. Der Korrespondent der „Times' erzählt, aß die Deutschen nicht nur an der Aisne« son lern auch vor Maubeuge schon voreinige ?! ahrenAn st alten getroffen haben, zur. ufstellung ihrer schweren Ge-' chütze. Im Juli 1911 wurden die Wälder ^ !on Laniöres in der Nähe der Stadt angekauft >on einem gewissen Gilbert Marty aus Brüssel. )er „Matin' erklärte damals schon, daß der mrkliche Käufer kein anderer als Krupp war. üuf dem Terrain wurden Gebäude eingerichtet ur Herstellung von Lokomotiven. Folglich mißten schwere
zosen, um die Algierer zu bestimmen, gegen die Deutschen zu marschieren, die falsche Nachricht verbreiteten, daß der Kalif d en Krieg ge- gen Deutschland anbefohlen habe. Der Student, der die Algierer darüber aufklärte, daß die Türkei vollkommen neutral sei, wurde verhaftet. Die Ausrüstung der englischen Offiziere. Ein an der Front stehender Offizier schreibt an die „Times': Die meisten englischen Offi ziere haben sich ganz falsch ausgerüstet, als ob sie in einen Kolonialkrieg
, jedenfalls aber gegen die Deutschen so kämpfen, daß sie deren Wohlwollen und deren Achtung gewinnen könnten. Unfug mit einem angeblichen Tagesbefehl Kaiser Wilhelms. Die „Times' veröffentlicht einen angeblichen kaiserlichen Tagesbefehl aus dem Hauptquartier, datiert Aachen, 19. August, der in England großen Zorn erregte. Der Befehl lautete angeblich: „Es ist mein königlicher und kaiserlicher Befehl, daß Ihr alle Kraft aus das ti n e Z i e l richtet, die verräterischen Eng länder niederzumachen
Und über General Frenchs verächtliches kleines Heer hinwegzu- wandeln.' Die „Times' weiß sehr gut, daß der angebliche Tagesbefehl eine Fälschung ist, aber sie veröffentlicht ihn natürlich doch. Mm WM AieMWU. Das Große Hauptquartier meldet vom 5. d. abends: Vor Antweqien wurden die Forts Kessel und Brachem zum Schweigen gebracht. Die Stadt Lierre und die an der Elfenbahn Mecheln-Antwerpen liegenden Forts wurden genommen. Nach einer holländischen Darstellung kann in der belagerten großen Stadt jeden Augen blick