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Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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. Gegen Ende des Jahres 1940 hörte man immer mehr, daß die Auswanderung bis nach dem Krieg verschoben worden sei. Nicht wenige hofften, daß Hitler den Krieg verlieren möchte. Sagen freilich durfte man das nicht laut. Später wurde der Tischler Johann Kerer verhaftet, weil er anscheinend gesagt hatte, es sei ihm gleich, wer den Kieg gewinnt oder verspielt. In Wirklichkeit sagte er nur: „Noch weiß man nicht, wer den Krieg gewinnt oder verspielt.“ Ende 1941 wurden die Optanten erneut gemahnt

wird niemand. Es „wollte“ aber niemand mehr. Die Ausgewanderten äußerten immer mehr Unzufrie denheit und Reue über ihren getanen Schritt und hoff ten, in ihre alte Heimat zurückkehren zu können. Im Sommer 1943 begab sich Theresia Pichler, die mit dem Nagler Tischler verheiratet war, nach Bayern, Salzburg, Oberösterreich und Tirol, um ihre Verwandten und Be kannten zu besuchen. Überall liefen die Leute zusam men, um Neuigkeiten aus der Heimat zu hören. Wäh rend sich Männer und Frauen unter Tränen

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Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher

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1988

Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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Lüsen mehrere Männer, die ihr Handwerk durch eine dreijährige Lehrzeit mit Berufsschule erlernt und nach einigen Gesellenjahren es zum Meister gebracht haben: Baumeister, Tischler, Elektriker, Maler, Bauschlosser, Bauspengler, Fleischer und Kaufleute. Als Vertrauens mann dafür wurden gewählt: Alois Ragginer (Schmied) bis 1958, Ferdinand Hinteregger (Zimmermann) bis 1965, Hans Gruber (Schmied) bis 1970, Anton Daporta (Metzger) bis 1976, David Daporta (Tischler) bis 1986 und zur Zeit ist Alois

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1988

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worden waren, heraus genommen. Der Tischler Michael Angatter in Prags, der 1814 von Volders vor der Konskription (Aushebung zum Heeres dienst) geflohen war, verlangte für beide Seitenaltäre für Tischler- und Bildhauerarbeit 60 fl plus Kost. Der Fässer Leopold Nebel, von Grins im Oberinntal gebürtig, in Innsbruck ansässig, der damals in Brixen weilte, erhielt für das Fassen beider Altäre 300 fl. Georg Kachler von St. Georgen wurde um den Preis von 100 fl beauftragt, beide Altarblätter, nämlich

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1988

Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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) und nicht aus den von Klocker immer verwendeten fortschrittlichen Blattranken gebildet. Die Hauptfiguren des Bildschnitzers sind in der Faltengebung eindeutig von Klocker beeinflußt, der Meister dieser Altäre verlegt jedoch das Hauptgewicht auf den reichen Faltenwurf, so daß die Körperlichkeit seiner Figuren oft völlig verloren geht. Egg kommt zu der Annahme, mit Fragezeichen versehen, bei diesem Künstler könnte es sich um Meister Gabriel Khiendl, Tischler und Bürger zu Brichsen, han deln, der 1496 dort starb. Im Schrein

des Pfarrers Rainer mit Ausnahme des gotischen Schrankes „geschmacklose Holzmasse in Zopfstil“. Der verwahrloste Schrank wur de in seinen schadhaften Teilen ausgebessert, die fehlen den Schnitzereien wurden ergänzt. Aufsatz, Predella und Mensa machte ein Natzner Tischler um 95 fl. Der ganze Altar, auch die gotischen Figuren, wurden von Franz Rudiferia und seinen zwei Kindern Josef und Maria neu gefaßt. Die Statuetten im Gespreng, Maria, Elisabeth und Notburga sowie das Kruzifix in der Nische fertigte Josef

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1988

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, hat das Unterkansellgut kürz lich anstatt seiner Frau von seinem Schwager über nommen und nützt es als ein Zugut 1893 Ignaz Kerer, Tischler, kauft Gansell 1912 Die Witwe Gertraud Kerer, geborene Grünfelder 1945 Johann Kerer, Tischler, Sohn des Ignaz 1935 XI 7 hatte er Rosina Grünfelder vom Schmied in Petschied geheiratet 1967 Josef, Maria und Ester-Martina Kerer erben Gansell 1983 Ester-Martina Kerer, verehelichte Blasbichler, wird nach dem Tod Josef Kerers Alleinbesitzerin Botenhaus Nr. 11 K. 258

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1988

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5 Handwerk, Handel, Fremdenverkehr Im Bereich des Handwerks gibt es in Lüsen frühe Ansät ze. Im Ortsteil Kaserbach wurde die Kraft des fließenden Wassers von Kaserbach und Lasanke frühzeitig für ver schiedene Zwecke genutzt, vor allem für den Betrieb ver schiedener Sägewerke und mehrerer Mühlen. Weiters wurde im Lodehaus aus Wolle Loden gewirkt, ein Wagner (Roder) und ein Schmied waren ebenso vertre ten wie ein Drechsler und Tischler und ein Stricker (Her steller von Stricken

) und verschiedene damit zusammenhängende Berufe (wie Zimmerer) vertreten. In diesem Bereich (Baugewerbe und Baunebengewerbe) arbeiten heute die bedeutend sten Handwerksbetriebe Lüsens mit dem relativ stärk sten Angebot an Arbeitsplätzen, wie aus einer Aufstel lung der Gemeinde über das Jahr 1987 hervorgeht. Dem nach übten in diesem Jahr folgende Handwerksbetriebe in Lüsen ihre Tätigkeit aus: 1 Spengler 1 Werkzeugmechaniker 4 Tischler 1 Holzkopierfräser 1 Wandersäge 4 Maurer 1 Elektriker 1 Maler

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1988

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anderen Kostbarkeiten ein her vorragendes Hl. Grab, das nach der Renovierung der Krche durch Maler der Firma Josef Leiter aus Percha ausgebessert und zu Ostern 1987 erstmals wieder aufge stellt wurde. Das erste Mal wurde das Hl. Grab im Jahre 1598 erwähnt: Der Tischler Gregori Sagmeister erhält dafür 26 fl. Unter Pfarrer Frankenreiter (1610-1613) wurde ein „Bildnis Christi in das Grab“ gemacht. Die Ausgaben für Bildhauer und Maler betrugen 8 fl. 1726 erhielt der Maler zu Bruneck (?) für das Malen des Hl. Grabes 6 fl, und der

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an: Ignaz Kerer, Tischler meister; Franz Hinteregger, Mairhofer, und Josef Lamprecht. „Nebstdem bemühte sich die Comandantschaft, u. zwar nicht ohne Erfolg einiges Geld zur Anschaffung von neuen Requisitten zusammenzubringen ... erhielt die hiesige Feuerwehr von Sr. Maijestät dem Kaiser 100 fl; 300 fl wurden in der Gemeinde Lüsen selbst aufgebracht, und endlich spendete die Vorstehung des Gauverbandes 60 fl. Mit diesen 460 fl wurden im Laufe des Frühjahrs 1893 angeschafft: 1. Eine zweirädrige

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. Seine Frau war Ursula Niedermayrin. Sein Sohn Veit Plaseller war sehr fähig und vielseitig. 1700 hielt er schon in Lüsen Schule, nebenbei war er Tischler und stellte 1703 in der Pfarrkirche einen neuen Beichtstuhl auf, wofür er 16 fl 46 kr einnahm. Wegen sei nes musikalischen Talentes war er auch Chorsänger und Organist. Doch hatte er einen starken Hang zum Alko hol. Da Ermahnungen und Drohungen nichts fruchte ten, wurde bei der Kirchenrechnung des Jahres 1717 der Beschluß gefaßt, Matthäus Hueber, Weber

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auch der Königsmarsch und der Paschistenmarsch gespielt werden, durfte die Musikkapelle von da ab wieder alle Peierlich- keiten musikalisch umrahmen. Schlimmer war es 1935, als die Musikkapelle den aus der Verbannung heim kehrenden Kooperator M. Summerer einen Empfang bereitete. Unter dem Vorwand, die Kapelle habe auch den „Doppeladler“ gespielt, wurde Hinteregger Lranz, der alte Tischler, eingekerkert. Aus der Zeit der Option und des 2. Weltkrieges konnte von der Musikkapelle überhaupt nichts in Erfahrung

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Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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an, er habe die Bevölkerung in Aufregung gebracht, nachdem man zwei Jahre gearbeitet habe, um sie zum Rechten zu bringen. Ferner warf er dem Koope rator vor, er stürze die Bevölkerung ins Unglück und sei netwegen würden drei oder vier Männer verhaftet. Als Summerer erklärte, daß dazu kein Grund vorliege, schrie der Capitano: „Wenn ich will, kommen sofort vierzig Carabinieri und wenn’s mir gefällt, nehme ich das ganze Dorf samt Kirche, prete und Christus fest.“ Gegen Abend wurden der Maurer, der Tischler, der Mesner

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1806 begann man mit dem Abbruch, und Ende November stand bereits der Rohbau. Die Kosten beliefen sich auf 4654 fl. Während des Bauens wohnten der Pfarrer im Schulzimmer und die zwei Gesellpriester obenauf im Mesner haus. Pfarrer Georg Niedermair ließ 1820 die große Volksstube abteilen. Die eigentliche Stube wurde vom Tischler Bernhard Federspieler getäfelt und der übrige Teil zu einer Hauskapelle umgewandelt. Weitere Reparaturen am Widum führten Pfar rer Trebo (1854), Pfarrer Huber (1863

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Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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, wenn der Plan nicht noch in letzter Minute verraten worden wäre. Die Vorfahren des um 1520 in Lüsen geborenen Baltha sar Dosser stammten vom heute aufgelassenen Dossgut in der Fraktion Kreuz. Mitglieder der Familie Dosser arbeiteten als Tagelöhner, Binder, Tischler oder Maurer im Dorf. Am 10. Februar 1866 starb die Familie der Dos ser mit dem Tod des kinderlosen Webermeisters Kaspar Dosser in Lüsen aus. Balthasar Dosser war von Beruf Müller und soll laut Chronik sogar 18 Gesellen beschäftigt

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1988

Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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seiner Verwaltung gehörten. 1545 zog noch die Schwester der Frau des Georg Tischler mit den Wiedertäufern fort. Am 27. August 1547 wurde dem Pfleger zu Michelsburg geschrieben, daß drei Personen aus Lüsen zu den Wie dertäufern abgewandert seien, nach denen er in seiner Verwaltung fahnden lassen solle. Am 2. September wurden Andrä Prader, Melchior Prantroler und Bene dikt Schneider in Beisein des Richters Christoph Winkelhofer und des Stradtrichters Hans Egle verhört. Prader hatte Wiedertäufern aus Villnöß

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Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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. Auch er sammelte die Imkerbeiträge und verteilte den für den Ankauf von Bienenzucker vorgesehenen Landesbeitrag. Daporta regte die Lüsner Imker an, eine Imkerkerze zu stiften, die jedes Mitglied bei der Hochzeit und beim Begräbnis begleiten soll. Er und Grünfelder Josef, beide sind ja Tischler, bauten viele „Much-Stöcke“ mit 22 Rahmen und trugen so zur Erneuerung und Verbesserung der Bienenstände bei. 1986 schauten sich Lüsens Imker wieder nach einem neuen Obmann um und fanden ihn in Oswald Mair, Kaufmann

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von einem Franziskanerpater eingesetzt, nachdem Herr Zeph 1743 für das Schreiben der Verse auf die Stationen 4 fl 10 kr erhalten hatte. Im Zuge der Restaurierung der Kilianskirche im Jahre 1881 ließ Pfarrer Rainer die schadhaften Kreuzwegbilder durch Franz Rudiferia ausbessern und durch den Lüsner Tischler Josef Kaser die Rahmen auffrischen und anstreichen. Am 22. September nachmittags wurden dann (laut Aufzeichnung des Pfarrers Kofler, der unter Pfarrer Rainer Kooperator war) die Stationen von P. Nicephorus Thalmann

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Plaseller Georg Räder 1906 13. 06. 1944 Jugoslawien Piok Leonhard Gschlenge 1919 19. 07. 1944 Rußland Niederkofler Alois Soler in Petschied 1898 17. 08. 1944 Bregenz Hinteregger Franz Tischler 1928 19. 08. 1944 Vahm Gargitter Josef Eder Sepp 1913 20. 08. 1944 Rußland Stampfl Johann Reil 1908 28. 08. 1944 Italien Kaser Franz Gatsch 1916 02. 09. 1944 Rußland Kier Franz zu Gampfoß 1923 16. 09. 1944 Ungarn Niedrist Johann Prad in Petschied 1924 28. 09. 1944 Slowakei Federspieler Emst Pold Ernst 1924

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1988

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Interes sentschaftswald 150 Stämme Holz zu schlagen, aller dings nur für den Fall, daß er sein Haus tatsächlich wie der aufbaute. Dem Klamperer, Franz Ragginer, wurde erlaubt, sein Haus an der Stelle des früheren Unterwirts futterhauses zu erbauen. Um den Bau des Dorfes billiger durchführen zu können, kaufte die Gemeinde vom Tischler Franz Nones aus Sterzing mehrere Maschinen - zwei oder drei Motoren, Bohr- und Stemmaschinen, vier oder fünf Hobelmaschi nen, und stellte dieselben in einer eigenen

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1988

Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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. Er war Tischler mit geradezu künstlerischen Fähigkeiten. Beim Bau des Klosters Braunau besorgte er mit zwei Mitarbeitern sämtliche Tischlerarbeiten für die Kirche

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1988

Author: Delmonego, Ernst [Hrsg.] / hrsg. von Ernst Delmonego im Auftr. der Gemeinde Lüsen

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den damals beim Roder (Wagner) oder Tischler gemacht und vom Hufschmied mit Stahleisen aus Sägeblättern beschlagen. Die Ausrüstung der Skifahrer war recht ein fach: Schi aus Eschenholz mit Lederriemen und Stöcke vom Haselstrauch; dazu trug man Bergschuhe und „Keilhosen“. Mädchen durften nicht einmal Hosen tra gen geschweige denn Schifahren. Erst in den 50er Jahren ging der Lehrer im Winter statt zu Turnen zum Rodeln oder Schifahren. Es gab keinen Schlepplift, selbst die Piste mußten sich die Schifahrer

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