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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.04.1956
Physical description: 6
referierte er über ein Grenzgebiet der Psy chologie, das Hellsehen, und dieser Vortrag fand weit über unser Bundesland hinaus Beachtung. So sind dem deutschen Gast, der jetzt seinen ständigen Wohnsitz in Gar misch-Partenkirchen hat, aus anderen Bun desländern und auch ans Südtirol Einladun gen zu weiteren Vorträgen zugegangen. Dr. Ernst Häckel, der von 1925 bis 1944 in Budapest an einem College und an der Uni versität als Germanist tätig war, kam durch die Kriegsereignisse nach Deutschland zu rück

. Seine besonderen Fähigkeiten als Leh rer und Forscher trugen ihm bereits mit 29 Jahren die • Ernennung zum Professor für österreichische Geschichte an der Universi tät Innsbruck ein. Mit der Gründung des In stitutes für Volkskunde a n der hiesigen Uni versität im Jahre 1924 führte Hermann Wopf ner auch als erster volkskundliche Vorlesun gen an dieser Anstalt ein, womit der Anfang zum Ausbau der Volkskunde zu einem selb ständigen Lehrfach beschritten wurde. Nach der Verleihung des Ringes intonierte

. Nach Studien an der Techni schen Hochschule in Prag und an der Uni versität Berlin wandte er sich der Erfor schung der hochschmelzenden Metalle, Wolf ram und Molybdän, zu und den noch in den Kinderschuhen befindlichen Gebiet der Pul vermetallurgie. 1911 bis 1919 organisierte er für diese Zwecke die Firma Wolfram-Labo ratorium Berlin. Nach dem Ersten Welt krieg, den er in der österreichischen Armee mitmachte, gründete er in Berlin und Hol land Firmen, die sich mit der Herstellung von Wolfram und Molybdän

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.02.1909
Physical description: 8
, findet im Vereinslokal, Gasthof „Anich", die Monatsversammlung statt. Auf der Tagesordnung steht u. a. auch die Durchberatung der Vorlage des Zentralausschusses betreffend die Abänderung des Unterstützungsregula tivs durch die im März d. I. in Wien statt- fiudende Generalversammlung des Reichsvereins. In Anbetracht dieses ungemein wichtigen Verhand lungsgegenstandes ist pünktliches und vollzähliges Erscheinen unbedingt nötig. Zur Baufälligkeit der Innsbrucker Uni versität gibt die Statthalterei

für Hygiene, Schöpfstraße 41. 3. Prof. Dr. I. Blaas: „Unsere Vorstellung von der Welt (mit Lichtbildern), vierstündig, am 20., 22., 27. und 29. März, Schlag 8 Uhr abends. Kleiner Stadtsaal. 4. Priv.-Doz. Dr. A. Sperlich: „Wiuterruhe, Knospenschutz und Treibmittel" (mit Lichtbildern), zweistündig, am 31. März und 3. April. Schlag 8 Uhr abends. Hörsaal Nr. 9, Uni versität (Parterre). 5. Hofrat Prof. Dr. Ferd. Lentner: Allläßlich der Haydn-Zentenarfeier: „Jo sef Haydns Leben und Schaffen im Reiche

Rest der Kar ten: die Vortragskasse vor Beginn der Vorträge. Tie Ausgabe der Karten für die „Führung durch das Museum" des Herrn Hofrat v. Wieser er folgt ausschließlich nur in der Wagnerschen Uni- versitätsbuchhandlung. Eintrittspreise: Für einen vierstündigen Lehrgang 80 Heller, für den drei stündigen Lehrgang 60 Heller, für den zweistün digen Lehrgang 40 Heller; für den Vortrag des Herrn Hofrats Dr. Lentner, sowie für jede Füh rung des Herrn Hofrats Dr. v. Wieser 40 Heller. Arbeiter erhalten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 16
Date: 22.05.1903
Physical description: 16
(Dr. Lorenzoni) an der Universität hat der aka demische Senat laut Bericht vom 11. Marz d. I. unter eingehender Darlegung der ihn hiezu be stimmenden Gründe die sofortige Ausscheidung der Italiener aus der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät unter gleichzeitiger Errichtung einer itali- enischen Rechtsakademie in Innsbruck beantragt. Dieser Antrag ist bekanntlich von „deutschfreifinniger" Seite als Gefährdung des deutschen Charakters der Landeshauptstadt (wegen „Utraquisierung" der Uni

versität) erklärt und schärfstens dagegen protestiert worden, wobei man aber die wahren Väter des Ge dankens verschwiegen und denselben nur den „Kleri kalen" in die Schuhe geschoben hat. Nun sind die ja größtenteils „freisinnigen" deutschen Universitäts professoren authentisch als die Urheber des „deutsch feindlichen" Antrages erwiesen. Wie kamen sie zu diesem Antrag? Als es sich am 10. März d. I. um die Zulassung Dr. Lorenzonis als Privatdozenten handelte, waren infolge Abwesenheit mehrerer deut scher

Professoren die italienischen Mitglieder der juridischen Fakultät zufällig in der Mehrzahl und überstimmten die Deutschen. Da beantragte ein Mitglied der deutschen Minderheit, daß, uni solche Ueberstimmungen künftig zu vermeiden, eine ge trennte italienische Rechtsakademie geschaffen werde. Die Italiener lehnten den Antrag ab, der akademische Senat hat ihn aber tags darauf wieder ausgenommen und der Regierung unterbreitet. Die Protestanten scheinen zu glauben, sie müssen den Tirolern ihren alten Glauben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.01.1916
Physical description: 8
. Seine Feuerbestattung fand Montag in Jena unter Beteiligung der Uni versität und im Beisein der Angehörigen statt. Werner Simon, der ebenso wie sein Großvater am 22. Februar zur Welt kam, wuchs in Zürich auf, wo sein Vater, Dr. Ferdinand Simon, als praktischer Arzt wirkte. Er war der einzige Enkel Bebels, für den der Junge die Freude seines Al ters gewesen. Stundenlang beschäftigte er sich mit ihm, machte, so oft er in Zürich war, allein mit Werner weite Spaziergärige. Vor zwei Jahren begann Werner Simon

Schlaganfall. In der Restauration Huber, Liebeneggstraße, starb gestern der pensionierte Staatsbahnkondukteur Michael Huber plötzlich an einem Schlaganfall. Znnmerürand. Gestern Mittwoch um halb 6 Uhr abends entstand im Stöcklgebäude des Hauses Bahnstraße Nr. 8, gegenüber dem Lagerhause, ein Zimmerbrand. Die Kinder eines dort wohnen den Kondukteurs benützten einen unbewachten Augenblick, uni mit Zündhölzchen zu spielen, und verursachten so das Feuer. Ihre Mutter hatte . einen Gang zu besorgen

über. Der Schätzwert dieses Hau ses beträgt 6000 Kronen. Am gleichen Tage kam auch das sogenannte Palvenhäusl zur zwangsweisen Versteigerung und wurde von Josef Koidl, Bauer zu Jnnerstaudach in Kitzbühel-Land, uni das Meist bot von 8200 Kronen erstanden. Mord. Die „M. Z." meldet: In Kuens hat ein gewisser Josef Tscholl aus Latsch seinen Arbeits kollegen beim Hilbevbauern infolge eines vorher gegangenen kurzen Wortwechsels durch einen Stich in die rechte Brustseite getötet. Der Täter begab sich sodann nach Meran

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