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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 27.12.1849
Physical description: 10
»» jedoch «U »er Be,elch»»», : ..Zett»«s«»e^el»»»ß' ei»g«se>det ms erd«». Einladung Jur Prännmcration nuf dus Jahr >8»«. Die Redaktion de« Tiroler-Bothen ladet ergebenst zu Erneue, rung der Pränumeralion für den I> Semester tSSV ein. Der Prei» bleibt wie bi«her, nämlich: Bei täglicher 2!ussabe N!>! Zluinahme der Sonn. und Fest tage (an welchen jedoch bei vorkommenden wichtigen Ereignissen Abend-Blätter autgegebe» werden) halbjährig d fl. — kr. CM., vierteljährig 2 fl. Zy kr. « Mit Post bejogen

bei täglicher Zusendung: halbjährig ohne Cvuvirt s fl. kr. EM,, « mit Couvert 6 fl. 22 kr. « (vierteljährig die Kälfte,? Diejenigen Herren Abonnenten, welche den Tiroler Bothen per Post ohne Louvert beziehen, wollen ihre Bestellung wie bisher gefälligst beim nächst gelegenen k. k. Pvstamte machen. Die Bestellungen unter Couvert können entweder bei den k. k. Postämtern oder bei der Redaktion de« Bothen direkt gemacht werden, wobei aber der betreffende Abonnements- Betrag mit der Bestellung eingesandt

werden muß. Die Ein sendung kann unfrankirt geschehe», jedoch ist auf der Adresse ausdrücklich zu bemerken: »Zei t u n g « best el I u n g.< Um deutliche« Schreiben der Namen, de« Charakter» und Wohn orte«, so wie um frühzeitige Bestellung wird gebeten. Neu eintretende Herren Abonnenten, welche sich auf da« l, Semester de« Tiroler Bothen abonniien, erhallen die« Blatt schon von jene». Tage im laufenden Monate Dezember angefangen, an welchem die Bestellung eintrifft. Die Tiroler Schiitzcxzeitnng erscheint

von Neujahr an zweimal in der Woche. Preis wie bisher halbjährig 1 fl. CM. Die Hrn. Abonnenten dei Tirolir-Bothen, welche die Schützen- Zeitung als Beiblatt mit dem Bothen »er Post beziehen, haben nur l fl. lv kr. halbjährig für dieselbe zu bezahlen, wogegen ie Schützenzeitung zweimal in der Woche beigeschlossen wird. Uebersicht. Amtliche«. ?ag«neuigke!ten. In» «brück. Schreibe» dei Erzherzog« Reich«verweser« an Dr. Ennemoser. — Uebersicht der Dertheilung der Kommissäre u. Adjunkten bei den neuorg. pol

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 18.08.1865
Physical description: 6
des Sparkasse-AuSschusse« würde der Zins für jene Kapitalien von 2000 fl. aufwärts, welche auf Nealitä ten anliegen, von 4c>/g auf 5»/g erhöht. Ein wahr scheinlich inspilirter Artikel des Tiroler Bothen meint, eS treffe diese Erhöhung nur die Reichern. Er wisse nicht, ob ein Bürger, dessen HauS mit Schulden be lastet ist, zu den Reichen gezählt werden könne. Er wünsche daher, daß der h. Ausschuß vermittelnd sich verwende, daß diese Verfügung dahin abgeändert werde, daß selbe nicht so hart falle, und wolle

in ein gegenseitig möglichst gleich mäßiges Verhältniß stellt. Ueber Anfrage deS Herrn Bürgermeisters wird der Antrag vielseitig unterstützt. Herr OberlandeSgerichtörath Petzer bemerkt, daß er zur Zeit, alS der Sparkasse.AuSschufi den fraglichen Beschluß faßte, noch nicht Mitglied der Sparkasse war. Die Motive, welche den Sparkasse-Ausschuß hiebei leite ten, seien im Artikel des Tiroler Bothen klar ausein andergesetzt. Er müsse daher bedauern, daß man die Verwaltung oder das Direktorium hierüber anklage

für alle ältern Kapitalien statt auf 5pEt. auf ^pCt. gesetzt würde, während alle neuen Kapitalien mit 5pCt. auSgeliehen werden. Er halte die in» Tiroler Bothen bezüglich der geringern Kapitalien vorgebrachte Entschuldigung, daß die Erhöhung des ZinSfuß-S für selbe zu viele Arbeit mache, wirklich für ungegründet. Herr Martin Meyer bemerkt, die Sparkasse ist ein bürgerliches Institut, welches sich durch die Opferwillig, keit und Garantie der Jnnöbrucker Bürger gebildet habe, deshalb stehe eS dem Ausschüsse

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 14.05.1850
Physical description: 6
» des Tiroler Bothen genau übereinstimmt. Der Landtagsausschuß,, vom Landtage zur Verwaltung berufe», sorgte nach Möglichkeit für die eheste kapktalische Anlegung der. Fondsbeiträge, nnd zwar bei jenen Kapitalien, welche an Privatpersonen dargeliehen wurde», gegen vollständig alisgcwicsene gesetzliche Sicherheit. Die Verhältnisse, zur Unterbringung der Fondskapitalie» ans diesem Wege waren bisher nicht günstig; denn ungeachtet öffentlicher Ausschreibungen gelang es nur» ungefähr die Halste der. vorhandenen

Innsbruck, Dienstag den 14. Mai 1850. Der Vothe erschtiot t-Dlkch mit U»L«-hme tcr Sene- vnd Zcsttaze. Vrei» taldj^dr,', S ft. — kr. (?. W7.. eierkei/^hn'z 2 tt. Zo kr. <?. !Nit Vstt ttjegea bei »Zzki^er Zusendung: C. M., htlbjZtrk; mit Csurert S fl. 2z kr. E. Ü.?., tvterteijähriz die H-lttr.) für Tirol und Vorarlberg Tiroler-^chützenjeltnng sl« SZeibk-tt «um Tiexl/r »Bet^ei, ersctieirt wech,pttt«d.tn?eim-l.D,e»«t-, und Freit--. Vrei» dsld>-rr',.Z.«r. 6. i?/. Mit tt-> B-then al» Bnil-tt rer Vs5

, und mit welchem Erfolg die zu solchem Zwecke veranlaßte mir Jänner IiN9 begonnene Samm lung freiwilliger Beiträge bis dahin ansgcfübrt worden. Jenem Ausweise gemäß erreich>e der Fond mit Ende April >8^9, also innerbalb vier Monaten, bereits ein Kapitalvermögen von 5I,«i6l st. 13 kr. R.-W. — Die Beiträge wnrde» von Zeit zn Zeit ln genau.» Verzeich nissen mit Benennung der Wohlthäter durch den Tiroler Botkc» z»r öffentlichen Kenntniß gebracht. Seit jener Zeit erhielt der Fond immerfort noch höchst schätzbare Zuflüsse

fl. Von Herr» L. M. Brncker, Direktor des österreichischen Lloyd i» Triest den Erfolg der vo» ibni ciiigeleitete» patriotische» Samiiiliing . sl. Von der Stadt Feldkirch ....... fl. Vom Herrn Theodor Bauer, Großhändler >'» Brüntt daS Ergebniß einer von ihm eili- geleitete» Sammliiiig SZlfl.36kr. Das letzte l-XXXIII. Beitragsverzeichniß iin Bothen pvn Tirol »nd Vorarlberg vom (Z. Mai d. I. Nr. !63 iveiset eine» Fondsziffer vo» 8^,03? fl. L!1 kr. R. »W. aiis, ei» gewiß sehr erfreuliches Ergebniß

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 16
Date: 31.12.1838
Physical description: 16
V e r z e i ch «, i ß aller in den» Jntelligenzblatte des k. k. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg vom l. Oktober bis letzte» Dezember 1833 enthaltenen Nachrichten. Amortisationen. Schuldscheine, die vom k k. Oberlieutenant Paulik K'rchlechner und Jakob WiUam auSgestell» lcn, Pfandbrief des Joseph Hämmerle auf feine Gat tin Barbara, Zcb. Egger, für lvo fl: R. W. ausgestellt, Schwatzer KreditSkasse-Obligationen, vier, 78t. ^'^oler LandschaftS-Obligation per 100 fl , auf die St. Jakobs

aus Wien, «78. — Bäuerle Adolf, Pränumeration auf die Wiener Theater-Zeitung, 742; Anzeige einer Beilage zum Bothen von Tirol, 797. — Bekanntmachung der Eröffnung der Ge sang» und Musikschule für das Schuljahr beim Musik vereine zuJnnSbruck, 644; des am 22. Oktober 1838 abzuhal- ten bewilligten Pferd-, Horn» und Kleinvieh-, auch Krä- niermarkres zu Weer, 646; daß beim k. k. Landgerichte Sonnenburg ein Paar Tausend Gulden ausbleiben seyen, 702z des abzuhaltenden großen Vokal- niid'Jnstrumental

' von M. G. Saphir, 779; auf: „^llinuvo litte- von L. Waiditsch, S26; auf: „Der Adler,' von Dr. A. L- Groß-Hoffinger, 827; auf: „Der Wanderer,' 859. — Privat-Unterricht im Gesang und in der Musik wird ertheilt in Innsbruck in der Pfarrgasse Nr- 15, 691. Rauch Felszian in Innsbruck, Literatur, 692, 743, 756, 765, 767, 779, -Lg, 787, 789, 799, 808, 819, 830, 837. 838, 8t6, 8!9; Musikalien, 756. — Redaktion des Bothen v. u. f. T. u. V., Nachricht an die Landgerichte) Magistrate :e., in Betreff des unfrankirten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 08.01.1851
Physical description: 8
, die mit Recl>t den Verlust kaum verschmerze» können, da Se. kais. Hodeit rastlos für das Wohl der armen Klasse der hiesigen Bevölkerung bemüht war, und während der ganzen Zeit feines hiesigen Aufenthaltes nahmhafte Wohlthaten spendete, so oft inir feine Hilfe „ud Un terstützung iu Anspruch g/nonimen wnrde. Nou der ober» Etfcli. Eiu Korrespondent vom unter» Etschgeläyde briuqt iu. der 2W. Nummer der Jnnsbruckcr Zeiluug znr Widerlegung des vom Tiroler Bothen Nr. SS-t ausgesprochenen Tadels der Renitenz

Innsbruck, Mittwoch den 8. Jänner. I8S1. I?er «e,»i erscheint U,ttch mit Ausnahme »er Sonn, und »eillaxr. Vrei» »„»>!»« i, b ,1. s. M..' rterteUZtri, 2 <i. zo kr. s. M. — Mit P-N teligen bei IZ^liider Zusentunz unter iitrcsse: - , h^lb/ähri^ 6.a. Zo kr. C.M.. sierteliZhri'z Z fl. 15 kr. S.M. ''. ' ?ie Tirelrr-Tr^ükcnikilunj Beitl-it juel Tiecler-Bothen erichrint n-cchentlich zweimal, Dienst? und Freitag Vreis »albiährlg 1 <i. Der Tiretee.Betdt mit »er SlI,ükcn<Ze>tlM5 t»Itsädriz rer Vcil

durchsetze», sv nehmen sie keine» Anstand, ihr Volk als einen zn Mord und Straßenraub aufgelegten Bauditeu- Haufe» zu bezeichnen., wie in der Sitzung der Ge- lneiiiderepräsentanz am 6. Dezember zu Rovertdo niclit unklar angedcntet wurde (Tiroler Böthe Nr. S36^, sie trag'« kein - Bedenken , es vor alley Welt als treulos, verrätherisch und empörnngssüch- tig gegen den Landessnrsten an deu Pranger zu stelle«, und doch brüsten sich, diese Leute als dke Re- ' präsentanten, der Volksgesluuuug, als die uneigen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 24
Date: 08.01.1846
Physical description: 24
. Näheres auf frankirte Briefe oder bei dem Eigen thümer Joachim Weinöeisen, Land . Wund- und GeburtSarzt. M i t l e s e r fü r die Aligsburger Allgemeine Zeitung, Leipziger illustrirten, des Tiroler Bothen, Stuttgarter Erheiterungen, werden unier sehr billigen Bedingungen gesucht. Nähere Auskunft wird ertheilt IN d:r Hosgasse Nr. 40 in» Laden. Innsbruck, den 29. Dez. 1345. M GoLtlieb Senn, Bettfedern-ZW iLnmd Kleiderputzer in Innsbruck, macht'M Whiemit öffentlich bekannt, daß er mit?Ä M seiner Maschine

W s- L» Donnerstag, den 8. Jän. 1846. Intelligenz - Blatt k. k. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Cours vom 3. Jänner 1846. Mittelpreis, sämmtlich in Conventions - Münze. Staats- Schuldverschreibung»« . zu S v H. 11l^/,o Uttlen dr« österr. Douan-Dampfschifffahrt ju S00fl. E.M L37 fl. in (5. M . Schrannen-Mittelpreiö des Getreides zu München und Rosen heim vom 27. bis 31. Dezember 1845. Weihen Noggen ^ Gersten Hafer das Schaffet fl. l kr- I fl- I kr. fl. ! kr. fl- kr. München

die Redaktion deSTi roler Bothen die Adresse mit. 3 Der Unterzeichnete gibi sich hiemit die Ehre einem verehrten Publikum anzuzeigen, daß er seine Ordina» tionsstunden täglich von S—9 Uhr Vormittag und.Z—3 Uhr Nachmittags in der Neustadt Nr. 240 im dritten Stock halte. Arme übernimmt derselbe unentgeldlich in ärzltiche Behandlung. Anton Lindner, Doktor der Medizin und Chirurgie, und Magiftcr der G:burtShilfe. 3 DaS ree!e Ch.irurgat in Going, k. k. Landgerichts Kitzbühel, ist eigenthümlich zu verkaufen

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.09.1865
Physical description: 4
l. I. im 'Bewußtsein bureaukratischen Besserverstehens auf die betreffende Anregung der Jnn- Zcitung in einem langathmigen Ärtikel plausibel zu machen suchte. Damals glaubte der Einbläser des „Tiroler Bothen', es sei „wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten', bei den kleinern Kapitalien eine mäßige Erhöhung der Zinsen unthunlich, dagegen konnte er es leicht über sein liebevolles Herz bringen, die Zinsen der größer» Kapitalien in einem Hand umdrehen von 4 auf 5 °/ 0 hinaufzuschrauben. Wir müssen

- schnldangelegenheiten das Wort nie ergreifen, denn sie ist nicht so glücklich, Grundstücke oder ein Haus zu besitzen. Die Hauptsache ist ihr, daß durch den jüngsten Beschluß des Sparkasse-Ausschusses zum Be sten des Bürgerstandes und der Sparenden das erreicht ist, wonach sie strebte: Billigkeit und Gleichmäßig keit in der Behandlung eines Jeden. Weiter rechten wir mit dem konsequenten (?) Tiroler Bothen nicht, /x Eppan, 25. Sept. (Orig. Korresp.) Die Vor bereitungen für die Wahl des Abgeordneten, der den verstorbenen Karl

Vierter Jahrgang. M 221 . ZMsöruck, Mittwoch den 27. September 1865 . Vogler in Wien (WvllzeNe 9.) und Frankfurt a. M., und Ätois Oppelit, erstes ö,^erreich. Annoncenbureau, (WoNzeile Nr. 22.) in Wien. erkennung für diesen Beschluß verdiene, da er durch Betretung dieses Mittelweges das Interesse sowohl der Sparkasse-Glättbiger als auch der Schuldner nach Möglichkeit gewahrt hat,' Das ist nun unseres Erachtens das gerade Ge gentheil von dem, was derselbe „Tiroler Böthe' am 10. August

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 21
Date: 29.06.1846
Physical description: 21
Verze t ch n i ß aller in dem Zntelligenzblatte des k. k. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg vom 1. April bis letzte,, Juni 1846 e n t h a l t e n e n N a ch r i ch t e n. Privatanzeigen. Aicber Joseph in Innsbruck, verfertigt Apparate sur geruch lose Aborre, 363^ — Ausweis der k. k. priv. VerficherungS- AnAall ^s!iiQUr»,.iuu>Z ^vuur»l> !»>>stru-tt»licl>o in Trieft über ausbezahlte Beträge im Jahre 1345 (mit einer Bei lage) 423. Bad-Eröffnungen; Kitzbühel 2«3, Kaiserkrone

. liiumouL <ii iz>- curi» in Triest 332. — Moser Andrä in ^nn-bruck, Bett» federnreintgling 273. ^ Musikverein in Innsbruck, «con- zerr, 273. Oberlindober L.I. inJnnsbruck, Losevcrkauf auf die große Nealitälen- und Geldlotterie, 2v5, 28i, 3ui, 3v9, 3l7, 323, 331, 34l, 353. — Oelstrnißfarben, zu haben in der ausschl. priv. Farbenfabrik in Innsbruck, 303, <ii6, 4St. Piffer M. in Innsbruck, empfiehlt ieinc Vitliialien und ita lienischen Früchte 403. — Pranumcration auf die Tiroler vÄchtthcnzeitiiilg, 474

; auf den Tirol-r Bothen 43l. — Preisausschreibung des landwirthschasUichen Filialverei- nes für den Kreis Pusterlhal 277. — Provisor zur Aus übung einer Chirurgiegerechtsame im L!relse Puilerthal wird gesucht soi. Nesch tiorenz in Innsbruck, Wohnungsveränderung, 3Si. — Reinel Joseph, Eröffnung der Schwinimschule in Mühlau, Z21. — Reitcr Ni. t» Innsbuick, empsichlc seine Thäter- Perspektive, SW». — Riedmapr Peter in Innsbruck, lye- tanntmachuiia der neuen Abtheilung i« der ^2i<z»li» a»ri- «-»r-ilrii

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 1 of 20
Date: 14.03.1924
Physical description: 20
A.WMitglieöerMliöen Tiroler SauerndrmHes ■i ■ •*- HemurgeSer: Awlsr SauembunL - und Tiroler landwirtschaftliche Blattep. Die »Tiroler Bauernzeitmig" gelangt jeden Freitag zur Ausgabe- Bezugspreis für das 1. Halbjahr 1924 bei portofreier Zusendung in Nordtirol für Mitglieder des „Tiroler Bauernbundes" und her landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaften L9.VVV Kronen. In Italien für Mitglieder des „Südtiroler Bauernbundes" 20 Lire. In Deutschland 40.000 Kronen, Schweiz und Liechtenstein viertel

-r; Sonntag, !6. Heribert; Montag 17. Gertrude. Theodors: Dienstag, 18. ChrillvS v. Jerusalem, Eduard; Mittwoch, 19. Josef, Rährv. Christi. Donnerstag, 20. NizetrS, Eugen; Freitag. 21. Benedikt. Die alten hvpothekarschulden. Jur „Tiroler Vplksbote" vom 28. Februar d. I. Ta. 9 steht unter dieser Ueberschrift ein Aufsatz zu lesen, m welcheru sich der „Tiroler Volksbote" eifrig dafür einsetzt, daß auch die alten Hypotheken schulden in ähn licher Weise anfgewertet werden sollen

, wie durch das Farnilienglaubigergesch. die Erbschaftsgelder bei nahen Verwandten bereits aufgewertet worden find. Das Blatt gfö btn Rat, „das Volk soll sich einmal rüh- reu' und von den Abgeordneten ein solches Ge >etz verlangen". Weiters gibt der „Tiroler Volks- bote" den Rat, „Rückzahlungen (alter Hypothekarschul- den) vorläufig errtnwdec gar nicht anzunchmen oder nur jmifc einer schriftlichen Verwahrung, daß die Zahlung Zwar angenommen wird, daß man damit sich aber nicht des ällfälligen Anspruches auf Erhöhung begibt". Das Matt verlangt

die Aufwertung der alten Hypothekar- schulden, namentlich „in Fällen, wo der mit der Schuld belastete Wert oder Gegenwert noch vorhanden ist," also namentlich bei Grund und Boden, hält aber eine solche Aufwertung „bei baukm die unter das Mieterschutz gesetz fallen, vorläufig gar nicht ftir durchführbar". Als Beiftnel bringt der „Tiroler Volksbote" den Fall, daß ..Ms Einern Gute 1000 Friedenskronen ruhen". „Warum sollte da nicht," frägt das Blatt, „wenigstens eine Auf-- methiitö auf das 10.000

, diese und jene Lasten gleichsam als Gegenleistung zu über nehmen. Wenn es nach den Ratschlägen des' „Tiroler Bolksbote" geht, dann ist es mit der so oft gegen die Bauern betonten Entschuldung und Schuldenfreiheit nichts. Denn die alten .Hypothekarschulden müßten ganz Uder teilweise auf die Goldparität aufgewertet werden, es müßte üffo, wenn nicht das 14.4Ä)fache, so doch „wenigstens das 10.000- oder wenigstens das 5000fache" bezahlt, özw. nachbezaM werden. Der „Tiroler Volks bote" hält hie Lösung dieser Frage

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 21.08.1865
Physical description: 4
Bürgermeisters wird der Antrag vielseitig unterstützt. Herr Oberlandesgerichtsrath Petz er bemerkt, daß er zur Zeit, als der Sparkasse-Ausschuß den frag lichen Beschluß faßte, noch nicht Mitglied der Spar kasse war. Die Motive, welche den Sparkasseauö- schuß hiebe! leiteten, seien im Artikel des Tiroler Bothen klar auseinandergesetzt. Er müsse daher be dauern, daß man die Verwaltung oder das Direkto- riuur hierüber anklage, wie dies im Artikel der Jnn- Zeitung geschehe, da die Verwaltung nur die Be schlüsse

bei derselben in Unkenntniß, und müssen daher den Bericht nach dem Tiroler Voten wiedergeben. Stach Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung stellt Herr Martin Meyer die Anfrage, ob der Ma gistrat dem gefaßten Ausschußbeschlusse sich bezüglich der Fleischpreise mit den Metzgern verständigt habe, da diesfalls nichts öffentlich besannt gemacht wurde, und vie Fleischpreife in derselben Höhe wie früher fortbestehen. Herr Dr. Leonardi bemerkt, daß an den Lan desausschuß von allen Seiten Klagen wegen Armuth

, welche auf Realitäten anliegen, von 4 Perzent auf 5 Perzent erhöht. Ein wahrscheinlich inspirirter Artikel des Tiroler Boten meint, es treffe diese Erhöhung nur die Reichern. Er wiße nicht, ob ein Bürger, dessen Haus mit Schulden belastet ist, zu den Reichen ge zählt werden könne. Er wünsche daher, daß, der h. Ausschuß vermittelnd sich verwende, daß diese Ver- füöiuig dahin abgeändert werde, daß selbe nicht so hart falle, und wolle diesfalls folgenden schriftlichen Antrag einbringen: „Der h. Bürgerausschuß wolle

. und für die Einleger auf 4 pCt.) gesetzt würde, während alle neuen Kapitalien mit 5pCt. ausgcliehcn werden. Er halte die int Tiroler Boten bezüglich der geringen Kapitalien vorgebrachte Ent schuldigung, daß die Erhöhung des Zinsfußes für selbe zu viele Arbeit mache, wirklich für ungegründet. Herr Martin Meyer bemerkt, die Sparkasse ist ein bürgerliches Institut, welches sich durch die Opfer willigkeit und Garantie der Jnnsbrncker Bürger ge bildet habe, deßhalb stehe es beut Ausschusse recht Wohl

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Volksblatt
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Page 2 of 12
Date: 16.04.1870
Physical description: 12
und selbstdes „Reichs 'rathes bevorstehen. Graf Potocki will die eigent liche Stimmung derVölkerOesterreichs kennen lernen; daraus kann jeder' auf die große Wichtigkeit der Neuwahlen schließen. Graf Potocki soll auch entschlossen sein, sich jeder Beeinflußung der Wahlen zu ent halten. Auch nnr Tiroler müssen bereits ernstlich an die Wahlen denken,x eS wird einen großen Kampf absetzen, und unsere Gegner werden' keine Mühe sparen, ihre Tendenzen zur Geltung zu bringen

; aber auch- wir wollen der wahren und eigentlichen- Gesinnung Tirols durch die Wahlen Ausdruck verleihen ^ ' Seinen Lasser hat Tirol noch immer, ja es soll unnchtig sein, daß ^er '-.um seine Enthebung vom Statthalterposten nachgesucht hat. In Tirol, so erklären mit vollem Rechte die „N. Tiroler Stimmen,' glaubt kein Mensch an den Ernst einer. Aussöhnung oder auch LZr an den festen Willen, eine Verständigung mit der Opposition im Lande einzuleiten, so lange u. A. Herr von Lasser als Statthalter nicht abberufe

^ wird.. ^ V' ^ Ueber diesen nämlichen Herrn von Lasser, den wir Tiroler immer noch unsern Statthalter nennen dürfen, schreibt der „Osten,' wie man sagt, ein Organ der Reichskanzlei, wie folgt: „Dieser Lass er,, diese , Inkarnation des absolutistischen Bureaukratismus, der. sich mit cynischem Stolze der Autorschaft jener Wahlordnung rühmt^welche die Wahrheit geschändet und ganze Klassen der Bevölkerung um chr heiligstes Bürger recht betrogen haben, dieser Lasser, der allen Systemen gedient, und allen Ueberzeugungen

gehuldigt, der auf den Trümmern seines eigenen Systems jahrelang der Statthalter eines Ministeriums blieb, das er erst dieser Tage wieder beerben wollte, —^ auch dieser' Lasser glaubt jetzt die Zeit gekommen, um endlich den Apolitischen Charakter^ zu bewähren, den er bis zu seiner Graukopfigkeit in der Tasche getragen. Wahrlich, das ist ein Humbug, der seines Gleichen sucht.' 'Der „Böthe'— gegenwärtig noch in Herrn von LasserS Diensten — ärgert sich gewaltig darüber, daß die „Tiroler Stimmen

' 'diese Stelle aus dem „Osten' abgedruckt haben. Es dürfte für den „Bothen' übrigens rathsam sein, an sich zu denken, denn es muß eine schwere Aufgabe für ihn sein bei dem jetzigen Systemwechsel auch seine Ge sinnung zu ändern; aber es muß leider sein' Von den bairischen Abgeordneten, welche zugleich Mitglieder deS Zollparlamenteg sind, wollen sich vorerst nur wemge nach Berlin begeben, während die andern nach Ostern ihre Arbeiten in München fortsetzen, und nur dann ihren Sitz im Zollparlamente einnehmen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 12
Date: 20.08.1910
Physical description: 12
Tiroler Bauern-Sparkasse. AuS dem Protokolle über die V. Generalver sammlung deS Verbandes der Deutschtiroler und Vorarlbergs Sparkassen deS Jahres 1910, daS in der „Deutschen Sparkassen-Zeitung' veröffentlicht ist, ersehe ich, daß sich diese Generalversammlung in sehr eingehender und abfälliger Weise mit der Tiroler Bauern-Sparkasse beschäftigt hat. In dem Bericht hierüber wird konstatiert: 1. Daß die Gesamteinlagen der VerbandSsparkassen am 31. Dezember 1909 die Summe von 272^» Millionen

lenkte die Gedanken der Berichterstatter auf die Tiroler Bauern-Sparkasse. Dabei wird konsta tiert : 2. Daß die Tiroler Bauern-Sparkasse ihren Einlagenstand in dem letzten Jahre um 2 Millionen erhöht, alfo nahezu auf 5 Millionen im Ganzen gebracht hat. 3. Ein HauptagitalionSmittel der geschäftlichen Gegner der Sparkassen bieten die Zuwendungen zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken ihres Stand- j orteS.' 4. Die demagogische Ausnutzung dieser Tat sache. 5. Daß die Tiroler Bauern-Sparkasse

im Ministerium deS Innern wegen dieser Filialgründung vorzusprechen.' 7. Daß diese Intervention vergeblich war und das nachfolgende steht wörtlich im Berichte: „Selbst die Einwendung der Möglichkeit eines Runs auf eine bestehende Sparkasse bei der bisherigen Art der skrupellosen unwürdigen Reklame der Bauern- spar lasse durch Flugzettel :c. vermochte nicht genug zu wirken.' Der Bericht spricht dann weiter von roten Flugzetteln und empfiehlt für den Fall weiterer Filialanmeldungen der Tiroler Bauern-Sparkasse

wird, ist nicht der Er wähnung wert. Vorstehender Angriff in einer öffentlichen Ver sammlung gegen die Tiroler Bauern-Sparkasse ver anlaßt mich als Vorstand derselben folgendes zu erwidern: 1. Die Tiroler Bauern-Sparkasse wurde zum Eintritt in den Verband der Deutschtiroler und Vor arlbergs Sparkassen zwar eingeladen, als selbe bei treten wollte, wurde aber die Einladung zurückge zogen. Der Verband hat infolgedessen nicht daS mindeste Recht der Tiroler Bauernsparkasse in Be zug auf ihr Vorgehen Vorschriften

zu machen. 2. Die Tiroler Bauernsparkasse ist eine Grün dung deS Tiroler BauernbundeS und die Agitation für die Bauernsparkasse geht vom Bauernbunde aus. Dem Tiroler Bauernbunde Vorschriften zu machen ist der Verband der Deutschtiroler und Vorarlberger Sparkassen noch weniger berufen. 3. Der Bericht beschwert sich darüber, daß als HanptagitationSmittel die Tatsache der Zuwendungen von Spenden der Sparkassen zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken ihres Standortes benützt wird. Darauf habe ich nur eins zu erwidern

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 04.04.1911
Physical description: 8
9. St. Martin a. E. 12. Buchenstem 14. Cortina 16. Juni. Sie lilsdr bei vrixen s L. geKvräet! Unter diesem Titel erschien in einem Tiroler Blatte eine Abmahnung vor dem Fabrikbau in den Mahrer- Auen. Der Schreiber des vorerwähnten Artikels war gewiß von den besten Absichten beseelt, dennoch kann man lmit Recht. D. R.), so schreibt uns der Mahnvirt Herr Anton Gaffer» gegen «nige seiner Ausführungen entgegengesetzter Meinung sein. Es ist wohl nicht denkbar, daß durch den Fabrikbau das Mahrwirtshaus gefährdet

seine großen, bisher nicht genügend ausnützbaren Baulichkeiten. Wer gegen den Fabriksbau ist, vernichtet unter den Heuligen Umständen die Mahr. Wer daran zweifelt, studiere die Geschichte des Mahrwirtsanwesens der letzten hundert Jahre. Wie viele haben sich dort, und unter welchen Verhältnissen, halten können? Sie »ovo. Ausklinkt erreicht. Die Tiroler Bauemzeitung hat bekanntlich die überaus nützliche und segensreiche Einrichtung, daß sie in ihren Spalten jedem ihrer Abonnenten bereitwilligst Rat

und Aufklärung in allen Angelegenheiten erteilt. In Nummer 7 vom 31. März 1911 gelangen wiederum mehr als 50 Fragen in fehr sachgemäßer Weise zur Beantwortung. Damit hat die Tiroler Bauernzeitung innerhalb weniger Jahre bereits mehr als 4000 Fragen zum Nutzen ihrer Abonnenten zur Erledigung gebracht. Neben dieser schriftlichen Raterteilung unterhält die Redaktion der Tiroler Bauemzeitung aber auch eine ausgiebige mündliche Auskunftei. Sehr zahlreich sind die Besuche, die in den regelmäßig 14 tägig

stattfindenden Sprechstunden in dcr Bauernzeitungsredaktion in Bozen zukehren. Wer mag den gewaltigen Nutzen richtig ermessen, der den Abonnenten der Tiroler Bauemzeitung nun seit Jahren aus dieser glücklichen Einrichtung zu- fleßi! Mit Recht konnte dämm neuZich ein Leser dieses Blattes schreiben: Die Tiroler Bauemzeitung ist das nützlichste Blatt, das ein Bauer überhaupt abonnieren kann. Sie ist das beste Fachblatt für den Landwirt. Sie belehrt und unterrichtet den Leser in allem, was in dcr Landwirtschaft

vorkommt, was der Bauer wissen soll und muß. Was die Tiroler Bauemzeitung aber am nützlichsten macht, sind wohl die Auskünste aller Art. Wie oft kommt es vor, daß man in irgend einer Angelegenheit, um Aufklärung zu haben, zum Advokaten gehen muß und schweres Geld zahlt. Wer aber die Tiroler Bauemzeitung hat, braucht nur an die Redaktion zu schreiben und es wird ihm kostenlos in der Nächsten Nummer Auskunft erteilt. In der vor liegenden Nummer 7 sind die Auskünfte 3975 und 4007 wieder besonders wichtig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 06.04.1911
Physical description: 8
WM Seite 4 „Der Tiroler' Donnerstag, 6. April 1911 Krueuvuugeu bei der ?ost. Das Handels ministerium hat die Postkonzipisten Dr. Franz Grünbacher und Dr. Peter Schwalt zu k. k. Postkommissärcn bei dir k. k. Post- und Telegraphen- Direktion für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck ernannt. Das städt. Arbeits- und DieustveemtttrNugs- amt Junsöruck hat auch Heuer wieder zur Be quemlichkeit der Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer, besonders im Gastgewerbe eigene Listen für Saison- stellen angelegt

der Laudesschützev. Die Tiroler LandeSschützenregimenter haben bekannt lich zweierlei Garnisonen: im Winter werden sie bataillonSweise in geeigneten, in den Tälern lie genden Winterstattonen zusammengezogen, während sie im Sommer im Interesse der Ausbildung kompagnieweise ins Hochgebirge verlegt werden. Für den heurigen Sommer wurden den Batail lonen folgende Sommerstationen zugewiesen: Bataillon Meran: TauferS, Trafoi und Sulden; Bataillon Bozen: Lizzana, Cogolo und Fucine; Bataillon Riva: Pinzolo, Daone, Stora

um 6 Uhr früh nach Meran. Die KaferneiurichtungSgegenstände und sonstigen Depots wurden bereits am 1. April dorthin befördert. tziroler Mauern-Sparkasse Innsbruck. Bei der Tiroler-Bauernsparkaffe in Innsbruck wurden im Monate Februar 1911 von 183 Parteien T 237.204-29 Neueinlagen, von 326 Parteien X 193.769 64 Nacheinlagen, somit zusammen von K09 Parteisn X 435.973 93 eingelegt und dagegen an 158 Parteien X 157.126 76 Tkilrückzahlungen, an 24 Parteien X 91.87407 gänzliche Rück zahlungen, somit zusammen

an 182 Parteien LI 249 000 83 Rückzahlungen geleistet. Der reine Einlagenzuwachs beträgt somit bei der Tiroler Bauern-Sparkasse im Monat Februar d. I. 186.973'10. Der Gesamt-Einlagenstand beträgt am 28. Februar 1911 X 7,760.995-28. Die Tiroler Bauern-Sparkasse in Innsbruck, Mcrga- rethenplatz Nc. 6 hat seit 1. Februar 1911 in Bozen, Ecke Göthestraße-Silbergasse, in unmittel barer Nähe des Obstmarktplatzes eine Zweig- anstalt errichtet und werden in derselben alle Geschäfte der Sparkasse aufgenommen

. Die Tiroler Bauern-Sparkasse steht unter der Kontrolle der Regierung wie alle Sparkassen. Ihre Einlagen find pupillarsicher. Die Tirolcr Bauern-Sparkasse gewährt Darlehen statutengemäß nur innerhalb der Grenze der Pupillarsicherheit. Die Tiroler Bauern-Sparkass- gewährt Darlehen au Gemeinden. Die Tiroler Bauern-Sparkasse erteilt Auskünfte in allen Geldangelegenheiten unentgeltlich. Die Tirolcr Bauern-Sparkasse hat bis heute und zwar hauptsächlich auf bäuerliche Nnwisen rund 4.8(Z0.(X>0.— X ausgeliehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 16
Date: 10.07.1926
Physical description: 16
, um das jüdische Großkapital zu bekäm- ; psen, endet kläglich mit der Festigung dieses Großkapitals! /Diese Methode ist bei der Tiroler Agrarbank ange- /«wendet worden. Aber ein gemeinsames Kennzeichen haben alle diese Methoden: Alle diese Gründungen sind zugrunde ^gegangen. Das ist kein Anfall, sondern es zeugt nur für die unerhörte Wirtschaft, die in diesen Parteibanken mit Ein- ^legergeldern geführt worden ist. Das ist ein Zeichen für die Verlotterung, die gekommen ist, als man Politik und Geschäft

^sollten. Das-ist nicht immer, aber «häusig geschehen. Sicherlich, /jedoch nicht ans christlicher Nächstenliebe (Heiterkeit bei den ; Sozialdem okraten), sondern gegen klingende Münze. Die -Regierung hat aber nicht nur auf die Großbanken, sondern 'auch aus die Institute eingewirkt, aus die sie Einfluß hat, aus das Kreditinstitut für öffentliche Unternehmungen, die .Nativnalbank und vor allem- die Postsparkaste. Das klastische ' Beispiel -dafür ist der Fall der Tiroler Agrarbank. H Die hervorragendsten

Männer «der christlichsozialen Par- Mbon Salzburg bis Vorarlberg haben sich gusammengetan, um tbte Agrarbank als die Konzentration der Spargelder dev Bauern aus Salzburg-, Tirol und Vorarlberg zu füh ren. Ihr Obmann ist der gewesene Vizekanzler F i n k, im -Ausschuß saß der gegenwärtige Bundeskanzler R a m e k: der Tiroler Landesrat Dr. S t e i d l e sitzt darin, die Bank sollte die/ christlichsoziale Auslese -der «drei Lander sein. Diese Bank «nun hat «die Gelder, die sie von den Bauern bekommen

hat. i nicht landwirtschaftlichen Zwecken zugesührt, sondern dem Bankhaus,Vvnwöller zur Spekulation gegeben. Das Bankhaus ist pleite gegangen, als Liquidator ist 'der uns ja - aus einer anderen Affäre wohlbekannte Herr Dr. K u n- m a ld aufgetreten. '(Lebhafte Ru«fe: Also «der Mataja-Mitzi- )Schmidt-Kunwal-d!). In ihrer Not wanderten die antisemi tischen Vorkämpfer «der Tiroler Agrarbank in die Vorzimmer -der „Judenbanken" nach-Wien. Dort wurde im Juli 1924 eine Vereinbarung-getroffen, wonach Bie Wiener Banken und der Haupt

stehende Tiroler Vereinsbank. Diesmal «hat nicht. Wie bei der großdeutfchen Bodenbank. die. Franken-, sondern die Lirespekulation -den Ruin herbeige- führt. Die Sache hat damit geendet, daß die gewesene Ag rarbank die Vereinsbank in ihrm Schoß ausnahm; aber der Schoß war noch nicht lragfähig (lebhafte Heiterkeit bei ven Sozialdemokraten). Die neuen Aktien -der Tiroler Agrarbank im Betrag von vier Milliarden wollte kein Menich kaufen, also wurden sie von den Wiener „Judenbanken" übernom men

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Tiroler Post
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Page 9 of 20
Date: 30.11.1906
Physical description: 20
auf die Hungerburg. Der abendliche Festkommers im Bärensaale war sehr gut besucht, besonders auch seitens der katholischen Innsbrucker Kor porationen. Dem Festredner jur. Franz Auer wurde lebhafter Beifall gezollt, der bezeugte, wie getroffen seine Worte den Versammelten schienen. Das Präsidium der Exkneipe führte Universitätsprofessor Dr. Haffner. Das fröh liche Fest schloß am Sonntag mit einem Ausflug nach Volderwaldhof. Imst, 26. November. (Zum Falle Bartl) hat auch die „Tiroler Landzeitung

" in einer eigentümlichen Weise Stellung ge nommen. Ohne daß wir die im Hintergründe ihrer diesbezüglichen Ausführungen stehenden Beweggründe hier näher beleuchten wollen, möchten wir uns nur noch einige sachliche Be merkungen erlauben. Die „Tiroler Land zeitung" gibt selbst zu, daß Amtsdiener Bartl etwas beschränkter Natur war und schon einige Wochen vorher deutliche Merkmale einer gei stigen Depression gezeigt hat. Auch der ärzt liche Befund lautete dahin, daß Bartl in einem Zustande geistiger

Unzurechnungsfähigkeit und Umnachtung seine Tat begangen hat, weshalb ihm auch die einfache kirchliche Beerdigung zu teil wurde. Wenn die „Tiroler Landzeitung" uns aber Uebertreibungen und Unwahrheiten in unserer Notiz in Nr. 45 vorwirft, weil wir behaupteten, daß Bartl (wir nannten übrigens keinen Namen) wirklich unsittliche Broschüren und Prospekte weiter verbreitet und weiter gegeben hat, daß er ferner mit Gummi artikeln ein Geschäft trieb, so wiederholen wir nochmals, daß diese Vergehen BartlS weder Verleumdungen

noch Uebertret- bungen noch Unwahrheiten, son- dern Tatsachen find. Es kommt uns denn wirklich etwas zu lächerlich vor, wenn die „Tiroler Landzeitung" vorgibt, wir hätten durch Veröffentlichung des Falles für die „Ti roler Post" und ihre Freunde Reklame machen wollen. Weiß denn das Blatt wirklich nicht und will eS seinen Lesern unbedingt verhehlen, daß man sich mit solchen Artikeln weder Freunde noch Reklame verschafft, sondern gerade durch die ernste, aufrichtige und bittere Wahrheit sich eher Feinde

, von den verschiedenen Ge ständnissen um der Stellung Bartls willen durchaus keinen weiteren Gebrauch zu machen. Bartl erklärte bereits damals auch selbst, seinen Hintermännern immer nur zum Gespötts und zur Ausführung verschiedener Geschäfte dienen zu müssen und froh zu sein, daß er infolge der Notiz in der „Tiroler Post" „no ch r e ch t z e iti g" aus seiner mißlichen und unangenehmen Lage befreit werde und sich so zurückztehen könne! Er verabschiedete sich mit lebhaftem Danke. Hätte man den Mann nur in Ruhe

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