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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.10.1851
Physical description: 8
für die an der Prager k. k Uuiver. sität erledigte Stelle des Direktors der Sternwarte und Professors der tbeorethischen und praktischen Astronomie wird ausgeschrieben. Zur Wiederbesetzung der an der Prager k. k. Uni« versität durch die Beförderung des Dr. Karl Kreil erledigten Stelle eines Direktors der Sternwarte nnd Professors der theoretischen und praktischen Astronom«'/, mit welcher eiii Gebalt von Eintausend Guldeu C. M. ohne Vorrückungsrelt t mir freiem Natiiralqnärtier verbnnde» ist, wird iii Folge hohen

Unterrichtsministerialerlasseö- vom 3. Zlngnst l. IS. Z. 7l04 der Konkurs bis znm ltt. ?iovember 1351 ausgeschrieben. Diejenigen, welche diese Stelle zn erhalten wün schen, habsii ihre an das hohe k. k. U»lerri'chis-Mi- nisterium'gcritliteten, mit deii erforderlichen Fähig- keits- und Wohlvcrhaltniigs-Zenguissen belegte» Gc suche innerhalb der obelwäliute» Frist bei dem phi-, losophischeu Professoren-Eollegilim d.r Präger Uni versität cinznbriitgen. Prag 1l. September iL5I. 5 Kund m th u u g. 3 Der k. k. Tabak-Distrikts-Verlag

, missionsgeschäftes uud, zwar längstens binnen 6 Wo chen vom Tage der ihm bekannt gegebenen Annahme seines Offertes für jedes Gefall abgesondert zu leisten. Die Bewerber uni diesen. Persclileißplatz haben zehn Pcrzcnte der Kaution als. Vadium im Betrage von 4S5 fl. kr. vorläufig bei der näclisien k. >k. Gefällskassa zn erlegen und die dießfällige Qnittnng dem gesiegelten uud klassenmäßig .gestempelten Offerte beizuschließen, welches längsten 6 bis z n in 23. O k- tober >85^ ni't der Slnfschrift: '»Offert

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 25.10.1849
Physical description: 8
von dieser beziehungsweise »on dem Professcrenkollegium gegen Berufung an den akademisch«» Senat ab. s. lü. Di. gegen die Studirenden »erhängten Disjipli» nar-Strafen find in einer steten Evidenz zu erhalte«. I. 6. Nicht immatrikuiirteHörer, so wie Gäste, welche ein zelne Vorlesungen besuchen, sind zur Beobachtung der aka demischen Ordnung »erpflichtet. Machen sie sich einer Verle tzung derselben schuldig, so sind sie nach Umständen zu er mähnen, oder »on dem Besuche der Vorlesung oder der Uni versität überhaupt

ncch di. Prumngen der Privatstudieenden der juridisch- ^atSw^iienscha^tliche» Stud!,»ablh«iiung in d»r bi-yerig'n §. LZ. Verläßt ein Studirender die Univelsität, enl^cdtr weil seine Stucien beeiidel sind , oder um sich an eine andere Universität zu begeben, so ist er berechtiget, »in UniverlilätS- zeugniß zu »»rlangen. D«» g»»ß«tß h«t »» ««ch«tte«, 1) »in, Aufzählung di A»«»ft»> »»ich« »«r Owdir»»»» a» r« U»t»»rfi«ät und »»«r s« j»>g«»r«he, d,ß st» ih« In s»in» Uni«rfität»jahre »t«»jur»ch»>N find

auf die Ehcr der Universität, lein Schuldigen von Seite der akademischen Behörden eine Warnung, .in Verweis er theilt, cdcr dic all-älligc B,freiu»g von Bezahlung r-s Untcrichtsgeldes, oder ein Stipeiitiengenuß entzogen, oder nach Umständen auf Wegir-ifung von d.r Universliät er kannt irerd-N. §. v. Die Studirciidcn einer Uni-ersität oder Fakultät in ihrer Gesammtheit sinc kenie Norporalion; üc icnnen ta- hcr weder >,g«>mäHi,ie Ve^auiniiungen hallen, noch bi-i-end- t?)eschäfl«iüyi°r od-r stänrige R,präs

«lnzuic-tin, ',?s der Genuß einer solchen Wohlthat a» di« L«dingung «in«» untad»lhaften Betragens geknüpft ist. Z. 14. Di« Verweisung »on allen österreichische« Uni»»rfi- täten schließt die Immatrikulation de« Verurtheilten «I» »Iner terselben für die Zukunft gänzlich aus. Sie kann nur vom Ministerium des Unterrichtes auf Antrag einer akademische« Behörde verfügt werden. Ob «In »on «in«r Universität Ver wiesener an einer anderen zur Fortsetzung seiner Studien zu gelassen werde, hängt

eine Strafe erhei schen , sind dem akademischen Senat, (in Wien dem Univer- sitätS-Konsistorium) zuzuweisen. §. 19. Die disziplinare Strafgewait übet der akademische Senat (in Wien das UnlserfitStS-Konfistorium.l Ihm steht es !», Rügen und Verweisungen vor der Universität auszu- sprechen unt die Verweisung von allen österreichisch»» Univer sitäten zu beantragen. MIe von ihm verhängten Strafen und nur diese find in die Uni-ersitätS.Zeugnisse ter Studirenden aufzunehmen. Z. 2 >. J,der akademische «Senat

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