und Davousi Befehl, aus Königsberg hin zu manvvrircn. Er selbst führte die Korps der Marschälle N'y, kannes, Mor, lier, die kaiserliche Garde, und das erste von dem General Viktor kommandirte Korps per« fönlich gegen Friedland hin". „Den izten drang das pteHusaren-Regiment in die Stadt ein, wurde aber durch ,000 Mann feindlicher Kavalerie daraus zurückgedrängt". „Am Hten gieng der Feind über die Drücke von Friedland. Schon um 3 Uhr Morgens ließ sich der Kanonendonner hören. „Dieß ist ein glücklicher Tag
und Küraffiere sehr glück' llchr Angriffe. Sir nahmen dem Feinde 4 Ka« nonrn " „Um 5 Uhr Abends befanden sich alle Korps der Armer an ihrem angewiesenen Platze. Am rechten Flügel stand der Marschall Ney, imMit- teipunkte der Marschall Lannes, am linken Flügel der Marschal Mortier, in der Reserve die Korps des Generals Viktor und die Garde". „Der linke Flügel wurde von der Kavalerie unter dem Kommando des Generals Grouchi un- tersiützt. Die Dragonerdivision des Generals La tour /Maubourg stand als Reserve
, hervorrückte, ließ er denselben mitKa- valerieregimeutern, denen ein Schwarm Kosaken vorauesprengte, angreifen. Aber auf der Stelle ritt die Dragonerdivision des Generals Latour im strengsten Galoppe aus die rechte Flanke, und schlug den feindlichen Angriff ab. Mittlerweile ließ der General Viktor vor dem Zentrum eine Batterie von ;o Kanonen aufführen. Der Ge neral Sennarmont, der diese kommandirte, rückte 40« Schritte weiter vor, und streckte durch das Batteriefeuer ganze Reihen des Feindes nieder
