901 zwei Lehrerstellen mit den Bezügen der II. Gehaltsclasse nebst dem gesetzlichen Ansprüche aus freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum 3- Juli l. I. beim Orts schulrathe in Wilten vorschriftsmäßig einzubringen

. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck, am 3. Juni 1900. Der Vorsitzende: Graf Schaffgotfch. 2 Nr. 431 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schulbezirke Bruueck gelangen folgende Lehr stellen zur definitiven eventuell zur provisorischen Be setzung: 1. An der Knabenvolksschule in Bruneck 2. Gehalts stufe eine Lehrerstelle. 2. An der einclassigen Volksschule in Dentschellen, 3- Gehaltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 3. An der zweiclassigen Volksschule in Mühlwals 3. Gehaltsstufe

, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. 4. An der zweiclassigen Volksschule in Niederolang 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. 5. An der einclassigen Volksschule in Onach 3. Ge haltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. K. An der einclassigen Volksschule in St. Georgen 3. Gehaltsstufe die Lehrerstelle. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Taufers 3. Gehaltsstufe eine Lehrerinstelle. 3. An der einclassigen Volksschule in St. Cassian (Gemeinde Abtei

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Der Burggräfler
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Page 9 of 12
Date: 19.03.1889
Physical description: 12
.) Schulleitung. Die Volksschule im 16. Jahrhundert. Ein Bortrag, gehalten in einer Lehrer- und Katecheten - konferenz zu St. Michael in Eppan voin Katecheten l)r. 6. J. Znm Verständnis einer Einrichtung trägt außer ordentlich bei die Kenntnis ihrer Entstehung and Entwickelung — oder ihre Geschichte. »Die Ge schichte der Erziehung, ' sagt Kellner, »istein ewig frischer Ouell, auS welchem der Lehrer Kraft und warme Berussliebe schöpft.' Darum gedachte ich in einer unserer Versammlungen zur Abwechslung

etwas über die Geschichte der Volksschule mit;u- rheilen. Sie haben sicher oft gehört, daß man der Volksschule heutzutage eine sehr kurze Geschichte zugestehen will. Manche setzen ihre Entstehung erst ln's Josefinische Zeitalter oder betrachten Maria Theresia, welche freilich nicht im Sinne nnd in der Absicht dieser Politiker, die Schule als ein »poli- tUunt* erklärte, als Gründerin der Volksschule. Diese Behauptungen haben in so ferne eine Richtigkeit, als man sich unter Volksschule heutzu tage

nichts Anderes vorstellen kann, als die Staats- schnle, gegründet auf dem allgemeinen Schulzwang. Diese Schule konnte natürlich nur im Zeitalter deS Absolutismus entstehen. Ader die Volksschule ist viel älter. Sie ist ein Produkt der Kirche und schon im 14. Jahrhundert gab es nach dem Zeug nisse des protestantischen Historikers Pal'acq 50.000 kalh. Volksschulen in Deutschland. DaS Zeitalter, von welchem ich spr-che, ist für die Schule von hervorragender Äedeutung. Die Schule hat damals durch die Bemühungen der Kirche

über die Volksschule in Deutschland am Ausgange des Mittelalters hat uns Ja n s sen geliefert; wenn auch die Nachrichten dürftig find, so genügen sie doch darzuthun, wie sehr man die Schule als eine wesentliche Trägerin christlicher Lehre und Erziehung ansah und wie eifrig von kirchlicher Seile der Volksunterricht em pfohlen wurde. »Die Schulmeister', so ermähnt der im Jahre 1498 erschienene „Ieelcnführer', ein trefsiiches Unterrichts- und Ecbauungsbuch, »sullent die Kinder mit unterweysen in der christ lichen

des Kurfürsten Philipp von der Pfalz nur jährlich 30 fl. empfing, so muß man gestehen, daß die Lehrer keinen Grund zur Klage hatten. »Man sol die Lerer der Jugend als (ebenso) hochachten, al« die Oberteil', erwähnt der »Seelen- führ«', „wann sie hant swere Arbeit nnd Muhe, so sie die Kinder in cristlicher Zucht und Ordnung halten und wären wollen. So sie vas tmit, follstu sie hochachten, lib haben und fürdern.' Das, «. H. wollte ich im Allgemeinen bemer ken über die Volksschule in Deutschland; ich gehe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 23.04.1915
Physical description: 4
, k. k. Lehrerbildungsanstalt 'd Uebungsschule, Öffentliche Handelsschule, Freitag, den 23. April Knaben-Volks- und Bürgerschule Elisabethstr., Städt. Knabenschule Weggensteinstraße, Mäd chenbürgerschule. Marienschule. Franz Josef- Schule, Volksschule Oberau. Kampenn und Rentsch, Waisenhaus: Schulleitung Blumau. k. k. Gymnasium Briren, Knabenvolksschule Brixen. Mädchenvolksschule Briren. Privar- Mädchenbürgerschule Brixen. Volksschule der Engl. Fräulein Briren. Volksschule Neustisl. Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule

des Ursulinenkonvenres Bruneck. Volksschule Buchholz, Cortina. Campitello. Calle S. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnofen. Dedanrtal. Dick in Sarnial. Eggental. Feldthurns. Forst. Frangart. Franzensfeste, Freiberg, Gargazon, Geiselberg. Gfrill, Girlan. Glaiten. Glurns, Göflan, Gossensaß, aus Ultental. Grätsch, Graun. Gries bei Bozen. Grissian, Gufidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun. Volks schule Hafling, Heimfels, Innersulden, Inner- villgratten, Innichen. Iselsberg. Iusahl im Schnalstal. Koltern, Kals

, Kampenn. Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kol mann. Korifch, Kurtarsch, Kurtinig, Laag, Laas, Layen. Knabenschule Lana. Mädchen schule Lana. Notschule Pawigl bei Lana. Volks schule Latsch. Latzfons, Laisach. Lengmoos. Lengstein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz, Mädchen Volks und Bürgerschule Lienz. Lichtenberg. Mals, Margreid. Mühlbach. Mar tell, Marling, Maiaz, Mauls. drei schulen von Meran. Volksschule Mission, Moos Pa»eier. Moos-Defreggen. Montiggl. Morler. Nals

, Neumarkt, Nalurns, ??iederolang, Nikolsdorf, Oberbozen. Oberlienz. Obermais. Evangelische Schule Ooermais, Volksschule Obersonnberg, Oberolang, Obertilliach. Olang. Oenenbach, Patriasdori. Penon, Pens. Pselders, Pill. Planeid. Platt, Plaus, Prad. Prags. Prissian, Pusels. Ried bei Sterzing, Riffian, Rotwand, Sarnthein, Privat-Mädchenschule sarnthein, Volksschule Sarns, Zaliaus, Salurn. Seis am Schlern. Seit. Signal, Sillian, Zoll bei Tra min. Silk bei Bozen, St. Andrä bei Briren. St. Christina in Gröden

, St. Georgen bei Brixen, St. Georgen im Pustertal, Sl. Jakob bei Bozen, St. Josef am See. Sl. Johann im Walde. Kna benschule St. Leonhard-Passeier, Mädchenschule St. Leonhard-Passeier. Volksschule St. Loren zen im Pustertal, St. Martin-Passeier. St. Mi chael in Eppan, St. Michael bei Kastelrurh, St. Moriz in Ulten, ?l, Nikolaus in Ulten, Zi, Os wald bei Kastelruth. St. Pauls in Eppan. St. Pete? bei Layen, St. Sigmund. St. Ulrich in Gröden, Zr. Veit in Deireggen, St. Walburg in Ulten, Zchabs, Zchalders

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 02.07.1919
Physical description: 10
mit) Marling und einer von Schenua. Bon den auswärtigen Schülern besuchten 28 die Bürger schule und die übrigen die verschiedenen Klaffen der Volksschule. Die Bürgerschule wurde in drei, die Volksschule aufanas in zehn und nach der Demobilisierung im November in elf Klassen geführt, die Klassen waren tu folgender Weise besitzt: In 68, Ib 67. Ha 54, Hb 52. Hla 55, IHb 59, IVa 52, IYb 54, Ya 40, Yb 39, YI 39; I Klaffe Bürgerschule 53. H 39, III 24 Schüler. Zu Beginn des Schuljahres wirkten

an der Bürgerschule neben dem Direktor die Fachlehrer Bitschnau und Steiuwandrer und Lehrer Moll. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Kalß, Lettner, Swll, die Substituten Doblauder, Exel, Kroll und der Direkter, letzterer für den krank heitshalber beurlaubten Lehrer Elements, und die Lehrerinnen Bachmann, Gabl und Lettner. Die Novewber-Ereigniffe brachten mehrere eingerückte Lehrkräfte in ihren Wirkungskreis zurück. Fach lehrer Heller übernahm wieder den Unterricht in den Gegenständen feiner Fachgruppe

und 25 Schüler der Volksschule. Edwin Schüler wurde im Sinne des § l00 D Sch.-U-O. die Entlassung verweigert. Bon den 624 Schülern welche die zum Ech'.uffe des Schuljahres verdlie- den, wurden 64 von der Volksschule und 11 von der Bürgerschule als nicht reif zum Aussenden erklärt. Wegen iänaerer Krankheit oder Taub stummheit wurden 3 Schüler nicht beurteilt. Das Schuljahr wurde ohne besondere Feier grschloffen. Nach dem Schluhgottesürenste am Sonntag? in der Barbarakapelle wurden die Schüler in ctt

und ehegesteru ist es stille geworden in den hohen, t ellen Schulräumen, stille in den weiten P nsionatssäälen, aus denen, rund 100 Zöglinge auSgeflogeu sind, hinaus in! die nahe und weitere Umgebung, nach Ost und West, hinunter nach dem Süden und hinaus über den Brenner, fort sind die Kleinen der Volksschule! und den lustigen Olymp !m 3. Stock haben die! Bürgerschülerinueu verlaffcn, keine Handels schulen» ] rippt mehr aus der Schreibmaschine, die munteren! Studcntlein des Lyzeums haben auf ein paar Monate

Lebewohl gesagt der Arena, die Haus halts- und Arbeiisräume stehen verlassen und die Schulküchen leer und die Musikinstrumente ruhen. Eine Schar von nahezu 1000 Mädchen, groß uud klein, hatten in den Schulräuwen des Englischen Znstttutcs Geistes- und Herzensbildung, Kenntnisse und Fertigkeiten für die Anforderungen des täg lichen Lebens geholt. A. In die Mädchen-Volksschule find im Schul- j jahre 1918/19 tm ganzen 605 Schülerinnen ein j getreten, und zwar in die 1. Klaffe a 58 (non den! am Schluffe

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 04.07.1923
Physical description: 10
MWen ans inan unD Umaeöiina. Meran, 3 Juli Getraut wurden heule hier P echlauer Ivs. Fischer ln Lana, und Larcher Katharina, Kanf- mannstochter hier. Die stabt. Knaben-Bolks- und Bürger schule wurde am Samstag, den 30. Juni, ge schlossen. Die Volksschule zählte 468 Schüler, die Bürgerschule 160. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlung oder erreichter Schulmundtg- kelt 41 Volksschüler und 5 Bürgerschülcr ausge treten. Die Volksschule wurde in lO und die Bürgerschule in 5 Klassen geführt

. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule: t. Klasse 41. 2 a 40, 2 b 42. 3 a 54, 3 b 56. 4 a 56. .4 b 58, 5 a 46, 5 b 40 und 6. Klasse 35 Schüler. Die Bü gerschule: 1 a 34, l b 34, 2 a 33, 2 b 33, und 3. Klasse 26 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Volksschule: Stoll. Kalß, Schenk, Müller, Clementi, Moll, Oswald Hochkosler, Joses hoch- kosler, Niederstättcr und Kösiler. An der Bürger schule waren tätig neben dem Direktor die Fach lehrer Platzer, Bitschnau, Heller, Steinwandter

u. Lehrer Kaser. Infolge Ablehnung des Options ansuchens schied zu Beginn des Schuljahres nach 2 t jähriger Dienstzeit an der Volksschule in Me ran Lehrer Philipp Lettner aus dem Lehrkörper aus und an seine Stelle trat Ioh. Köstler, Lehrer in Sluls. Den Unterricht in kath. Religion er teilte in der Volks- und Bürgerschule unter Bei hilfe von zwei Stadtpfarrkooperaiorcn Katechet Platter. 6 evangelische Schüler erhielten ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Iäsrich und die 2 israelitischen

durch den Rabbiner Iosua Grün wald. Den Unterricht in der italienischen Sprache erteilte in der Bürgerschule Quinta Cattoni und in der 5. und 6 Klasse Ameno Benedeit! Der Turnunterricht wurde in allen Klassen vom Turn lehrer Mittersackschmöller geleitet. Das Klassiftka- tionsergebnis war im allgemeinen recht befriedi gend. Von den bis zum Schlüsse verbliebenen 421 Schülern der Volksschule wurden 379 zum Aufstcigen in die nächst höhere Klasse als reif er klärt. 42 müsse,l die Klasse wiederholen

. In der Bürgerschule verblieben bis zum Schlüsse 155 Schüler, von welchen I >2 in die nächst höhere Klasse aufsteigen und 13 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassnngszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 24 Schüler der dritten Bürgerschulklasse, außerdem wurden noch 25 Schüler der Volksschule und 35 der Bürger schule ans der geschlichen Schulpflicht entlassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein'Abgangs zeugnis im Sinne des § 100 der Schul- u. Uii- terrichlsordnung. 1 Schüler

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 05.06.1892
Physical description: 12
s. 125 Meraner Zeitung. Seite 5 AuS Nr. 124 vom I. Juni. Erledigungen. An der zweiclasslgen gemischten Volksschule in Götzens die mit dem Organistendienste ver einigte Lehrerstelle der zweiten Classe. JahreSgehalt 4lX> sl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule zu Gries in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutzgenuß eines Wiesmahdes von 500 Klst

. An der ein classigen gemischten Volksschule inNatters die mit dem Organistendieaste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 359 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Ranggen die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 425 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und eventuell 25 fl. Zulage für Instandhaltung der Fcldmmik. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle

. JahreS gehalt 395 fl. 38 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in St. Iodock die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 350 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der dreiclasslgen Volksschule in Telfs eine Lehrerstelle JahreS gehalt 4VV fl. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 08.06.1901
Physical description: 8
SamStag, 8. Äuni 1V01 Tirol? r' Seite 9 donnerndem, furchtbaremTosen niedergehenden Muhren > Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug, k-s savvel- Braken-, Gefchwell-, Patscheid- nnd Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit Kapp«,, ^ i i ' / äderen den fasfionsmäßigen Bezügen von durchschnittlich PM-sÄ-che« zu Seen zest^uO nach der anderen ^ ^ ^ (Ortsschulrath BmÄaiA Seite gedrängt. Infolgedessen richtete dieser an — 2. An der einclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse Gütern

. Möchte ihnen diese auch ausreichend werden! In großer Angst lebte man in Graun, wo ein einneuer- von 135 verbunden. 3. An der vierclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Leifers eine Lehrer stelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath LeiferS.) — 4. An der dreiclafsigen Volksschule 3. GehaltSclasse in St. Ulrich eine Lehrerstelle mit dem JähreSgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung

oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 400 X verbunden. Kenntnis licher Ausbruch des Baches wie im Jahre 1895 der Grödyersprache nothwendig. (Ortsschulrath M. stündlich erwartet, wurde, soviel ich höre, aber Ulrich.) — 5. Än der einclassigen Volksschule 3^ Ge- d«ch noch glücklich abgewmdet werden konnte. Güter deckten die Muhren zu. Die im Dorfe Mst »S°M° nebst d-y, Wiche« An «nbrechendmMuhresandeteHäusertiefeinundmussten schzdigung. (Ortsschutrath Lajen

.) — k, An der ei«, dieselben geplündert werden^. Furchtbar wüthete der l classigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Petersberg Dorfbach in Nauders. Mehrere Häusex find fort- fine Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von W k getragen und eingefttnken, viele jwckhoch' ewgenmhrt yM'dem gesetzlichen' Ansprüche'auf -fteie. Wohnung vder Tbeile davon weaaerissen viele mussten ae- und freien Holzbezug. (Ortsschulrath Deutschnoven.) voer Theile oavon wegSM^en, viele MSW ye. ^ ^ ^ der einclassigen Volksschule 3. Gehalts- räumt werden. Der Bach

Holzbezug. (Ortsschulrath Kurtatsch.) — 10^ An der einclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in TeiS eine Lehrer stelle mit dem .JahxeKgehalte. vo^ 800 IL nebst dem gesetzli^en Anspütche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit nun wurde abgewechselt; der zweite wollte ebey Mt! einem reinen Einkommen von durchschnittlich 112 X harter Mühe den Sattel erklimmen „Saggra loss mi um; j ^6 ^ verbunden. ^OrtSschulrath Teis

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 17.03.1875
Physical description: 6
in Torcegno, von Borgs au« mehrere anpnywe Briefe zugeschickt worden sind, um ihn zu bestimmen, nicht nach Börgo zu kommen, und denndch ist er der ge- eignetstt für diesen Platz. Aber wa» hilft die« Alle», wenn man nicht die Gunst gewisser Leute genießt. Jnnsbrucker Lehrerver<tn. lSchlnß.) Hochgeehrte Versammlung! Mit all dem eben Ge sagten will ich nur dem Ausdruck geben, daß die UebungSschule als Volksschule gewiß nicht längerer Hauptferien bedarf, als jede andere Volksschule

, daß er dem Alter und der davon abhängigen Entwickelung des Schülers angemessen sei, daß er die Geisteskräfte des Kindes aUf der jeweiligen Ent- wickelungsstufe voll unv ganz in Anspruch nehme. Dann wiro aber der Intellekt des 7jährigen Kindes ganz gewiß derselben ErholungSzeit bedürfen, wie der des 18- orer 20jährigen Schülers. Over sollte das 7jährige Gehirn rascher sich erholen, als das 13» oder 20jährige? Bedenken wir, daß das 7jährige Gehirn »och im Wachsthum begriffen ist, daß das Kind der Volksschule

haben müssen. sollte man etwa von irgend einer Seile der An sicht Geltung verschaffen wollen, daß die Hauptferien nicht so fehr der Schüler, als vielmehr der Lehrer wegen eingeführt seien, und daraus den Unterschied der Dauer derselben an den Mittelschulen und an den Volks- und Bürgerschulen ableiten wollen, dann könnte man mit Recht dagegen geltend machen, — und jeder der Herren Mittelschulprofessoren, der nur einmal dem Unlerrichte an einer Volksschule beige wohnt hat, würde gewiß dagegen

nichts einzuwenden haben — man könnte mit vollstem Rechte geltend machen, daß sich der Lehrer der Volksschule im Laufe des Schuljahres mehr abmühen muß, als der Pro fessor einer Mittelschule. Hat letzterer auch entschieden mehr an geistiger Arbeit zu leisten, die aufreibende Mühe der Erhaltung der Disciplin und die metho dischen Schwierigkeiten der Volksschule hat er nicht zu überwinden. Es ist übrigens nicht so ganz klar, woher denn die sechswöchentlichen Hauptferien - der LZolkS- und Bürgerschulen stammen

, sie auf sechswöchentliche zu revuziren, der vor mehre>en Jahren gemacht wurde, verunglückte glänzend. Das neue Schulgesetz, das unstreitig von den Schülern der Volksschule eine weitaus größere geistige Arbeit verlangt, a s das frühere, hätte dem entsprechend wohl auch für eine längere ErholungSzeit sorgen sollen. Betrachten wir nun zum Schlüsse kurz die Uebel stände, die sich namentlich hier in Innsbruck ergeben würden, wenn wirklich die Ferien an den städtischen Volksschulen und an der städtischen Bürgerschule

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Brixener Chronik
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Page 11 of 12
Date: 24.04.1915
Physical description: 12
, Afing, Albeins, Aldein, Altenburg, Andraz. Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Auherratschings, Bar- bian; in Bozen: Gymnasium der Patres Fran ziskaner, k. k. Reformrealgymnasium. Städt. höhere Töchterschule, k. k. Lehrerbildungsanstalt und Uebungsschule, Oeffentliche Handelsschule, Knaben-Volks- und Bürgerschule Elisabethstr., Städt. Knabenschule Weggensteinftrahe, Mäd chenbürgerschule, Marienschule, Franz Josef- Schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsch, Waisenhaus: Schulleitung Blumau

, k. k. Gymnasium Brixen, Knabenvolksschule Brixen, Mädchenvolksschule Brixen, Privat- Mädchenbürgerschule Brixen, Volksschule der Engl. Fräulein Brixen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinenkonventes Bruneck, Volksschule Vuchholz, Eortina, Campitello. Colle S. Lucia. Corte in Buchenstem, Deutschnofen, Debanttal, Dick in Sarntal, Eggental, Feldthurns, Forst, Frangart, Franzensfeste. Freiberg, Gargazon, Geiselberg, Gfrill, Girlan, Glaiten, Glurns, Göflan, Gossensatz

Lienz, Mädchen-Volks- und Bürgerschule Lienz, Lichtenberg, Mals, Margreid, Mühlbach. Mar- tell, Marling, Mataz, Mauls, drei Schulen vqn Meran, Voltsschule Mission, Moos-Passeier, Moos-Desreggen, Montiggl, Morter. Nals, Ncumarkt, Naturns, Niederolang, Nikolsdorf, Oberbozen, Oberlienz, Obermais. Evangelische Schule Obermais, Volksschule Obersonnberg. Oberolang, Obertilliach. Olang. Oettenbach. Patriasdorf, Penon, Pens, Pselders. Pill, Planeid, Platt, Plaus, Prad. Prags, Prissian. Pufels, Ried

bei Sterzing, Riffian, Rotwand, Sarnthein, Privat-Mädchenschule Sarnthein. Volksschule Sarns. Saltaus. Salurn. Seis am Schlern, Seit, Signal. Sillian. Söll bei Tra min, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen. Sr. Christina in Gröden. St. Georgen bei Brixen. St. Georgen im Pustertal. St. Jakob bei Bozen. Sr. Josef am See, St. Johann im Walde, Kna benschule St. Leonhard-Passeier, Mädchenschule St. Leonhard-Passeier. Volksschule St. Loren zen im Pustertal. St. Martin-Passeier. St. Mi chael in Eppan, St. Michael

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 08.09.1893
Physical description: 8
'. Ausgeschriebene Schuldienste: An der fünf- classigen Volksschule in Kufstein zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen mir den Bezügen der I. Gehaltsclasse. Gesuche bis 8. September beim Bezirksschulrats in Kuf stein. — An der einclassigen Volksschule in St. Sigmuud die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Classe nebst Freiwohnung und Frei holz. Gesuche bis 25. September beim Bezirksschulrath in Bruneck. — Die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle

an der einclassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland mit dem Gehalte der III. Classe. Gesuche bis 20. September an den Be zirksschulrath in Meran. — Die Lehrerstelle an der ein classigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags? dann die mit dem Organistendienfle vereinigte Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule in Gais, beide mit dem Gehalte der III. Classe; endlich die Lehrerstelle an der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau mit dem Jahreseinkommen von 3<X) fl. nebst

Freiwohnung und Freiholz. Gesuche auf alle drei Stellen bis st). Sep tember an den Bezirksschulrath in Bruneck. — Eine Lehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule in Amras mit 300 fl. Gehalt und freier Wohnung. Gesuche bis 3V. September beim Bezirksschulrath in Innsbruck. Concurse: Johann Weber, Schmiedmeister in Mitten. Concurscvmmissär der Oberlandesgerichts-Secretär Wilhelm v. Rossi und einstweiliger Masseverwalter der Advocat Dr. Josef Schiestl in Innsbruck. Gläubiger-Tag fahrt am 1. September

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