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Tiroler Post
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Page 20 of 20
Date: 14.03.1913
Physical description: 20
des Winters Weh. Freudigbang nun die Herzen schlagen, Erhoffen Glück von kommenden Tagen, Befürchten den Rauhreif in der Nacht, Sehnen sich nach dem Frühling mit Macht. Ob der Vorfrühling endlich siegt? Ob das Hoffen nicht gar unterliegt? Ob, was die ahnende Liebe gern glaubt, Kalt wird erstickt und völlig geraubt ? $. M. [83on der Jahrhundertfeier der Berliner Uni versität.) (Mit Abbildung.) Nachdem am 5. Februar 1913 Königsberg den Reigen der Erinnerungsfeiern an die große Zeit des Jahres 1813 eröffnete

, folgte am 9. Februar die Uni versität Berlin mit einem außerordentlich stimmungs vollem Gedenken. In An wesenheit des Kaiserpaares, des Reichskanzlers und an derer hoher Gäste hielt Geh. Rat Dietrich Schäfer die Fest rede. Der Vorsitzende des studentischen Ausschusses, der Student Walter Blanc, drückte darauf in schwungvollen Wor ten die Begeisterung aus, mit . welcher die akademische Ju gend jener großen Zeit ge denke. Der Chor sang nun ein vaterländisches Lied, und dann erhob sich die ganze Ver

t -''©eite 12 . .Oberländer Woche -Post" Nr. 11. Zsssrgt uuä VorZvMsss; treibende ui Haiffeisenka Auswärtige! mm und jede veri wendet anstat butter die der gere uii „Uni Iferefnlste i Wien, in Ds Stoffe i Bei Eil | wärts i JVgitefm* •Hte — 88 - «Lrnkes unö weiteres. cr^Li^- ^srftühlmg. Erster zagender Amselschlag, Zarte Kätzchen am braungrünen Hag, Wonniges Weich in der lauen Luft — Hörst Du, wie's Finkenhähnchen ruft? Hoch geh'n die Wasser vom geschmolzenen Schnee, Reißen mit fort all

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.12.1916
Physical description: 8
, westliche Hochschulen aufzusuchen, und lernten so etwas mehr von der Welt kennen, als die Anschauungen und Verhältnisse ihrer engeren Hei mat. Dieser wohltätige Zwang hat aufgehört, seit durch die Errichtung der Kaiser Franz Josefs-Uni versität das Studium im eigenen Lande möglich wurde. So hat diese Gründung leider Zustände ge schaffen, die weder der Bukowina, noch dem Ge samtstaat Oesterreich zum Vorteil gereichen, die Verlegung der Hochschule als notwendig erscheinen lassen. Aber auch die Erfahrungen

? Kenner der Verhältnisse werden diese Frage getrost verneinen. Wie ganz anders würde diese Universität wirken können im Westen, und welche Stadt wäre besser zu ihrer Ausnahme ge eignet als Salzburg, wo die für wissenschaftliche In teressen höchst empfängliche Bevölkerung die Uni versität mit offenen Armen aufnehmen würde, wo sie in altem akademischen Boden Wurzel schlagen könnte. Salzburg hat aus eine staatliche Hochschule ein geschichtliches Recht. Fast zwei Jahrhunderte lang (1623—1810

nicht nur aus Deutsch-Oesterreich, sondern auch aus einem großen Teile des Auslandes. Salzburg, schon jetzt ein Zentrum des Fremdenverkehrs, würde eine Universität von mitteleuropäischem Ruf, ein öster reichisches Heidelberg tverden. Der Lehrkörper ist gegeben in den Professoren und Dozenten der Uni versität Czernowitz, die sich gewiß alle nach Wieder aufnahme ihrer akademischen Tätigkeit sehnen. Die Lehrnüttel wären ohne große Schwierigkeiten nt be schaffen. Finanzielle Bedenken kämen also nicht in Betracht

nicht mit den notwendigen Vorkenntnissen ausgestattet, steht ein großer Teil ihrer Hörerschaft auf einem wesentlich tieferen Niveau als im Westen Oesterreichs. Die Professoren der Czernowitzer Universität sehen sich genötigt, bei den Prüfungen ein erheblich geringe res Maß von Wissen als das an den anderen Uni versitäten übliche zu verlangen, wenn nicht eine un gewöhnlich große Zahl von Kandidaten durchfallen soll. Ehe die Universität Czernowitz bestand, waren die künftigen Beamten und Lehrer der Bukowina genötigt

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Abendausgaben
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Page 2 of 2
Date: 27.11.1917
Physical description: 2
: zu vertreten, und zwar: a) durch Gründung einer freien katholischen Uni versität :n Salzburg; bl durch Errichtung und Erhaltung von katholi sche!: Vertragsprofessuren an einer staatlichen Hoch schule in Salzburg, wenn eine freie katholische Uni versität daselbst nicht gegründet werden kann; c) durch Schaffung' selbständiger Institute für die wissenschaftliche Forschungsarbeit und Kr die Ver- breitilng der UniversitätsbWung durch Kurse und Vorträge: dl soweit eS die Erfordernisse der sub a—c ge nannten

Zwecke zulassen, durch Förderung katholischer Privatdozenten, UnterstültzMg von Studierenden so wie durch andere zweckentsprechende Unternehmungen. Das Ergebnis der ^Abstimmung war folgendes: Punkt a, c und d wurden einstimmig, Punkt b mit allen gegen eine Stimme angenommen. Damit er scheint die Frage der sogenannten Kompromiß-Uni versität, soweit sie den katholischen Uniiversitätsverein betriff:, entschieden. * Das UmvcrsitatMatt teilt mit, daß sich die öster reichische Bischofskonferenz fast

erörterte Uni- versitülsprofessor Dir. Eber harter die Gründe, welche gegen dw Errichtung von Vertragsprofess uren sprechen. Universitätsprofessor Dir. Filzer äußerte seine gegenteilige Meinung. Auf Airtrag T>r. Eder- harter wurde über die einzelnen Punkte des § 1 getrennt abge stimmt, Derselbe lautet: 8 1. Zweck des Vereiines. Ter katholische Universitätsverein mit deu: Sitze ü: Salzburg stellt sich die Ausgabe, die berechtigten ,'AMsp:üche des katholischem Volkes in den .Hochschul-- sragei

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