, hinter dem die über alles geliebte Ziehmutter und ihre Tochter Hanna wohnen mußten. 6. Rückkehr. Nachdem Viktor, weil ihm das Gehen bei weitem lieblicher dünkte, das gemietete Fuhr werk verlassen und sich für den Rest der Reise auf die gewöhnliche Wanderung be geben hatte, nachdem er auf dem langen Wege zur Mutter, den er darum eingeschlagen hatte, um auch sie, die verehrte und geliebte, um Rat zu fragen, was nun bei der neuen Gestalt der Dinge zunächst zu tun sei, viele Zeit zugebracht hatte; ging er nach so man chem Tage
an Vormittagen umhatte, wo sie in der Küche und in dem ganzen Wirtschaftskreise Nach sehen mußte. „Mutter", rief er, „da bringe ich Euch den Spitz wieder, er ist gut versorgt und erhalten gewesen — und auch ich komme noch ein mal, weil ich manches mit Euch zu reden habe." „Ach, Viktor, du bist es", rief die alte Frau, „so sei gegrüßt, mein Sohn, sei tausend mal gegrüßt, du liebes Kind." Mit diesen Worten ging sie ihm entgegen, schob das Käppchen, das er aufhatte, ein wenig zurück, streichelte mit der Hand
, von seinem Freunde Viktor getrennt zu wer den, verschwunden war, sah man ihn später in seiner Hütte unter dem Apfelbaume liegen und die Müdigkeit, die er sich auf all diesen durchgemachten Wegen gesammelt hatte, be haglich verschlafen. Als die Mutter, da sie bei dem Tische saßen, in Viktor gedrungen war, daß er sage, ob er Hunger habe, ob er sonst irgend etwas bedürfe, daß er tun solle, was er wolle, um sich zu erholen — als er geantwortet hatte, daß er nichts bedürfe, daß er nicht müde sei, daß er spät
euch nach der ersten Abwesenheit voneinander, die ihr erlebt habt," sagte die Mutter. Viktor ging näher und sagte verschämt: „Gott grüße dich, liebe Hanna." „Gott grüße dich, lieber Viktor," antwor tete sie, indem sie die dargereichte Hand an nahm. „Nun geht aber hinein, Kinder", sagte die Mutter, „Viktor muß seine Sachen ab- legen und muß sagen, was er bedarf, ob er.etwa müde ist, und was wir ihm zu essen geben können." Bei diesen Worten machte sie Anstalt, hineinzugehen und die zwei Kinder, wie sie sie nannte
, mitzunehmen. Viktor legte in dem großen Zimmer an dem Tische, den er nicht sobald wiederzusehen gehofft hatte, sein Ränzlein ab, lehnte den Reisestab in einen Winkel und setzte sich auf einen Stuhl nieder. Die Mutter setzte sich in den großen Lehnsessel neben ihn. CEO „Viktor", sagte sie, „als du mehrere Tag? fort warst, kam ein Brief von dem Oheiim in welchem er verlangte, daß wir die d®. Zeit, die du bei ihm sein wirst, nicht an dich , schreiben sollen. Ich dachte, daß er einen f Grund