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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 15.06.1950
Physical description: 8
: Sehr gut: Landeck, 4. Klasse, Knaben-Volks- schule gut: Aschau, Volksschule Schwoich, Volksschule Hötting, 4. b Klasse, Mädchenvolks schule Gruppe III: Geschlossene Schulklassen über zehn Jahre Sehr gut: Wörgl, 1. Klasse Mädchenhauptschule Innsbruck, 7. Klasse Bubengymnasium Hall, 3. Klasse Mädchenhauptschule Innsbruck, 2. b Klasse Bundesreal schule gut: Thaur, 6. Klasse Volksschule Zirl, 2. Klasse Hauptschule Steinberg, Volksschule Ehrwald, 5. Klasse Volksschule Brandenberg, 2. Klasse Volksschule

Telfs, 2. b Klasse Mädchenhauptschule Gruppe IV: Auswahichöre bis zu 14 Jahren: Sehr gut: Jenbach, Hauptschule Wörgl, Hauptschule Rietz, Volksschule Kitzbühel, Hauptschule Axams, Kinderchor Kufstein, Volksschule Innsbruck, Mädchenhauptschule Pradl gut: Mayrhofen, Volksschule Lienz, Mädchenhauptschule Telfs, Hauptschule Hall, Knabenhauptschule Neustift, Volksschule Westendorf, Volksschule Gruppe V: Frauenchöre: Sehr gut: Zams, Lehrerinnenbildungsanstalt Innsbruck, Lehrerinnenbildungsanstalt Gruppe

die 3. Klasse und ein Auswahlchor der Volksschule Fulpmes, deren Leistungen als „gut“ anzusehen sind. Eine abschließende Würdigung der Jugend kulturwoche und der Arbeit des Jugendreferates wird die Bauemzeitung zum Ende der Jugend woche bringen. Einer verabscheut den „Herrgottswinkel“ Richtig ist, daß einem die Artikel im „Herr gottswinkel“ auf die Nerven gehen können. Ganz leise gesagt, der Artikelschreiber beabsichtigt das und freut sich darüber. Es ist viel besser — und übrigens ein gutes Zeichen

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Lienzer Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 10.07.1914
Physical description: 12
Zahlungsverpflichtung, als ein« Kündigung nicht ausdrücklich erfolgt. — Einzeln« Nummern tO Iw Nr. 53. Lienz, Freitag, 10. Juli. Jahrg. 1914. gföfiMMM Ser Men Ininilii- Innerinnen in Lienz. Eröffnung: Herbst 1914. Mit Beginn des Schuljahres 1914/15, also im September des gegenwärtigenJahres, eröffnen dieFrauenDominikanerinnen eine behördlich genehmigte Mädchenbürger schule und schließen dieselbe unter gemeinsamer Leitung der Bürgerschuldirektion der Privat-Mädchen- volksschule an. Lienz besitzt sodann eine „Privat- Mädchen-Bolks

- und Bürgerschule", ein Fortschritt, mit welchem ein langgehegter Wunsch der Bevölkerung von Stadt und Lano erfüllt ist. Wie bekannt, besteht eine Bürgerschule aus drei Klassen, von denen jede für sich eine besondere Unter richtsstufe bildet. Zwei von diesen Klassen werden Heuer, die dritte Klasse wird im September des nächsten Jahres 1915 eröffnet. Gesetzlich schließt die Bürgerschule an den 5. Jahreskurs der allgemeinen Volksschule an, so daß Kinder, welche das Lehrziel der 5. Volksschulklasse erreicht

haben, in die 1. Bürger- schnlklasse übertreten können: können, aber nicht müssen. Die Frauen Dominikanerinnen schieben nämlich eine Abschlußklasse als 6. Klaffe ein, wie es z. B. auch in Bozen ist, wo die Kinder, welche nicht die Bürgerschule besuchen wollen, auf diese Weise das Lehrziel der Volksschule erreichen können. Die Schule der Dominikanerinnen ist somit 9-klassig: 5 Klaffen Volksschule, 3 Klaffen Bürgerschule und 1 Klaffe als Abschlußklaffe der Volksschule. Nach § 152 der Schul- und Unterrichts ordnung

hat jede Bürgerschule eine über das L e h r- ziel der allgemeinen Volksschule hinausreichende Bildung zu vermitteln, die notwendig ist zum Eintritt in die Lehrerbildungsanstalten sowie in die eine Mittelschule nicht voraussetzenden Fachschulen. Ab solventinnen der Bürgerschule können firn? unirr Oesterreich. I. Die Wollensteiner. Kaiser Maximilian befand sich eben auf einem nach Augsburg einberufenen Reichstag, als er den Tod Leonhards, jenes Grafen von Görz, vernahm, der am Palmsonntag, den 12. April 1500

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 23.05.1896
Physical description: 12
Schtvaz kommen mit 1. November l. Js. nachstehende Lehrstellen der Hl. Gehaltsclasse zu be setzen: 1. An der einclassigen Volsschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt. 4vo st. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen so sl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug

. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 36 st. 10 kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst sreie Wohnung und freiem Holz- bezuge. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchen dienste betragen 1 sl. 84 kr. 4. An der einclassigen Volksschule in Dornanberg die mit dem Meßner- und Organistendicnste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 40« st. nebst der im Z 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

L.-G.-M. Nr. 8 aus gesprochenen Wohuungs-Eutschädigung. Die sassions- mäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betrage» 26 sl- 71 kr. An der einclassigen Volsschule in Stumm die mit dein Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4vo fl. nebst Freiwohnnng und Holzbczug aus dem Gemeinde-Walde. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienste betragen los fl. 58 kr. 6. An der zweiclassigen Volksschule in Wiesing: ») die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der im s 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Wohnungs entschädigung. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 114 fl. 4k kr. li) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. 7. An der einclassigen Volksschule in Galzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 8. An der einclassigen Volksschule in Gerlosberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezuge. 9. An der einclassigen Volksschule in Ramsatt eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der Freiwohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z S7 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Mohnnngsentschä- diguug. 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner-Weer- berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung. 12. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle. Gehalt 40« fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. Bewerber und Bewerberinnen um diese Lehrstellen haben die erlangte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 06.11.1907
Physical description: 8
auf dem Gebiete der Volksschule hervortreten werden. Wir haben Reicht behalten. An der letzthin in Brixen stattgehabten Generälversammlung des christlichsozialen Tiroler Bauernbundes hat der „Bauernredner" Windisch über die Schule ge sprochen. Wer aber etwa glaubt, daß diese Leuchte des Bauernbundes die Ausbeutung der Lehrer, den Lehrermangel, den jammervollen Zustand der Volksschule Tirols besprechen und energisch nach Abhilfe rufen werde, der täuscht sich gewaltig. lieber Lehrerausbeutung, Lehrer mangel

verlor der Bauernredner kein Wort, seine Weisheit über die Volksschule malte sich vielmehr in nachstehenden Forderungen aus: „Die Schulgesetze taugen nichts, weil man bis 14 Jahren in die S chule gehen müsse." Um gleich den Beweis zu erbringen, versicherte Windisch noch, er sei nur bis zu zwölf Jahren indie Sch'ulege gangen und a u ch e i n M en s ch (?) g e w o r d e n. Diese Worte, von der gesamten Versammlung, insbesondere aber von den anwesenden Pfaffen, mit lebhaftem Beifall ausgenommen

, sind nicht die Aeußerung eines einzelnen Bauern- bündlers, sondern die programmatische Er klärung, welche Pläne die Tiroler Christlich sozialen als die künftigen Landtagsbeherrscher, auf dem Gebiete der Schule zur Durchführung bringen wollen. Wir wissen jetzt, daß ein Kamps um die Volksschule überhaupt eine der ersten Folgen der christlichsozialen Herrschaft im Lande sein wird; denn das eine ist doch feststehend: Wenn bei dem desolaten Zustand der Tiroler Volksschule, bei dem Lehrermangel und der durchwegs

ungenügenden Ausbildung der soge nannten Notlehrer noch die Schulzeit herabgesetzt würde, käme der Bestand der Volksschule über haupt in Frage. Die Kinder in den Dorfschulen lernen bis zum 14. Jahre nur das allernotwen digste; die Schulzeit aber noch um die beiden Jahre herabsetzen, wo das Kind am besten lernt — dies müßte zur Folge haben, daß in Tirol sich die Zahl der Analphabeten in kurzer Zeit ver doppeln würde. Ob so ein Zustand im Interesse der Bauern gelegen wäre, möchten wir wohl sehr bezweifeln

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Tiroler Post
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Page 2 of 12
Date: 17.03.1911
Physical description: 12
und nützlichen Kenntnissen gar nicht zu sprechen. Und wie oft hört man von solchen Leuten Aeuße- rungen, aus denen klar hervorgeht, wie freudig sie jede Gelegenheit benützen würden, ihre man gelhafte Geistesbildung zu heben. Ergibt sich daraus nicht die zwingende Notwendigkeit einer allgemeinen Volksbildung? Eine weitere Frage ist die: Ist denn die Volksschule, auch wenn sie auf der denkbar höch sten Stufe der Entwicklung stünde, wirklich im stande, dem Kinde alles das zu geben, was es fürs Leben braucht

? Wie man auf eine Kor respondenzkarte keinen Roman schreiben kann, so kann man dem unentwickelten Geiste des Kindes in der Volksschule unmöglich alle jene Kenntnisse vermitteln, die im späteren Leben teilweise ge radezu notwendig, teilweise wenigstens höchst nützlich wären. Es gibt eben sehr viel Wissens wertes, was der kindliche Geist unmöglich erfas sen kann. Um nur einige Beispiele anzusühren: Wie notwendig und nützlich wäre nicht eine allge beiter" gewonnen wurden. Als die vom Ver band der katholischen

, können vermittelt werden durch die allgemeine Volksbildung. Vorstehende zwei Beispiele beziehen sich auf Wissenszweige, die aus der Volksschule prinzi piell ausgeschlossen sind. Ich frage aber: Werden denn diejenigen Wissenszweige, die im Lehrplan der Volksschule vertreten sind, wirklich so gründ lich gelehrt, können sie überhaupt so gründlich ge lehrt werden, wie es, vom idealen Standpunkte aus betrachtet, wünschenswert wäre? Ja, das gesetzliche Lehrziel steckt allerdings weit vorne; aber fragen

wir jeden praktischen Schulmann, in wie vielen Fällen es beim besten Willen der Lehr person wohl wirklich erreicht wird. Er wird uns sagen, daß dies selbst unter den günstigsten Um ständen die größte Seltenheit ist. Was indessen der Volksschule zu leisten nicht möglich ist, das kann ersetzt werden durch die allgemeine Volks bildung. Man muß dabei nicht immer nur an den materiellen Nutzen denken. Wie mancher Mensch bekundet eine gewisse Vorliebe für diesen oder jenen Wissenszweig; er möchte gern mehr davon erfahren

, als es ihm in der Volksschule geboten werden konnte. Die Beschäftigung mit seiner Lieblingswissenschaft gewährt ihm in sei nen Mußestunden manch reine Freude und be wahrt ihn überdies vor sittlichen Abwegen. Wie mancher Aberglaube könnte dadurch erfolgreich bekämpft, wie manches veraltete Vorurteil aus gerottet, wie manches Unheil abgewendet und wie viel Segen gestiftet werden!

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Unterinntaler Bote
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Page 6 of 10
Date: 17.11.1899
Physical description: 10
den berechtigten Anforder ungen nicht mehr genügte, in demselben Grade steigerte sich das Bedürfnis, den Volksschülern größere Räumlichkeiten anzuweisen, denn die Knaben waren in einigen Lehrzim mern eigentlich eingepfercht. Durch den vollendeten Gymna sialbau heilte auf diese Weise der Stadtmagistrat unter dem Bürgermeister Dr. Kathrein zwei klaffende Wunden, ohne die Stadtfinanzen zu sehr anzuspannen. Während der Ferien erhielt die neue Volksschule ein feuersicheres Dach, einen passenden Anstrich nub

dienst Verwendung. Das neue Gebäude diente bereits durch einige Jahrzehnte den Zwecken der Volksschule. Die erlauchte Kaiserin Maria Theresia rief 1774 die Volksschule in's Le ben ; dieselbe fand in Hall frühzeitig Eingang. Die Aufhe bung des Jesuitenordens (1773) zerstörte (1774) das hiesi ge Gymnasium. Im Jahre 1775 wurde hier am 7. Jänner eine Normalschule feierlich eröffnet und ihr als Wirkungs stätte das Gymnasialgebäude zur Verfügung gestellt. Mach te auch anfangs der Stadtrath der neueit

Schule, wie Schnel ler in seinem Vortrage „Die Volksschule in Tirol vor hun dert Jahren" (1874) bemerkt, kein freundliches Gesicht, weil Ulan den Verlust des Gymnasiums zu stark empfand, so vermehrte sich doch bald die Schülerzahl von 60 auf 430. In diesem Gebäude entfaltete sich der Volksschul unterricht bis zum Jahre 1814, wo das langersehnte Gym nasium neuerdings erstand und das alte Heim bezog. Die Knaben wanderten in das frühere Schulhaus zurück und verblieben daselbst, bis ihnen 1899 abermals

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 27.05.1896
Physical description: 8
angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksschulrates, andere un mittelbar bis längstens IS. Juli 189« an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am lg Mai I8SK. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. i Lehrstellen-Ausschreibung. 23« Im Bezirke Kitzbühel kommen mit I. November 189« nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezug. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohuung und 4 Klst, Holz. 3. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh- rerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kir chendiensten betragen 8 fl. 4. An der einclassigen Volksschule in Aschan, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle. Gehalt 4«a fl. nebst Freiwohnung

. 5. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4oo fl. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. «. An der einclassigen Volksschule in Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbezug. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst der in ß 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

(L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnungsentschädigung. 8. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgemeinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. s. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der einclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgemeinde Westendorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 300 fl. nebst der im H 57 des citirten Gesetzes aus gesprochenen Wohnungsentschädignng. I I. An der einclassigen

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt 40» fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dein Kirchendicnste betragen so fl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fafsionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 3« fl. in kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thnrmbach die mit dem Organistendienste vereinigte

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Tiroler Post
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Page 2 of 8
Date: 09.10.1901
Physical description: 8
besuchte, zu Professor Wiedemayr, trifft ihn nicht, ersucht um ein Blatt Papier, um eine Notiz für die „Kath. Volksschule" hinterlassen zu können. Er nimmt eine Zeitungsschleife her, und steno graphiert den Artikel s a mm t Schluss („Schuft" u. s. w.) eilfertig darauf mit der Bitte, um Aufnahme in die „Kath. Volksschule". Wiedemayr findet nach Rückkunft die Notiz, *) des Rechtfertigungsschreibens (dürfte es wohl richtiger heißen.) So weit der gottselige Ludwig von Granada. Unsere Zeit

war, und hinterlegt sie, mit der Stampiglie der Redaction der „Volksschule" versehen, unter andere Notizen in seine Mappe. Kurz hernach kam der Verfasser abermals, erkun digte sich um das Schicksal seiner Zeilen, Wiede mayr gab Aufklärung, worauf der Verfasser die selben zurückforderte. Da Wiedemayr das Original vernichtet hatte, konnte dem Verfasser nur die Abschrift übergeben werden, um deren weiteres Schicksal Wiedemayr nichts weiß. — Von ihm stammt also einzig dieStampiglieber „Volksschul

e", er hat dieselbe als Redacteur beigedrückt, vielleicht, um die interessante Geschichte, welche er in kollegialer Rücksicht nicht veröffent lichen wollte, doch unter seinen redaktionellen Papieren zu haben. Das berührt aber weder die Direction noch den Landesschulrath weiter, da denselben keine Competenz über den „Redacteur der Volksschule" zukommt. Diese Geschichte wäre damit abgethan. Nicht abgethan, nicht in Angriff genommen, ist jedoch eine andere Geschichte. Es wäre höchste Zeit, einmal sich um die bekannte

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Unterinntaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 15.11.1893
Physical description: 4
. Tags über die Schule zu besuchen ist aber immer nur einer gerin gen Anzahl von jungen Leuten, welche sich dem Gewerbe stande widmen, möglich; der Großtheil muß des Verdienstes halber sofort aus der Volksschule in die Werkstatt und jed weder theoretische Unterricht hat für ihn sein Ende erreicht. Daß das Wissen welches sich ein Volksschüler erwerben kann, für das praktische Leben ein Minimum ist, weiß Jedermann. Kommt nun der absolvirte Volksschüler noch zu einem Mei ster, mit dessen fachlichem

. Rechnen, Zeichnen, Geschäfts aufsätze, gewerbl. Buchführung. Der Unterricht wird gewöhnlich an 2 oder 3 Wochen tagen abends von 6—8 oder 7—9 und Sonntagen von 9—12 Uhr in der Zeit vom 1. Oktober bis 30. April ertheilt. Die Schule wäre mit der städtischen Volksschule oder mit der k. k. Fachschule in Verbindung zu bringen. An letzterer An stalt existirt in dem gegenwärtig bestehenden Sonntagsunter- richt, über Veranlassung des Direktor Deininger eingeführt, schon seit Jahren der Ansatz zu einer gewerbl

. Fortbildungs schule. Der Unterricht würde ertheilt werden, gemeinschaftlich von Lehrkräften der Volksschule und der Fachschule. Die Kosten einer gewerblichen Fortbildungsschule wer den in der Regel vom h. Unterrichtsministerium, dem Landes- fonde, der Handels- u. Gewerbekammer, der Sparkasse und den Genossenschaften bestritten; so daß nebst dem bedeutenden intellectuellen Nutzen der Stadt auch materieller Gewinn aus der Errichtung einer gewerblichen Fortbildungsschule erwächst. Fortbildungsschulen böten

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 06.01.1915
Physical description: 8
und die Zuerkennung einer Pension. Bürgermeister Egger gibt bekannt, daß die Ver pflegung der Verwundeten im Krankenhause in städtrschen Händen, die der Verwundeten im Notreserve- spitale in der neuen Volksschule in Händen des Herrn Greiner ist. Des weiteren berichtet der Vorsitzende noch über die Art und Menge der Verpflegung und die von den Verwundeten wiederholt ausgedrückte Zufriedenheit. Bürgermeister Egger bezeichnet es als seine Pflicht, die aus dem Felde verwundet oder krank ein» treffenden Kufsteiner

teilt weiter mit, daß Gymnasial supplent Karl Hüttl, der auch Jnternatspräfekt gewesen sei, am südlichen Kriegsschauplätze fiel. Eine Beteiligung an der kirchlichen Trauerfeier war nicht möglich, weil die Einladungen der Gymnasialdirektion erst nach der Trauerfeier ankamen. Mehrere Schulangelegenheiten für die städtische Volksschule, die gewerbliche Fortbildungsschule und die Schule in Zell werden nach den Anträgen des Magistrats erledigt. Ein frei gewordenes »Kaiser-Jubiläums -S.tipendium der Stadt

Kufstein' wird über Vorschlag der Gymnasial direktion dem Schüler der siebten Klasie Leo Markt verliehen. Bürgermeister Egger bringt zur Kenntnis, daß die in der Sitzung vom 30. Oktober d. I. beschlosiene Errichtung einer weiteren» gesetzlich nicht notwendigen Klaffe an der städtischen Volksschule durch den Landesschulrat im Einvernehmen mit dem Landesausschusse bewilligt wurde. Wird mit Dank an den Bürgermeister für die in diesem Belange gehabten Mühen zur Kenntnis genommen. Der Vorsitzende berichtet

Posch, vulgo Fintl Franz, von Absam statt. — Da in Hall bis auf die Volksschule schon sämtliche öffentliche Gebäude mit Verwundeten überfüllt sind, so mußten am 4. Jänner im Josefinum und im Taubstuminen-Jnstitut solche untergebracht werden, ll Innsbruck. (Die Mittenwald-fKarwendel-j Bahn) hatte von ihrer Eröffnung bis Ende 1913 rund 279.000 Kronen Gesamteinnahmen, bis 31. Juli 1914 stiegen sie auf 474.000 Kronen; dagegen hatte die Mittelgebirgsbahn Berg Jsel—Jgls im Jahre 1914 so schlechte

im Konsumverein Wörgl 8 Kr.; vom Sägewerk Leukental 3 Fuhren Holz; vom Sägewerk Sandbichler, Wildschönau. 1 Fuhre Holz; von Frau Ober lehrer Ebenistchler, Voldöpp, 1 Oelgemälde; von Herrn Sollerer, Wildschönau, Schneehauben, Socken, Fußlappen, Wäsche und Pfeifen; von Ungenannt 100 Pakete Tabak und Zünder; von mehreren Klasien der Volksschule Wörgl 50 Pfeifen und Tabak; von den Mädchen der 6. Klaffe in Wörgl eine größere Anzahl Zigaretten; von vorge nannten Gemeinden überdies noch Milch, Butter. Eier

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Tiroler Post
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Page 6 of 12
Date: 07.07.1911
Physical description: 12
konnte; ein zweiter Hieb verletzte einen älteren Arbeiter namens Ranegg schwer am rechten Ellbogen. Polizei und Rettungsabtei lung mußten einschreiten. „Die katholische Volksschule" (Fachblatt für Lehrer und Katecheten) veröffentlicht auch dieses Mal wieder in der neu erschienenen Nummer 12 vom 20. Juni eine Reihe hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Als ganz besonders wichtig für den Lehrer und Katecheten ist der Einleitungsartikel der „Katholischen Volksschule" über: „Gegenwärtige

Standesfragen" zu erwähnen. Derselbe handelt über den „Pensionierungserlaß". Außerdem sind in der „Katholischen Volksschule" Nr. 12 noch folgende Inhalte ganz besonders erwähnenswert: Die Zinseszinsrechnung. — Beitrag zum Zeichenunter richt mit Tafel XVIII B (von Hans Stricker, Wörgl). — Ueber die Laienschule in Frankreich. — Zur Krisis in der bayerischen Lehrerschaft. — Aus meiner Vor- becklitungsmappe. — Aus Vorarlberg: Das liechten steinische Schulwesen. (Von Felix Walser, Lehrer in Viktorsberg

.) — Mitteilungen. — Die „Katholische Volksschule" kostet samt Zustellung ganzjährig 4 K, halbjährig 2 K. Bestellungen richte man an die Ver waltung der „Katholischen Volksschule" in Brixen a. E„ Weißenturmgasse 1. Ein gräßliches Unglück mit Schießwaffen. Aus Sistrans wird uns gemeldet: Am Sonntag, war hier Kirchtagfeier und Prozession, woran sich auch die Schützen beteiligten. Letztere begaben sich nachher in das Haus des Vorstehers Johann Schweiger, um dort die Gewehre zur Reinigung aufzubewahren. Nachmittags

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 10
Date: 28.06.1912
Physical description: 10
trieb. (Siehe Inserat.) Sie Nummer 12 der „llalbolüchen Volksschule" enthält wieder eine Reihe trefflicher Abhandlungen, die das Blatt als eine reiche Sammlung vvn Er fahrungen und Wünschen, als Sprachrohr der katho lischen Tiroler Lehrer und Lehrerinnen erscheine lassen. Schul- und Lehrerfreunde, überhaupt alle, welche für unser Unterrichtswesen ein Interesse haben, sollten es nicht versäumen, sich diese gediegene Fach zeitschrift zu bestellen. Schon der Leitartikel der Nr. 12, betitelt

den hochw. Herren Katecheten willkommen sein. Die Fortsetzung der geschichtlichen Besprechung der „Reform der öster reichischen Volksschule unter Maria Theresia" von Antonie Egger führt den Leser in die Periode der größten Entwicklung unseres Schulwesens. Es würde zu weit führen, über alle in diesem Hefte enthaltenen Artikel, wenn auch nur kurz, zu schreiben. Trotz dieser Reichhaltigkeit jeder einzelnen Nummer kostet die „Katholische Volksschule" jährlich nur Kr. 4, halbjährig

Kr. 2 und ist durch die Verwaltung der „Katholischen Volksschule" in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1, zu beziehen. ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■RBIIBIHIBH ■■ :: Mit 1. Juli beginnt ein neues > Abonnement auf die rr u {dir laden daher alle Abonnenten, deren | Bezugsrecbt zu Ende gebt, ein, dasselbe noch j vor Hionatsfcbluß zu erneuern und jene, die mit 1 der ßezugsgebübr im Rückftande find, den Betrag j einzufenden, damit in der Zustellung des Blattes [[ keine Unterbrechung eintritt. Durch eine gediegene Berichterstattung

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.09.1916
Physical description: 4
auswärts. Vmk. Zl. 532. Ungefähr 30 Kriegsbeschädigte als Aufsichtsorgane und Dolmetsche für italienische Kriegs gefangene einer Bergbau- und Eisenhüttenbergwerk-- 'schaft in Mähren, ( Weiters werden Hilfsarbeiter für verschiedene indu strielle Betriebe Und Gewerbe für hier und auswärts in größerer .Zahl gesucht, . ^ SftiUfigdttflH von HsiegshesebäüjLren Vmk. Zl. 14. Bergschmied, verheiratet, Volksschule, Verlust des Zeigefingers an der rechten Hand, Rücken markschwäche; sucht Stelle als Waldhüter

oder als Jäger. f 1 ! : im i 1 1 u 1 1 !' 11 i-i - : ;iij*i'iw Vmk. Zl. 40. Hotelportier, verheiratet. Volksschule, Sprachenkundig; Amputation des rechten Oberschenkels; sucht Stelle als Hotel- oder Fabriksportier, Wächter, Aufseher und dergleichen Vmk. Zl. 157. Sicherheitswachmaun, ledig, Volks- Bürger- und Gewerbeschule, Lungenschuß, nervenlei dend, sucht Stelle als Kanzlist. Vmk. Zl. 204. Schmied, verheiratet, Volksschule, Schrapnellverletzung am rechten Ober- und Unterarm; sucht Stelle als Einkassierer

, Aufseher, Kontrolleur und dergleichen. Hat gute Handschrift. Vmk. Zl. 294. Taglöhner, ledig, Volksschule; Schußverletzung am rechten Schien- und Wadenbein, dadurch 4 zentimetrige Beinverkürzung, sucht Stelle als Lohndiener, Henschaftskutscher, Hausmeister und dergleichen. Vmk. Zl. 306. Landwirtschaftlicher Arbeiter, leöig, Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffent liches Kanzleiwesen mit sehr gutem Erfolge; Kopf schuß. dadurch rechtsseitige Lähmung; sucht Anstel lung in einer öffentlichen

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 07.09.1917
Physical description: 8
zu machen, daß es sowohl unser Interesse, als auch unsere Pflicht ist, unsere Mädchen, solange sie die Volksschule besuchen, dem Unterrichte in der öffentlichen städtischen Mädchenschille zuzuführen. Mögen wir in an deren Dingen manchen berechtigten Groll ge gen die Verwaltung in unserer Gemeinde ge hegt haben, bei der Errichtung der städtischen Mädchen-Volksschule waren es hauptsächlich die Wünsche der Arbeiter und Eisenbahner, die von der Gemeinde unter großen Opfern erfüllt wurden, während die Unterstützung

. Mädchen-Volksschule ihr Ent stehen, ihr starker Einfluß sichert den Ge nossen die achtungsvolle Behandlung jeder ge genwärtigen, berechtigten Beschwerde und die öffentliche Schule ist auch der Boden, auf dem Zukunftsarbeit geleistet werden kann, ganz anders als vor Klostergittern. Der Lehr plan ist derselbe wie an allen Volksschulen und die Lehrkräfte, die Heuer wieder in ihr Amt zurückkehren, haben sich bestens bewährt. Für Mädchen, welche nicht zu später weiterführen den Studier: vorbestimmt

sind, ist die restlose Vollendung der Volksschule auch viel emstfeh lenswerter als das Stückwerk von ein oder zwei Jahren Bürgerschule. Für die Weiterbildung in geschäftlichen Aufsätzen, in höheren Rechnungsarbeiten, Stenographie, Haushaltungskunde u&b heuer auch im »Ma- sthinenschreiben, ist in der städtischen Maöchen- Fortbildungsschule Gelegenheit, wo schon einige Schülerinnen Kenntnisse erworben haben, auf Grund deren sie sich in besseren Stellungen be finden. Für ihre Leistungen in der 'Fort bildungsschule

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Newspapers & Magazines
Unterinntaler Bote
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Date: 24.03.1911
Physical description: 18
Verseschmieden verstand, hat gar nicht mit Unrecht gesagt: „Ein Schälchen Kaffee schmeckt milder und feiner — zur Hälfte gemischt mit echtem „Kathreiner." Dritter österreichischer Lehrerbildnerlag 1911. Diese Veranstaltung, die um Ostern dieses Jahres stattsinden wird, hat, wie wir hören, u. a. auch das Thema: „Arbeitsunterricht an Lehrerbil dungsanstalten", zur Beratung vorgesehen. Mit Rücksicht darauf kommt ein Aufsatz, betitelt: „Die Praxis des Arbeitsunterrichtes in der Volksschule", in der 14 tägig

erscheinenden Zeit schrift: „Die kathol. Volksschule", Nr. 6 vom 20. März 1911, außerordentlich gelegen. Der Artikel behandelt die Vorträge zu diesem Thema bei dem letzten pädagoischen Ferialkurs in Salzburg von Franz Weigl. Aus dem übrigen Inhalt dieser reichhaltigen Fachschrift für Lehrer und Katecheten nennen wir noch folgende Artikel: Beichtkatechese für die Kleinen (von Pfarrer Kaufmann in Barbian). — Beitrag zum Zei chenunterricht (von Hans Stricker, Lehrer, Wörgl.) — lieber Volksgesang. — Praktische

Kunsterziehung. — Plauderei über Standes- und Berufsfragen. Die fünfzehnte Tafel der Zei- Patriotischer Verein. Sonntag, den 26. März, abends 8 Uhr Mormlsrtersarnrnlung im Gasthof' zum „Lamm" chenbeilagen stellt die Dampfmaschine und die Hydraulische Presse dar. Die Zeichnungen bieten dem angehenden Mechaniker viel Gelegenheit zur lehrreichen Uebung. — Wir empfehlen die „Ka tholische Volksschule", die ganzjährig nur 4 Kronen und halbjährig nur 2 Kronen kostet und bei der Verwaltung in Brixen a. E., Weißen

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