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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 06.02.1850
Physical description: 6
^530 Innsbruck, Mittwoch den tt Februar 18S0. Der Bote «kltcivt tiz'ich »it tn Vsh dtte,«n.!ti tZzlichcr »,Il>j5»ri, »»«c ??-?rrt i fl. q?'kr. G.M., »Zld,5»ri» mit «cirrrl Hiifle.) für Tirol und Vorarlberg Ttroler-^chütz««zeitimg >i« «eiölitt »»« »trvler « «elve» ersckeirt »vcht»»lick t»e««»lDieo<t»z vnd greit»,. Vrei« (ZI?. Mit tem Betten al« Beibl-tt rer VeN de»e»tt» > fl. tv kr. S.M. Uottr Cooseri » fl. »S tr. S. 2?. rer vcl? uvtrr Scu-trt > fi. 5r. EM. Sexsrat rer Vea dtjegt

» » fl. so te. S. M. . . Z e t» o « » < b e il e I t» « ,' ti«»tstote» «rett«. Ueber, Amtliches. Die Landesverfassung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, Beeidigung des Herrn LandeSgerichtspräsidenten A. v. Hoser. Wien, die zweite Vorlesung des Hrn. v. Würth über daS Strafrerfahren. Dcr Bankausweis. Die Landesverfas sung für Vöhmen veröffentlicht. ^Der Eisstoß in Bewegung. — Trieft, die Crpedition nach Cattero. Kap'tän ?autz. — Pesth, Aussage des als Mörder Lambergs Hingerichteten Kolossi. Frankfurt, die österreichischenZollrert'snsoorschläge.— Mün chen

. «.Amtliches.^ Wir ssra nz Joseph der Erste, von Got tes Gnaden Kaiser von Oesterreich; König von Hun- garnund ?!?l,iie,i ic. !c. haben llns in Volliiehnng dcr '88. 77—S3 dcr Rcicbs- vcrfassnng über Einrathen llnscrcs Mknisterrathes bc- stinimt gefnndcn, für die gcfürstctc Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg iiaciistcbcndc Laiidesversassung >'>d die ibr beiliegende Landtags-Wablordnung zu verkünden und in Wirksamkeit zn setzen: ' L a n d e s v e r f ä ff u n g für die gefürstetc Grafschaft Tirol

mit dem Lande Vor arlberg. I. Vom Lande. 8. 1. Die gefürstetc Grafschaft Tirol mit dein Lande Vorarlberg ist ein untrennbarer Bcstandtbcil der öster reichischen Erbmonarchie nnd ein ^Ironland dieses Kai- scrthiims. F. 2. Das Verhältnis! dcr gcfnrstctcn Grasschaft Ti rol mit dem Lande Vorarlberg znr Gcsammtmonarchie ist durch die Rciclisvcrsassnng bestimmt. Innerhalb der dnrcl, die Ncichsvcrfassnng festgestellten Bcschränknngcit wird diesem Kronlande seine Selbststän- digkcit gcwährleistct

. 8. 3. Die in Tirol nnd Vorarlberg befindlichen Volks- stämine stnd gleichbeieelitigt. nnd jeder Volksstamin bat cm unverletzlichrs ?!ccl't ans Wahrung und Pflege sei ner Nationalität nnd Sprache. 8. 4. Die Gränze» dcr gcsürsteteu Grasschast Tirol mit dem Lande Vorarlberg dürfen nur durch ein Gesetz verändert werden. 8- S. Die gefürstetc Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg behält das bisherige Wappen und die Lau- dcsfarbcn. 8. t>. Innsbruck ist die Hauptstadt der gcfürstctcn Grafschaft Tirol mit dem Lande

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 29.11.1849
Physical description: 10
»'»! >ü^ 'am 2>>hr» >^49—50 an z» vergebenden eilf Stipendien, auf >v»lSe nur au« Tirol g«dü«ig« oder wenigstens abstammende Jüngvnge Anspeu» haben, dadurch wird mit d«mBem«lt»n eröffnet, daß in Gemäßhelt der mit dein erwähnten h. Mlnisterialdekeete erkffneten a. h. Entschließung vom II. d. M. diese Sti pendien auch an Unadelige verlieden werden können. Bewerber um dies« Stipendien haben daher ihre Gesuch» mit d->» Siusienieugmssen vom Jahre 1343—49, mit dem Zeugnisse über ibie Mittelloflgktit, «It den Beweisen über ihre Geburt in Tirol

, oder rückstchtlich über ihre Asstam- mnng von tirollschin Aeltern, dann, mit dein Blattern» oder Impfscheine bis länzst-nS End- d. I. an die betref fende Studienvorstehung >u überreichen. Innsbruck am 23. November 1349. Vom k. k. Landes-Gubernlum für Tirol und Joseph Graf ». Sarnthein, k. k. Äub.-Sekretär, 11^ Ausschreibung von mehreren Studienstipendien. Vom Jahre >349—so sind z-vel Nikola Hausstipendien von It!0 fl, »in folches-von 70 fl., d,ei delio von 5g ff. dann zwei RegeltiaussiipendieN von 54 fl.j

sein, und di» Vermögens»,rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelrein genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November >849. Vom k. k. Landes-Guseinilim für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Äub.-Sekretär. III. Ausschreibung des B-rtoldischen Stipendium«. Da» von Alois B-rtoldi, g-w-senen Pfarrer zu Sekau in Sreirrmark, und von Johann Bertolti, ehemaligen Prof.ssor an der k. k, Universität dahier gestiftete Stubien- stipenrium ist vom Jahre 1349—50 an im Betrage von ö9 fl. VZ. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf iZarntcei», k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Me?r- von Meyrfeldifchen Stipen dien. Vom Jähre >349—50 an sind zwei Mivr- von Meyr- feld'sche Stipenci-n zu LO fl. C. M- neueilich >u verleihen. ,^ür diese Stipendien sind vonügUch Abköminlinge aus der V>rw^nrtscha't lrr beiden Stifter, nämlich des Johann Bapt. Me?!, gewesenen Gt«e.'a!v>kaiS und Domprobsten bei Se. Strphan in Wiei, lind dessen BruderSschneS, Meyr von Meyrfeld, der NeHte Doktor

überhaupt aus dein Lande Tirol naHzuirenrn, und d^niz ihre uiit dieser Jk,chwei- fung^ mit den Stucien>eugn>ss.n von lem Jahee >«48-49, rndtlch mit dem Blair rn- o7er Impfscheine belegten Ge suche längstens bis Ende d. I. »n das hochw. fürstdischöfl. Ordinait^t In Briren zu ü-errelchen. Innsbruck am 2j. November IL49. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf S-rnlh«in, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung, des Plattn er'schen Stipendium«-. ^Vom Jahre 1849

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 13.12.1849
Physical description: 10
» Die Kompetenz für diese sohln vom Jahre l849—50 an zu vergebenden eilf Stipendien, auf -velche nur aus Tirol gebürtige oder wenigstens abstammende Jünglinge Anspruch haben, dadurch wird mit demBemerken eröffnet, daß in Gemäßheit der mit dem erwähnten h. Ministerialdekrete eröffneten a. h. Entschließung vom tl. d. M. d'ese Sti» penvien auch an ttnadelige verlieben werden können. Bewerber um diese Stipendien haben daher ihre Gesuche mit den Stubien^tugnissen vom Jahre 1848—49, mit dem Zeugnisse

über ihre Mittellosigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rücksichtlich über ihre Adstam, mung von tirolischen Aeltern, dann mit dem Blattern« oder Impfscheine bis längstens Ende d. I. an die betref fende Studienvorstehung zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, t. t. Gub.«Sekretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstip-ndlen. Vom Jahre 1349—30 sind zwei Nikola hausstipendien

sein, und die Vermögensvtrhältnisse der Bewerber und ihrer Aeltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. t. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von AloiS Bertolvi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Prcf.'^or an der k. k. Universität dahier geüiftete Studien stipendium ist vom Jahre 1349---50 an im Betrage vcn 69 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jünglinge

aus der Familie des Jakob Anton Bertoldi haden vorzüglichen Anspruch auf dieses Stipendium. Die Bew-rber um dasselbe haden daber ihre Gesuche mit den Studienzeugnissen von dem Jahre 1349—50, dann mit dem Impf- oder Blatternscheine, und insofern? sie aus der von den Stiftern vorzugsweise berufenen Familie a?sta>na-tn, mit der Nachweisung über ihre dießfäll'ge Ab kunft bis längstens Ende d. I. an das k. k. Kreisamt in Trient zu überreifen. Innsbruck cen 23. November 1849. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol

und'ehemaligen ständi schen Syndikus in Oesier«eich unter der Enns, deim Ab gänge derselben aber Jünglinge aus dem Thale Falla, endlich in Ermanglung solcher, überhaupt Jüngling' aus dem ViSthume Brisen, oder aus der gefürste.'en Grasschaft Tirol berufen» Die Bewerber um diese Stipendien, wcrüber das Vor- schlagsrecht dem Hochwürdigen He rn Fürst-ischcfe vcn Arirtn zu^eh:, habe»» schin ihre allfällize Verlvandtschast Zu den Stiftern, oder beziehungsweise ihre Herkun't aus dem Th^le Fassa, oder endlich

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 12.10.1840
Physical description: 14
8.l 8.3 Nebel detto Wolken bciter detto detto heiter Wolke» detto L i t e r n t u r. Tirol «nd Vorarlberg , statistisch, topographisch, von Johann Jakob Staffier, k. k. Gubernialsekretär zu Innsbruck, 1. Hest des II. oder topographischen Theiles, die Kreise Vorarlberg und Oberinnlhal enthallend, 26 Bogen stark, hat nun die Presse verlasse«, und kann von den Herren Subskribenten bei dein Verfasser in seiner Wohnung zu Inns bruck (Hauszahl 249) sogleich, und zwar von 3 bis 9 Uhr Bor

. 1840. Quellen für Tirolcrgeschichte. Berzeichniß der in den.-.Materialien zur österreichischen Geschichte' Tirol betreffende» Urkunden. (Fortsetzung.) *36. Angabe der Einkünfte der Erzherzoge von Oesterreich in den Jakrcn 1437 und 1433. Von Tirol H. 1, S. 87. k. Von Hall, H. 1, S. 87. e. Silberarzt in Gossensaßn, H. l, S. 83. „Suinma alles Silbers in gelt vr.(verait-verrechnel') 8393 Ducaten. <1. Verzeichniß der Einkünfte von Tirol, mit Benennung vieler Gcldsorten, H. 1, S. 93. 37. Das Konzilium

) die Uebergabe seiner Länder. Neustadt, den 11 Dez. 143o. H. 2, «. 35. '41. Detto H. 2, >-s. 37. '42. Ueber die Losung der Tcckcuburgischen Pfandschaften durch Friedrich (mit der leeren Tasche). Baden, den 31. M.<' 1436. H. 2, S. 40. '43. Einladung an Friedrich von Tirol -n einer Unterhand lung i.iit Graf Heinrich von Görz, dem ganzen Hause Oesterreich zu Nutz nnd Frommen. Neustadt, den 28. Febr. 1433. H. 2, S. 49. ') In das Verzeichnis; der Ortsnamen schlichen ganz sinnstü' reudc Druckfehler ein; wir gcdeu

V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

an Her zog Sigismund von Tirol, 1440, den 7. Jän. (l^U. Es betraf vie beantragte Vermählung SigmundS mit der französischen Prinzessin Radegund). H. 2, S. 61. '43. Ein anderes Schreiben desselben an denselben, den 14> Mai 1440. H. 2, S. 62. '49. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol, den 27. Mai 1440. H. 2, S. 63. '50. Lehensrevers des Friedrich krieclvl ich cis cs5tro L. IVIickavlis <Is Volsana ^riiriALri l'rillelrNno ecclosist.». Losani, 3. ^ul. 1440

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 26.10.1840
Physical description: 14
beginnt mit deut von dein Flottenkommando sestnisel'-enden Tage. L. Den jenigen Schiffen , welche sich in den blockirten Hasen befinden, .«virv von« Beginn der Blockade eine Frist von 15— 2t) Tagen gestattet , Nin anölaufen zn können. 3. Dieselbe Frist von l5 Lageil wird ällch den einlausenten Schiffen gestattet, in saften sie keine unerlaubte Ladung mit sich führen. (Oest.Ld.1 Quellen für Tirolerge schichte. Verzeichnis? der i» den »Äkatcriali'cii zur österreichischen Geschichte' Tirol betreffenden

Urkunde». - (Beschluß.) '96. Schreib,,< des österreichischen LaudvogtS in Fcldkirch an seine Herrschaft Herzog Sigmund von Tirol. Sept. —' Okt. 1456. H. 3, S. 112 — 1 16. '97. Die Stadt Rapperschwil verspricht, die vom österreichischen Landvogte Grasen Heinrich v. Lapfen geinachleSiurglei- chung ihrer innern Streitigkeiten bener ',u beachien . den 21. Nov. 1456. H.3, S. 118. ' - ' A '98. Spezifikation der theilweifen Abzahlungen an. Erzherzcg Albrecht durch Herzog Sigmund von Tirol, den 2V. Apijl 1457

. H. 3, S. >26. ' . '99. Die Räthe des Herzogs Sigmund von Oesterreich ma.hen zwischen den Partheien in der Stadt Rapperschwil eine Ausgleichung, den 9. Skug. 1457. H. 3, S. I3V. '100. Das jkardinalskollegiurn rmpfichll dem Herzog Ludwig von Baiern den Kardinal Nikolaus Cnsanus, Aischcs von Briren, den LZ. ?I„g. 1457. H. 3, 132. '1l)I. Volkinacht einer Parlhei der Stadt'Rapperschwil für ihre Abgeordneten zum NechtStage vor Hersoa' Siginnitt, den 3. «epr. l457. H. 3, S. l32. , '102. Bündniß zwischen Herzog Sigmund von Tirol

und der Reichsstadt Kempten , den 4. Okt. 1457/ H. Z/ S. 135. '103. Verhandlungen nach dem Tode .Königs Lad(slaüS Pcsch., den 27. S,'ov. 1457. (Auch Herzog Sigmund von Tirol betreffend). H. 3, S. l3L. '104. Ilebereinknnft des Hauses Oesterreich mit dem Bischof Peter von SlugSburg, (au.h.Tirol berührend), den 13. Jan. 1458. H. 3, S. 142. '1l)5. Landtägsverhandlungen zu Wien nach .dem Tode des Königs Ladislaits Posth, (auch Herzog SigisiUnd betref fend), den 21. Jan. 145L. H. 3, S. 144. ' 106. Verzichtbrief

Erzherzog Albrechts von Oesterreich für Herzog Sigmund von Tirol, den IV. Mai 1453. H. S. 152. '107. Erzherzogs Albrecht von Oesterreich Versprechen, die Herrschaft Hokiemberg ledig zu machen und abzutreten, den 10. Mai 145». H. 3, S. 153. '103. Vorstellungen der österreichischen Landstände an die österreichischen Fürsten, 1453. H. 3, S- 153. '109. Ausgleichung der Srbänsprüche an Königs ?adi5lau>5 Verlassenschaft, den 27. Jnni 1458. H. 3, 154. '110. Pabst Pins II. verkündigt dem Herzog Sigmund vcn

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 06.12.1849
Physical description: 10
worden. Die Ko«P-t,nj füe diefe fohin vom Jahre tS49—50 an zu »ergedsnven ellf Stipendien, auf well»» nur aus Tirol gedürltq« oder wenigstens abstammende Jünglinge Anspruch haben, dadurch wird mit demVemerten eröffnet, daß in Semäßheit der mit dem erwähnten h. Mintsterisldekcete eröffneten a. b. Entschließung vom ZI. d. M. d'tse Sti- p,„p/en auch an tlnadelige verlieben werden tonnen. Bewerber um diese Stipendien haben daher ihre Gesuche mlt den Studieineugniss-,! vom Jahre l848—49, mit dem Zrt'ZN'j

,e über ibre Mittellofigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rückstchrlich über ihre Abstam mung von tirolii'chkn Aeltern, dann mit dem Blattern« over Impfscheine bis längstens G<ide d. I. an die betreff f,nve Ätndienvorstehung »u überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. t. Land«s»Guberni«m für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. t. Gub. Srtretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstipendien. Vom J^hre 1849

»nögenSv»rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelte,n genau und klar enthalten. Innsbruck, den 22. November 1349. Vom k. t. LandeS-Gudernlum für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, t. k. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. Das von AloiS Berteldi, gewesenen Pfarrer zu Setau in Sleiermark, und ven Johann Bertolci, ehemaligen Professor an der k. t Universität dahier gestiftete Studien- stipen^ium ist vom Jahre 1349-^50 an im Betrage von 69 fl. W. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf Sarntdein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Mevr» von Meyrfeldischen Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwei Vjeyr- vcn Meyr- feld'sche Stipentien zu 60 fl. C. M. neuerlich »u verleihen. ,^ür diese Stiper.dien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vtrwanctschast ter beiden Lüfter, naml-ch des Johann Bapk. Meyer, gewesenen ^enera!v-ka^s und Dcmprobsten ganze derselben aber Jüngling» »-v endlich »n Ermanglung solcher, überhaupt Jüngling

' auS dem Bistdume Bri/en, oder aus der gefürstelen Grafschaft Tirol berufen. Die Bewerber um diese Stipendien, worüber das Vor- fchlagsrecht tem Hochwürdigen Herrn Fürstbischöfe von Alicen zusteht, haben sohln ihre aUfällige Verwandtschaft zu den «Stiftern^ oder deziehungSiveise ihre Herkunst aus dem Th2le Fana, oder enNich überhaupt aus dem Lande Tircl nackiUivei'en, und dann ihre mit dieser Nachwei» sung. mit den StuUen'eugnissen vcn dem Jahre !tt48—49, envuch mit dem Blattern- oder Impfscheine beugten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 08.11.1849
Physical description: 10
dürfen. Auch können sie dort, >vo die Lokalverhäiinisse es nothwendig machen, gestallen, daß diese Gegenstände gegen vorläufige Erklärung bei dem näch sten Zvllamie und unter entsprechender Uederwachung auf den von Fall zu Fall zu bezeichnenden Nebenwegen rie Zoll linie überschreiten. Diese Anordnung des k. k. Finanz-Ministerium« vom 20. Ollober d. I. Z. 1u987 wirb hiemil zur-allgemeinen Kennt niß g-brachl. Innsbruck, den 29. Oktober >849. Vom k. k. Lanbes-Präsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajelan

- Schreibens vom 29. August v. Is. Zahl 7786 alle jene, welche in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg zur landes- fürstlichen Lehenherrlichkeit gehörige Leben von was immer für einer Gattung b,sitzen, hiermit aufgefordert, um solche Leben ohne Ausnahme in der durch die Gesetze und Gewohn heilen bestimmten Ziitsrist vom Jahr und Tag die Beleh nung bei dieser Landesstelle als Lebenbehörde gewiß und or dentlich anzusuchen uns zu nehmen, sowie die schuldige L-- henpflicht zu leisten, damit durch Verabsäumung

und allenfälligen Lil- tern der beschriebenen Enlien eingeschaltet werden müssen, alle jene Behelfe und Ausweise beizubringrn haben, die in dem Gubernial-Eiikulare vom 24. März 1819 (Bd. VI. S. 243 der Pr. G. S.) bezeichnet sind. Innsbruck i>m 27. Oklob-r 1849. Vom k. k. Lande-präsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajelan Graf v. Vissingen, Landesch'f. ^ Kundmachung. 1 Bei dem Oberpostamle in Innsbruck ist eine provisori sche AkzessistensteUe mit dem Gezalle jährlicher 300 fl. t!. M. gegen Erlag der Kaution irn

. Von der k. k. Ober-Postverwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberprstverwalier. ? Kundmachung. 1 Bei dem k. k. P.'stinspektorale in Brisen ist rie unenl. gellliche AmlSprattikanlinstelle in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Dienstesstelle haben Ihre eigen- handig geichriedinen Gesuche unier N^chweisung der Stu dien, der L:pr-chrrnnini>^e urib ihrer allfälligen bisheri gen Dieniileistung, dann unter Anschluß l,S Tauss^ii- neS, des «iltlichkeilSzeugnrssiS und des vorgeschriebenen Unlerh^llSrev

,r>es längstens bis 25. l. M. und zwar jene, welche bereilS in einer Dienstleistung stehen, im iLege ih rer vorgesitzien Behörde bei der geferliglen Od-rpostv-r- wallung rinzubringen, Und da,in zu bemerken, cd sie mit einem B-^ml-n bes Eingangs »rwähnien Pcstinspeklora- t«s verwandt oder verschwägerr sind. Innsbruck, den 4. November 1849. Von ker k. k. Oder-Post-erwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Pberpostver^ailer. ? Kundmachung. 2 DaS hohe Finanzministerium hal laut Eröffnung »cm 23. v. M. Z. 11413

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 01.05.1849
Physical description: 8
ivten»tagi »«» t. Ma< ts^s. Böthe fiir Tirol «nd Vorarlberg. Di« »usbrbun» de« tirolischen Getreide-Aufichlage«. (Forts.) >- Ueber die Agiotage mit Silbermünze. — Wien, Ta-M»euiak«it»n. Weld«»« Aasprache an di» Wiener, neueste Zustände in Pesth, de» Ban« Abrücken nach Kroatien, die russisch« Hisse, Einfluß der Polen auf den magyar. Jnsurrektion«kr»«g. — Bem« Wirthschaft in Siebenbürgen. — Olmütz. — Trieft, Bericht äut Corfu über die Bewegungen der sardi». Flotte.— Ezernvvitz, Durchpasstren

. Dieses ist ein, wenn auch nicht ganz gerechter Mittelweg, welchen unsere Gewichts-Ein- fuhrSjölle befolgen, die das nach Tirol und Vorarlberg ein geführte Getreide mit S Perzenten des angenommenen Wer thes besteuern. Oder endlich werden die Eingangsgebühren so bemessen, daß sie die theuersten Gattungen am geringsten besteuern und die wohlfeilsten am stärksten »reffen. Derglei chen ist hart und unangemessen, die Armen zum auffallen den Dortheile der Wohlhabenderen überbürdend. Den tiro lischen Getreideaufschlag trifft

. In Verbindung mit denselben wird das nach Tirol aus dem Auslande eingeführte Getreide von Aufschlag und Zoll besteuert pr.Metz.Waitzen mit I9kr. (10'/-Werth-Perzenten), Roggen >6'/skr. (13'/>o Werth Perzente), Gerste l4'/a kr. (lti'/io Werih-Perzente, und Hafer 12'/- kr. (23 Perzente des Werthes). Wenn erwogen wird, daß die allgemeinen österreichischen Getreide-EingangSzölle für die anderen Pro vinzen, außer Tirol und Vorarlberg, bloß l l) Perzenten des Werthes entsprechen, so ist es klar, baß die vereinten

Ein. gangS-Gcbührcn für Tirol, die getreidebedürftigste P-ovin!, durchaus höher entfallen. Eine der Provinz im Jahre 1324 zugedachte Begünstigung, Erleichterung im Zolle, mit Rücksicht aufdessen LandeSbefchassenhcit, wurde im Jahre 1829, durch den Aufschlag in seiner damaligen Höhe, In der Wirklichkeit weggenommen, indem vielmehr eine stärkere Belastung an deren Stelle getreten. Der Metzen Getreide tim Auslande nach Tirol geführt zahlt mehr um 1 kr., AV»kr., 5'/-kr. und 7'/-kr. bei Weizen, Roggen, Gerste

, sich denselben (verzinset) im Preise von den Konsumenten vergüten lassen. Dergleichen wirkt nothwendig auf die Getreide-Preise im gan zen Lande, auf die Höhe des davon abhängigen Taglohnes, auf alle Zweige der Produktion, auf die Stehungskosten und die Absatzmenge der Fabrikate und, mindestens thcilweise, auch auf die gegen andere deutsch-österreichifche Provinzen kostspieligere Bestreitung des Lebensunterhaltes in Tirol. Ich mache in letzterer Beziehung auf eine Thatsache aufmerk sam, welche ich den amtlichen Tafeln

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 24
Date: 09.09.1841
Physical description: 24
«Wolken Regen trüb Wolken »etter dttto I Wolken Regen triw Wolken detter Der tirolische Waarendürchzüg auf gewöhnlichen Straßen gegenüber den projektirtcn venetianisch- lombardischen Eisenbahnen. Man las im diesjährigen Bothen für Tirol und Vorarlberg in demÄuffatze: »Die deutschen und italienischen Eisenbah nen in ihrer Beziehung auf Tirol und Vorarlberg' (Nr. 3 U. f. f.) UNter Ander,,,, daß der Transits ein Haupterwrrbzweig für Tirol sey, und daß derselbe gegenüber den projektirteN Ei senbahnen

durch die Lomdärtie .'c. nur durch Eisenbahnen in Tirol, für Tirol behauptet werden könne. So währ und so oft ausgesprochen das erstere ist, nämlich daß die Waarendürchfuhr fürs l.'änd Tirol eine hochwichtige LandeiZangelegenheit sey, so wenig kann man dem letztern, daß diese Waarenturchfuhre nur durch Eisenbahnen erhalten wer den könne, wie auch der Behauptung, daß die Straße über Pusterthal eine überflüssige werte, beistimmen, wein, man die geographische Lage dieser Pusterthaler Straße und die örtli-. chen

von Verona bis Landeck 15 Mili.,' von Botzen bis Äterzlng 5 V- MM. , von Innsbruck bis Landeck ki Mill.; zu sammen circa 25 V2 Mill. erfordern, und da von einer Terrän- günstigkeit in Tirol wohl keine Rede seyn kanN, wenigstens auf erwäHnier Strecke nicht, und somit Eisenbahnen In Tirol eine noch weit größere Auflage erheischen würden ; so ist, so weitman die Aermögenheiten des Landes unv die Vorsichtigkeit der Ka pitalisten kennt , eine solche Summe für eine solche Angele genheit im Lande

nicht aufzubringen, und auch im Auslande für Tirol von Privaten nicht zu finden. Denn verständige Ka pitalisten im In- und Auslande geben nicht ein sicheres Kapi tal einer weit entfernter» Hoffnung auf ZinSgewinn Preis, und diejenigen, die es gaben, wurden fast immer noch ein Raub demorälisirter Börsenspekulation, unv der Glaube für gute Rente bei Eisenbahnen, bei welchen nicht das gute Er- trägniß sehr sichtbar ist, ist überall im Verschwinden, unv wir sehen nun allenthalben die Regierungen bei solchen Unterneh

mungen auf irgend eine Art ins Mittel treten. Somit ist nach meinen Ansichten die erste Bedingung, nämlich die Aufbringung von Kapitalien zu Eisenbahnanlagen so groß artiger Art in Tirol, durch Privatsereine auch nicht denkbar, und derartige Eisenbahnanlagen wurden an und für sich nach dem gewöhnlichen Gange solcher Privaruiiternclimungen ein halb Jahrhundert zur Ausführung und Vollendung erfordern. Eisenbahnen sind daher wahrlich ein unsicherer schwacher entfernter HoffnungSanker für den dem Lande

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 09.02.1850
Physical description: 6
bei einer Bebörde bedienstet sind, baben ihre Gesuche im Wege der vorgesetzten Be hörde ander zu leite». ' Innsbruck am 4. Jnni l!^5g Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg S w o b o d ä. . - ' -s Bau - Versteigerungs-Kundmachuiig. , I . Mit Dekret der h. Laudes-Vaudirektion vom 15^ März d. IS. Zahl 976 wurde» im Straßendiflrikt .DalaaS nachstekende Straßenbaute» bewilliget, welche im Wege der Absteigerung dem Wenigstforderuden zur Aussnh- ruug werden übergeben

» unter Nachwelsung der aus den W-ge'nbau vezu, habende» technischen Zkenntiilss« bx^so. Nunl >S50 l«el der k. P-stdlrektion In Pesth einzudringen. ? ' ^ ' V»n.l«r k. k. Pcst.DIrektion. für Tirol und Vorarlberg. JnnSdruif 3. Juni lkSg. . - X . ' ! ' > ' Swewoda. ' > . ^ , Bekanntmachung.' 2 Die In Folge des Selasses der oandeskcmmlsstcn vom l.Dkzember lÄ9 Z. S4g von den Krei-kominlssionen rorge- lezlen gemeind».w eise n Erbedung en d»r' Bezlrks. kommlsflo n en üderdleKrtragSfähIgkelt der Gründe werden ein sehtern

. Von der k. k^ Landesksmmlssio» I» Grunde'ntlastungS- ' - ,» Slngelea'nbeite^i. ^ ' 'Innsbruck am !. Junl i85g. - Dr. Haglwanter. , ' ^ . Wassermann. - ^ K 0 » k U r.'s - A .u s f cl> r e i b u » g. Bei der, für die Kronländer Salzburg,' Tirol ,und Vorarlberg errichtete»' k. k. Provisor. Bergbaiiptmann- schaft zu Hall' i» Tirol ist der Dienst des k. k. Berg- kanzli'ste» ^11 besetzen. Bewerber, um diese Dienststelle babe» binnen drei Woche» von beute an gerechnet, ibre eigenhändig geschriebenen Gesuche im Wege

BergdlSziplinar-Geschäste für die Kronlnndcr Salzburg, Tirol nnd Aorarlherg errichte ten provisorische» k. k. Aerghauptinanttschaft zu Hall in Tirol-ist der Dienst eines k. k^ Vergkommissäls zn bc- Aewerbcr um diese Dienststelle baben binnen drei Wochen von heute cin gerechnet, ihre eigenhändig geschriebenen. Gesuche im Wege lihrer?vorgesetzten Bc, korde^ kirher zu überreichen» sich über die zurück.,eleg- im Staatsdienste abgelegten er- sten Eid, über die Kathegorien «nd Zeitdauer der seit- herigen

.verschwägert sind. , > Von der k. k. Postdirektion sür. Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 23. Mai 18Z0. ... ^ S w 0 b 0 d a. 1^. Kundmachung. 3 Bei der k. k. Postdirektion in Pesth ist eine probiso» ' rische köntrollireude Offi'zialstelle mit dem Gehalte'jähr- licher 9V0 fl. und für de» Fall der graduellen Borrü» ckniig eine koiitrollkrende Offizialstclle mit dem Gehalte jährlicher SW fl. und der Verpflichtung zum Erläge ' einer Kaution im Betrage der Besoldung in Erledigung gekommen- Die Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 17.09.1849
Physical description: 10
^5 S8. Umtsblatt zum Tiroler Bothen 17» Sept. 1849. Verordnung er» Ministerium«. ve? Innren aber dcn Vollzug dcr ii> dein Patente vom 7. Sevicinder 1848 unv 4. März anqeordnclen Aufhebung und Bblösunz der Grundlastcn im Kronlande Tirol und Vorarlberg. In Folge allerhöchster Ermächtigung vom 15. Aug. IS49 haben die Minister des Innern, der Justiz und der Finanzen zur Durchführung der Grundentlastung im Kronlande Tirol und Vorarlberg folgende Vcrvrdnung zu erlassen befunden: I. Aufstellung

der verschied«»«» Kommission«». 8. l. Die oberste Leitung der Geschäfte wegen Durch führung der durch das Gesetz vom 7. September >343 ausgesprochenen Entlastnng alles Grund und Bodens/ so wie zur Ermittlung und Flüssigmachung der den bis herigen BczugSbcrclhtigtcn gesicherten billigen Entschä digung steht dem Ministerium des Innern, der Justiz und der Finanzen zu. Die in derlei Angclcgcnhcitcn an die Ministerien gerichteten Eingaben gehen an das Mi nisterium des Innern. Im Kroulaude Tirol und Vorarlberg

, der Staatsbnch- haltung/des ständischen LandschaftsauSschnsses, ans drei der hoher Belasteten und drei der in Höherem Grade Berechtigten ano den bei der Urbarial-Lastenanshebnng BetheiU'gtcu. 8 Von den vier Kreiskoinmisflonen haben zwei für Deutsch-Tirol, eine für Welfch-Tirol, und eine für Vorarlberg zu bestehen. Der Sitz derselben ist von dem Ministerium über Vorschlag des Ministerialkommissärs mit Rücksicht auf die neu einzuführende politische Or- ganistrung des Landes zu bestimmen

» ist die oberste Landcs- behörde im Kronlandc Tirol und Vorarlberg sür allc zur Entlastung des Grnnd und Bodens, so wie zur Ermittlung und Flüssigmachung dcr dcn bisherigen Be zugsberechtigten gebührende!, Entschädigung gehörigen Gegenstände, insofernc sie nicht »ach dcr dein Ministc rialkommissär ertheilten Instruktion demselben zugewiesen sind. Die kandcskommissiv» untersteht miniittclbar dem Mi nisterium. 8. 14. Ihr Wirknngskrcis ist dic ZlnSsührnng dcr dießfalls bestehenden niid noch erscheinenden Gesetze

steht aber das Recht zu, iu ciuzclnen Fällen, wo der Bezugsberechtigte nach zuweisen vermag, daß dic Abgabe, die sich nach L. >6. zur nneiitgeltliche» Aushebung einreihen würde, aus einem Vcrtragsverhältnissc entsprungen sei, diese Abgabe in dic gccignctc Klassc dcr zur Entschädigung bcstiuimtcn Lasten zu versetzen. 8. 13. »li l-1 Wr alle bestandenen Arbeitsleistungen, Ratural- und Geldgaben strctet im Kronlande Tirol und Vorarlberg bei dem Umstände, daß daselbst

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 15.11.1849
Physical description: 10
für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf Bissingen, Landeschef, ^ C ! r c u l a r e. 2 lieber den allgemeinen Lehenvorruf In Folge der Thronbe steigung Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph. Der durch die Thronbesteigung Sr. Majestät des Kai sers Franz Joseph eingitreiene Lehenhauptsall verpflichtet die Besitzer lantesiürstlicher Lehen zur Brl-dnungS«rn>ueiunz und zur Leistung ter Lehenpflicht Innerhalb ter gesetzlichen Frist vom Jahr und Tag bei sonstiger Helmfälligkeit des Le. hens. ES werden demnach

in Befolgung des hohen Ministerial- Schreibens vom 29. August d. Js. Zahl 7736 alle jene, welche in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg zur landeS- fürstlichen Lehenheerlichkeit gehörige Lehen von was immer für einer Gattung besitzen» hiermit aufgefordert, um solche Leben ohne Ausnahme in der durch die Gesetze und Gewohn heiten bestimmten Zeitfrist vom Jahr und Tag die Beleh nung bei dieser Landesstelle als Lehenbehörde gewiß und or dentlich anzusuchen UNI zu nehmen, sowie die schuldig- Le henpflicht

, welchen auch die bezüglichen Steuerkat'aster Nummern und allenfällige» Lit- tern der beschriebenen Entien eingeschaltet werden müssen, alle jene Behelfe und Ausweis- beizubringin kaben, die in dem Gubernial-Cirkul-re vom 24. März >319 (Bd. VI. S. 243 der Pr. G. S.) bezeichnet sind. Innsbruck am 27. Oklob-r 1349. Vom k. k. LandeSpräsitium für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf v. Bijliiigcn, Lande-ch-f. -j- Kundmachung. 2 Bei dem Oberpostamte in JnnSbiuck ist «ine provisori sche Akz-ssrstensteUe mit dem Gemalte jährlicher

sind. Innsbruck, den 2. Ncvew.ber 1349. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberp:stverwalier. K II n d m a » n g. Bei dem k. k. Pestillfpekiorale in Briren ist die unent- geilliche Arnisprallikant-nstelle in tirledigung gekomaien. Die Be^-rber um tiese Dienst,«stelle üade» ihre eigen händig gescdrieb-nen Gesuche - unter Nach^eisung ter Stu dien, ter Spracht,nninisse u»t ivrer allfälligen bishe,!- grn Dienstleistung, dann unter Anschluß r<s Tauffchei- ucS

, des SitrlichkeirSzeugnIsslS und des vorgeschriebenen llnterh^itSreverses längstens bis 25. l. M. und zwar jene, welche bereiiS in einer Dienstleistung stehen, im Wege ih rer vorgisitzleu Behörde bei der gefertigte» Obcrpcstver- waltung einzubringen, und taiin zu bemerken, od sie mit einem Beamtin te- Eingangs erw:hn!en Postinspeltcra- les veiwantt oter verschwägert sin:. Innsbruck, den 4. November 1349. Von ier k. k. Od«r-Post»erwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostoerwaiter. Kundmachung. Das hohe Finanzministerium hat laut

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 27.09.1849
Physical description: 12
^ AK. Amtsblatt zum Tiroler Bothen. 27. Sept. 184S. Verordnung des Ministeriums dkü Iunern über dc» Vollzug der i» dem Patente vom 7. Sevlembrr 1848 und 4. Mär, angcordneleii Aufhedunz und Ablösung der Grundlasien im Kronlande Tirol und Vorarlberg. ^ili Folge allerhöli>ster Ermächtigung vom 15>. ?luq. 1849'babe» die Minister des Inner», der Justiz und der Fmauzeu zur Durchführung der Gruudciitlaitung im Kronlande Tirol und Vorarlberg folgende Verordnung zu erlassen befunden: Aufstellung

der verschiedenen Kommissionen. L. l. Die oberste Leitung der Geschäfte wegen Durch führung der durch das Gesetz vom 7. September >843 ausgesprochene» Entlastung alles Grund lind Bodens, so >v>c zur Ermittlung lind Flüssigmachung der den bis herigen Bezugsberechtigten gesicherten billigen Eutfchä- digniig steht dem Ministerium deS Innern, der Justiz und der Finanzen zn. Die in derlei Angelegenheiten an die Ministerien gerichteten Eingaben gehen an das Mi nisterium des Inner». Im Kronlande Tirol und Vorarlberg

, der Staatsbuch- haltnng, des ständischen LandschastSansschnsses, ans drei der höher Belastete» niid drei der in höherem Grade Berechtigten ans den bei der Urbarial-Lastcuaufhebuilg Betheiligte». 8 Z. Von den vier Kreiskommissionen haben zwei für Deutsch-Tirol, eine für Welsch-Tirol, und eine für Vorarlberg zn bestellen. Der Sitz derselben ist von dem Ministerium über Vorschlag des MiuisterialkommissärS mit Rücksicht auf die nen cinznführcndc politische Or- ganistrnng des Landes zu bestimmen

. 8. 13. Die LaiideSkommissioil' i>I die oberste Landes- bebörde im Kronlande Tirol nnd Vorarlberg für alle zur Entlastung des Grund nnd Bodens, so wie znr Ermittlung und Flüssigmachung der den bisherige» Be zugsberechtigten gebührende» Entschädigung gehörige» Gegenstände, insofernc sie nicht nach der dem Ministe rialkommissär ertheilten Instruktion demselben zugewiesen sind. Die LandeSkomiiiission ililtersteht unmittelbar dem Mi nisterium. >4. Ihr Wirkungskreis ist die Anssühriing der dießfallS bestehenden nnd »och

aufgehobe ne» Leistungen. 17. Der Landeekommission steht aber daS Recht zu, in einzelnen Fällen, wo der Bezugsberechtigte nach zuweisen vermag, daß die Abgabe, die sich nach Z. 16. znr ilnentgeltlichen Aushebung einreihen würde, anS einem VertragSverhältnisse entsprnngcn sei, diese Abgabe in die geeignete Klasse der znr Eiitschädignilg bestimmten Lasten zu versetze». 8. >8. a>I I-j Für alle bestandenen Arbeitsleistungen, Natural» und Gelpgaben streitet im Kronlande Tirol l »nd Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 14
Date: 20.09.1849
Physical description: 14
^ 3i> Amtsblatt zum Tiroler Bothen. 20. Sept. 1849. Verordnung des Ä.'inistcriuinS vkS Innern aber den Vollzug der in den. Potente.vo,» 7. Scpteiiidcr 1848 unv 4. März 184!) angeordnete» ?Iufhebu»z ,i»v Ablösung der Grundlastcn i»n Kronlande Tirol und Vorarlberg. In Folgc allerbester Erniächtignng vom I5>. Aug. 184? balcn die Minister tcs Inner», der Justiz n»d der Fiiianzeii zur Diirchführling der Griindentlastiing im kronlande Tirol und Vorarlberg folgende Verordnung z» erlassen bcsiiiide

Tirol und Vorarlberg wird die Gruud- curlastung durch ciiie Laiidcskoiniiiission, dann durch vier KreiSkonimissionen lind für jede» derzeitige» Landgcrichts- Bczirk dnrcl' eine Bczirkskomniissioil anSgcführr, bei dencii sowohl die Interessen der Berechtigten als der Verpflichteten vertreten werde». 55. 2. Der';» Innsbruck zusaminenzusetzenden Landcs- koinmisuon präsidirt ei» Ministcrialkomnussär. Jhrc Mitglieder besteben aus zwei Jnstizbeamten, aus einem Beamten des GnbcrninmS nnd des FiScalaintcö

, aiis einem Vertreter des Finanz'rars, der StaatSbiich- baltiing, des ständischen LandschaftsauSfchiisscs, ans drei der böber Belasteten »iid drei der in böbereni Grade Berechtigten aus dc» bei der Urbarial-Lasteilailfhebuiig Bctbciligten. 55 3. Von den vier Kreiskommisstonen haben zwei für Deutsch-Tirol, eine für Welsch-Tirol, und eine für Vorarlberg zu besteben. Der Sitz derselben ist von dem Ministerin,!! über Vorschlag des MiuisterialkommissärS mit Rücklicht ans die neu ciiiznfnhrcnde politische

über die Gruudcnrlastiing geua» und schnell znr Ausführung kommen. Sei» WirknngskrciS ist dnrch eine eigene Jnstriiktio» näber besti:nnlt. IZ. Die Landeskonimlssion ist die oberste Landes- bebörde im Kronlande Tirol »nd Vorarlberg für alle znr Entlastung deS Grund nnd Bodens, so wie zur Ermittlung und Flüssigmachung der den bisberigeu Be zugsberechtigten gebührenden Entschädigung gehörigen Gegenstände, insofernc sie nicbt nach der dem Miiiiste rialkommissär ertheilten Instruktion demselben zugewiesen

-cu. 55. 18. -»> b) Für allc bcstandcncn Arbeitsleistungen, Natural« und Gcldgabeu streitet im Kronlande Tirol und Vorarlberg bei dem Umstände, daß daselbst das Untertbäiiigkeitsverbältniß nicht bestand, auch die Robot und die Robotgeldcr der Jnleute und der, auf unrcr- thänigcn Gründen gestifteten Häusler ganz unbekannt waren, die Vermuthung, daß sie von einem dienstbaren Gruiidc als fvlcl>em dem berechtigten Grund-, Zehent- oder Vogtherrn zu leisten waren, sohin nur gegen bil lige Entschädigung aufzuhören haben. Dabin

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 20
Date: 15.04.1841
Physical description: 20
. in» 2 Uhr St>i!dinit»ijl^ »i» <1 Ui>r Zllenks 1.5 2.« 4.2 7.2 1.0. 10.1 L.5 3.5 7.1; 5.1 5.0 belter Schnee Wolken trüb Wvtken dettv dettv Regen Rege» Wolken heiter trüb G r n ß an Se E.rcellenz den Herrn LandeSgouverneur und Landes- ^ hauptmann von Tirol Klemens Grafen von nnd Herrn zu Brandts, Freiherrn z» Lecnburg, Forst und Fahlburg, wirklichen k. k. geheimen Rath und Kämmerer :c. :e., gesungen bei «ochdessen Eintritt in den festlich beleuchteten gro ßen Redoutensaal vor dem Beginne der großen musika

Band! Ort^gc schichte von Knens. (Fortsetzung.) SluS dieser Ilrknnde scheint hervor zu gehen, daß an der St. Moritzkirche eine bedeutende Reparatur und vielleicht gar eine Verlängerung des Langhauses vorgenommen worden sey. Denn sehr wahrscheinlich hat seit dem Jahr 129k nebst dem heutigen PreSbiterinm nur ein Theil des dermaligen Schiffes mir einein damals gewöhnlichen Börhausr, wie z. B. noch ge genwärtigem St. Ruprechlkirchlein zu Tirol bestanden. Auch brachten (laut Kaufbriefen von 1358, 140

», 1406 nnd 142O) die Kirchpröbste (l>ro^c>siU) „nd Verwalter (r>rovizort.s), also hießen die Plebani oder Landpfarrer in Bezug ans die Kirchcntemporalien, verschiedene Grundzinse von Grundstücken in Finale, zu St- Ruprecht und Mcineil in Tirol, desgleichen Ejprn (1420 aus Buren, an der Thalsöhle Des rechten Pas- ser-llserS) von der Frau Katharina-, zugenannt die Scheid- lerin, Gemahlin des Hrn. Ilrban Feigensteiner von Reuberg- in Mais und Tochter des Hrn. Mathias von Auer, an die St. Moritzkirche

zu KuenS. Dagegen vergab die Pfarrkirche meh rere ihr angehörige Grundstücke und Lehensgüter zu ewigen Erbbaurechten nach tirolischen Landrechten gegen berrannte, d. i. bestimmte jährliche Grundzinse an verschiedene Privaten in KuenS und Passeyer. Von frommen Stiftungen kommt bisher bloß ein ewiger Iahrtag (der Ehristian und Avelhaid Hütterische genannt) mit Vigil, Aemtern und Messen vor, im Jähre 149^, wofür der Kirche zu KuenS 5 Mark Meraner Münz ab einer Wiese von 2 Tagmahd zu Tirol vermacht wurden

und der OrtSleule von Tirol und vieler-andern berufenen Zeugen durch Gebhart, Gässer zu Tirol («!v.vier, l'xrol), Dorfmeister (»nagiztol- villav); Hrn. Mathias von Aner und Heinrich Jaufner, Herrfchaftsprobst ^I-rst-positn!; clsriiini!) zu Tirol, alle drei für sich und für die Dorf- und PfarrgemeindeTirol, auch für alle Nachfolger der Betheiligten mit den Leuten des Ber ges KuenS ein Äerlrihüngsverrrag abgeschlossen, kraft welchem die Leute vvn dem Dorfe und der Pfarre Tirol (iiorninLS villn« t.t axch kln villa

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 24
Date: 27.06.1844
Physical description: 24
2S4 Schnelhönd-Produkten (6hrom-Schnelljünd'Produkten)am 1. l. M., Z. 15397, auf das 5. und 6. Jahr vrrlängert. Innsbruck, den 23. Mai 1844. Vom l. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Dle h. k. k. allgemeine Hoskammer hat das dem Vlnztn; Scheliosky unterm 27. April 1841 verliehene Privilegium, auf die Erfindung eines sogenannten KerzenfchvnerS mit Llchtschlrm-Aufsatz, am 6. d.M., Z. 17263, aufdas4 .Jahr verlängert. Dieß wird in Felge h. Hvfkanzlei.Eröffnung

vom 11- d. M., Z. 14923, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 23. Mai 1844. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hofkanzlei vom 1. d. M>, Z. 103l0, hat die h. k. k. allgemeine Hofkammer das dem Joseph Tühtel unlerm 21. März 1833 verliehen» Privilegium, auf eine Verbesserung der Badapparate, am 24. v. M., Z. 14333, auf Va6 7. Jahr verlängert. Innsbruck, den 17. Mai 1344. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg

. K u n d m a ch u n g. Vermöge hoher Hoskanzlei-Eröffnung vom 27. April d. I., Z. 135V9, hat die h. k. k. allgemeine Hofkammer das dem Joseph Mohr und Joseph Weltermak virliehene Privilegium vom 15. Mai 1343, auf die Erfindung einer rotlrenden Wassersäulen-Maschine, am 22. v. M., Z. 1340V, auf daS 2. Jahr verlängert. Innsbruck, den 17. Mai 1844: VSm k. k. L a ndesgubern ium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hvfkanzlei vom 6. d. M., Z. 14531, Hat die h. k. k. allgemeine Hofkammer

das dem Rudolph Handl unterin 13. Juni 1336 verliehene Privilegium, auf eine Erfindung und Verbesserung ver soge nannten Wirthschaftskerzen, am I. l. M., Z. 15497, auf das 9. Jahr verlängert. Innsbruck', den 21. Mai 1844. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlbe rg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hoskanzlei vom 3. d. M>, Z. 14530, hat Sebastian Peinkofer die Hälfte des ihm unterm 2. Jan. l. I. verliehenen Privilegiums, auf die Erfindung, aus allen Gattungen von Metallen

und Metall- Kompositionen, Posamentir-Arbeiten zu verfertigen, an den ThadäuS Hänfchrl abgetreten, und gleichzeitig wurde dieses Privilegium über Einschreiten der beiden obgenannten Pri vilegien-Inhaber auf das 2. Jahr vrrlängert. Innsbruck, den 2l). Mai 1344. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Daniel Prützmann unterm 3. April v. I. verliehene Privilegium, auf eine Erfindung und Verbesserung in der Verfertigung von Cigarren

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Page 1 of 8
Date: 16.08.1849
Physical description: 8
HS 187. Innsbruck, Donnerstag de« K« Wuguft 184V. Der «othe «IchtiX täOtich »it «»»«»»»- »<r Drei« » fl. - Ir. » 2» - »icrteljitzri, » fi. 50 tr. E M Mit Vott b«,o»c»t d«i tä«!'«»er ^»ldlätzri, ohne »vuocrl ^ fl. »I kr. <k. M.» »alviähri, mi»So^s«rt «ft. 22 tr. U.M.. (vitrltUShr,, »,e Hältte.) für Tirol und Vorarlberg. Ti»»le>!,Sch>iO««»eita»g «cschkitil »o»ch«»riich e,»«>al t Vagra «n Ouar». Vrris tzal»ia»ri« l fl. <M. Mit d<« VotHea »l« «eidl»tt p«r P»a dctvS'» » ii. >0 tr. G. M. Separ

»t p«r PslZ d«jvs«a l fl. 2ü tr. E. M. Die Vräau»««ra!io»< - B«lr«i,c tön« Ueberflcht. s«tliche<. Orzanisirung der politischen !Lern>altung«behirden für da« Kronland Tirol und Vorarlberg. — Ernennungen. — Kriegtderichte au« Siedeiidürgen. Ein Au«sall iur See au« Venedig »urLlkgeschlagen. la, «Neuigkeiten. Jnntbruck. Beendigung der Berathungen über die städtische Verfassung. — Boten, Obrrsvmnasien in Bojen u. Meran. Brlinn, die politechnische Schule. — Lemberg, Wirkung de« Gubernial-Erlasse« in Betreff

. Oesterreichische Monarchie« (Amtliches.) Allcruntcrthänigstcr Vortrag des MimsicrS des Innern Aler. Bach, die Organisirnng der politischen Verwaltungs- Behörden in dem Kronlande Tirol und Vor arlberg betreffend. A l l e r g n ä d i g st e r Herr! Der Entwurf der politischen Organisation der mit Vorarlberg ein Kronland des Reiches bildenden gebür steten Grafschaft Tirol ist mit Benützung aller, aus Anlaß der neuen Justizverfassung gepflogenen Erhebun gen, und nach Einvernehmung mehrerer landeseingebor- ner

Männer des Vertrauens und der Erfahrung zu Stande gebracht worden, und wird nun zufolge des unterm 26. Juni d. 2- mir ertheilten a. h. Auftrages in der Anlage Euercr Majestät mit nachstehenden Be merkungen ehrfurchtsvollst unterbreitet. In Innsbruck, der bisherigen Hauptstadt des Landes, wird der Statthalter feinen Sitz nehmen. Tirol, gegenwärtig sechs Kreisamtsbezirke bildend, findet theils in der Sprachvcrschicdcnheit seiner Bewoh ner, theils in dein eS mitten durchschneidenden Hanpt- Alpeuzuge

eine naturgemäßere Abtheilung in drei Kreise, wovon der eine das nördliche Deutschtirol, oder das obere und untere Jnnthal sammt dem Wippthale, der zweite das südliche Deutschtirol oder den bisherigen Botzner Kreis mit dem Pusterthalc, und der dritte das ganze Wälschtirol ocer die gegenwärtigen Kreise von Trient und Noveredo in sich faßt. Vorarlberg, aus überwiegenden höheren Rücksichten mit Tirol zum wichtigsten Felsenbollwerke des Reichs vereinigt, wird, obschon von geringerer Ausdehnung und Population

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Page 8 of 8
Date: 29.01.1850
Physical description: 8
. Innsbruck am 24. Slpril lv50. Von der t. k. Pcstdirekllcn,für Tirol u->d Voraiibeig. B r i e l m a ? , r. ik u n d m a ch u » g. In dem Orte Raabs, li» Kroulande Nieterist,rreich, Ist ein Postamt ohne Postpseedestati^n errichiit Iroiken, d«ss,n Wlrksamkiil ml« Ib. April 1^50 begonnen hat. Dasselbe rrlrd sich mit der Aufnahme und Bistellunz ro» Kcrr»spcnt»nz>n und Fahr^ostsendungen befassen. D>e Veidinlung te« Pcstainies wirr rurch dis Fuß- bctbenxost Raads-Groß Äl'abartis herg«st«llt. Ven

der k. r. Posttirekiion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den ZK. April ILSO. vr ! » lma ? ». r. Kundmachung..^ Die In S-älselken und Zell am>S,e, ip, Keonlande Salzburg, bisher bestantinen Postämter ohne Pcststailonen wurden -cm I. Slpiil 18S0 an in Postämter mit Pferde- stailonen umgistaliij. , Da» PostenauSma'ag ist folgendermaß-n festg,setzt lvcrd>n! zirlschen Z«ll am See und Lend . . auf lVz Posten. ,, Saolfellen „ Z'll . . „ 1 „ „ i, n sinken . „ 2 Vg ,, „ ,, » Waidrintz.n SV» „ ^ , ' » . i> St. Johann

ln Tirol auf 1^/s Posten. > Zugleich ixulden rom obigen Zeiipunkle an dir bisher Zweimal .wöchentlich >b»stand,nen Both-nsahrpostkn zwischen Zell und kofer, Zell Und ?env, Zell Und Milleisill aus IZziiche solche Fabrs'n ,»e'rmebrt. , > Von der k. 5. Posttieetlien für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den 30. Axiil »»50. B r i e l m a y e r- ^ Kundmachung. I .Bei °d«r t. t. -Postirp-dition ln Münizuscdlag ist tln« frosisorische SllzisMensiell» mit dem, Ge.dall« jährlicher Z50 fl. öder ^elne im Krötz.r

er Von der r. k. Poüd>rc'i , II nir Tirol und Vorarlberg. - ru.^, d.n -k. M^i I8-.0. . Her, P'üli,e>lor beurlaubt. Äun0mo<hung. Ans Änlaß der Beförderung mehrerer Postbeamten im lomi-, renet. Rönigre>che sind n^chboiianntc Si.llen, und zirai: . . , l. Die O'fi»iales»lle ,„!t LOO fl. G>ba!t.bei dir Ober- xostciretiion in Verona. 2. Die PcstlieelicrsNell'e zu Tieviso mit !>00 fl. Gehalt und te-, G,Nüsse einer Zt^iural'relinun?. 3. Die St lle eines' (.'ü^o li' vslicl» mit LOO fl. Gkh>ill bei der Pcüdireiticn

der Studien, der Kinn>n>,i« der Postwanipu ation üno Sprachen i„>' Wege der ocrgesetzlen Beherten bei der k. t. Oberfcstcirelli°n , in Verena und rückilchtlick bei der Postdlreltion ln Triest längstens bis 20. Mal löZO ein>udri»gen, und lali» an- > iukKhren haben, cd und m>t roelchem Beamten des detref fenden Postaflli,«, b»i >ielch,m der. angisuchle Posten erle- sie einia und in welchem Grace verwandt oder reesch-räzert,sinb. , Von der I. Postdirekiion. für Tirol und Vorarlberg. Jnnebrulk^am 6. Mal 1850

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 10.01.1850
Physical description: 6
mit einem Achtel, „ 16^,7^6 mit der Hälfte und „ 164,855 mit einem Achtel der Kapitalö-Summe, dann 164,726 bis incl. 164,854 mit den ganzen Kapi- talsbeträqen in der gezogenen Sen'e Nro. 4-l6 enthal ten sind. Dieß wird in Folge Anordnung des Finanzministe riums vom 26. v. Mtö. hiemit zur öffentlichen Kennt niß gebracht. Innsbruck, am 5. Februar 1850. Der Statthalter für Tirol und Vorarlberg: Sa/etan Gras v. Vissingen. ^ K on t u r s-Verla u l b o run g. 1 An der diesigen t. k. Must,rbauptschule

Kameral-Gefällen-Verwallung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 3. Februar 1850. 5 Konkursausschreibung. 1 Bei der in die dr'lt, Klasse der Gefällshauptämter einge reihten t. k. Zcll-Lcgstälte in Kuistein ist dir Stelle des Ein nehmers mit dem Iahrc-get-alte von achlhundelt Gulden C. M., freier Wohnung und der Verbindlichkeit zur Leistung einer tem JahreSge^alte Zleichlommenten Kaution in Erle digung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ibre gehörig belegten Gesuche längstens

bis 24. Man 1850 im vorgeschriebenen Dienstwege bei der Katneral-Äezirks Verwaltung in Inns bruck zu überreichen. K. K. vereinte Kämeral.Gefallen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am ^5. Fedruar IL50. ^ K u n d »n a ^ u n u. . . t Bei dem Oberpcstamtc in Lemberg ist die letzte prov- Ak- zessistenst lle mit deur Gehaitc jährlicher 200 fl. gegen Er lag der Kaution iui Besclduttg!?detragc; dann bei de«, Pcst- inspekrcralen in Kcakau und Eterncrri^ die unentgeltlichen PraktikantcnsteUltt in Erledigung

der k. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberxostverw^lier. 5 Kundmachung. 1 Da vcn dem VererdnungSblotle für Pcsten, Eisenbahn betrieb und Telegraphen >16 Nummern bereits erschienen sind» so werden diejenigen Herrn Abennenlen, welche nicht auf 104, sentern nur auf 52 halb» Dogen pranumerirt ha ben, und dieses Blatt noch ferner zu beziehen wünschen, »ingeladen, auf die nächsten 52 Nummern mit ! fl. C. M. zu pränumeriren. Innsbruck, den 9. Februar 1850/ Von der t. k. Ober-Pestverwaltung für Tirol

»u bemerken, ob und mit welchem Beamten bei dem Eittgang6 erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck am 12. Februar 1850. Von der k. k. Oberpestverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpcstverwalter. -j- Kundmachung. 1 Nach einer Eröffnung des bohen Ministeriums für Han del, Gewerbe und öffentliche Bauten vom 30. Jänner 1850 A. 634 kömmt das schweizerische Buntesgesetz über das Zoll' wesen vom 30. Iuui 1849 mit dem 1. Februar 1850 zur Ausführung

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 02.08.1849
Physical description: 12
wird zur öffentlichen K-nntniß gebracht. Innsbruck am 28. Juli 1849. Von dir k. k. Oderpcst-erwaitung für Tirol und Vorarlberg. ^>n Dienstesadwesenhelt d»S Herr» Ob«rpcstverwalterS! H a I l « r. K u n d IN a cb » n g. 1 Sei dem k. k. Postinspektorate in Ezernowitz ist die Pcst- inspeklorsstelle mit dem Gehalle jährlicher 8i)0 fl. C. M., dem Genusse einer Naluralwohnung oder dei deren Er manglung ein Quartiergeld von jährlichen 80 fl. E. W. gegen Erlag der Kaution im Betrage der Besoldung l» Erledigung gekommen

. . Die vewerdir haden die gehörig dokuuientirten Gesuche unter Nachw-ifnnz der Studien, der Kenntnisse von dir PostManipulation und der polnischen Sprache, im Wege der vorgesetzten Behörde bis längstens 15. August 1849 bei der k. k. Odeipostverwaiiung In Lemderg einzubringen. Innsbruck den 16. Juli 1849. K»K. Oder-Postv«rivaitung für Tirol und Vorarlberg. In Dienstesabsein des Herrn Oderpostverwalters: H a i l « r. Kundmachung. 1 Lei dem k. k, Postinspektorate in Salzburg ist eine mani- pullrend« Ofsizial«nst

» sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Dieß wird hielnir zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 22. Juli 184S. Von der k. k. Ob«r-Postv«iwallung für Tirol und Vorarlberg. In Dienstesabwesinheit des Herrn OderpostverivaiterS: Haiier, Kcntrollor. 5 Kundmachung. t Bei dem k. k. Absatzpostamte in Ezaslau ist die kontrolli» rende Ofsizials- und Postinsxizi«ntenstill« »nit dem GeHall« jährlicher 6ll0 fl. C. M. gegen Erlag der Kaution im Be trage der Besoldung zu besetzen

-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg, In Dienstesabwesenhiit des Herin OdeipostverwallirS: H a i l « r. ^ Kundmachung. 1 Aci d,m k. k. Oberpostamte in Innsbruck ist eine Akzessi- stenstllle »lil dem Gehalte jährlicher 350 fl., oder im Falle der graduell«» Vcrrückung eine provisorische Akzessistenstelle mit dem Gehalte jährlicher 300 fl. C. M. gegen Erlag der Kaution im Betrage drr Besoldung zu besetzen. Die Bewerber haben die gehörig dokuuientirtlN Gesuche .unter Nachweisung der Studien, derKenntnisse

bis längstens 4, August 1849 bei der k. k. Oberpost verwallung in Triest einzubringen und darin zu bemerken, cd und mit welchem Beamten bei dem eingangs erwähnte» Amte sie etwa, dann In welchem Grade verwandt oder ver schwägert sind. Innsbruck, den 16. Juli IS49. Von der k. r. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostreiwaller. Kundmachung. 1 In dein Orte Haibach iii Ober-Oesterreich, i>» Jnnkreise, ist ein selbstständigeS Postamt ohne Pserdewechsel errichtet worden, dessen Wirksamkeit

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 24
Date: 01.02.1844
Physical description: 24
. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. S u n d m g ch « rr g. , D.reh. k. k. allgemeine Hofkammer hat da« dem Joseph Palth unterm 13. Okt. IMS., auf eine Erfindung unv Ver besserung von Spar? unv Tischleuchter« ertheilt« Privilegium ««7? v. N?., Z. 44297, auf das zweite Jahr verlängert. . Dieß wird in Folge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hof- kayjlei vom 14. d. M., Z. 36V3V, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht.. Innsbruck, den 19. Dez^ 1643. Vom k. k. LandeS-Guberuium für Tirol und. Bor

«rlberg. Kundmachung. Penpögs Eröffnung der h. k. k. vereinten Hzfkanzlei vom 2S. 37621-,Hat dir h. k. k. avaemeineHoflavimkr qH Mi/Z^ 46217, das dem Jöhani»'Schupp «nterm 27. Okt.!842v^rlixhene Privilegiums auk eine Erfindung in de^ KonstruM« der PfannenheitzUngen auf das zweite und dritte Jahr yerlängert. Innsbruck, den 21. Dez. 1843. Vom k. k. tzgndesZ<P)tb»rnium fü^r Tirol und Vorarlberg. K u n d m a ch u n g. Ne h. k. k. all äemeineHcskamMer hat das dem Ernst KMdldäuet uilttrm t'4. Wv. 1T40

derlleßene Privilegiums einv'E^Mmg in der'Tr'z^üßüng von Stahlmiederfedern, am 6. v. M., Z. 43323, auf das vierte und fünfte Jahr dVrlMert.'' . .. . WiH.^irV ik Foläe (Eröffnung v«r h. k. t. vereinten'Hof- täM»i NÄ 2Ä. v. M. , Z.'26v27 . hiemit zur affgeveltt»» lschWiß. gibrW. ' . Hnnsvrück, d^N 21.^ch.ki. lS4Z. Vöm k. ?. Land<S-Äubcrnlum für Tirol Und Vorarlberg. ^ - .. , . . ^ >i n. ^ , m a ch u n. < Vrrmvgf ErWn^ng der h. k. k. vereinten Hofkänzlei vom 84- V. Ä-« 3' 37226, Hat.die h. k. k. allgemeine

Hofkammer dem Joseph. Piyipfinger unterm L?. Okt. d. J. yerli^- be»e einjährige Privilegium, auf »ine Verbesserung der Äp- par»te zum Deinigen der Haärkäwme, am 14. v. M., Z. 455H5, auf d?4 zweite Jahr verlängert. Innsbruck, den 21. Dez. 1643. Vom k. k. Land eSgu b'e rnium für Tirol und Vorar lbe rg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Karl Creöcelius Senior, Unterm 6. Okt. l34l verliehene Privile gium,, ans die Erfindung einer neuen Masse zum Ueberzie- yen dev Pfeifen aus Holz

, Thon unv Porzellan, dann einer ganz, eigenthümlichen Art Bänderstoppeln, DZürfel und Fi- DiiöüSbecher am 2. v. M. , Z. 43322, auf das dritte Jahr ver längert. Dieß wird in Folge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hof- ' kanzlet vom. 11. v. M., Z. 359V1, hiemit zur ollgemeinen Kenntniß gebrächt. ÄnnöbrUck, den 19. Dez. 1843. Vömk. k. TandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. 4- ^ -M » 1» .G.-^ . Kofkawmfr h« da« d»« «j«h»l» Augustin Prinz und Augustin valliug unterm L6. «»» 1S«1 P^lsech

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