die Grüßje des deutschen Volkes mit und die.Grüße der Tiroler in Wien. Mit diesen verbrachte er Die Tiroler im Cs wäre ungerecht, nicht auch der stattlichen Gruppe der Tiroler zu gedenken, welche unter den Landsmannschaften am Festzuge teilnay men und nach allgemeiner Meinung neben der Schubertgruppe den gewaltigsten Eindruck machten. Allerdings kamen sie erst sehr spät gegen Abend daran, als die Zeitungen ihre Berichte schon abgeschlossen hatten und daher wurde ihrer fast nirgends Erwähnung getan
. Der Bund der Tiroler und der Andreas Hoferbund stellten die Tirolergruppe gemein sam u. Maler Erler aus Kitzbühel verstand es meisterhaft, damit eine künstlerische Glanz leistung zu bieten. Den beiden Verein-fahnen folgte der erste Festwagen, darstellend Inns bruck vom Berg Isel, ein Kolossalgemälde von Erler, vor dem Andreas Hofer, Haspinger und Speckbacher sich die Hand zum Schwure reichten. Hierauf Tiroler und Tirolerinnen aus allen Teilen des Landes in bunter Tracht, ein Wagen mit Kindern
das sich der „Bund der Tiroler" in Wien er richtet hat. Der Lienzer Sängerbund trug ^ diesem „Tiroler Abend" Lieder vor, „Gruß „Heldenheimat" und andere. Sein Obmaim Leo Degischer begrüßte die Landsleute in in einer herzlichen, herzhaften, ungemein wich samen Ansprache; dem Sängergreis mit den, Ehrenbrief für 60 jährige Sänger Wirksamkeit Josef Wimmer wurde eine Ehrung zuteil, wie sichs gebührte; zur Begrüßung und Ver abschiedung klang warm und voll das „GM Gott, Bhüt Gott mit Hellem Klang". Es war ein ganzer
Erfolg und ein treues Andenken was sich die Lienzer in Wien errangen. Und dies alles im Rahmen des herrlichen Bildes deutscher Gemeinsamkeit, deutscher Einheit in Lied und oeele. Die Tiroler in Wien wünschen vom Herzen: Aus Wiedersehen! Sängerrestzug. als die Tiroler herankamen, ein Jubel aller dings, der sich beim Anblick der oüdtiroler Gruppe bei vielen in Trauer verwandelte und so manchem die Tränen in die Augen preßte. Da konnte man so recht sehen, was Tirol für Oesterreich bedeutet. Wer
. Das Bünde! ge schnürt, der knotige Stock zur Abreise bereit, denn es geht ja nicht mit der Bahn, nein, bei Nacht und Nebel über Kamm und Schneid hin über in's noch freie, deutsche Land. „Leb wohl, liebe Hanni, vertrau auf Gott, erzieh unser Kind in Gottesfurcht, sehe nach den Rechten in Haus und Hof, denn ich muf von hier fort, so weh es mir wird". „Pfiat di Gott, lieber Hans, sei net ver zagt, überlaß, alles dem Obern, er wird uns net verlass n, du kommst ja wieder zurück". - Das kleine Buberl blickt