Anhang Die Pfarrer von Toblach Zur Zusammenstellung dieser Reihe der Pfarrer von Toblach wurden außer den in der Quellen- und Literaturauswahl angeführten Quellen und Werken besonders ver wendet: Baur, Johannes, Beiträge zur Heimatkunde von Taisten. Ein Südtiroler Heimatbuch, Innsbruck 1969, 141—198. Bertel, Robert, Die Seelsorger von Bruneck, in: Unsere Liebfrauenkirche. Die Pfarr kirche Mariä Himmelfahrt zu Bruneck, Bruneck 1977, 29—31. Bertel, Robert, Geistliche Berufe aus der Pfarre Bruneck
. Messner, Siegfried, Die Weihematrikel des Bistums Brixen von 1640—1685, Phil. Diss., Innsbruck 1972. Passler, Johann, Geschichte des Kollegiatstiftes Innichen 1785—1848, Phil. Diss., Inns bruck 1970. Reihe der Chorherren des Stiftes Innichen, in: Die Heimat — Blätter für tirolische Heimatkunde, Meran, 1912/1913: 183—193, 224—228, 246—252, 273—275, 296—300; 1913/1914: 20—23, 45—48, 67—71, 93—96, 115—118, 142—144. Reihe der Seelsorger von Toblach von F. A. Sinnacher, Manuskript im Pfarrarchiv Toblach
(= PAT I./lOa). Reihe der Seelsorger von Toblach von Ignaz M. Paprion, Manuskript im Pfarrarchiv Toblach (= PAT I./lOb). Reihe der Pfarrer von Toblach, in: „Urbarium et Calendarium für die Pfarre Toblach aus den älteren und neueren Urbarien und Stiftbriefen von Hochw. Herrn Pfar rer Wälder zusammengesetzt, und von Hochw. Herrn Pfarrer Schwaighofer und ei nigen Anmerkungen vermehrt. 1817.“, Manuskript im Pfarrarchiv Toblach (= PAT I./12). Strobl, Oswald, Geschichte des Kollegiatkapitels Innichen
/1/ in Toblach. Er kommt als sol cher mit vielen anderen als Zeuge in einer Schenkungsurkunde des Innichner Seniors Perchtold vor, der dem Stift einen Hof in Sexten gegen einen ewigen Jahrtag überließ 121 . Er war vermutlich identisch mit dem Altmann, der von 1243 bis 1268 Stiftsdekan in Innichen war/3/. Dietrich, um 1243 Gerung, um 1243 Er stammte aus Niederdorf, wurde um 1225 Chorherr von Innichen und um 1243 Pfarrer in Toblach. Heinrich Lichtschirm (oder L u c e r n a), um 1307—1325 Er stammte
aus Niederdorf und war ein Sohn des Heinrich Lichtschirm d. Ä. und Neffe des Innichner Chorherren und Toblacher Pfarrers Gerung. Um 1271 1) Da die Pfarre Toblach zuerst dem Hochstift Freising und ab 1392 dem Kollegiatstift Innichen einverleibt war, waren die Pfarrer genauge nommen Pfarrverweser oder Pfarr vikare. 2) Luschin, CDI I., 40; ABT III., 2570 (hier ist die Urkunde irrigerweise 1310 datiert). 3) Kühebacher, Die Hofmark Innichen, 96.