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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 17.01.1913
Physical description: 8
verschieden. Wird er auch ein Ahne sein. Adolf Glaßbrenner. Die Gegenprobe. Eine hübsche Anekdote von Verdi erzählt die „Comödia". Als der Komponist die letzte Hand an den „Troubadour" gelegt hatte, besuchte ihn in seinem Arbeitszimmer einer seiner intimsten Freunde, zugleich einer der mächtigsten Musikkritiker. Verdi bat ihn um ein Urteil über das vollendete Werk und spielte ihm einen Chor vor. „Nun, wie findest du's?" fragt er, nachdem er ge endet. „Schund!" antwortete der Kritiker. Verdi reibt

sich lachend die Hände und fährt eifrig fort: „Also jetzt mußt du noch etwas hören!" Er spielt weiter und blickt seinen Richter fragend an. Doch der hat nur das lakonische Urteil: „Schund!" Da springt Verdi auf und umarmt ihn mit einem Freudenaus bruch. „Aber was soll denn das?" meint der andere verwundert. „Ach, mein Teurer," antwortete der Maestro, „ich habe eine Volksoper komponiert, bei der ich entschlossen war, allen zu gefallen, nur nicht den gestrengen Kritikern. Hätte es dir gefallen, dann hätte

es keinem anderen gefallen. Was du mir sagst, macht mich des Erfolges sicher. Von jetzt in drei Monaten wird der „Troubadour" überall ge sungen und wieder gesungen, auf allen Pianos und Leierkästen in ganz Italien gespielt werden." Verdi war diesmal ein guter Prophet — selbst in seinnn Vaterlande. Die Kirche von Massen. In der Chemnitzer „All gemeinen Feitung" erzählte eine Leserin folgendes ergötzliches Reiseerlebnis aus der Schweiz: „Ehe die Bahn den St. Gotthard-Tunnel passiert, macht sie eine Schleifenfahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 03.11.1937
Physical description: 8
wirken mit die Herren Karl Vandero, August Jaresch, Herbert Penesch und Ru dolph Stefan. Die lustige ansprechende Neuheit wird auch am «Sonntag, «den 7. November, abends 8 Uhr wiederholt. Sonntag, den 7. November, nachmittags findet als erste Nach- inittagsvorstellurrg «bei erinäßigten Preisen eine Aufführung der Operette „Eine Nacht in Venedig" statt. „Tie Macht der Schicksal," Oper von Francesco Maria Piave. Musik von Giuseppe Verdi. — Erstaufführung in Innsbruck am 31. Oktober 75 Jahre find

verstrichen, seit „La sorza del freftino" an der kaiserlichen Oper in Petersburg nraufgeführt wurde. Verdi hatte nach den vielen «Schwierigkeiten, die ihm die Zensur«behördcn bei seinem „Maskenball" gemacht hatten und nach anderen unange nehmen Zwischenfällen die kompositorische Arbeit zwei Jahre säst Völlig ruhen lassen. Auf Drängen seiner «Landsleute und be«'on«dere Bitten der führenden Politiker des neuen Italien Chatte sich Verdi in die Nationalversammlung wählen lassen und verbrachte 1860 und 1861

Musik garantierte dennoch den Erfolg, der sich «bei der Premiere am 10. Noveisiber 1862 in «Petersburg auch einstellte. Die Presse sprach freilich von Einflüssen der großen französischen Oper (Meyerbeer und «HalevyX vermißte die leichte «Melodik aus der Feit des Nigo- letto und glaubte Verdi aus konstruktiven. Abwegen, was im «Grunde nur zeitgenräße Eigenentmicklnng seines Stiles war. In Rom fiel das «Werk durch, gefiel «jedoch ein Jahr später in «Madrid. 1869 vollzog Verdi eine Neubearbeitung

, die in der Mailänder Scala großen «Erfolg errang. «Seither ist „La sorza del destiuo" in Italien gleich den späteren Werken des Meisters beliebt gewesen und immer wieder aufgeführt worden. In Deutschland aber konnte es «sich im Schatten der 1871 fertiggestellten „Aida" nicht behaup ten. Erst seit etwa einem Jahrzehnt hat hier eine Verdi-Renaif- «sance eingesetzt, die mit .„«Macht des Schicksals" und „Don Car los" die größten Erfolge verzeichnet. An dieser «Bewegung war der Dichter «Franz «Werfel stark «beteiligt

. Sein großer Verdi- Roman. stand am Beginn der neuen. Epoche. Won ihm «stammt auch die Textbearbeitung, die der Handlung tieferen Sinn zu geben «versucht. «Sie wird mitunter bekämpft, weil sie auch Eingriffe, Uin- ste«llu«ngen und «Retuschen der musikalischen Substanz erforderte, die man als unbefugte Veränderung Verdischer Absichten ansieht. Dennoch «hat sich Werfels Bearbeitung allgemein durchge'setzt und lag auch der Innsbrucker «Premiere zugrunde. Sie hiuterließ trotz ma sicher kleiner Mängel von Werk

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 30.01.1901
Physical description: 10
Bibliothekar der Section, Forst-Jnspections-Connnissär Theodor Seeger, wohnhaft Jnnraiu Nr. 16, schriftlich ins Einver nehmen fetzen. . SanitätS-Wochenbericht. In der Woche vom 20. bis 26. Jänner wurden im Gemeindegebiete von Innsbruck 4 Fälle infectiöfer Erkrankungen und zwar 1 an Varicelleu, 1 an Typhus und 2 an Masern amtlich gemeldet. Todesfälle infolge infectiöfer Erkran kung kamen nicht vor. Gesammtzahl der Todesfälle in der Woche 14, darunter 2 Kinder im ersten Lebensjahre. Erinnerung an Verdi

» UeberlieserteS und Selbsterlebtes von F. Leutner. (Schluss.) Mehr noch als Bücher haben Opernwerke ihre Schicksale. Wenn nach der Meinung König Fried richs II. „Zufall' die Folge von Ursachen ist, die in tiefes Dunkel gehüllt unserer Voraussicht entgehen, so blieb eS Verdi nicht erspart, die Schwankungen und Wechselfälle des Zufalles kennen zu lernen. Als im September 1340 die komische Oper „Ha giyrno üi regno', die er fassungslos vor Schmerz über den raschen Tod seiner ersten Frau Margarethe zuende

schreiben musste, in der Scala zu Mailand einen voll ständigen Missersolg hatte, gab sich Verdi in seiner Entmuthignng der Vorstellung hin, ein Glücksstern oder Unstern walte über dem Geschicke der Sterb lichen, so dass dein einen alles, was er unternimmt, gelinge, dem anderen alles, was er angreift, miss glücke. Er wollte nie mehr eine Oper schreiben. Ueber warmen Zuspruch eines seiner durch Frömmigkeit aus gezeichneten GönncrS, versuchte er es doch wieder mit einer Qper. „Wie Gott will', sagte

„Sici- lianische Vesper' erfüllte nicht die hochgespannten Erwar tungen, dagegen ries „Der Maskenball' schon wegen der interessanten Vorgeschichte dieser Oper das größte Interesse wach. Für die italienische Oper in St. Petersburg schrieb Verdi 5or?a üsl destino', zuni erstenmale gegeben 1362 unter persönlicher Leitung des Componisten. Ende 1366 gieng Verdis Oper „Don Carlos' zuerst in der großen Oper zu Paris in Scene. „A5da' schrieb Verdi auf Bestellung des Vicekönigs von Egypten in sechs Monaten

Schönheit, den herrlichen Schmelz ihrer Stimme und die feine maßhaltende Grazie der verhätschelte Liebling der Pariser und für die Haupt rolle der Verdi'schen Oper wie geschaffen, war eines Tages verschwunden, ob infolge einer politischen In trigue oder der anstrengenden Proben, von denen Verdi niemand dispensierte, konnte man niemals erfahren. Die Proben wurden eingestellt und Verdi gab die Er klärung ab, dass er seine Partitur zurückziehe. Der Minister des kaiserlichen Hauses wendete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 31.10.1933
Physical description: 8
- und Ensembleszenen aus italienischen Opern. (Schall- platten.) Puccini: Chor aus „Die Boheme". — Verdi: Quintett aus „Ein Maskenball" Puccini: Liebesduett aus „Madame But terfly". — Domzetti: Sextett aus „Lucia di Lammermoor". — Puccini: Finale aus „Tosca". — Verdi: Nilduett aus „Aida". — Verdi: Quartett aus „Rigoletto". 16.50: Dr. Gertrud Kieslinger: Seelenftste anderer Zeiten und Völ- ker. 17.15: Allerseelenstimmung. Josef Papier (Bariton). Am Flügel: Erich Meller. — Schubert: Der Wegweiser; Das Wirtshaus

: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Mendclssohn-Bor- tholdy: Athalia. — Sibeltus: Valfe triste. — Johann Strauß: Gavotte der Königin; Die Libelle; Abschieds-walzer. —• Kienzl: Harfners Abendgesang; Ave im Kloster; dLbendstimmuttgen. — Nicolai: Ein' feste Burg ist unser Gott. 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht und Verlautbarungen. 13.10-14.00: Berühmte Künstler. (Schallplatten.) Bach: Toccata und Fuge, D-Moll (Orgel: Alfred Sittard). - Rimfkij-Korsa- kow Der Prophet (Gesang: Feodor Schaljapin). — Verdi

: Othello" (Gesang: Anne Roselle). — Löwe: Die Uhr (Ge sang: Josef Manovarda). — Franck: Dariations symphoniceS (Klavier: Alfred Eortot. — Verdi: Jngemisco aus Requiem (Gesang: Alfred Piccaver). 15.00: Zeitzeichen und Wetterbericht. Eisenöfen, Herde werden bil ligst fachmännisch repariert bei Anton Knauer, Viaduktbogen 31 ' 635 Besonders günstig kaufen Sie Damen-MantelstoMe von S 7.— aufwärts Herren nnd Damenwesten von S 5.— aufwärts Flanell-Lelntacher von S 3.80 aufwärts bei Julius Bauer «Cie

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Innsbrucker Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 16.06.1934
Physical description: 12
Fortsetzung der Unterhaltungsmusik. — Ioh. Strauß: Wiener Blut. Walzer. — Millöcker: Szene aus der Ope rette „Der Bettelstudent". —> Strauß-Grünfeld: Soiree de Vienne. 13.30—14.00 3. Berühmte Künstler. — Debussy: Menuett. — Verdi: Arie aus der Oper „La Traviata". — Verdi: Credo aus der Oper „Othello". — Richard Strauß: Szene aus der Oper „Salome". — Verdi: Arie aus der Oper „Der Troubadour". — Kreisler: Polichinelli, Serenade. 15.00 Zeitzeichen, Börsen. 15.15 Französische Sprachstunde. Ninon Ribail: Les

Amanda, Paso döble. — Kollo: Ich war heut' auf dem Fundbüro, Fox trott. — Goldberg: Die große Liebe gibt es längst nicht mehr, Tango. — Jvanoviei: Donauwellenwalzer. — War- ren: Marikka, Foxtrott. — Waldteufel: Goldregenwalzer. 18.00 Dr. Ernst Molden: Ein Monat Weltgeschehen. 18.30 Zeitfunk. 19.00 Zeitzeichen. Wetterbericht und erster Abendbericht. 19.10 Maria Nemeth. Am Flügel: Erich Meller. — Pon- chielli: Arie aus der Oper „La Gioconda". — Catalani: Arie aus der Oper „La Wally". — Verdi: Pace mio

Dr. Paul Wert heimer. 15.35 Kammermusik. Das Weißgärber-Quartett: Max Weiß- gärber (1. Violine); Otto Straffer (2. Violine): Alfons Grünberg (Viola); Walter Kurz (Violoncello). Oskar Dachs (Klavier). — Hermann Grädener (zum 90. Geburts tag): Streichquartett D-Moll, op. 33. — Carl Goldmark: Klavierquintett Des-Dur, op. 64. 16.35 Dr. Fritz Michaelis: Die Vogelinsel Stora Karlsö. 17.00 Nachmittagskonzert (Schallplatten). — Verdi: Ouver türe zur Oper „Die Macht des Schicksals". — Miceini: Duett

aus der Oper „Madame Butterfly". — Mozart: Menuett (Violine: Robert Pollak). — Bizet: Arie aus der Oper „Die Perlenfischer". — Liszt: Valse impromptu. As-Dur. — Verdi: Arie aus der Oper „Don Carlos". — Denza: Occhi Turchini, Lied. — Mozart: Ständchen aus der Oper „Don Juan". — Labriola: Voga, Voga, Lied. — Schumann: Träumerei (Violoncello: Caffado). — Buzzi Peccia: Lolita, Lied. — Raboud: Ballettmusik aus der Oper „Marouf". — Richard Strauß: Walzer aus der Oper „Der Rosenkavalier". 18.15 Univ.-Pros

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 01.02.1901
Physical description: 6
einmal abzu- ihre Forderungen nicht nur bescheiden, sondern von streifen. ^ der Bevölkerung ganz Jenbachs als maßvoll und . Ehreu-Sein. berechtigt bezeichnet werden, die mit den Strikenden ilnsere Leser erinnern sich noch, in welch uuflä- thrger Weise der Deutschnationale Herr Franko sympathisiert. Rasche Hilfe thut daher noth! Wer schnell, gibt doppelt! Bon Nah und Fern. Giuseppe Berdi -f. In Mailand ist am 27. Jänner einer der berühmtesten Operncomponisten Italiens, Giuseppe Verdi, nach kurzer Krankheit

gestorben. Ein Schlag anfall warf ihn in Mailand aufs Krankenlager, von dem er nicht mehr aufstehen sollte. Verdi war ein ungemein fruchtbarer Künstler, was ihn jedoch nicht hinderte, gleichzeitig auch ein edler Mensch zu sein. Ein Beweis seines edlen Charakters ist die Erbauung eines 500 000 Lire kostenden Musiker heimes für arme Künstler, um denselben einen freundlichen Lebensabend zu schaffen. Ein Theil der bürgerlichen Presse, welcher der Königin Victoria tagtäglich spaltenlange Artikel widmet

, hat für Verdi bedeutend weniger Raum. Beide sind todt. Verdi wird jedoch fortleben durch seine Werke in den Herzen der Völker! Der ReichSrath wurde am 31. Jänner eröffnet und am Vortage wußte man nicht, wer Präsident des Abgeordneten« 1 Hauses werden solle. Die Sache nimmt einen recht • guten Anfang. Wenn schon die Wahl eines Präsi- * deuten solche Schwierigkeiten bereitet, wie soll es dann weiter werden? Die Lebensfähigkeit des Par- i laments wäre erwünscht, aber alle Anzeichen lassen alles andere eher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.05.1913
Physical description: 6
Namen, um Sicherheit für einen hochinteressanten Abend zu geben. — Die übrige Besetzung ist folgende: Als Saffi verabschiedet sich Frl. Baumann, als Arsena Frl. Zaschka, den Ho monay singt Herr Maly-Motta, den Ottokar Herr Birrenkoven, den Carnera Herr Patten. Dirigent Herr Grimm, Regie Herr Schäffer. Am Montag werden als letzte Vorstellung der Saison „D i e M e i st e r s i n g e r von N ü r n - b e r g" gegeben. * „Aida", Große Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi. Das Jahr 1813

hat nicht nur den größten deutschen Musiker des 19. Jahrhunderts hervorge bracht, sondern auch der größte italienische Kompo nist Verdi kam am 10. Oktober 1813 als Sohn eines Wirtes im kleinen Dorfe Roncole zur Welt. Sein Vater und bemittelte Gönner, die die musika lische Begabung des Knaben erkannten, ermöglichten ihm sein Musikstudium. Als Sechsundzwanzig jähriger kam er zum erstenmal auf die Bühne. Oper auf Oper folgten dem Erstlingswerk und es lag die Gefahr sehr nahe,' daß Verdi dem Theaterschlen drian

" und „Traviata". Von nun an geht es, wenn auch mit einigen Ruhe pausen, stetig vorwärts. Ueber den erfolgreichen „Maskenball" gelangt Verdi zur „Aida", in der der neue Stil offenkundig wird, in dem sich auch Wagners Einfluß verrät. Dreißig Jahre später starb der große Musiker in Mailand. Die Oper „Aida" mit ihrer wirksamen Handlung, die durch das orientalische Kolorit und die arabischen Mo tive reizender wird, führt uns ins graue Altertum, ins altägyptische Memphis der Pharaonenzeit. Der geistig-seelische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 03.08.1934
Physical description: 8
: Aegyptisches Ballett. — Verdi: Phantasie aus »Ein Maskenball". 14.10—14.30: Berühmte Künstler. — Saint-Taens: Ter Schwan. — Rachmaninow: Polka. — Osfenbach: Puppenarie aus „Hofsmanns Erzählungen".— Marcello: Largo und Allegro. — Chopin: Prelude. 15.15: Italienische Sprechstunde. Lydias: La canzone popolare Jtaliana. (Mit Schallplatten.) 15.45: Welt ohne Kohle. Tescovich: Wärine der Tiefe und schlum mernden Kräfte. 16.10: Chorkonzert. Leitung: Assen Naidenoff. Bulgarischer Män- nerchor „Rodina". 16.50

und wirtschaftlichen Pro bleme des Fernen Ostens. 10.35: Lieder mrd Arien. Armin Weltner (Bariton). Am Flügel: Otto Schulhof. Nich. Strauß: Breit über mein Haupt; Zu eignung. — Grieg: Ein Schwan. — Wolf: Gesairg Weylas. — Wagner: Blick ich umher, Ansprache aus „Tannhäuser". — Verdi: Feile Sklaven, ihr habt sie verhandelt. Arie aus „Rigoletto". — Leoncavallo: Zara. kleine Zigeunerin, Arie aus „Za.za".— Verdi: Arie aus „Don Carlos"; Erhdbe dich. Arie aus „Ein Maskenball". — Geehl: For you Alone. 20.15: „Mädchen

E-Moll, Nr. 4, für zwei Flöten. Gitarre und Violoncello. 16.30: Hermann Rößler: Auf norwegischen Bergpfadcn. (Mit Schallplatten.) 17.00: Mchinittagskonzevt (Schallplatten). Blasmusik. — Flotow: Ouvertüre -zu „Martha". — Kaiser: Hiftorifches Marsch. Potpourri. — Delibes: Suite aus „Coppetta". — Verdi: Phantasie aus „Der Troubadour". — Joh. Strauß: Wein. Weib und Gefang. Walzer. — Herold: Ouvertüre zu „Zampa". — Da>nzmustk. — Lehar: Gold und Silber, Wäl zer. — Reilburg: Es ift Stadtgefpräch. Foxtrot

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 13.04.1934
Physical description: 12
): Wiener Symphoniker. — Buhnenmusik aus der Shakespeare-Zeit. — Giuseppe Verdi: Nacht wandlerszene der Lady Macbeth aus der Oper „Macbeth". — Otto Nicolai. „Die lustigen Weiber von Windsor": a) Ständchen des Tenton; b) Ouvertüre. — Ambroise Thomas: Cavatine des Laertes aus der Oper „Hamlet". — Felix Weingartner: Dcherzettino aus der Musik zu „Der Sturm". — Hermann Goetz: Lied der Katharina aus der „Widerspenstigen Zähmung". — Erich Wotfgang Korngold: Aus der Suite: „Viel Lärm um Nichts". — Giuseppe

Verdi: Duett- nnale aus dem ersten Akt der Oper „Othello". — Bernhard Paum- gartner: Alte englische Tänze und Lieder des Narren, aus der Musik zu „Was ihr wollt". — Charles Gounod: „Romeo und Julia": Aus dem Gartenakt: a) Arie des Romeo; b) Balkonszene. — Felix Men delssohn-Bartholdy: Aus der Musik zu „Ein Sommernachtstraum". 22 Uhr: II. Abendbencht. 22.15 Uhr: Unterhaltungsmusik. (Schallplatten.) — Josef Strauß: Dorsschwalben aus Oesterreich. Walzer. — John Lindsay: Aisha, Intermezzo. — Es bläst

. — Heitere Vorträge. — Marco Frank: Walzer-Intermezzo. — Leo pold Weninger: Halali, Marschpotpourri. 20.35 Uhr: Der Spruch. 20.40 Uhr: Zeitfunk. 20.55 Uhr: „La Traviata". Oper in drei Akten. Text nach Dumas' „Kameliendame" von F. M. Piave. Musik von Giuseppe Verdi. Dirigent: Sergio Failoni. — Violetta Dalery. Giuseppina Cobella; Flora Bervoix; Annina. Dienerin Violettas: Alfred Ger- mont, Tito Schipa: Georg Germont. fein Vater Giuesppe Danise; Gaston, Vicomte von Letorieres; Baron Douphal; Marquis

Funkorchester. 22 Uhr: Musik am Abend. — Brünn, 325.4, 18.45 Uhr: Aus dem Frühling des Gesanges. — Breslau, 315.8, 18.45 Uhr: Flotte Weisen! 21.05 Uhr: Unter haltungskonzert. — Mährisch-Ostray, 259.1, zirka 19.30 Uhr: „Othello", Oper von Verdi. — Frankfurt, 251, 21.20 Uhr: Mozartkonzert. Dienstag, 17. April. Deutschlandsender, 1571 Meter, 19 Uhr: Volks komiker und Volksinstrumente. Lustige Stunde. 21.15 Uhr: „Fronleichnam 1916 . . . 120 Tote", Kurzhörspiel. 21,40 Uhr: Der frühe Beethoven. — Zürich, 539.6

von H. Rych. 21.10 Uhr: Konzert des Män nerchors „Freiheit". — Mühlacker, 522.6, 19 Uhr: Festliches Konzert des Rundfunkorchesters. 21.15 Uhr: Verdi-Wagner. — Florenz, 491.8, 21 Uhr: Symphoniekonzert. — Rom, 420.8, 20.30 und 22 Uhr: Gemischtes Konzert. — München, 405.4, 21.15 Uhr: Konzert des Zitherkranzes Augsburg. — Berlin, 356.7, 21.20 Uhr: Biasorchesterkonzert. 23.30 Uhr: Mozartkonzert. — Breslau, 315.8, 21.15 Uhr: Es gieht im! Schlesische Kantate mit Musik. Samstag, 21. April. Deutschlandsender, 1571

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 22.02.1921
Physical description: 4
Theater. GtaStcheater Innsbruck. Montag „Ein Maskenball", große Oper von <S. Verdi. Dienst« „Ghetto", Schauspiel von Heijermans. Mittwoch Erstaufführung „Das Sperrsechser!", Operettenposse von Arünfeld und Blum, Musik von Robert Äolz. Samstag nachmittags halb 3 Uhr Schüler Vorstellung „Der Lvan- gttimami", Oper von Wilhelm Kienzl, zu welcher die Lehranstalten -j« Karten bis Donnerstag Mittag onsprechen wollen. In Vorbereitung: „Was ihr wollt", Lustspiel von W. Shakespeare; ^Das Weib

. Jreilog ,Mrweihkinder", eine fröhliche Komödie von Julius Pohl. Für Samstag ist die Erstausführung der Neuheit „Geständnis", eine sensationelle amerikanische Geschichte von Sidney Garricks, be arbeitet von Ernst Bajda, in Aussicht genommen. » Ei« Maskenball. Kroß« Oper von Verdi. — Zur Erstaufführung im Giadttheater. Jttrlienlsche Musikhistoriker pflogen Giuseppe Verdi gerne als rich- iungsgebcyden ** mponisteu und als einen unabhängigen Schöpfer, der frei von qL. . Einflüssen feine Werke lüirieb

, hinzustellen. In gewisser Beziehung haben sie recht. Verdi ist Meister auf dem Ge biete der großen Opern im italienischen Arienftil (Ernani, Riga- letto, Trovatore, Traviata): diese Kompositionen haben nicht nur einen unbestrittenen Erfolg erzielt, sondern sie lmben auch Schul« gemacht. Verdis Einfluß cnff die italienischen Veristen — wir nen nen Mascagni, Leoncavallo. Puccini — ist unverkennbar, einige von ihnen haben in manchen ihrer Werke den Maestro überholt. So gern also die italienische Musikkritik

ihre Meister von dem deutschen Einfluß lossprechen möchte, verraten gerade di« großen Musikdramen Verdis (Othello, Aida usw.) den Stil Wagners. Nach den Opern im Arienftil. hat Verdi im späteren Alter eine völlige und^ bewußte Wmidlunig durchgemacht (1870)» die unverkennbar auf den übermäch tigen Einfluß Wagners zurückzuführeu ist. „Un ballo in maschera", Verdis große Oper, di« am Freitag zum erftenmale am Stadttheater ausgeführt wurde, ist im Arienstil ge schrieben, sie gehört

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Innsbrucker Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 31.08.1935
Physical description: 10
. — Fall: Fantasie aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Stesaniedes: Diana, Tongemälde. — Ertl: Am Elbegestade, Walzer. — Morena: Quintes senzen, Potpourri. 14.60 Amelita Galli-Curei, Sopran (Schallplatten). — Verdi: Es glänzte schon der Sterne Heer, Arie aus der Oper „Der Troubadour". — Bellini: Arie aus der Oper „Die Nacht wandlerin". — Verdi: Wenn ich an Festtagen, Arie aus der Oper „Rigoletto". — Meyerbeer: Große Arie der Katharina aus der Oper „Der Nordstern". — Delibes: Coppelia-Walzer

. — Benedict: La Capinera. Lied. — Massenet: Crepuscule, Lied. 14.30 Verlautbarungen. 15.00 Zeitzeichen. Börsen. 15.20 Kinderstunde. Mummelchen. Erzählt von Vally Rei- chert-Heidt. 15.40 Gemeinschaftsstunde der arbeitslosen Jugend. 16.60 Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. 16.05 Berühmte Duette (Schallplatten). — Donizetti: Liebes- duett aus der Oper „Lucia di Lammermoor". — Lortzing: Leb wohl, mein flandrisch Mädchen!, aus der Oper „Zar und Zimmermann". — Verdi: Duette aus der Oper

„Ein Maskenball". — Puccini: O du süßestes Mädchen?, Duett aus der Oper „Die Bohöme". — Offenbach: Barcarole. — Gounod: Duett aus der Oper „Mrgarete". — Gounod: Kirchenszene aus „Margarete". — Verdi: Miserere und Duett aus der Oper „Der Troubadour". ^ Leoncavallo: Heute fällt mein Geschick!, aus der Oper „Der Bejazzo". 17.00 Lola Lorme: Geschichte im Drama und im Film. 17.10 Dr. Ferdinand Kallab: Der neueste Stand der Farben- photographie. 17.30 Konzertstunde. Malvine Szterenyi (Sopran): Elemer von John

„Die Hochzeit des Figaro". — Mozart: Arie des Papageno aus der Oper „Die Zauberflöte". - Verdi: Arie des Iago, Traumerzählung aus der Oper „Othello". — Loewe: Archibald Douglas, Ballade. 14.30 Verlautbarungen. 15.00 Zeitzeichen, Börse. 15.20 Zwanzig Minuten Musik für die Jugend (Sck'aM). 15.40 Aus den Memoiren der Berta von Suttner. Gespro chen von Margarete Schell-Noe. 16.00 Nachmittagsbericht» Valuten- und Devisenkurse. 16.05 Die schöne Müllerin. Liederzyklus von Schubert (Schallplatten), 17.00 Lieder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 04.09.1934
Physical description: 8
zu „Der Bajazzo" (Gesang: Fausto Ricci). — Verdi: Ave Maria aus „Othello" (Gesang: Anne Roselle). — Bellini: Arie aus „Die Nachtwandlerin" (Gesang: Enzo de Muvo-Lomanto). — Verdi: Arie aus „Der Troubadour" (Gesang: H. Schlusnus). 15.50: Kinderstunde. Berta Dirry: Wir wollen spielen. 16.15: Nachmittagsbericht. 16.20: Ratschläge für den Geflügelzüchter. Anton Wolf: Was soll man von Zuchthähnen wissen? 16.30: Einführung in die Landschaftsphotographie. Krainer: Motive in Gumpoldskirchen. 16.45: Nachmittagskvnzert

(Schallplatten). — Thomas: Ouvertüre zu „Mignon". — Mofzkowfki: Serenade. — Delibes: Tanz der Blumen. — Dvorak: Slawischer Tanz. — Braga: Der Engel Lied. — Verdi: Mansch aus „Aida". — Dschaikowstij: Walzerferenade. 17.16: Dr. Korningen: Aus der Vergangenheit und Gegenwart der österreichischen Statistik. 17.35: Gesangsvorträge. Melanie Balassa (Sopran); Franz Frankl (Baßbariton). Am Flügel: Guido Zeller. — Marx: Schließe mir die Augen beide. — Schumann: Mondnacht. — Reger: Mariä Wiegenlied. — Tofti: Primavera

. Leitung: Kapellmeister Pauspertl-Drachen- thal. Regimentsmusik des Wiener Infa nterieregi ments Nr. 4 (früher Hoch- und Deutschmeister Nr. 4). — Kästner: Vater- ländischer-Front-Marsch. — Josef Strauß: Nilrlnten. Wal- zer. — Verdi: Ouvertüre zu „Nabucodonosor". — Janau- schek: Zigeunerweisen, Marsch. — Delibes: Phantasie aus „Sylvia". — Bernhauer: Schul chnigg-ZNorsch. — Suppö: Ouvertüre zu „Leichte Kavallerie". — Richter: Mein Oester- reich, Fanfare. — Stelzel: Heimatlied. — Komzak: Lustiges

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