. Hermine G." * Alpiner Klub „Edelweiß" Hall 1919. Die Klubmeisterschaft im Abfahrtslauf 1938 gewann Franz Strickner mit der Zeit von 8.15, an die zweite Stelle kam Luis Horn- steiner mit 8.23 Min., 3. Ferdinand Pa ternoster mit 8.25 Min. In der Klasse V wurde Adolf Plattner Erster und Micko Walter Zweiter. * Tiroler Vergwacht, Ortsgruppe Hall. Am Sonntag den 30. Jänner wurde bei schlechter Sicht und Schneetreiben der Ab fahrtslauf der Tiroler Bergwacht durch- i geführt. Mit dem Start Halsmarter
, die bei allen Bezirks gewerbestellen, bei den Tiroler Zünften und bei der Meisterprüfungsstelle erhältlich sind. Im Ansuchen ist die Zahl und Art aller beigelegten Schriftstücke anzuführen (Ver zeichnis der Beilagen). Zerrissene Schrisit- stücke werden nicht angenommen. Bei fremd sprachigen Zeugnissen sind amtlich beglau bigte Übersetzungen vorzulegen. Zur Ein führung in den theoretischen Prüfungs stoff (Bürgerkunde, die gewerbliche Organi sation, gewerberechtliche Bestimmungen, Lehrlingsrecht, Arbeitsrecht
bei der Meisterprüfungsstelle des Landesgewerbe- verbandes für Tirol, Innsbruck, Hochhaus, mündlich oder schriftlich anmelden. * Tiroler Familienforschung. Die Landessachwalterschaft des VF.-Werkes „Neues Leben" hat in ihrem Rahmen eine Stelle für Tiroler Familienforschung ge schaffen, die von Dr. Karl Schadelbauer und Landessetretär Meinrad Schumacher betraut wurde. Mit dieser Stelle soll zu nächst einmal das Tiroler Volk auf das Wesen und den Vorgang der Familienfor schung hingewiesen werden. Weiters soll aber dann eine Beratung einsetzen
er sie auch gut» ja reichlich. Nur', um sie zu behalten. Denn der Hof litt unter diesem steten Wechsel. Nur der Michl, der als Kleinknecht auf dm Hof gekommen, war treu. Der blieb und der vermochte immer wieder, so gut es bei seinem etwas kümmer lich bemessenen Verstand eben ging, die nmen Leute mit dm Verhältnissm im Hofe, ihrm Aufgaben daselbst bekannt zu machen. An dm Burschen hatte er sich auch so gewöhnt, daß er ihn trotz seines einfältig dreinschauenden Gesichtes wohl am schwer sten entbehrt hätte
bin — sagt er. G'freut mich, g'freut mich, aber umbiüdm tu ich das da, weil 's vom Herrn ist — vom Herrn, ja, ja!" Hofinger wußte, wie viel der Michl auf den einzigen Vstter, den er hatte, hielt; er, sein Bauer, aber galt ihm mehr. Ja, wenn er den Michl nicht hätte, längst hätte er dm Hof verkauft und wäre weggezogen. So aber ließ er sich immer wieder von sei nem Trotz festhalten, von dem Gedanken, die Leute würden, wmn er ginge, nur um so fester glauben, er scheue die Stätte, wo er das Verbrechen