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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.06.1850
Physical description: 6
werden) halbjährig ü fl. — kr. CM., vierteljährig . . . . . 2 fl. S0 tr. < Mit Po'st bezogen bei täglicher Zusendung? haltjährig ob n e.Couvert S fl. 42 kr. EM-, « mit Scuvert 6 si. 22 lr. « (vierteljährig dle Hälfte.) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post öhne Couvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefalligst beim nächst gelegenen k. k. Postamte macken. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Pestämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemackt

werden, wobei aber de? betreffende Abonnements. Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein» fenduna kann unfrankirt geschehen, jedcck, ist auf der Adress ausdrücklich zu bemerken: ^Zeitungsbest ellung.« Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohn ortes, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretend« Herren Abonnenten, welche sich auf das ll. Semester des Tiroler Bothen abcnniren. erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im lausenden Monate Juni angefangen

Innsbruck, Montag den t». Im,! tsso. Der Votbe »rschetvt ä,lich mit «v,n-om, eer Eeoo. o»d L»üla<e. vreit valdiädri, »st. — kr. S. M.. »ltrkeli-triz 2 st. Zo kr. S. 25. M«t VoO dk,vzea bei taslkchcr taltlZhn'i , tzae Seueert b fl. 42 kr. E. T?.. tzaldjSdrk, «it Se«?cr» S fl. sz tr. S. M.» (eirrteljähriz tie Botbc für Tirol und Vorarlberg. Tiroler-Schützenzeltung «l< l^eidlstt »ss, Tirxler - «elde» ?r'r^vs^t!to«ca ^ Unter Seurrrt » st. rer VeN unter Seusert » st. » »r. « V?. Gep-rat rer

V-a »?»?«»- > st. 20 kr. <?. 2?. . . ,. Die Vräesmmerativos » «t^sze k?e. «ea aviraotirt an t»e Nrraknsa jcte-d mit ter «etelckkuvs: ..Zeitunssde^rlt»»K* eiozcsknd<t «serde». Cittkliduttg zur Crne«cr>lng der Prällnuierntion nuf den Tirolcr- Bothen. Dle Redaktion des Tkroler-Bothen ladet ergebenst zu Erneue» rung der Pränumeration für den II. Semester 1850 ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Autgabe niit Susnahme der Sonn, und Fest, tage (an welchen jedoch bei porkommenden wichtigen Ereignissen Abend»Blatter ausgegeben

, an welchem die Bestellung eintrifft. Die ir 0 l er S ch ü tz e n z e i t u n q- erscheint zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig l fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirol?r,Bothen, welche die Schützen Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen per Pest beziehen, haben nur 1 fl. 10 kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen » wogegen die Schützenzeitung zweimal in.der Wecke beigeschlossen wird. Ueberf?S,t. Ergebnisse der Berathungen der Landeskommissivn in Grund» entlastungsangelegenheiten. (Forts.) Amtliches. Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 18.12.1849
Physical description: 4
H5SS0. AmObrnL, ^ietwtag de« i« Deze«bee N84S De» «ot»e MsUch «tl »« »»»» »»» Uek»«» Greis »al»iäve's SR — »r. <. M.. »icrlklittzriß , M. Zo tr. G. Vt. «i» v»a de»»,e« bn ta^ichrr Hals») Bothc für Tirol und Vorarlberg. MchGOD o»»r - Ger» r B.< >!»»»» t M. »» ?». Et« M, AMWG »er V» »«»—» « » Die O». le»»» »«t de, : ..Zei<k»»»»»«ckett»»«' Einladung Lur Pränumeration auf das Jahr R8S«. Die Redaktion deS Tiroler-Bothen ladet ergebenst zu Erneue« rung der Pränumeration für den I. Semester 1S5V

ein. Der Preis bleibt wie bisher, nämlich: Bei täglicher Ausgabe mit Busnahme der Sonn« und Fest, tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Zlbend.Blätter ausgegeben werden) halbjährig 5 fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. 60 kr. « Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Souvert Ü fl. 42 kr. CM., « mit Couvert 6 fl. 22 ir. « lviertel/ährig die Hälfte) Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Courert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher

wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf das I. Semester deS Tiroler Bothen abonniren, erhalten dies Blatt schon von jenem Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler ^«hützenzeitung erscheint von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher haldjährig t fl. CM. Die Hrn. Abonnenten des Tirvl?r,Bothen, welche die Schützen- jeitung alS Beiblatt mit dem Bothen per Post beziehen, haben nur 1 fl. lv kr. halbjährig

gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Postamte machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion des Bothen direkt gemacdt werden, wobei aber der betreffende Abonnements« Betrag mit der Bestellung eingesandt werden muß. Die Ein- sendung kann unfrankirt geschehen, jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zeitun gs best e l lu ng.« Um deutliches Schreiben der Namen, des Charakters und Wohn ortes, so wie um frühzeitige Bestellung

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 27.12.1849
Physical description: 10
»» jedoch «U »er Be,elch»»», : ..Zett»«s«»e^el»»»ß' ei»g«se>det ms erd«». Einladung Jur Prännmcration nuf dus Jahr >8»«. Die Redaktion de« Tiroler-Bothen ladet ergebenst zu Erneue, rung der Pränumeralion für den I> Semester tSSV ein. Der Prei» bleibt wie bi«her, nämlich: Bei täglicher 2!ussabe N!>! Zluinahme der Sonn. und Fest tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend-Blätter autgegebe» werden) halbjährig d fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. Zy kr. « Mit Post bejogen

bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Cvuvirt s fl. kr. EM,, « mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (vierteljährig die Kälfte,? Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Louvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Pvstamte machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion de« Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements- Betrag mit der Bestellung eingesandt

werden muß. Die Ein sendung kann unfrankirt geschehe», jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei t u n g « best el I u n g.< Um deutliche« Schreiben der Namen, de« Charakter» und Wohn orte«, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf da« l, Semester de« Tiroler Bothen abonniien, erhallen die« Blatt schon von jene». Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schiitzcxzeitnng erscheint

von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten dei Tirolir-Bothen, welche die Schützen- Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen »er Post beziehen, haben nur l fl. lv kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen ie Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht. Amtliche«. ?ag«neuigke!ten. In» «brück. Schreibe» dei Erzherzog« Reich«verweser« an Dr. Ennemoser. — Uebersicht der Dertheilung der Kommissäre u. Adjunkten bei den neuorg. pol

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 18.06.1851
Physical description: 8
>38. Jni»«bru>r, Mittwoch den 18. Juiii 18»! Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Belhe erscheint tsgllch mit Uutnahme der Sonn- «nd TcNtage. Vrek« halbjähriz S fl. S. M., okerteljährfg 2 fl. Io kr. <k. M. — Mit Vsst tezogea btl täglicher Zasendun? unter Kideesse: halbjährig 6 fl. Zo kr. S.M.. vtertelfährkz Z fl. kr. ?.M. Die ?ireler-Schüver>lektun? al< Beiblatt »um Tiroler-Bothen erscheint wöchentlich. »n?eimat. Dienstag und Freit«g. Preis halbfähriz t fl. Der ?iroler-Bethe mit ter Schueen

-Zeitonz halbfähr^z rer Post 7 fl. 50 lr. Schutzen-Zeifung separat per Post betvqen > fl. »S te. 6.M. Die Zeitungttellellungen müssen franttrt wenden. Einladung zur Pränumeration auf das II. S'rmestee des Tirolee-Bothen, der Tiroler-Schützenzeitnng und des ^hölNK als Beiblätter. Wir erlaube» uns die dringende Bitte an die verehrten I'?. Prännmerantcn z» stellen, ibre Be stellungen baldigst niit Einsendnng deS vollen PrännmerationsbetraqeS frattco mit Slngabe ihr-S Wohnortes »nd der betreffenden

Poststation an die Redaktion deS Bothen von Tirol gelange» lassen zn wolle», damit die Adressen zeitig grnng ge druckt werden können, darin kein Irrthnm uutei laufe nnd jede verspätete Zusendung vermieden werde» könne. So wie die Tir o le r-S ch » tz e» z ei t u ug als Beiblatt zum Tiroler-Lothen bezogen wird, kann vom 1. Jnli angefangen anch daS belletristische Blatt der Phönix *i mit dein Tiroler-Bothen als Beiblatt bezogen wer den, wovon jeden Sonnabend eine Nummer von einem ganzen Bogen

in gr- 4. erscheint. Prännmeratio nspreise: Für den Tirolcr-B othen halbjäbrig 5 fl. CM. vierteljährig 2 fl. 30 kr. CM. Die S ch ü tz e n z eit » n g halbjährig l fl. CM. Der Phöni'r halbjährig l fl. 40 kr. CM., vier teljährig 50 kr. CM. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung inner Adresse: für .den Tiroler -Bothen halbjährig 6 fl. 30. kr. Vierteljährig 3 fl. 15 kr. CM. Die Herren Abonnenten ans die Beiblätter belieben diesem Prännmcrationsbctragr noch die oben ange führte Gebübr für- den Phönir und die Schühen

- zeitllllg beizulegen, in so ferne sie eilieö dieser Blätter als Beiblatt wünschen. Die Einsendung müssen wir uns portofrei erbitten. Zur Bequemlichkeit und Portoerfparnng nehmen anch Pränumerarioiien auf diese Journale an: Die löbl. E b e r l e' sche B n ch h a n d l u u g in B o- tzen und die Wagner' sche Filialbnchhandlnng in Briren und F e l d k i r ch. Innsbruck, 5. Juni 1351. Redaktion des Tiroler-Botben. '1 Unter der Ueberschrift: er I n n S bruckerPhönir» spricht sich lie Deutsche VolkShalle

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 12.12.1866
Physical description: 6
zu leiten, nnd behusö eines wet tern Beitrags von 1000 fl. aus demLandeskulturfonde ivärmstenS zu empfehlen, wurde angenommen. » Inu S bruck, 10,Dez. Es ist dem..TirolerBothen' vorgehalten worden, daß er über eine und dieselbe Frage des Oestern Mittheilungen und Artikel von verschieden artiger Auffassung, ja manchmal geradezu entgegengesetzter Richtung bringe, — so daß das Lesepublikum des Blattes wegen solcher Widersprüche hie und da beirrt werde. In diesem Sinne äußerten sich z. B. die „Tiroler

Stimmen' vor wenigen Tagen. Es würde uns leid thun, und wir könnten es selbst verständlich keineswegs gleichgillig hinnehmen, wenn einer oder der andere unserer geehrten Leser dadurch wirklich irre geführt würde. Nun haben wir aber zu oft wiederholten Malen gerade in diesem Blatte erklärt, daß wir über jede LandeS-Angelegenheit die Spalten des „Bothen' jeder Erörterung — und nicht blos einer von einem bestimmten Parteistandpunkte ans gegebenen — als freien ^sprechfaal öffnen, wenn selbe

, jeder Engherzig keit ferne, einer loyalen Prüfung ibrer Maßregeln nicht entgegentritt, wie wir aus tausend Beispielen der TageS- Journalistik ersehen. DieS war auch das Programm, das wir unseren Herren Korrespondenten mitzutheilen die Ehre halten, und wir hoffen, daß die geehrten Leser des Bothen im Allgemeinen damit zufrieden sind. — wenigstens haben wir nach den bisherigen Erfahrungen keinen Grund, das Gegentheil zu besorgen. Bei einem kleinen Pro vinziell Blatte hat überdies der Leserkreis schon

auch in ihren Korrespondenzen und somit im „Bothen.' Soll damit einer Sache geschadet fein? Wir glauben diese Frage unbedingt verneinen zu dürfen; denn durch viel- und nickt durch ein seitige Beleuchtung tritt ein Gegenstand in'L Kla re, wird eine Frage zur Entscheidung reif. Wir brauchen dabei unfern werthen Lesern nicht das oft Gesagte erst in Erinnerung zu bringen, daß Korrespondenzen keineswegs offiziöse Mittheilungen sind, oder irgend einen ämtlichen Charakter tra gen. Mittheilungen ämtlichen Charakters oder offi

ziösen Jnlialts erscheinen aber nie unter der Rubrik der Korrespondenzen im „Bothen,' sondern stets entweder im äin t l ich en T h ei le desselben, oder als leitende Artikel, oder auch, wenn es nicht bloße Tages< berichte sind, und die Zeit vor der Drucklegung des Blattes es noch gestattet, unter „In n « br n ck' an der Spitze des nich tä m t l ich en T h e il es. Alle an deren Mittheilungen aber, die im „Bothen' nicht in der angedeuteten Weise veröffentlicht werden, entbehren jedes ämtlichen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 01.06.1863
Physical description: 8
. ^ Zu diesem Schreiben der Redaktion der Feldkircher Zeitung über den von uns in Nr. 112 gebrachten Artikel 660. Feldkirch, 10. Mai l. Z>, lassen wir die so eben eingelangten Gegenbemerkungen unseres Correspondenten folgen, des Inhalts: Nach dem Artikel in Nr. 112 des Tiroler Bothen llllo. Feldkirch den 10. Mai, wurde der Redakteur der Feldkircher Zeitung wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre durch Beschimpfung eineS k. k. Telegraphenbeamten in einer Versammlung des Turn vereines von der kompetenten

und der im Eingange ge nannte Artikel hat des Zweckes, zu dem die Turner damals versammelt waren, mit keinem Worte er wähnt. Im Weiteren theilte jener Artikel des Tiroler Bothen mit, daß die Feldk. Ztg. dem bei der über die gedachte Ehrenbeleidigung stattgehabten Strafoerhandlung zu gegen gewesenen Leiter des Telegraphenamtes in Aus sicht gestellt habe, daß jener Verhandlungstag wegen seines ordnungswidrigen Benehmens vor Gericht für ihn ein denkwürdiger werden könnte. Diesem wird gegenübergestellt, daß die Feldk

geschehen und die Beweggründe, die denselben zu dieser Verfahrungsweise bistimmten, hatte jener Artikel nicht zu seinem Gegenstande. Es werden demnach sämmtliche im Artikel des Tiroler Bothen enthaltenen Thatsachen, die die Ursache der obigen sogenannten Berechtigung bilde» mufiten. aufrecht erhalten. Vill, 23. Mai. Die Hoffnung und der Wunsch, welchen ssch bei dem vorjährigen Festschießen im »Jgler Walter (siehe Schützenzeitung vom 3l. Oktober 1802) nach einem geeigne, ten Schießstand aussprach, wurde

auf den §. 19 des PreßgesetzeS ist uns nachstehende Erklärung der Redaktion der Feld- kircher Zeitung zur Aufnahme zugekommen: Feldkirch, 26. Mai. Nummer 112 des „Bothen f. T. u. V.' enthält einen Artikel ddo. Feldkirch, 1V. Mai, in welchem einige Ungenauigkeiten unter laufen sind. Man erlaubt sich hiemit, dieselben zu berichtigen. Im ersten Absätze desselben wird gesagt, daß die Beschimpfung des k. k. Telegraphenbeamten in einer Versammlung des Turnvereins stattfand. Da aber nicht gesagt wird, welcher Art diese Versammlung

eine Drohung auszusprechen, die sie nickt zu verwirklichen im Stande ist, und im gegebenen Falle hätte dieselbe auch in der That keine Drohung mit Erfolg aussprechen können, weil sie nicht in die Lage kommt, einen k. k. Beamten wegen seines ordnungs widrigen Benehmens bei einer gerichtlichen Verhand lung zur Rechenschaft zu ziehen. Ferner heißt es im Artikel des Bothen, daß der beleidigte k. k. Beamte die einmal angestrengte Ehren- beleidigungsklage der verschiedenartigsten Drohungen und Schreckschüsse

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Volksblatt
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Page 5 of 6
Date: 01.12.1869
Physical description: 6
, daß man mit den be antragten Veränderungen im Schulwesen die Schule entchristlichen wolle, so stellten sich die Leute der „Wiener-Gemeinderäthe und Tiroler bothen,' als könnten sie über diese Verläumdung nicht genug entrüstet sein, und nun brachte vor Kurzem der „Oesterreichische Volksfreünd' einen Bericht, wie man schon in den Sprach- und Lesebüchern für die zwei untersten Klassen der Volksschulen alleS Christliche und Katholische so sehr zugestutzt habe, .daß der Name Jesus gar nie, und der. Name Christus nur deshalb

, z. B. als es sich um den §. 7. der Gemeindeordnung handelte (d. h. ob man auch den Gemeindegenossen das Wahlrecht geben solle) be riefen sich diese Herren auch auf den Volkswillen, und als dieser nach der vorletzten Landtagssitzung befragt wurde, zeigte eS sich, daß die. liberale Ansicht nicht einmal vom vierten Theil der Gemeindever tretungen getheilt wurde. WaS aber die Drohung des „Bothen' mit 21.000 Kaiserjägern belangt, so erlauben wir uns Folgendes zu be merken. Ueber den Patriotismus der Tiroler-in jeder Gefahr unseres Reiches

einmal genannt wird, weil wir nach seiner Geburt die Jahre zählen, es habe aber doch schon vor Christi Geburt gebildete Völker gegeben. Daß daher auch alle Stellen der hl. Schrift wegbleiben mußten, und auch von den Aposteln Petrus und Paulus Zc. die Kinder der Neuzeit nichts mehr zu lesen bekontmen sollen, darf nimmer befremden. Also heute nach zwei Jahren giebt man sich nicht mehr die Mühe, die Absicht zu verhüllen, man wolle eine nichtchristliche Schule haben, und doch stellt sich der „Tiroler Böthe

' auf unsere konservativen Landtagsabgeordneten erbost, daß sie und die Geistlichen von der neuen Schule wenig wissen wollen!^ Sehr schön! — . Noch mehr Grimmen macht dem alten „Bothen,' daß die ge nannte Majorität den §. 4 der LandesvertheidigungSordnung nicht an genommen hat, d. h., daß in den Fällen, wo unsere LandeSschützen außerhalb Tirol verwendet werden sollen, auch der Patriotismus unsers durch Treue und Liebe zum angestammten Regentenhause altberühmten Volkes etwas darein zu reden habe, nämlich

der Landtag, und daß wir nicht, wie unsere Liberalen wollen, in Vorhinein auf dieses Recht Verzicht leisten. Der „Tiroler Böthe', behauptet steif und fest, daß der Volkswille mit diesem Beschlusse der Majorität deS Landtages nicht einverstanden sei, und verlegt sich auf das Bangemachen, daß man sich nun auf die Erhöhung der Kaiserjäger bis auf 21.000 Mann gefaßt machen müsse. Wie sich die Liberalen im Lande bezüglich deS Volkswillens auskennen, haben sie oft schon allerlei Proben gegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 05.06.1851
Physical description: 6
» des B o t h r u v o n Tirol gelange» lassen zu wollen , damit die Adressen zeitig genug ge druckt werden können , darin kein Irrthum uuterlaNfe und jede verspätete Zllfciiduug vermiede» werden könne. So wie die Tiroler -Schü tzenzei t n ug alö Beiblatt zum Tiroler-Bothe» bezogen wird, kaun vom l. Juli angefangen auch das belletristische Blatt der Phönix mit dein Tnoler Bothen eilS Beiblatt bezogen wer den, wovon jeden Sonnabend eine Nummer von eiiicni ganzen Bogen in gr. 4. erscheint. Wir ver weiset auf die in unserer

heutigen Ziumnicr enthal tene ?Iiiküi,dig»»g. Pränumerationspreise: Für deu Tiroler-Bothen halbjährig 5 fl. CM. vierteljährig 2 fl. 30 kr. CM. Die S ch ü tz e u z ei tu u g halbjährig l fl. CM. Der Phöuir halbjährig l fl. 40 kr. CM., vier teljährig SO kr. CM. Mit Post bezogen bei täglicher Zusendung unier Adresse: für den Tiroler - Bothen halbjährig « fl. 30. kr. Vier'teljährig 3 fl. 15 kr. CM. Die Herren Abonnenten auf die Beiblätl»> k,<>l><-s>^» vlcsem Pranllmeruilviivoclrcige «oa> die oben ange

Ilinisbru«?, DonneüStag den S. Juni 18S». Der «cls« erscheint tZ,l,ch mit «u«n»»me, der Esn». »nt> Ze/Itaze. Prei« h-ldiähri, i fl. S.M.^ -!cr»,Ii?dri's z fl. ic> kr, S. M. — Mit 'btjSgcn ihm läsll'chrr Zusendung untre »tdreise; t^Itläbeij s fl. zo tr. S.M.. -lerteliähriz z st. ,i kr. Y.-V7, Dle j>r«ler.TlI-ürcn,eii>>ns »I« Beibl-ut Tiroler. B«ltei> «rslhel-^«»«chrnllich >«eim-I. Dientla, und Sreil»,. Vrei« d^Ib/ähri-, > fi. Der ?irrler.iHelse mis der S»L«rn-Ze>Iunz taibjährt, rer

P-ft 7 fl. zo kr. Schüben.Zeiluiiz separüt per Pclt teic,ek I fl. as tr. <?.!vs. Ti'c Zlilun^ibeNevunzen mütei^ l r ao > i r t werden. Einladung znr Pränumeration ' auf das II. S'cmestcr deo Eirolcr-Vothcn, der Tiroler-SchiiKenzeitung und des ^hö'iliL als Beiblätter. Wir erlaube» üiiS die dringende Bitte an die verehrten I'.'I'. Präiluiiierauteu >u stellen, ibre Be stellungen baldigst nn't' Einseudnng deS vosten Prä'.iumcralionsbetrac>es fvtinco '>>t Angabe ihr.s Wohnortes nnv dcr^ betreffende» Poststation an die N-dalti'o

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 28.12.1853
Physical description: 6
» I fl. »» kr. EM. Vi- Zeiiun^ttestellun^in müsseu srailtlrl «i,lg«s»»tel wertt» 1 !>-,? I >..>>-1 Einladung )«r Prüuumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. R»r« I. 5Der PranumerationS Preis beträgt, wie bisher: Für das l Quartal «Jänner bis März) Für Innsbruck mit freier Zusendung . ... . . . Äst. 3<V kr. CM. ,, ÄluStvarts per Post bezogen bei taglicher fraukirter Zusendung . . 3 st. Akr. CZN. Neu eintretenden Pra'nninerailtcn diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage ver Ankunft ihrer Bestellung

an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern deS Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werde». . Zur größeren Bequemlichkeit nnscrer verelirlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Briren nud Feldkirch sowohl Pränuinerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt wcrd».it.- ^ (^rpedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht Amtliche». Briren

bei allen öffentlichen Kassen noch fortan statt Barem an« genommen. Dies wird in Folge Koben k. k. Finanz-Ministerial- ErlasseS vom 19. d.Mtö. Z. 20652/5.51. zur öffent lichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, am 26. Dezember 135.?. K. K. Finanz - Landes--Direktion für Tirol und Vorarlberg. Der Präsident: Eajetan Gr af v. Bissingcn. Brireu, 25. Dez. Der Tiroler Böthe brachte in Nr. 291 einen Artikel über die ani S. d. M. in Bri'xen stattgefunden? feierliche Dekorirung des wackeren Gensdarmerie-Korporals Josef Giovanelli

und Bürgermeister, die Dekorirten, beide Tiroler, beiwohn ten, eben so zahlreiche als herzliche Toaste ans das kostbarste Wohl Sr. k. k. Majestät unseres ritterlichen Kaisers, des ganzen durchlauchtigste« Kaiserhauses, auf das Wohl Sr. Ercellenz des thatkräftige» Hrn. General-Jnfpektorsder Gensdarmerie FML. v. Kempen und des verehrten Hrn. Regiments - Kommandanten Oberstlieutenant von Marriny und auf das fort- chreitende Gedeihen des ganzen Institutes der k. k. Gensdarmerie. Brireu, 26. Dez. Vou Seite

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.01.1861
Physical description: 6
. Stäatöministcrs ».Schmer ling dieAnshcbnng dcr 4 bereits erschienenen Laudcs- statnte nicht hcransznlcsen vermochten, so trösten wir uns, da es nach dcr Versicherung des Korrespon denten selbst Männern so ergangen ist, die zur Inter pretation der Gesetze in erster Reihe berufen sind, — mit dcr guten Gesellschaft, in dcr wir uus befanden. Wir sprachen dabei blos unsere völlig ninnaßgcbliche Privatansicht aus, wobei dcr Umstand, daß' dies im 'Tiroler Bothen, also im Amtsblatte geschah, wohl kaum

Factum, nainlich dcr Erlaß dcö Hrn. StaatsministcrS an die tirolischc Statthaltcrci dcö Inhalts, ..daß nach dem Willen Sr. Majestät in Znkunst keine st än- difchc Vertretung mehr bestehen soll,' dem Schreiber dcr erwähnten Zeilen im Tiroler Bothen ganz unbe kannt; hätte er davon gewußt, oder wäre er amtlich iuspirirt gewesen, so hätte er sich auch die Kund gebung seiner Zweifel über die Tragweite dcr besagten Verordnung deö Staatsministeriums erspart, und nicht erst die Berichtigung und Anfklärnng

etwas beigetragen haben kann, dcr Unsicherheit der Auffassung den besonders prägnanten Ausdruck zn verleihen, da doch nur das allein, was im Bothen ausdrücklich als amtlich ausgeführt ist, einen amt lichen Eharakter hat; in allen andern Artikeln, Mit- thcilttngcn ic. hingcgcn, die nicht als solche bezeichnet sind, Redaktion nnd Korrespondenten, sowie in andern Blättern ihre eigene persönliche Auffassung und Mei nung aussprechen. So war auch das vom Hrn. Ein sender des Artikels in dcr „Allg. Ztg.' aufgeführte

derselben aus dcr officiöscn „Donau-Zeitung' erholen müssen, wie dieß im vorgestrigen Bothen geschah. — Was die wei tere Mittheilung über die Wahlen zum Gemeinde- AuSschnffe aubclaugt, fv fügen wir blos ohne Wider spruch befürchten zu müssen, berichtigend bei, daß von den gewählten Ausschuß-Mitgliedern dcr katholische Verein mehr als die Hälfte derselben auf feiner Kandidatenliste hatte, und daß, wenn anch bei allen drei Wahlvereinen Regsamkeit nnd Eifer herrschte, um Mäuuer ihres Vertrauens durchzusetzen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 25.06.1862
Physical description: 6
vorhanden.' ' WaS übrigens der Pfortenkommiffär mitbringe, deutet das Telegramm an, welches über Paris eingelangt: „Die Pforte desavouirt den Befehlshaber der Citadelle, ordnet eine strenge Untersuchung an und ernennt einen neuen Pascha.' Abfertigung. Der Verfasser der Aufsätze in der Jnn-Zeitung ge- » gen den Tiroler Bothen hat sich durch dieselben vor den achtbaren Männern aller Partheken so auf den Pranger gestellt, daß es unnöthig scheint, ihn noch eines Wortes zu würdigen. Thun wir es dennoch

über Streiter hat seinen Aufsatz ohne irgend eine höhere Inspiration, ganz unaufgefor dert von der Redaktion deö Tiroler Bothen geschrie ben und er weiß, daß ihm nicht bloß die Ultra montanen, sondern auch sehr viele ehrenhafte Leute, die mit jenen nichts zu schaffen haben, aufrichtigen Dank wissen. Er hat Streiter hinlänglich Recht wi derfahren lassen; dessen Buch ist ja genug charakterisirt durch jene zwei Stellen, die mitgetheilt wurden, eine hätte genügt, um zu zeigen, mit welchem elenden Pamphlete

zu lange behelliget wurde, ein für alle Mal ab. Die neuer liche Hindeutung des Verfassers des Leitartikes in Nr. 141 der J»n-Ztg., daß die Aussätze über die tirolischen Stu dien ämilicher Influenz die Entstehung danken, weisen wir einfach alj lügenhaft zurück, und auf das in Nr. 140 des Bothen Gesagte hin. Wir finden es nicht der Mühe werth, die Blößen aller Art, die der Herr Verfasser in seinem jüngsten Leitartikel gegeben hat, und welche eine Entgegnung sehr leicht machen würden, zu einer Erwiederung

im Bothen zu benützen, und setzen, dem Urtheile der öffentlichen Meinung vertrauend, seinen Ausfällen daS Schwefgen der Ver achtung entgegen. Lokales» Die in späterer Perlode ob ihrer seltenen ^kunst- schätze berühmt gewordene Jnrlsbructer Hofki'rche wareS, in welcher vor 300 Jahren am 24. Juni 1S62 in Gegen wart des a.H.Hofes als Eröffnungsfeier deS eben von e. Canisius (deS Jesuitenordens) gegründeten Gymnasiums, im Beisein der ersten siebenzig Schüler desselben — vor einem transportablen Altare

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 15.11.1862
Physical description: 4
der Tiroler Gränze wurde, wie man dem „Tir. Bothen' schreibt, ein Jüngling, der im besten Rufe stand , als er vor einigen Tagen Abends spät von seinem künftigen Schie- gervater nach Hause gieng, plötzlich' durch einen Schuß getödtet. Da der Schwiegervater sich in günstigen Bermögensumständen befindet, so glaubt man, Neid oder. Eifersucht sei das Motiv dieser schwarzen That gewesen. (Mandats-Niederlegung.) Der Landtagsabgeordnete Andr. Rohrbacher von Lienz zeigt im „Tiroler Bothen' an, daß er sein Mandat

. Amtliches aus dem Tiroler-Bothen. Ernannt: Dr. Cesare Bertagnolli zu Nogaredo zum Notar. Erledigungen: Nebenzolleinnehmerö- und Kontrollors- stellen 1. Klasse mit 630 st., 525 st. und 420 st. und Wohnung oder Quartiergeld. Gesuche binnen 4 Wochen an die k. k Finanz-BezirkS-Direktion Trient; — Studienstipendium des Jakob Duelli im Betrage von 192 st. Gesuche bis 15. Dez. an das k. k. Bezirksamt Feldkirch; — Studienstipendium des Joh. Morscher mit 43 st, 75 kc. Gesuche bis 15. Dez. an da6 k. k. Bez. Amt

47.— 17.75 137.25 134.50 92 — 88.80 91.10 94.10 70.— 63— Grundentlastungs- Obligationen. Tiroler Niederösterr.. Oberösterr. . Böhmische Mährische . Steierische . Krainerische . Ungar. — .— Tem. Slav. . Croat. Siebenbürg. . Gatizische Bukowina 95.- 88.50 83.50 85.50 87— 83.50 85.- 71.75 .69.50 71.50 68.50 71.25 69.25 96— 89.- 84.50 86.50 88 .- 84.50 86 .- 72.25 70.— 72.- 69— 71.75 69.75 Prioritätsobligationen. 57o Nordbahn 91.25 91.75 dv.neuein ö.W. 87.50 88.— 5°/»Westbahn . 97.50 98.- neuein Silber

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 24.12.1853
Physical description: 6
^?Z9Z Innsbruck, Sia«»tag d«» »K. Dezem»«r 1853. Böthe für Tirol und Borarlberg. D-r Vothe erscheint täglich »>>I Au«n»hi»e ter Ernn - und Feitta-,« Die Tiroler Volk«- und SHüben;eitun.z erschein! wöchentlich dreimal, Montag. ZZre!« halbjährig 5 sl., ?!«rteljährig i ü Zl> kr. EM. Mittwoch und Freilag. — Prei» halb/ährig I fl. 2^ kr., per Post bezogen zu, ?<? kr Mit Post bezogen >>»I täglicher -jusentung unter Ndresse - »Yaiiljährig 2 fl. tS kr., per Post be,ogen < ff. kr. KM. izilbjähriz

li fl. M lr., rierteljährig Z fl. Ii kr- TM- Die Zeilungibestelwnzen müjseu srankirt eingesendel werden Elnladuug ^ur Prüuumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. V»r» I. kDer PrnnnmerntionS-Preis betragt, tvie bisher: Für das l Ltnnrt«?l (Jänner bis März) Für Innsbruck mit freier Zusendung ... . . . . Ä fl. SV kr. CM. Auswärts per Post bezogen bei täglicher frankirter Znfendnng . . 3 fl. I ä Vr. CM. Neu eintretenden Prannmeranten diene znr gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung

an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nmnmer» des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. ^ Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, das; in nnseren FilialHand lungen in Briren und Feldkirch sowohl Pränumerationen. als anch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen nnd pünktlichst be«' .. ' , Erpedition des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg Uebersicht Amtli. Wien, di. vereinigten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 11.12.1856
Physical description: 8
285. Innsbruck, Donnerstag den RR. Dezember 1856 Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Vothe erscheint täglich mit Ausnahme ter Son» » und Festtagt. Die Jnnibrucker Nachrichten erscheinen täglich mit Äuinabine der >.^ , Preis halbjährig s fl., vierteljährig 2 ft. 30 kr. VM. ^ ' Sonn; und Festr«ge. Prei« «ierteliährig tr. SM. Mit Post- - - Mit Vvst bezogen bei täglicher Zusentnnz unter Adresse: >' bezogen I kl. R> tr. EM. I halbjährig K fi. ZS tr., vierteljährig Z fi. IS lr. EM. Die Tiroler Volk

«- und Schühenzeitung erscheint wöchentlich dreimal. Die ZeitungZbestellungeil müssen frankirt eiiigesrnter werten. ' /Prei« halbjährig l fl. 2t tr.< per Post bezogen '^ fl. 20 kr. >ZM»? Einladung zur Prünumeratiou auf den - Bothen für Tirol und Vorarlberg Der Pranumeratkous-Preis betragt, wie bisher: Für das I Quartal (Jänner bis Mär;): Für Innsbruck mit freier Zusendung A fl. kr. CD?. „ Auswärts Per Post bezogen bei taglicher frankirter Zusendung . . 3 ft. 15 kr. CZN. Neu eintretenden Pränu»neranten diene

zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf daö Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruche» werden. . , Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren FilialHand lungen in Brisen und Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen uud pünktlichst besorgt

werden. > ^UchllUUdlUUA, Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Innsbruck, die allerhöchsten Gnadenakte in den italienischen Grönländern. — Bozen, Korrespondenz. Wien, Tagsnachrichten. Venedig, die Majestäten. Berlin, Hr. v. Sydow abberufen. — Hannover, ein Diebstahl. — Schleswig, Däniskrung. Bern, Rüstungen von Seite deS Bundesraths. Paris, Graf Morny. Brüssel, die Antwortsadresse der Nepräsentantenkmiinier. London, die von der, Pariser Konferenz zu lösenden Tragen. Madrid, ein Besuch O'OonnellS

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 16.03.1854
Physical description: 8
^?62 Innsbruck, Donn«r«tag den t« Mckrz 185^ Böthe für Tirol und Borarlbcrg Der Both» »rschtlnt täglich mit Ausnahme der Eonn - und Feftt-I^i Pr«i« halbjährig Z fl-. vierteljährig 2 ft. Z» kr. SM. Mit Post be,?zen dei täglicher Zusendung unter ?ldreffe^ halbjahrig li fl. Nt kr., vierteljährig z fl. l? kr. TM. Die Tiroler Volk»- und Sch'iy-n>eitung erscheint wSchentlich dreimal, Montag. Mittwoch und Freitag. Prel« halbjährig l sl. 2«kr.. per Post be,ogen kr. Ban,jährig 2 st- V kr., per Post

bezogen 4 st. ZV kr. AM. Die Zeitungtbestellungen nillsseu franeirt einzesend«« werten. Cinladuig zur Prüx-meratio» auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg. B8»4 II, Der Pranumerations Preis betragt, wie bisher: Für das ll Quartal (April bis Juni). Für Jnnsbru^? 'lit fleier Zusendung '... Äst. kr. CWt. » Auswärts per Post bezogen bei taglicher fraukirtcr Zuseuduug . . 3 fl. kr. CWi. Neu eiutreteudeu Pr»inumerauten diene zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung

an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nnmmern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Zur größere» Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in Miseren FilialHand- Brisen und Feldkirch sowohl Prä,nnueratiouen, als anch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen uud püuktlichst luugen in besorgt werden. , Erpedition des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg. n e l> e r s i cs, k Bojen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.12.1855
Physical description: 6
288. Innsbruck, Montag den L?. Dezember. 18SS Dtr Vöih« erscheint täglich mit Kuinabmr Senn» und gcsllazr. Prei» halbjähng 5 fl.. »icrlcljähriz 2 f>. 20 kr/ EM. Mit Post be,rgeil bei täglicher Zusentung unter Adresse: halbjährig s fl. 20 kr., vierteljähng z fl. >Z kr. <ZM. Dir Zrirung«besiellunge» müssen frankirt einzcsentel wertra. Die Jariibrulker Nachrichten erscheinen laglich mit Aulnahme der Sonn- und Festtage. Prei« vierieljährig kr. EM. Mit Po st be>?gen ! st. zu kr. CM. Die Tiroler Voll

»- und Schützenteitung erscheint wöchentlich dreimal. Prei« halbjährig t fl. 24 kr., per Post bezogen 2 st. 20 kr. CM. Eiuladuug zur Prünumeratiou auf den Bothen für Tirol und Vorarlberg x»r» R8»<»» I. Der Pranumerntio»»s-Preis betragt, wie bisher: Für das l Quartal (Jänner bis März). Für JttNsbrUlL mit freier Zusendung . . ... . ... . . . 2 st. 30 kr. CW! » Auswärts per Post bezogen bei täglicher fraukirter Zusendung . . 3 st» Rä kr. CZK Fteu eintretenden Pränumeranten diene zur gefälligen Nachricht

, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer Bestellung an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, und dafür kciue Vergütung beanspruchen werden. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand, lungen in Brireu und Feldkirch sowohl Prännmerationen, als auch Inserate für den „Bothen für Tirol' angenommen uud püuktlichst besorgt werden. , Expedition des Bothen für Tirol

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 24.01.1861
Physical description: 6
landwmhschast- ' lfche Volks -KalkNder für das heurige Jahr bringt mit man chem Interessanten, so z. B. Astrologische Praktik auf das gemeine Jahr 1861. wobei aber zu unserm Ver- drusse von der hohen Wissenschaft der Astrologie gar nichts zum Besten gegeben wird, auch ein Verzeichnis über die in Innsbruck ankommenden und abgehenden Bothen. Wohl : Mancher mag erschrocken sein, unsern gemüthlichen Tiroler Bothen darin zu vermissen und sich vie Frage gestellt haben: Wie, ist er denn etwa gar gestorben

in den aufrichtigen Willen ver Re gierung. Landesstatute »>nd andere wichtige Erlasse schüt telt man nicht aus dem Ärmel, diesen Unfug jedoch könnte man augenblicklich mit einem Wort abstellen. Geschieht es nicht, so werden sich die Abonnenten der Blätter, welche ! ver Vorcensur unterliegen, unv deren,Nummern öfters con- fiscirt werden, mit einer Eingabe an- das Ministerium wenden. — So schreibt man. von hier der A..Z. Der Tiroler Böthe tritt in eine neue Lebrnspyase. li. Bozen, 20 Jan. Der Innsbrucks

Erscheinung würde dann heigen: -„Der Stellwagen für Ttrol und Vorarlberg.' oder, weil andere Leute auch Fuhrwerke haben: „Der Stellwagen van Innsbruck.' Doch Scherz bet Seite. iJst.es dem Bothen wirklich Ernst., die Pelzkappe abzuwer. fen und die Heerstraße zu beteten, so wollen wir .ihm freundlich die Hand reichen und herzlich willkommen heißen. ^ In Golling wurden am l!4. d. M. beim Schwarzbach- falle die Leichen zweier Personen, eines Manne» un« eine» Frauenzimmers, mit zerschmetterten Köpfen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.03.1855
Physical description: 6
I fl. 3<t kr. EM. ' > Die Tiroler Volts- und Schützenzeilimg erscheint wöchentlich dreimal. Prei» halbjährig l fl. 2l kr., per Post bezogen 2 fl. 20 kr. EM. Cinladnng z«r PrSnumrratiou ans den Bothen für Tirol und Bovarlberg U»r« A8»? IR. Der Prä,lunierntkons-Preis beträgt, wie bisher: Für das il. Quartal (April bis Zum): Für .Innsbruck mit freier Zusendung ............. Ä ft. 30 kr. CD!. „ Austvärts Per Post bezöge» bei täglicher frankirter Zuseuduug . . 3 st. O ä kr. CÄ?!. Neu eintretende» Prällttttieratttett diene

zur gefälligen Nachricht, daß wir vom Tage der Ankunft ihrer V-5?s^l>ig an, auf das Abonnement, die erscheinenden Nummern des Bothen für diesen Monat sogleich an dieselben erpediren, nnd dafür keine Vergütung beanspruchen werden. Die bevorstehenden höchstwi chtigen Ereignisse machen den Besitz einer verläßlichen politischen Zeitung zu eiuem für jeden Ge bildeten nnabweislichen Bedürfnisse, welchem der Tiroler böthe für dieses Kronland um so vollständiger zu genügen in der Lage ist, da dieser Landeszeitnng

die wichtigsten Nachrichten! telegraphisch mitgetheilt werden, weßhalb die verehrlichen I'. diesfalls nicht mehr auf das Eintreffen von auswärtigen oder Wiener Zeitungen angewiesen sind. Zur größeren Bequemlichkeit unserer verehrlichen Herren Abonnenten haben wir die Einrichtung getroffen, daß in unseren Filialhand- lnngen in Brisen und Feldkirch sowohl Präimincrationen, als auch Inserate für deu „Bothen für Tirol' angenommen und pünktlichst besorgt werden. . , Expedition des Bothen für Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 03.03.1849
Physical description: 8
. Gemäß Tiroler Bothen Nr, 51, L?.W. Jntelligenz-Blatt Nr. 41 . . 27,504 fl. 22 kr. Der Dekanatsbezirk Kastelrut . . 300 „ — „ Die Gemeinde Obernberg, Dekanatö Matrei, Nachtrag . . . 4S „ 24 „ Die Gemeinde Vi'naderö mit GrkeS, eben dieses D-kanc-iS, Nachtrüij . 126,, 6„ Zttom DekanatSh^zirke Bludenz: Gemeinde Raggal . . . . 70 „ — „ Marul . . . . 12 „ 20 .. Buchboden ... 13 „ 33 .. Aontanella . . . 20 „ 4 „ DamilS . . . . 68 ,, Sonntag . . . Lg Khüringerberg . . 5024 „ Frastanz .... (jz36 ,, „ Stuben

Samstag, den 3. März 1849. 17t M 42. Intelligenz Blatt zum Bothen für Tirol und Vorarlberg. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den 83. Febr. Hr. Job. Stockar Freiherr v. Bernkopf, k. k. Hauptmann; Hr. Atzl, k. k. Lieutenant, von Arient (im g. Adler). — Hr. Lipper, k. k. Haupt mann, von Bregenz; Hr. v. Lindenbofcr, k. k. Ober lieutenant, von Verona (in der g. Sonne). XXVII. Beitröge zur Gründung einer ltntersintzungs - Anstatt für invalide Kaiserjüger und Landesschiitzen von Tirol und Vorarlberg

. . . . 20 „ 14 „ Aon zwei Ungenannten in Innsbruck 1 43 „ Gemeinde Äitzbühel, Nachtrag . 33 „ 47 „ Aurach-, Nachtrag . . Zg „ Bölö, Dekanats Jnnüöruc? 30 ,, — „ » » Summe . 23,404 fl. Sl kr. Der Gtsammtbeitrag des Dekanatöbezirkes Matrei beträgt einschließlich der frühern Einsenvung (S. T. Bothen Nr. 4g) 1161 fl. 13 k»-. — Die hieroben ver zeichneten Beiträge auö dem Dekanatöbezirke Wludenz machen 336 fl. 2-t kr., und diese mit den frühern Ein, sendungen (S. T. Bothen Nr. 13 und 17) einen Ge- sammtbeitrag

jenes Bezirkes von 1343 fl. 12 kr. — Die Nachträge von Kitzbühel und Aurach, Dekanats St. Johann, per 63 fl. 47 kr. erhöhen die früher (S. Bothen Nr. 43) eingesendeten >030 fl.43kr. auf einen Gefammtdeitrag von 1144 fl. 30 kr. 2 Im Verlage der Kunsthandlung von L« Z5. Neumann in Wien, Kohlmarkt 2d7, sind so eben erschienen, und bei Franz Untrrberger, I. A. M ö si und Joh. Groß in Innsbruck zu haben: Original - Ausgaben (Mit Uvrlzchalt aller Rechte gegen Nachdruck und Aervicl- !älligung) der allerneuesten

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 27.07.1866
Physical description: 6
zu können.' DaS heißt mit andern Worten, General. Stölberg hat sich zurückziehen müssen. Eingesendet» Die „Tiroler Stimmen' vom 23. d. MtS. Nr. It)6 haben sich die Mühe gegeben, einen eigenen Leitartikel mit d?r Ueberschrift „Das jetzige Wien' als Erwiderung auf da« „Eingesendet' im „Bothen von Tirol' vom 18. d. MtS. Nr 162 zu verfassen, um es, wenn nicht der Wclt^ doch aber we nigstens den Jnnöbruckern begreiflich zu machen, daß an den Wienern kein gutes Haar zu finden ist. - Daß dieser Leitartikel den, erwähnten

„Eingesendet' zu Ehren verfaßt worden ist. geht aus der beigesetzten Schlußbcnierkung hervor: „Dies zur Ueberlegung dem guten JnnSbrucker-Wiener im „Tiroler Bothen' von neulich.' Da jedoch in diesem neuerlichen Artikel von der der Redaktion der „Tiroler Stimmen' vorgehaltenen und nachgewiesenen Ungerechtigkeit in Nr. 160 vom 16. d. Mts. gar keine Erwähnung mehr geschieht, und selbe somit ihrUnrecht von damals stillschweigend anerkennt, was auch die einzige Absicht jenes Eingesendet vom 18. d. MtS

. gewesen ist, — so gibt es dieSsalls gar nichts weiteres zu überlegen, und zwar um so we niger, als wir der Meinung sind, Ueberlegung habe dem geschriebenen Worte stets vorauszugehen. Wenn eö für die „Tiroler Stimmen' von beson derem Interesse sein sollte, die Schlechtigkeit der Wiener besonders zu kennzeichnen, so ist das Gustosache und sogar recht löblich, wenn es in guter Absicht geschieht, die sich aber bei solcher Einseitigkeit, mit der die „Tiroler.Stinnnen' dieses thUn, schwer annehmen läßt

. Auch über den Artikel: „Das jetzige Wien' wäre Manches zu sagen, da auch diesem theilweise der Vor wurf zu rücksichtsloser Allgemeinheit gemacht werden könnte; da er aber innGanzen Wahrheiten ent hält, die kein WahrheitSsreund in Abrede stellen wird, während der frühere Artikel vori! neulich die Wahr heit nicht enthielt, so wird auch die Redaktion der „Tiroler Stimmen' es wohl von selbst herausfühlen, welch ein Unterschied stattfindet zwischen beiden erwähn ten Artikeln.. Wahrheit bleibt Wahrheit und Lüge Lüge

während geschieht, wenn daSiauch von Tendenz-Blättern gewöhnlich todtgeschwiegenVzu werden Pflegt. Wir haben eS. wenigstens, mit sonst ruhigen und aufmerksamen Blicken bisher noch nicht dahin gebracht, in Wien lauter Teufel, und in Innsbruck laUler Heilige zu finden, in welchem Traume die Redaktion der .Tiroler Stimmen' sich zu wiegen scheint; doch ist dies,. Gott sei Dank, für Wien ebenso, wie leider auch f ü r IunSbruck nur -ein leerer Traum. Soeben kommen uns die „Tiroler stimmen' Nr. 167 von heule

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