. Hat sich etuxi der Herr Laudesha uptmaun geschämt, gegen die Uni Bozen genesen zu sein? Daun neiden noch zuei Zeilen übrigblciben für die zuei Mastiui, so nannte der Herr Minister die beiden .Sl 'P-Pa rla menta rier (der drit te scheint vcischoJIen zu sein) und einige fiir den Rektor und die Pivj'essorcu, die sie dann auch tatsächlich machen wer den, diese uuseiv ftric Uni versität Bozen. Die ivstlichen Seiten sind weiß, und weiden in den nächsten Jahivn, Jahr zehnten und Jahrhunderten geschrieben weiden
nicht als Anhängsel oder kleiner Ersatz der Univer sitäten in Innsbruck oder Trient gelten. Wir haben den Vorteil der kulturellen Vielfalt, den wir auf dem Weg zur Internationali sierung nutzen sollten.“ Für den Landeshauptmann, der in Zukunft noch weitere Fach hochschulen einführen will, ist eine Universität als nicht vom täglichen Leben losgelöst zu zur Eröffnung des ersten akade mischen Jahres der Freien Uni versität Bozen einfanden. Als der prominenteste aller Anwe senden gilt wohl der Unter richtsminister
ans Herz legen, denn diese Uni darf kein „Syperlyzeum“ werdet), sondern eine international aner kannte und geschätzte Instituti betrachten, sondern als ein Teil davon. Unterstaatssekretär Luciano Guerzoni sprach von einem schönen Tag in der Geschichte: „Wir sind heute überzeugt, daß die Entscheidung für die Uni versität in Bozen richtig war. Die richtigste Wahl, die wir ge troffen haben, war die, eine Uni versität durch ein eigenes Ge setz zu institutionalisieren. Durch die Entstehung dieser Uni
. Wir freu en uns. Was gestern in Bozen vollzo gen winde, warein großer hi storischer Akt, eine denkwür dige Stunde, denn Uniimsitä ten werden nicht gebaut wie die zahllosen und teilweise sinnlosen, kulturlosen Kul turhäuser unseres Landes, sic weiden nicht gegründet wie die zigste Gesellschaft der streitenden Wirtschaft, Uni versitäten sind Jahrtaiiscnd- werke. Dänin hat der etwas neidische Rektor der „Lan des u n i vcisität “ In nsbruck, Hans Mosei; erinnert, der ver söhnlich und koopemtiv
zu hören, die ihre Gntßworte an die Ver sammelten richteten. Die ewigen Protestierer waren auch dort, schweigsam, die, die schon alles gewußt haben, bevor die Uni zu arbeiten be ginnt, Es gab keinen Protest der Studenten, der Union oder von sonstwein, sieht man vom stillen und berech tigten Protest eines Iloch- schüleis ab, der wegen derar- ch itekton ischeu Barrieren den Saal nicht erreichen konnte. Ein Tag der Freude war der gest rige für uns. Ich behaupte kühn: Nach dem Paketabschluß war der gestri