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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Page 34 of 683
Author: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Braumüller
Physical description: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Location mark: I A-870
Intern ID: 158907
der ja auch den ZwergkÖnig Laurin • in Tirol, den Besitzer des prächtigen Rosengartens, bezwang’. Doch nur bis 554 bestand das ostgothi.sche Reich und nach der Schlacht am Vesuv, wo der letzte GotheiikÖidg* TotiJa -fiel, soll der überlebende Rest dieses Heldeiivolkes, einige Tausend Köpfe stark, sich bis in die Berge von Bozen und Meran zuriiekgerettet und nieder gelassen haben. Dann folgte das Longobardenreich, dem. auch Tirol an ge hörte, bis endlich die Alemancu und ßojoaren die Bozner

Gegend besetzten, abhängig’ von den fränkischen Herr schern. Stets bildete die Gegend von Bozen einen strategisch wichtigen Strassenknotenpunkt, die bojoarischcn Grenzgrafen Lassen, urkundlich -sicher genannt 680, dort und zwar wahrschein lich. in der uralten Burg Pradain in Gries, wie später die Gaugrafen der Karolinger und die Burggrafen von Tirol. Gegen Ende des 8. Jalirh, war die Grafschaft Bozen der südlichste Gau der fränkischen Monarchie und im 10. erscheinen die Welfen als kaiserliche Gau

grafen in Bozen. 1020 sass Graf Welf zu. Bozen, empörte sich gegen Kaiser Kon rad II. und verlor zur Strafe dafür seine G schuft Bozen seine Macht, da der Kaiser, Bischöfe von Trient schenkte die Bürger das Stadtgericht dein Bischöfe übertrugen . Die Grafen zogen sich dann auf ihre Hauptbnrg Eppan: zurück und. nannten sich von nun an Grafen von. Eppan, in stetem Kampfe mit den .Bischöfen von Trient und den Grafen • von Tirol, welche ihnen endlich 1273, nach dem Aussterben des Geschlechtes

in allen Rechten und Besitzungen folgten. Die Stadt Bozen, stets das Bollwerk des Deulschthums gegen das WäJsche, zerfiel in drei Gerichts bezirk 6: 1) das eigentliche Stadtgericht Bozen, ursprünglich und später landes- fii.rstl.icli, von 1078 bis .14152 Eigenthum des Bischofs von Trient, 2) das Gericht Wanga, Jan desfürstlich, nur zeitweise dem Ge- schleehte Wanga und Vintler zu Lehen gegeben und 3) das Landgericht Gries, stets tan des für st lieh und. dein. Grafen von Tirol gehörig. Später worden alle drei

Gerichte in dem Stadt-und Landgerichte Bozen 'vereiniget, das der Stadtgemeindo gehörte. Im J, 1271 wurrle Graf Meinhard II. der erste selbststän- di ge .Lajidesf first von Tirol und schon 1280 halte Bozen eine

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1893]
Älteste Medailleure in Österreich
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Page 2 of 34
Author: Domanig, Karl / Karl Domanig
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky [u.a.]
Physical description: 26 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 14
Location mark: IV 65.288
Intern ID: 326031
c à. Aiil. Wi«r Sr. •araii ÄLTESTE MEDAILLEURE IN ÖSTERREICH. Von C^LHdfztA, e,i 4.ì.iLaux gazili ■/<??}. J*$ •d &\hM Karl Domanig. ie ersten österreichischen Medailleure haben wir in Tirol und hier .wie überall in der Zunft der Goldschmiede zu suchen. Wenn schon die Kunstliebe, die Frei gebigkeit und nicht zuletzt die Galanterie des Erzherzogs'Sigismund zahlreichen Goldschmieden Beschäftigung und Gelegenheit zu glänzenden Leistungen bot, 1 2 so hat insbesondere die unter ihm erfolgte

Einführung der Grossmünzen den Anstoss gegeben, dass Tiroler Goldarbeiter auf dem Gebiete des Stempelschnittes, und zwar nicht allein für Münzen sondern auch für Medaillen, eine hervorragende, weithin wirksame Thätigkeit entfalteten; denn »der Zusammenhang, der zwischen der Einführung des Grosssilbers und dem Aufschwung der geprägten Medaillen besteht«,- tritt vielleicht nirgends deutlicher als eben in Tirol zu Tage. - »Einen höheren Aufschwung« hatte die Münze in Hall bereits unter dem Münzmeister

, Bechern, Beheim), aus einer von Friedesheim in Schwaben gebürtigen, dann in Niederösterreich ansässigen Familie, war im Jahre 1435 oder 14Z6 geboren und aus Schwaben nach Tirol gekommen ;7 ohne Zweifel ist er identisch mit jenem Meister Bernhard, welcher von 1463 bis 1474 für den Hof von Innsbruck neben allerlei Schüsseln, »Köpfen« u. dgl. auch ein Bild des heil. Jacobus 1 Schönherr D. v., Die Kunstbestrebungen des Erzherzogs Sigismund von Tirol, im Jahrbuch der fcunsthistorischcn Sammlungen

des Allerhöchsten Kaiserhauses I, 3 . 194 ,f. Schönherr führt daselbst eine Reihe von Goldschmieden mit Namen auf. 2 Kenner Fr., Numismatische Zeitschrift XXIII (1891), S. a!2, ji 3. 3 Ladurner Justinian lieber die Münze und das Münzwcscn in Tirol vom 1 3 . Jahrhundert bis zum Ableben Kaiser Maximilians, 1519, im Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, V. Jabrg. (1868}, S. 51. — Gruenhofcr’s Vorgänger, zugleich der erste bekannte Münzmeister in Hall war (bereits im J. 1451) Franz Pessinger. Ladurner

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1894
¬Die¬ ersten fünfundzwanzig Jahre der k.k. medicinischen Facultät in Innsbruck seit ihrer Wieder-Errichtung im Jahre 1869 : Festrede gehalten bei der Jubiläumsfeier der k.k. Leopold Franzens-Universität in Innsbruck am 24. November 1894
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Page 18 of 22
Author: Loebisch, Wilhelm Franz / von Wilhelm Franz Loebisch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Urban & Schwarzenberg
Physical description: 20 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Wiener Medizinische Presse ; Nr. 49 ff.
Subject heading: c.Innsbruck / Medizinische Universität Innsbruck
Location mark: II 105.183
Intern ID: 256917
17 — Beamte der Medicinalverwaltung im k. k. Ministerium des Innern, als Directoren von großen Krankenhäusern, ferner als Directoren von landschaftlichen Irrenanstalten in Ober- österreich, Steiermark und in Tirol, als Operateure und Primur- ehirurgen in Böhmen, Tirol und Vorarlberg, als Specialisten für Augenkrankheiten in Brünn, Klagenfurt, Salzburg, S.Francisco. Zum Professor der Hebammenschule in -Klagenfurt wurde jüngst ein Schüler und Privatdocent unserer Facultät ernannt

. Auch die akademische Laufbahn wurde von Schülern unserer Fa cultät unter hoffnungsvollen Anspielen eingeschlagen. So dürfte die hohe Landesvertretung In der Sicherung einer gut geschulten ärztlichen Hilfe für die tüchtige Bevölkerung des durch seine Thäler reichgegliederten und an vielen Orten schwer zugänglichen Landes Tirol, ferner in dem Bewußtsein,, daß an der Landeshauptstadt eine medicinische Facultät wirkt, deren Schülern auch die glänzendsten Ziele der ärztlichen Laufbahn otfen stehen, eine Befriedigung

finden. Doch daß es uns ermöglicht wurde, die Hoffnungen, welche die Landeshauptstadt Innsbruck und das Land Tirol an die Errichtung einer medicinischen Facultät knüpften, mit dem vollen Maße unsere Kräfte anzustreben, das verdanken wir der großen Munificenz der hohen Legierung. Mit unge schwächtem. "Wohlwollen war das hohe k, k. Ministerium für Cultus und Unterricht stets bereit, die reichlichen Mittel zu bewilligen, welcher die Facultät bedurfte, um sich zu einer den vollen Aufgaben

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Category:
Linguistics
Year:
1902
Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl
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Page 75 of 147
Author: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Gerlach
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 61.027 ; II A-3.773
Intern ID: 154083
fiinb und wohlbehalten unter ihrem mächtigen Schutze zurück kamen! Und auf Eurer Wiese unter den Obstbäumen werde ich, Gott still dankend, aller lieben Erinnerungen vom vorigen Jahre gedenken, wo der Aufenthalt im treuen Tirol ein Lichtpunkt in unserer Leidenszeit war; aber recht schmerzlich wird mir der gute Pfarrer abgehen, der so brav war. Gott gebe seiner Seele ewige Ruhe! — Hoffentlich wird die schöne Witterung den Pfarrer von Rmn wieder ganz hergestellt haben; grüße ihn recht herzlich

in meinem Namen — auch Deine gute Mutter, Geschwister und wem Du von meinen Bekannten begegnest. Ich kann mir denken, wie lieb und wert Euch die goldenen Medaillen Deiner Groß väter sein müssen; wenn ich zu Euch komme, müßt Ihr mir sie zeigen. Lebe recht wohl, meine gute Walpurga, Gott sei mit Euch allen und dem lieben Tirol in der schweren Zeit! Sophie. Wenn Du den Fürsten Hohenlohe siehst, so sage ihm meinen herzlichen Dank für die Druckschriften, die er mir gesendet und die ich mit großem Interesse las

, und daß ich mich so sehr freue, ihn wieder zu sehen. Schvnbrmm, Donnerstag, den 22. November MIN. Endlich, meine gute Walpurga, kann ich Dir schreiben und Dich versichern, daß, wenn Du auch lange nichts von mir gehört, Dein und Deiner guten Mutter Andenken nicht aus meinem Herzen verschwunden ist. Ich hatte seit meiner Rückkehr am 13. Oktober nach Schönbrunn viele Briefe zu schreiben; früher war ich bei nt einer Rückkehr von Tirol nur drei Tage mit meinem Manne hier, nämlich den 27., 28. und 29. September, um den lieben

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1895
Gries - Bozen als klimatischer, Terrain-Kurort und Touristen-Station : ein Begleiter für Kurgäste, Reisende und Touristen
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Page 30 of 683
Author: Höffinger, Karl / von Carl Höffinger
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Braumüller
Physical description: 159 S. : Ill., Kt.. - 2., erg. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Gries <Bozen> ; f.Führer
Location mark: I A-870
Intern ID: 158907
38. Carl Atz ». Hanns Madein, Der Kunstfreund, 1885, 1886. 39. Carl Atz, Kuustgeschidue voll Tirol lind Vorarlberg, 1885, 1886. 40. .Df» J» Anderer, Statist, Bericht der Handels- n. Uewerbekammer Bozen,. 1882. 41. Df. H. V. Ziemssen^ Handbuch der allg. Therapie, II. Band, 1. Theil, 1880. 42. Df. Heinrich Kisch, Grundriss der klimatischen Balneotherapie, 1883. 48, Df. Carl Sigtnund /von Ilanor, Südliche • klimatische Kurorte, 1875. 44. Df. Hermann Reimer, Klimatische Wintcrkurortc, 1881

Mojsisovics von Mojsvar, Die Dolomitriffe von Südtirol und Venctien, 1879, 67. p. Vinz. Mar, Gredler, 14 Tage in Bad Ratzes, Gymnasial-Programm Bozen, 1862/63. 68. Franz Schröckenstein, Ausflüge auf das Feld der Geologie, 1886. 69. Prof. Carl- Grinaus Ritter v. Grimmburg, Vegetationsverhältnisse im Thal becken von Bozen, Realschul-Programm Bozen 1880/1881. 70. Freiherr V. Haussmann, Flora von Tirol, 1851—1853. 71. Willkomm., Führer im Reiche der deutschen Pflanzen, 1879. 72. Prof* Dr. Ernst Kernstock

, Schulflora, 1886. 73. Bf* v. laser, Hohen Verzeichnis.* von Tirol und Vorarlberg, 1883. 74. Spezialkarte des k. k. militär-geographischen Institutes, 1 :25.000, 4 Blatt 75. 1 : 75,000, 2 » » W

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1894
¬Die¬ ersten fünfundzwanzig Jahre der k.k. medicinischen Facultät in Innsbruck seit ihrer Wieder-Errichtung im Jahre 1869 : Festrede gehalten bei der Jubiläumsfeier der k.k. Leopold Franzens-Universität in Innsbruck am 24. November 1894
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Page 5 of 22
Author: Loebisch, Wilhelm Franz / von Wilhelm Franz Loebisch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Urban & Schwarzenberg
Physical description: 20 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Wiener Medizinische Presse ; Nr. 49 ff.
Subject heading: c.Innsbruck / Medizinische Universität Innsbruck
Location mark: II 105.183
Intern ID: 256917
1863 die Landesvertretung von Tirol für den Fall, daß in Innsbruck eine medicinische Facultät errichtet werden würde, eine bedeutende Summe als Jahresbeitrag aus den Landesmitteln votirt, wohl hatte kurz vorher auch der Bürgerausschuß unserer Landeshauptstadt sich zu materiellen Beiträgen bereit erklärt, aber der Mangel an passenden Bau lichkeiten, deren namentlich eine medicinische Facultät in so großer Anzahl nöthig hat, wirkte auf den Gang der Verhand lungen verzögernd; die Angelegenheit drohte

im Sande zu verrinnen. Da ist es im Jahre 1867 der Statthalter von Tirol, der als Staatsmann wie als Patriot hervorragende Ritter G. 0. v. To ggenburg, der durch energisches Eingreifen das Interesse des hohen Ministeriums für Cultus und Unterricht für die Er richtung der medicinischen Facultät in Innsbruck dauernd fesselt. Hofrath v. Rokitansky kommt nach Innsbruck, um die zur Verfügung stehenden Unterrichtaräume zu besichtigen, einflußreiche Männer der hiesigen Universität, darunter

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