Eiagesevdet. Herr Red«Ttevr! - 'Die Ditlistagönummer Ihres Blattes enthielt aus Mera n ein Eingeiendet, welches wenn auch in manchen Punkten richtig, doch mit einer gewissen Ungerechtig keit gegen diesen Ort vorgeht. UcbclsMlide gibt es allerdings in Meran, sowie in jeder best administrirten -Gemeinde; auch weiß man. was es heißt, Aebelstünde, denen Vorurlhcile, Indo lenz und Gewohnheit ankleben, möglichst rasch »u be> seiligen. Viele« ist in dieser Beziehung in Mercm «och zu thun, aber riur
vorsötzliches Uebelwollcn ko»n lüugnen, daß, seitdem Mera», und Umgebung als kli matischer Curvrt anerkannt ist und als solcher gewAdig'. wird, sowohl Magistrat als auch Curverein das Men schenmöglichste geleistet haben, um den Ruf MeräuS zu Heden und dauernd zu bewahren. ES wäre kindisch zu behaupten, daß Meran seine Uebelstönde wohl kennt, aber «ichtS zu deren Behe bung thut. Im Gegentheile, wir sehen, daß viel ge than wird, und wenn die Beseitigung von Jnconve- vienzen langsam vor sich geht, so liegt
selbst, sondern grlten auch in Meran die -finanziellen Wechselwirkungen der Nachfrage zum Anaebot. und umaelebrt. Mit der Bitte um Veröffentlichung dieser Zeilen, zeichnen wir achtungsvoll Mehrere deutsche CurgSstc. (Folgen sechs Unterschriften.) Mera«, 6. November. A « s z « g aus den SltzungS-Protokollen des GemeindeauöschusseS der Stadt Bozen vom 5. u. L. November 1872. 1. Dir mit den Schwestern Anna und Filomena Echltchtleitner abgeschlossene Laussabrede, der Fleisch- fieueratfindungSvertrog für das Jahr 1873