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Notations: Abschlussaufnahme von: 1991,1 + Beilage ; 1992,1-2 ; 1993,1-4 ; 1994,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1993,4 ; 1994,1-4

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/36-38(1991-94)

Intern ID: 319183

BERLIN Neuestes aus Berlin Das Chaos schreitet voran, aber auch die Ordnung. Unstruktu riertes Freigehege zwischen Ost und West - wohl nicht mehr all zu lange -, dennoch, es sind zu viele, die sich nicht in maßgeschneiderte Seins- oder Nichtseinsverhältnisse stecken lassen wollen ... Nun, studieren kann man/frau in Berlin alles und das gleich dreimal: — an der FU, der nach dem 2.Weltkrieg neu gegründeten Frei en Universität in Dahlem, — an der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni

, wo mittlerweile beinahe alle Studienrichtungen angeboten werden, also nicht nur Technisches, — oder an der Humbold Universität, die eigentliche alte Uni versität zu Berlin, Unter den Linden, nach ’45 im Ostteil der Stadt gelegen und so ehemalige DDR Institution. Über Qualität und Studienordnung der einzelnen Fachbereiche sollte man sich am besten selber vor Ort oder über schriftliche Anfrage informieren. An allen drei Unis ist das Studium sozusagen kostenlos, die zunehmende Überfüllung hat jedoch dazu geführt

über Musical bis zu Visuelle Komunikation, die oft nicht viel mit den klassischen Kunst-Studien zu tun haben. Wichtig zu wissen, für alle, die in Deutschland studieren wol len, ist zudem, daß man als Ausländer bereits vor Juli für das Wintersemester und vor Jänner für das Sommersemester sein Ansuchen für einen Studienplatz bei der jeweiligen Universität abgeben muß. Während man vor dem Mauerfall ’ 89 im Berlin leicht und billig wohnen konnte, hat sich die Situation in den letzten Jahren drastisch

es eigentlich geplant hatte. MÜNCHEN Studieren in München; München hat fünf Universitäten und ist ein gefragter Studien ort in Deutschland. Die bekanntesten Universitäten sind die Technische Universität (TU) und die Ludwig Maximilian Uni versität (LMU). Wie schon die Namen der beiden Unis aus- drücken, befaßt sich die TU schwerpunktmäßig mit Technik, während an der LMU geisteswissenschaftlichde Fakultäten un terrichtet werden. Man kann sagen, daß sich die meisten Fakultäten über 8 Seme ster im Hauptstudium

. Hier treffen sich die Südtiroler Studenten einmal im Monat bei ei nem Fest oder bei Versammlungen. Die Bude steht auch für Übernachtungen zur Verfügung. Besonders im Sommer wird dieses Angebot intensiv genutzt, denn in dieser Jahreszeit präsentiert sich die Stadt von ihrer schönsten Seite. Sie bietet ein umfangreiches Programm an kulturellen Veranstaltungen, und Musee aller Art locken Besu cher an. Und nicht unerwähnt sollen Münchens Biergärten und der Englische Garten bleiben, denn dahin zieht

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1961/1964)

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)

Page 27 of 28

Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)

Intern ID: 319169

ist noch eine technische geplant. Der schönste Fleck der Stadt ist zwei fellos der große, zentral gelegene Schloß garten, um den sich die alten Gebäude der Universität gruppieren, Anfang Juli jeden Jahres wird er wieder lebendig wie zur Zeit des Barock, wenn die „Uni“ das Schloßgartenfest feiert, und Professoren und Studenten mit kleinen Laternen in Händen unter Feuerwerk und Springbrun nenplätschern durch die Anlagen wandern. An ihm anschließend findet sich das Kleinod der Stadt, das Markgrafentheater, ein kleiner

\ Y t r\ ly 2 c ru Bettenhaus der Chirurgie Erlangen Wallenstein studiert und Leibnitz promo viert hatte. Mach der kurzen französischen Herrschaft wurde das Land Bayreuth und damit die beiden Universitäten im Fränki schen Raum bayerisch. Zuerst wollte man beide auflassen, doch dann entschied man sich dafür, die Erlanger Universität zu er halten, und 1809 übernahm Erlangen die Tradition und vor allem auch die reiche Bibliothek von Altdorf, Hier lehrten neben anderen Schölling und Emil Fischer

; August von Platen, Walter Flex und Lud wig Thoma waren Studenten der Erlanger Almamater. Waren es nach dem ersten Weltkrieg bis zu Beginn des zweiten nur etwa 2000 Stu denten, die an der Friedrich-Al exander- Universität immatrikuliert waren, so sind es heute 8000 (Wintersemester 1961/82). Es ist begreiflich, daß die Räumlichkeiten die sen Ansturm nicht fassen können. Wohl wurde in der letzten Zeit viel gebaut, so entstand das Bettenhochhaus der Chirur gie, eine neue Zahnklinik, ein philosophi sches

wieder, vielleicht.., Man plant und baut, aber .alles geht zu langsam, und oftmals ist der Bau nach einigen Jahren wieder zu klein, nachdem er fertiggestellt worden war. Die Erlanger Universität hat den einen Vorteil, daß sie baulich beinahe geschlos sen ist mit Ausnahme der sechsten Fakul tät, der wirtschaftswissenschaftlichen, die in Nürnberg ihren Sitz hat und erst im letzten Jahr mit der Erlanger Universität vereinigt wurde zur Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. Als siebte Fakultät

und Doro thea“ in der neuen Bühnenfassung u, a. m. Ein bis zweimal im Semester sind auch die Bamberger Symphoniker zu Gast, gewiß die schönsten Erlebnisse für den Musik freund! Am 5, Juni veranstaltete das akademi sche Auslandsamt der Universität einen internationalen Abend, an dem über 13 Gruppen mit Tänzen und Liedern ihre Heimat vorstellten, und anschließend gab es noch einen „Basar Fremder Völker“; vom chinesischen Eßstäbchen bis zu thai ländischem Schmuck und griechischen Götterfiguren

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Pedagogy, Education

Year:

-1956

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1. 1956)

Page 7 of 12

Notations: Abschlussaufnahme von: 1956,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1956,Mai

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/1(1956)

Intern ID: 319158

MÜNCHEN München nimmt seit der zweiten Völker wanderung als Universitätsstadt immer méhr ah Bedeutung zu. Deshalb wird auf den Ausbau der Hochschulen und Institute besonderer Wert gelegt.. An der Ludwig- Maximilians-Universität bestehen die Fa kultäten': ' Theologie, Jura, Staatswissen schaften, Medizin, Veterinärmedizin, Phi losophie und Naturwissenschaften, Die Fakultät Staatswissensehaften um faßt folgende Fachrichtungen: Betriebs wirtschaft, (Handel), Volkswirtschaft. Die Fakultät

Philosophie: Philosophie — Psychologie — Pädagogik, Geschichte, Völ kerkunde, Amerikanistik, Archäologie — Kunstgeschichte — Musikwissenschaften, Zeitungswissenschaften, Sttaatskunde — Politik, Philologie, Sprechkunde, Rhetorik — Vortragskunde. Die Fakultät Naturwissenschaften: Ma thematik, Astronomie, Physik, Chemie, Pharmazie, Mineralogie, Geologie, Bota nik, Zoologie, Géographie, Meteorologie. Der Universität sind die Institute für Filmwissenschaft und Theaterwissenschaf ten angegliedert

sich auf 30 DM, in Außenbezirken bis 100 DM, in Stadtmitte. Zum Vergleich die Preise in den Studen tenheimen: Einzelzimmer von 27 bis 45 DM, Doppelzimmer von 25 bis 30 DM. Den Hungrigen stehen die Mensen an der Universität und an der technischen Hoch schule (für Feinschmecker) sowie gut bürgerliche Studentenmenüs in verschie denen Gaststätten (DM 1,10) zur Verfügung. Der Mittagstisch in den Mensen kostet DM 0,80 der Abendtisch DM 0,70. Man kann also mit 150 DM sein bescheidenes Dasein fristen. Die. Gebühren für das Studium

an der Universität und T. H. betragen: Semester- einschredbegebühr: bei erstmaligem Be such einer deutschen Hochschule 55 DM, bei Wiedereinschreibung 35 DM. Die Un terrichtsgebühren sind bei planmäßigem Studium 140 bis 180 DM je nach Fachrich tung. Bedürftigen Und würdigen Studie renden können nach abgelegten Höhrgeld prüfungen die Gebühren teilweise oder ganz erlassen werden. Es gibt außerdem noch besondere Stipendien für Ausländer (Information an der Auslandstelle des ASTA bzw. am Schwarzen Brett

Münchner Lebens, der Münchner Fasching, die Stark- bierzeit (im Frühjahr) und das Oktober fest. B. A. und G. E. FREI BURG i. Br. Die Schwarzwaldhauptstadt Freiburg, deren natürlicher Schönheit auch die Bom ben vom 27. November 1944 nichts anzu haben vermochten, ist historisch eng ver bunden mit dem Hause Habsburg, zu des sen vorderösterreichischen Besitzungen die 1120 gegründete Stadt bis 1805 gehörte. Die Albert-Ludwigs-Universität ist eine 1457 von Albrecht VI., Herzog aus dem steirischen Zweig

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Pedagogy, Education

Year:

(1956)

Der fahrende Skolast ; 1. 1956

Page 7 of 12

Notations: Abschlussaufnahme von: 1956,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1956,Mai

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/1(1956)

Intern ID: 319158

Sie bitte nicht nur nach den Menschen und, Kunstschätzen! Unser Herr gott selbst hat Innsbruck in einen schönen Garten gestellt, der urnzäunt ist von ge waltigen, herrlichen Bergen. Im Sommer habe ich die schönsten Wan derungen in der Umgebung Innsbrucks ge macht, ich bin schwimmen gegangen in den Inn und habe in den duftigen Wäldern ge ruht. Im “Winter bieten sich Möglichkeiten zum Skifahren, wie sie selten zu finden sind. Mit einer Drahtseilbahn gelangen Sie schnell auf die Hungerburg' und mit zwei

Hälfte seines Lebens ver brachte; die alten Fachwerkhäuser der unteren Stadt; die 1932 großzügig erwei terte Universität. Aber wertvoll und wesentlich ist all dies nicht als Einzel erscheinung, sondern in der Beziehung aufeinander, als Bestandteil eines Ganzen. Auch der Student muß diese gesamte- Atmosphäre kennenlernen, und wer nicht — sei es auch nur in einer der kleinen Weinstuben — mit einem alten Tübinger bekannt geworden ist, der kennt Tübingen nur halb. Was sich in der Begegnung Höl derlins

— lebt man nicht hinter biedermeierlichen Jalou sien? Als vor einigen Jahren die Ver bundenheit der Universität mit der Be völkerung zum Ausdruck gebracht werden sollte, wählte man als Gegenstand der Ver ehrung die 80jährige „Tante E m i 1 i e“, Wirtin eines kleinen, verräucherten Wein lokals in der Altstadt, Sie erhielt einen Fackelzug und eine Festschrift, in der sie sogar von einem sehr berühmten Profes sor in sehr mäßigen Versen besungen wurde. Es sollte die Huldigung der gro ßen Welt

an die kleinen Bürger sein — in Wirklichkeit war es aber auch die Hul digung der Kleinbürger an die große Welt, die Emilie und ihre noch von keinem Bio graphen erhellte Vergangenheit umgibt. Ganz geht die Universität, gehen die Stu denten doch nicht in dieser wohlbehüteten Kleinstadt auf, und das ist gut so. Die Universität An der Universität sind die klassischen Fakultäten mit ihren verschiedenen Sei tenzweigen vertreten, die ausgesprochen technischen Berufszweige sind auf die Stuttgarter Technische

den. Die Mehrzahl der Studenten ist be müht, das Studium nicht zu verlängern; und so gilt Tübingen als eine Universität, an der sehr viel gearbeitet werde. Den noch gibt es auch Gruppen, die außerhalb des Lehrbetriebs und. außerhalb der über kommenen Verbindungen Geselligkeit suchen und pflegen: politische Arbeits kreise, Sportgruppen, Diskussionsgruppen, clubartige Kreise, neuerdings sogar Jazz- Clubs. Die Zahl der Mitglieder oder Teil nehmer ist meist nur klein; aber summiert man die Zahlen, so kommt

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 2 of 24

Notations: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

ist am 1. März 1977) haben wir uns folgen des Rahmenthema ausgedacht: „Schule in Südtirol“. Das Thema umfaßt das gesamte Schul- und Ausbildungssystem, vom Kinder garten bis zur Universität, betrifft den Lan desschulrat genauso wie die Schulbuchver ordnung oder die Schulfürsorge. Guido Denicolö Klaus Menapace Inge Gualtieri 39012 Meran, Manzonistraße 11 Tel. (0473) 3 33 11 Büro Tel. (0473) 2 31 10 Prlv. übernimmt Reinschrift, Einband und Druck von Doktorarbeiten. Pünktliche und formschöne Aus führung. Mehrere

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Pedagogy, Education

Year:

-1956

.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1. 1956)

Page 8 of 12

Notations: Abschlussaufnahme von: 1956,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1956,Mai

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/1(1956)

Intern ID: 319158

über die Ober rheinebene hinweg zu den Vogesen, hin unter zu den ewigen Firnen der Alpen. Zu unseren Füßen liegt die fruchtschwere Oberrheinebene, die Dichter „Garten Got tes“ nannten, mit dem Kaiserstuhl, einem kleinen vulkanischen Gebirge, das inso fern akademisch ist, als es die Botaniker zum Auffinden seltener Pflanzen, Zoologen zum Sammeln enormer Käfer, Geologen und Geographen zu erdgeschichtlichen Arbeiten und die ganze Studentenschaft im allgemeinen zu Frühlingsausflügen, die mit Kirschenessen

des sonstigen Niveaus, Wenn Sie sich für stark genug fühlen, selbst unter all den angeführten Ver lockungen Ihre Studien unangefochten durchführen zu können, dann geben Sie besser nicht nach Freiburg! Das Beste, was hier geboten wird, wäre an Ihnen ver loren! Neben dem ausgezeichneten Lehr körper der Freiburger Universität kön nen Landschaft und Volk nicht genug ge rühmt werden. Auf jeden Fall begleiten alle Südtiroler Kommilitoninnen und Kom militonen, die wir in Freiburg begrüßen dürfen, unsere guten

auf Stempelpapier, legalisiert. 5. Quittung der ersten Rate der Studien taxen. 6. Fragebögen und ähnliches, von Uni versität zu Universität verschieden. Wer um Taxembefreiung angesucht hat, weist natürlich, keine Quittung vor. Da die Papiere 3. und 4. von verschiedenen Aemtern legalisiert werden müssen, ist es ratsam, sich rechtzeitig; darum zu kümmern. So müssen die Paßphotos .erst vom Bür germeister, dann von der Prätur und dann noch von der Quästur legalisiert werden. Aehnlich ist es mit den Pa pieren

als solcher. e) Zwei Photos im Paßbildformat. f) Geburtsurkunde. Die Einzahlung der Studiengelder er folgt in einem späteren Zeitpunkt und hat mit der eigentlichen Immatrikula tion nichts zu tim. Österreich: Zur Immatrikulation an einer öster reichischen Hochschule sind im allge meinen folgende Papiere nötig: • 1. Geburtsschein; 2. Reifezeugnis; bei Uebertritt von einer anderen Hochschule: Abgangszeugnis derselben. 3. Staatsangehörigkeitsausweis. 4. Von der Universität vorgelegte For mulare (Nationale

zeugnissen entsprechen. Im übrigen halte man sich an die Vorlesungsverzeichnisse der betreffenden Universität.

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Pedagogy, Education

Year:

(1959)

Der fahrende Skolast ; 4. 1959

Page 10 of 12

Notations: Abschlussaufnahme von: 1959,1-6 ; Vorhandene Dubletten: 1959,1-6

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/4(1959)

Intern ID: 319163

in Schweden drei staatliche Universitäten: eine in Upp sala (seit 1477) und eine in Lu n d (seit 1669). (Die Universität Lund zählt z. Zt. etwa 5000 Studenten.) Außerdem gibt es in Göteborg eine Universität mit zwei Fakultäten (Medizin, Philosophie) und in Stockholm das Karolinische Institut für höhere medizinische Bil dung. Dazu kommt eine wie eine Uni versität — freilich ohne Theologie und Medizin — eingerichtete Hochschule in Stockholm. Ferner bestehen zwei tech nische Hochschulen, die staatlichen

„Malmöhus“ ge legen. ist eine der ältesten Siedlungen Skandinaviens. Im Mittelalter Londi nium Gothorum — das London von Gothen — genannt, war es lange Zeit hindurch Sitz eines dänischen Erz bischofs. Den Mittelpunkt der Stadt bildet der berühmte Dom im romanischem Stil. Zwischen dem Dom, der Universität und Akademiska Förenigen, dem großen Vereinshause aller Studenten, nach Art einer Ritterburg mit Zinnen und Tür men aus Backstein erbaut, mit seinen Lese- und Klubräumen und einem Theatersaale, breitet

sich Lundagaard aus, eine parkartige Anlage mit schö nen alten Bäumen, deren Namen etwa „Garten von Lund“ bedeutet. Dem Besucher aus Mitteleuropa fällt hier, wie in anderen schwedischen Städ ten, die eigenartige baltische Zdegel- architektur mit ihren geschmackvollen Bauformen auf. Die Bauten sind aus geglätteten, feiner gearbeiteten roten Ziegeln, ohne Verputz errichtet. Für die Dächer und architektonischen Schmuck werden dunkelfarbige Glanz kacheln verwendet. In dieser Stilart, die dem Stadtbilde

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Pedagogy, Education

Year:

(1959)

Der fahrende Skolast ; 4. 1959

Page 9 of 12

Notations: Abschlussaufnahme von: 1959,1-6 ; Vorhandene Dubletten: 1959,1-6

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Location mark: III Z 342/4(1959)

Intern ID: 319163

Eine lebhafte Diskussion über die Frage, ob es angemessen ist, daß Stu denten in Shorts zu den Vorlesungen an der Universität kommen, entwik- kelte sich kürzlich in Bonn. Eine Stu dentin hatte in einer Zuschrift an die Studentenzeitung „Spuren“ erklärt, daß die Kommilitonen in kurzen Hosen ihr ästhetisches Gefühl verletzen und daß diese saloppe Bekleidung die Würde der Universität herabsetze. Nachdem die Redaktion der „Spuren“ eine große An zahl von Protestschreiben aus der männlichen Studentenschaft

“. Der mit Wärme, Liebe und Sachkenntnis ge haltene Vortrag war für. uns alle.eine willkommene Abwechslung und ein schöner Gruß aus der Heimat. Anfang Mai besuchte uns dann; von Wien kommend, unser Hochschulseel- sorger P. Happacher. Und da dies eigentlich sein letzter, offizieller Besuch in diesem Jahr war; fuhren wir zu sammen hinaus nach „Montegrotto“ auf die „Colli Euganei“. Nach einem kurzen Spaziergang machten wir es uns im kühlen Garten eines netten * Landgast hauses • gemütlich, wo zum Abschluß

zu be treten.“ „Ein anderer hatte im Deutschunter richt so viele Enttäuschungen erlebt, daß er beschloß, nie wieder ein Buch zu lesen, das nicht zur Vorbereitung der nächsten Prüfung diente.“ In der Geheimgeschichte der Floren tiner Universität sind, seit Südtiroler dort studieren, bestimmt zahlreiche sol che Sätze verzeichnet. Daß es Schrift- . leitungen gibt, die sich freuen, mit sol chen. Zeilen ihren spärlich belieferten Lokalteil auffüllen zu können, wissen wir erst seit der letzten,Nummer

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Year:

2010

Das mit dem tschänder.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2010, 2)

Page 8 of 39

Physical description: 73 S. :Ill.

Subject heading: s.Geschlechterrolle ; f.Aufsatzsammlung

Location mark: III Z 342/55(2010),2

Intern ID: 537437

, Super 2010: Diva vom Dienst. Lady Super la Diva schreibt jenseits von Sex und Gender. WTF! Magazin (Erscheint in Kürze sowas wie regelmäßig) Kunyik, Hannahlisa 2009: Lindemannohmann! Eine Er arbeitung Gesa Lindemanns Theorie der Geschlechts konstruktion mit Fokus auf ihre Konzeption der Ge schlechtsdifferenzen. Bakkalaureatsarbeit bei PD Dr.in Roswitha Breckner, Universität Wien. (Bisher unveröf fentlicht) Kunyik, Hannahlisa 2010: HEXIS UND HABITUS: Eine Verhältnisfrage, sowie zur Unausweichlichkeit

der Analy se geschlechtlicher Dispositionen in Bourdieus Theorie der Einverleibung sozialer Strukturen. Bakkalaureatsarbeit bei Dr. Mag. Otto Penz, Universität Wien. (Bisher un veröffentlicht) 14 skolastin IHM lllinillllllllllHIII Anmerkungen 1 Drag bedeutete ursprünglich „dressed as girl“. Drag Kingen/Queenen ist eine ca. 20 Jahre alte Praxis, in der Menschen ihr Alltags- oder Aus gangsgeschlecht ablegen, und ein anderes Geschlecht auftragen, in es hin einschlüpfen, es darstellen, parodieren

UND HABITUS: Eine Verhältnisfrage Sowie Zur Unausweichlichkeit der Analyse geschlechtlicher Dispositionen in Bourdieus Theorie der Einverleibung sozialer Strukturen. Bakkalaureatsar beit bei Dr. Mag. Otto Penz, Universität Wien. 12 Hermann, Steffen Kitty: Bühne und Alltag. Über zwei Existenzweisen iiiiiiiiiiiiiiiiiii = Gender trouble ■■ Helmut Abendschein des Drags. In Thilmann, Pia et al. (Hg.) (2007): Drag Kings. Mit Bartkleber gegen das Patriachat. Berlin: Querverlag GmbH. 13 Der Begriff Potenz

: aus Staniolpapier und Klorollenkartonage. Der kürzeste Weg zum Spielfeld führte durch den Garten, war aber unpassierbar. Das Eisentor: kein Mensch hatte einen Schlüssel dafür. Der Umweg um den Block dauerte Jahre. Die Spiele waren lange vorbei, als sie ankam, und sie be reits ein junger, gut aussehender Mann. Sie verlieh sich den Pokal selbst, dann zertrümmerte sie ihn. Ein Fremder kam hinzu und hob zwei Gruben aus.

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978

Page 15 of 41

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

zu Elisabeth HckjiiRcier linde, das find ich cut; dean du gehört ihr hin:" Dieser Artikel versucht, die zwiespältige Situation des Deutschlehrers aufzuzeigen, der auf der Universität für alles andere, nur nicht für den Unterricht ausgsbildet, von Goethe Ws Jerry Cotton, von der generativen Transformationsgrammatik bis zu de« Sachbereiche», der Kommunikations- und Informationstheorie Bescheid wissen soll. Daß es als Folge dieser überforderten Vielseitigkeit zu Vielwisser ei und Ober

tulen, so wie er ■ sich im 19. und in dei ers teil 1 iälDe d es 20. j ahr himdei :ts ent wickelte und sc ) wie wir ihn ire jinengt demt ha’ ben, au: haßte drei klar v 'oneina nder ges on eierte, vom Es handelt sich dabei um ein ange- Dculsch. War an der Universität das Literaturverständnis noch herkömm lich auf die sogenannte schöne Litera tur ausgerichtet, während der Weg zu den niederen Gattungen der Triviallite ratur Pionierarbeit jüngerer Assisten ten blieb, die mit wissenschaftlicher .Akribie

, und. sachlicher Unkompetenz sich über Courths-Mahler und Garten laube hermachten und dabei die Sekun därliteratur ins Kraut schießen ließen, so hat sich der Deutschlehrer plötzlich auszukermen, und dies notabene neben der Vertrautheit mit älterer und neue ster schöner Literatur, in sämtlichen Sondcrabteiiungen des trivialen Genus, vom Krimi zum Kitschroman, von Sci ence-fiction zu den Heftserien, zum Arztroman, nicht zu vergessen natür lich die uferlose Comics-Literatur. Mo dem empfindende und modern

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978

Page 39 of 41

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 28 of 32

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Books

Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 29 of 32

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Der fahrende Skolast ; 20. - 23. 1975 - 1978

Books

Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 38 of 41

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 33 of 36

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 31 of 32

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 34 of 36

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Books

Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 34 of 36

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

Books

Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 30 of 32

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1975/1978)

Page 31 of 32

Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift

30: Alles Gute! : 30 Jahre Eigenleben ; Betrachtungen zu jedem Jahrzehnt ; die SH von heute und morgen.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1985, Sondernummer)

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

1985

Page 99 of 157

Author: Ausserer, Elmar / [mitgearb. an dieser Nr. haben: Elmar Ausserer ...]

Physical description: 155 S. : Ill.