der kameradschaft- »?8Nnuna ?urnn»rsin< wer»» seinem edlen Zwecke übergeben wurde; in lichen Zusammengehörigkeit, unsichtbar, aber ervtmung ues Turnvereins lueran. erster Linie natürlich Vertreter des Ge- fest und innig, schlang sich von Tisch zu Meran, 17. Oktober, meindeausschusses mit Bürgermeister Doktor Tisch und verband die Herzen in freudigem Der deutsche Turnverein Meran Weinberger an der Spitze, Vertreter der Kur- Gefühl, das sich in den helljauchzenden Ruf feierte am Sonntag ein Fest, aus das er stolz
vorstehung und alle unsere völkischen Bereine, auslöste: „Heil dem Turnverein Meran!' zurückblicken kann; stolz aus Anlaß der Feier: ^ In diesem Sinne sprach auch der Obmann * * » das 25jährige Gründungsjubiläum und die des deutschen Turnvereins Dr. Karl Bär, Der liebe Herrgott da oben muß unseren Eröffnung der neuen Turnhalle, und stolz als er nach der Begrüßung der Erschienenen wackeren deutschen Turnern doch nicht so wegen des imposanten Verlaufes der Festlich--ausführte, daß er mit Stalz deren Runde
granr sein, wie es uns Einige, die mit scheelen keit selbst. Der Meraner Turnverein hätte überblicke, weil er daraus, daß Hoch Blicken auf sie sehen, gerne glauben machen eigentlich an diesem Tage sein 45. Grün- und Niedrig, Männer und Frauen herbei- möchten? sonst hätte er ihnen zu ihrem Jubel dungsjubiläum feiern können, denn schon im geeilt sind, ' ersehe, daß der Turnverein feste nicht so ein Prachtwetter gespendet, wie Jahre 1366 gründete F. W. Ellmenreich Meran sich zahlreiche Freunde
zu erwerben es Sonntag war. Als die Sonne in-Hen in Meran einen Turnverein, dessen eifriger verstand und daß seine Ziele geachtet werden. Morgenstunden ihr Antlitz hinter den Her- Vorturner er auch war. Doch durch die Grün- Dies soll für den Verein ein Ansporn sein gen herausschob, blickte sie auf zahlreiche dung einer freiwilligen Feuerwehr (1867), in zu. fernerem Wirken, damit das völkische Be- Fahnen und Wimpel, die in deutschen, öster- deren Reihen sich Merans Jungmannschaft wußtsein
und das demokratische Grundprin- reichischen, Tiroler und Meraner Farben freudig stellte, trat der Turnverein allmäh? zip ein Gemeingut des ganzen deutschen von allen Giebeln lustig flatterten. Sie blickte liH in den Hintergrund, bis er seine Tätig- Volkes werde. Auf dem Turnboden seien Alle auch auf ein ungewöhnlich lebhaftes Treiben keit ganz einstellte. Bor 25 Jahren wurde gleich. Heute stehe die neue Halle fertig da, in unseren Gassen. Allenthalben sah man die Neugründung des Bereines durch die erbaut