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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 06.08.1827
Physical description: 12
, und sind als dann nach Spanien übergegangen, wo sie sogleich ent waffnet, und ihre Waffen und Pferde deu portugiesischen Behörden übergeben wurden. — Die Times enthält ei nen langen Artikel über Portugal, und die sich dahin geflüchtet?» Spanier, die größtentheils Militärpersonen sind. Alle diese unglücklichen Patrioten sind in den De pots in der Hauptstadt oder ihren Umgebungen vertheilt. Die Zahl der eigentlichen spanischen Deserteure beläuft sich auf 2 bis l>öo. Sie erhalte» sämmtlich einige Unter stützung

Spaniern zusammengesetzte Kommission niedergesetzt, welche die Flüchtlinge in die verschiedenen Depots vertheilt, über ibr Betragen wacht, und für ihre Bedürfnisse sorgt. Entfernt sich ein Offi zier ohne Erlaubniß vom Orte, der ihm zum Aufenthalte angewiesen ist, so wird er mit Gefängniß bestraft. Die Times spricht hieraufvon der schwierigen Lage SirWil- liam A' Courts zu Lissabon, des portugiesischen Ministers in England und des brittischen-Ministers der auswärti gen Angelegenheiten selbst; indessen

ton hat, nach der Versicherung der New - Times seinen ersten Lakai entlassen, weil er mit einigen Journalen i» Verbindung stand, welche letzterhand wichtige Staatsge heimnisse und Privatgespräche von einer sehr delikaten Art bekannt machte». — Nachdem mehrere Journal« fortfahren, der Aufwartung des Herzogs von Welling ton beim Könige durchaus eine politische Wichtigkeit anzudichten, so wiederholt die Times mit Bestimmtheit, daß dieser Besuch schlechterdings keinen politischen Zweck

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 18
Date: 17.01.1828
Physical description: 18
der Nisoö von Äonstantinopel, -»Jahre alt, machen in Wissenschaften und (sprachen sehr rasche Fortschritte. Der »jährige Jpsariote Andreas Kozza lernt ebensalls Spra chen nnd Arithinetik, hat dabei einen kriegerischen Cha rakter, und scheint ein wahrer Kosak zu seyn. Aon HS Jünglingen ist nur ein Einziger, der eine bösartige Ge müthsart ankündet. Die Times bemerkt hinsichtlich der Abreise der Ge sandten von Könstantinopel unter Andern Folgendes: „Die Türken machen immer viele Schwierigkeiten

, wenn man mit ihnen unterhandelt: sie suchen dieses Geschäft, so lang als möglich hinauszuziehen, und haben oft, wenn der Krieg schon unvermeidlich zu seyn schien, Alles das eingegangen, was man von ihnen verlangt hat. Wirklich könnte man auch nicht begreifen , wie die Pforte sich mit zwei Drittheilen der Christenheit in einen Kampf einlas sen könnte.' Die Times hält also, ungeachtet der Abreise des Hrn. Stratsord-Canning, die Erhaltung des Frie dens von Europa noch immer für möglich. Nordamerika. Washington , den Dez

. Man erwartet in Bälde einen Ministerwechfel, weil man etliche junge Deputine, welche zur Parthei der gemäßigten Liberälen gehören, ins Ministerium ziehen will, um sich von Seite der Re gierung der Mitwirkung der Deputirtenkammer, die täg lich mächtiger wird, zu versichern. Großbritannien. London, den Ä. Jän. „In nicht vollen drei Wo chen', sagt die Times, „wird sich das Parlament ver sammeln. Eine wichtige Epoche für das Land und für die verschiedenen Partheien, welche es theilen. Wir hoffen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 30.04.1827
Physical description: 10
des ver einigten Reiches versehen, ausgefertigt werden, um Se. k. Hoheit Wilhelm Heinrich, Herzog von Clarence, zum Admiral der Flotte Sr. Majestät und zum Großad miral des vereinigten Reiches von Großbritannien, Irland, und den dazu gehörigen Staaten, Inseln und Gebiethen zu bestellen und zu ernennen.' — LZ 0 in »q. April. Nach einem Artikel in den New-Times hätte Hr. Canning darauf Verzicht geleistet, ein Ministerium zu bilden, und die Whigs hätten erklärt, sich nicht an ihn anschließen

und Bexley, Hr. Robinson, Hr. Huskisson , Lord Palmerston u. m.a. — V om 20. April.'Die Times versichert, daß zur Be- wirkung der Vereinigung des Marquis Lansdown mit dem vom Hrn. Canning zu bildenden Ministerium nicht nur Maßregeln genommen worden sind, sondern daß die selben auch von einem Geiste der Freimüthigkeit Uiid Größe, welcher der zwei dabei intcressirten ausgezeià)- neten Männer würdig ist, geleitet werden, und 'man in Bälde ein günstiges Resultat erwarten dürfe. Auch der Globe und Travetler

, welche die Veränderung seiner Lage noth wendig macht. — Vom 21. April. Von der immer fort dauernden Unterhandlung zwischen Hrn. Canning und dem Marquis Lansdown erwartet man in Bälde ein ent scheidendes Resultat. Friedrich Robinson hat heute daS Amtssicgcl des Kanzlers der Schatzkammer in die Hände Sr. Majestät selbst zurück gelegt. — Die Times vcr» sichert, daß die Mehrzahl der Häupter der Whigs sich in ihrer Versammlung sehr nachdrücklich zu Gunsten der Be willigungen ausgesprochen habe, welche nothwendig

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 18
Date: 17.01.1828
Physical description: 18
werden. Für das Jahr iiì^7 werden übrigens fl. ül! kr. B. V. in den Lieservefond des Institutes hinierlegt. Wie», den 7. JäN. Melchior Liittcr v. Sicincr, Bank- GouvcrncnrS - Stellvertreter. — Bernhard Freiherr v. ESkeles, Bank-Direktor. — Joseph Edler v. Wayna, Bank-Direktor. Dèr österr. Beobachter enthält Unter der Ausschri'lt zjWien den y. Iati,' folgenden Artikel: In den Times vom 2/,. Dez. wird dem kaiserlichen Jnlernuntius der VvrwUrf gemacht, daß er, als ein treuer Diener „der hinterlistigen Politik

. Wir haben kürz lich durch eitte Reihe von Thatsachen, welche die giftig ste Kritik nicht zu entkräften vermag, die Grundlosigkeit und Nichtigkeit der Anklage des Couriers dargethan. Was die gegenwärtige (der Times) betrifft, so sind wir bereit, ohne von den hämischen Seitenblicken und gehässigen Ab sichten des Schreibers weitere Kunde zu nehmen, sie fü^ vollkommen gegründet zU erklären. Wenn eS ein Ver brechen war, mit rastloser Anstrengung an der>Aufrecht- haltung des Friedens zu arbeiten, die ersten

AusbrüchS der Erbitterung, welche eine Katastrophe, wie die vort Navarin, nothwendig erwecken mußfe, zu besänftigen, und die Stimine der Mäßigung für Leben und Eigenthum einer großen Anzahl schuldloser Christen zu erheben, so hat der Jnternuntins sich dieses Verbrechens in volleni Maaße schuldig gemacht, Und den Zorn der liberalen Staatsmänner, die in den Times das Wort führen, reichlich verdient. Und wentt, wir wir allen Grund ha ben zu vermuthen , dieser Minister den oft und laut aus gesprochenen

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