,.,., Gerupft wirst du nach wälscher, Art/ ob b,l o.ph, ,ob - ^... . ' > grau dein Scheitel., .- ... Zwar ist nicht schlecht, was män^dir reicht an Speis'. .,<,... . .... ' und an' Getränke;. Allein, der Preis ist viel zu hoch, zur Hälft' man ihn. .,...... - 'beschränke, .. Schön ist die Lage> schön der Blick intz Reich der. ... ., ,. Dolomiten;.^- . Doch fährst von Toblach du dorthin/ so wirst du arg geschnitten. Und hast- du Toblach Nachts zur Ruh'. glS Lager ^ - dir erkoren,.^ . . Sei überzeugt
/ du wirst auch dann als frommes. Schaf geschoren....... Mir sprachen also in der ersten Strophe g^nz. all?, gemein von den zu stärken Forderungen in Toblach und rügten dann in den 3 folgenden Strophen di? zu- hochbemessenen Preise im einzelnen: 1. Für Spxise, 2. für Fahrten in das Gebirge, z. B. nach Landro, und. 3. für das Zimmer. Zu diesem Tadel fühlten wir^ uns berechtigt im Hinblick auf die Einfachheit und-Bescheidenheit des Dargebotenen, und indem wir die .Preise Toblachs mit denen in anderen Orten des PusterlhaleS
hervorgehoben-und schien uns Toblach zu einem Standquartier für Touxisten ßesoyders zu eignen. Im Gegensatz Hierzu stqnp. dann^freilich ,der.äußerst ge ringe Fremdenbesuchj, denn während. fich.-an andern, von der Natur-weniger begünstigten Or^en.ein stehen des KoiitigsR. von FremheNt eine.größte odxr kleinere Kolonie vr^ ^^wergästen, finh.et<- eutbchrt. diese Tob lach fast ganz. Nicht, wir..allein., sondern alle, mit denen wir darauf zu reden ky.men,. fanden den Grund eben in den für einen , so kleinen Ort
- gegriffen feien. Ich dächte doch,., dieser Sinn wäre, einfach und natürlich genug unp ergebe sich mit lo gischer Consequenz aus dem Zusammenhang des Gan zen, aus der Anfangöstrophe, sowie ausser mehrfachen Wiederholung deS: Namenö Toblach, währeird jede- Benennung eines anderen Ortes, namentlich aber-, das von dem Herrn eingeschobene Ampezzo fehlt.. Die Deutung, daß man „im Reich der Dolomiten'« geschnitten werde, ist nur dann möglich, wenn man die. dritte Strophe ganz .aus 1?em ^.Zusammenhange loSlöSt
ihm doch sonst Sexten, Lander, Schlu derbach oder Prags gelegen. Aber was schert unseren, ehrenwerthen Recensenten Logik, literarische Siecenität und Geographie! Er schwärzt frischweg Ampezzo ein, um Toblach ans gleiche Linie mit diesem vielbesuchten Thal zu stellen, und datirt seinen Artikel von Ampez-o aus, um so einen festeren Standpunkt für seine maßlosen Jnvcctiven zu gewinnen. Es ist eine eigenthümliche Selbstpersiflage, daß er gerade Ampezzo einschiebt. Denn dort im Anker wurden wir während eines mehrtägigen