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Title A - Z
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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1905
Geschichte der Volksschauspiele in Tirol
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Page 5 of 59
Author: Sikora, Adalbert / von Adalbert Sikora
Place: Berlin
Publisher: Mahl
Physical description: 55 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Theatergeschichte ; Bd. 2. - Xerokopie. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Volksschauspiel ; z.Geschichte 1746-1765 ; f.Verzeichnis<br>g.Tirol ; s.Volksschauspiel ; z.Geschichte
Location mark: III 101.737
Intern ID: 150298
Zur Geschichte der VollsschausMe in Tirol. Non Adalbert.brkora. Ein leilnn g. Aii! dem Jahre 1420 beginnen für Tirol die sicheren Nach richten über seine Theatergeschichte, an deren Spitze die vielleicht einigen Glauben verdienende Sage. von.Herzog..ftriedrich^Wit.der leeren Tasche zu stellen sein dürfte, die Adolf Pichler'in seinem Buch, Das Draina des Mittelalters in Tirol (Innsbruck 1850) crzählt. Jedenfalls ist nicht anznnchmen, das; die ersten Spiele in Tirol entstanden sind, sondern eher

, das; die Blüic der Thcaicr- anssiihrungen in Deutschland im 14. Jahrhundert jitf Nach- nhmnng gereizt habe, und daß diese Spiele bei dem von Natur ans thealerlusligcn Bolle der Tiroler einen der Verbreitung und Wcitereutwieiluug günstigen Boden gcfiindeii haben. 1420. wurde,in Sterzin.g .der.Passion,anfgesührt;') es ist bciiicrlcuSivert, daß in diesem Orte, wo die Spiele ln Tirol ihre höchste Blüte erreichten, die ersten Nachrichten davon anstauchen (in Hall erst 1430 und dann nacheinander in anderen Orten

). Waelcrnell nimmt eine geiiicinsamc Vorlage der erhaltenen Pas- ') Ich fasse hier kurz Me Ergebnisse von Prof. J. E. Watlernells Untersuchungen. Zlltdentsche Passionsspiele aus Tirol (Graz 1897) zusammen und ergänz« sie aus O. ZingerleS Sammlung tirolisch«'Fasinachtspiele. Wiener Neudrucke IX u. XI. Dns. I8K6. — Bezüglich der hier verwendeten Form „der Passion" .verweise ich auf de» Gebrauch der männlichen Form im vorliegenden Material (II) und ans die Anssührungen im genannten Buche Wackeruells (S. XIX

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Books
Category:
Fiction
Year:
1849
¬Die¬ Landstürmer in Tirol : eine Erzählung für das Volk
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Page 7 of 122
Author: Schwalbe, L. P. / von L. P. Schwalbe
Place: Berlin
Publisher: Verlagsh. des allgemeinen deutschen Volksschriften-Vereins
Physical description: 118 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: 1.562
Intern ID: 185313
das Heine Tirol nicht von den andern österreichischer Staaten verschlungen und erdrückt. Nein, es war gan- selbststandig, hatte seine eigene Regierung, vom Kaiser ernannt, im eigenen Lande; seine besondere Verfassung, wie ste für das besondere Land und seine Eigenthümlich^ keit sich schickte. Sein Militärstand war im Lande unter dem Namen Landwehr; die Sohne dursten nicht nach Oesterreich wandern, um unter wilden Croaten und Wa lachen in Kriege geführt zu .werden, die ihr eigene# Vaterland

, und vor dem Weiterdrmgen bewahren. Co hielten Oesterreich und Tirol Jahrhunderte lang eine# das andere lieb und werth, und begehrten durchaus keine Veränderung. Da kam der Soldatenkaiser Napoleon, der Europa in seine eisernen Hände nahm, und Stück für Stück vertheilte nach eigenem Gutdünken, ohne lange zu fragen, ob etwa Gott den Ländern schon selbst ihre Grenzen gesetzt. Und wie einst die Spanier e# in Amerika machten, da sie nur ahne Weitere# Besitz von jedem Lande nahmen, welches sie 'fanden } ohne sich daran

zu kehren, - daß dasselbe schon Einwohner hatte, denen es recht wohl darin gefiel — so schaltete er nach Belieben mit den europäischen Völkern, nahm sie weg, und gab sie her, setzte Herren ab und ein, wie wenn vorher die Volker umhergelausen wären ^ als Heerden ohne Hirten. Auch Tirol überzog er, wie das gesammte Deutschland, mit Soldaten, machte den Kaiser wehrlos und unmächtig. Dann befahl er, Tirol sollte fürder Baiern angehören,, und diese# dafür ein anderes Stück Land abgeben. Der

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Books
Year:
1906/1907
Dux neuster illustrierter Reise-Führer durch Tirol von München bis Ober-Italien : praktischer Ratgeber für Gebirgs- und Talpartien ; mit italienischem Sprachführer.- (Dux billige illustrierte Führer ; 6)
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Page 23 of 183
Author: Juckenack, E. / von E. Juckenack
Place: Berlin
Publisher: Gellert
Physical description: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Tirol
Location mark: II A-4.445
Intern ID: 156492
Von Innsbruck bis Franzensfeste-Bozen. Sill- und Eisacktal — Brennerlinie . L ) Sill und Eisack bilden die Grenze zwischen Stubaier und Sarntaler Bergen einerseits und den Tuxer und Zillertaler Bergen andererseits bis zum Pustertal. Innsbruck. Innsbruck, c. 50000 Einw, mit Vororten, Hauptstadt der ge fürsteten Grafschaft Tirol, ist unstreitig eine der schönsten und gesundesten Städte im Alpengebiete. Fast 600 m hoch an beiden Ufern des Inn gelegen, geschützt vor rauhen Nordwinden durch die hohe

Kalkalpenkette. Wichtiger Knotenpunkt der Arlberg- utid Brennerlinie mit einem jährlichen Fremdenverkehr von ca. 140000 Personen. Die Stadt besitzt eine stattliche Reihe von literarischen und künstlerischen Bildungsanstalten, wie Universität, Staatsobergymnasium, Lehrer- und Lehrerinnen bildungsanstalt, k. k. Gewerbeschule, Handelsakademie, k, k, Kadettenschule etc. Ferner ist Innsbruck Sitz der meisten Behörden und Verwaltungen von Tirol und Vorarlberg, wie k. k. Statthalter ei. die obersten k. k. Justiz

des Landesverbandes für Tirol beste Aus künfte, sowie Prospekte und kleinen Führer gratis. Die Haupt post befindet sich Maria-Th eresiaste, neues Postamt im Bau. ] ) Den Reisenden, welche vom Norden kommend die Brenner bahn benutzen (erbaut 1864-67 mit einem Kostenaufwande von 62 Millionen Kr. Dieselbe ist 134 Km lang, hat von Innsbruck bis Bozen 22 Tunnels und 62 Brücken. Scheitelhöhe 1367 m. Die Brennerstrasse über den Brennerpass ist Passgängern sehr zu empfehlen), mache ich zuerst mit den bemerkenswertesten

Sta tionen und die sich daran anschliessenden Touren bis Bozen bekannt. Dux’ Neuester ilUtstr. Reise-Führer durch Tirol. 2

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 8 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
Einleitung. Salzburg; Salzkammergut und Tirol bilden die Perlen der österreichischen Alpen. Ihr Besuch ist alljährlich das Ziel von vielen. Tausenden, die inmitten der herrlichen, ■Mmmelanstrebenden Bergriesen, in den romantisch schönen Th liier n. an den Ufern der maj es tätischen Gebirgsseen Er holung suchen. Diesen soll das vorliegende Buch einen ver lässlichen Pülirer bieten, der in gedrängter Kürze zwar, aber doch mit aller Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit die schönsten und besuchtesten

Touren schildert und über alles Wissenswerte gewünschten Aufschluss Zieht. Die günstigste Reisezeit für das Salzkammergut und Tirol sind die Monate Juli bis Mitte September. In dieser Zeit prangt die alpine Matur in ihrer ganzen erhabenen Schönheit, und der Fremde darf sicher sein, in ihr auch überall gastliche und mit entsprechendem Komfort verbundene Aufnahme zu finden. Wer also den Hochgebirgsgegenden zu strebt und insbesondere Fusswanderungen unternehmen will, der wähle die Monate Juli bis Milte

September, Wer sich indessen mit dem Besuch der Voralpen und ihrer Seen be gnügt , der kann getrost schon Ende Mai und im Juni die Reise antreten. Für Südtirol wähle man den Herbst, am besten sogar den Spätherbst, denn der Sommer ist dort drückend heiss. Rundreisen durch Salzburg, das Salzkammergut und Tirol lassen sich leicht kombinieren, und werden diesbezüg liche Auskünfte in allen grösseren Bahnhöfen wie z. B. München und Salzburg von den betreffenden Bahnvorständen bereitwilligst erteilt. Wer

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 248 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
Ufer. — Ein hübscher Spaziergang lässt sich von Obermais, an Pubein vorüber, über die Naif znr Kirche St. Valentin und zurück über Schloss Mametz oder Schloss Trauttmannsdorfj' machen. Unter den ebenso zahlreichen als schönen und gross- artigen Ausflügen steht der nach dem *Sehloss Tirol (653 m) obenan. Bei der Kirche rechts den Küchelberg hinauf. ( 8 / 4 St.) .Dorf Tirol (s. S. 241), durch den verdeckten Gang „Knappen loch 44 zum 0/4 St.) Schlosse, der Stammburg des Landes, bis 1363 Sitz der alten

Grafen von Tirol, deren ältester Teil in Trümmern liegt, während ein anderer mit einigen Zimmern neu hergestellt ist. Jetzt ist das Schloss Eigentum des Staates, auf dessen Kosten dasselbe auch restauriert wird. Das Portal der Kapelle ist mit symbolischen Figuren aus dem 11 . Jahrhundert (Triumph des Christentums über das Heidentum) geschmückt. Unvergleichlich schon ist die Aus sieht (aus ■ den- Fenstern des Kaisersaales), namentlich bei

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 155 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
und ist berühmt als Erzeugungs stätte von Streichinstrumenten, Guitarren und Zithern, A.-V.-S. Ausflüge von Mittenwald: Vg St. ium reizend gelegenen Lautersee ; */*» St. weiter am Busse ries Wettersteins und Grünkopfs der einsam gelegene Terchensee (1080 m), — Von diesem letzteren der Fahrstrasse nach in 1 St. Back-Etoww oder Uber den Franzosensteig in di© Leutttscb in Tirol (2 St.). — Zur Aschauer Alpe , schön gelegen, 1 St. — Ziw Kälberalpe,, mit hübscher Ansicht der K arw ondel abstilrze

, IV 2 St. — Zum sehr empfehlens werten Aussichtspunkte Neuners Lust, 1% St. — Zur SeinshloAnm (mit Führer) 1 St. — Sehr lohnend ist ein Besuch der grossartigen * LeuiascMdam/M ; vom Mittenwalder Zollhaus in 10 Minuten zum Klammeingange. — Zum Barmsee 1 */•> St. Grossartiges Panorama vom Hochkopf bis zur Zugspitze. — Nach dem Leidasch-Thal (Tirol) li /4 St. — Auf den hohen Kranzberg (1379 m) IV 2 St., oben wundervolle Aussicht. — Auf die Vereinsame (1860 m) mit Jagdschloss des Herzogs von Nassau

, das Karwendelthal und ins Flachland. — lleiterspitze in Tirol (2375 »). Führer Zu empfehlen. Bis Seefeld Fahrgelegenheit, dann in 3 Stunden bis zur Spitze. Lohnendste Bergtour. — Wettersteinspitze (2478 m). Führer un bedingt nötig. Schwierig, aber sehr lohnend, —- Zum Königshaus am Schachen (ca. 1700 m), von Mittenwald über Elmau in 2>/3 St. zur Schachen alpe mit Unterkunft, dann 1, zum Königshaus, erbaut von f König Ludwig II.; 30 *

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1883/1884
Zur Geschichte des früheren Jagdwesens in Tirol
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Page 1 of 3
Author: Maurer, Joseph Carl / von J. C. Maurer
Place: Berlin
Physical description: S. 154 - 156
Language: Deutsch
Notations: Aus: Neue deutsche Jagdzeitung ; 4. 1883/84
Subject heading: g.Tirol ; s.Jagd ; z.Geschichte
Location mark: III 125.339
Intern ID: 55367
Points 1 gegeben wurden, welche absuhlt nicht aus eigener Initiative re spectiren. (Schluss folgf.) Zut G-eschiclite des früheren Jagd wesens in Tirol. Von >1. C. llnuror. Es ist kein Zweifel, dass der Wildstand in den Alpenländern und insbesondere in Tirol vor Jahihunderten ein ungleich stärkerer als heute gewesen sei. Die fori schreitende Cultur, das Ro den und Lichten der Waldungen, das Anstrock nen der Siimpfo und Moore, dabei Wilddieberei und vielfach schlechte Jagdwirthsclmft

haben ihr Möglichstes gethan, den einst so reichen Wildstand Tirols im Laufe der Jahrhunderte bedeutend herabzuininderii. Indessen ist es, Gott sei Dank mit unserem Wild noch nicht so schlecht bestellt, wie es von vielen, welche, um mit Vater Döbel zu reden, „brav Maulwerk“, aber keine Idee vom Waid werk haben, ausgesehrieen wird. Der echte Jäger wird auch in Tirol noch immer für seine waidmännische Thäfigkeit ein reiches Feld fin den, und vor Schiessleufelu und dem leidigen Geschmeiss der Aasjäger wolle

in Tirol schon zu den Seltenheiten. Hingegen muss an Sauen in den Revieren unserer Landesherren kein Mangel geherrscht haben, worüber sich fr eilich der Landmaim nicht sonderlich gefreut haben mag. Hauptsächlich scheinen die Sumpfstreckeu des Unteriunthales dem Schwarzwild günstig gewesen zu sein; denn als Prinz Carl, der Bru der des genannten Ferdinand, im April 1559 einen Landtag in Innsbruck abhielt, beschwerten ! sich die Abgesandten der Gerichte Kufstein und Kitzbiihel über die grosse Monge

der Wild schweine, welche den Feldern Schaden thuu r und baten um die Erlaubnis, dieselben abschiesseu zu dürfen. — So sah es vor etwa 300 Jahren in Tirol mit ! dem Wildstande aus. I All dies „Gethier und Gevögel“ unterschied. | man in den „hohen 'Bann“ und „das Reisge- jait“, zum ersteren gehörte Hirsch und Geins, Steinbock, Sau und Bär und vom Federwild das Birk- und Auerhulm, der Adler und Reiher und sämmtliche Falken, welche zur Reiherbeize ab getragen wurden. Alles übrige wurde dem. Reisgejait

zugezählt. Wann die freie J agd in Tirol ein Ende ge nommen habe, lässt sich nicht mit Bestimmtheit angebeu, höchst wahrscheinlich aber mag dies schon in den karolingischen Zeiten geschehen sein. Im 12. Jahrhundert war das Jugdreclit schon längst in den Händen der Landesfürslen, des Adels und der reichen Klöster, und wurde von dem Besitzer auf seinem eigenen Grund und Boden ausgeübt. Nur manchmal wird ein Jagdrecht auf fremdem Territorium als besondere Begünstigung erwähnt. So ertlieilte Graf Berthold

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