6,089 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/06_10_1929/ALABO_1929_10_06_5_object_8270808.png
Page 5 of 20
Date: 06.10.1929
Physical description: 20
Segel im Wind geschwellt, tragt die Fähre Frau Hildegardis nach Mainz. Mainaufwärts * Der Lin-emnüllee. Preisgekrönte Volkserzählung von Katharina H o f m a n n. „Bist du eben erst mit dem Zuge gekommen?" fragte er. In der Aufregung der letzten Stunden hattze er ganz vergessen, daß Jakob im Laufe des Nachmittags auf die Jagd gegangen war. „Dann weißt du noch gar nicht, was geschehen ist!" „Theodor, ums Himmels willen, hilf mir! Gib mir Geld! Ich mutz fort!" Jetzt erst faßte Theodor den Bruder näher

, wo es ist. Ich muß fort, die Zeit vergeht." Er packte den Bruder an beiden Armen. „Verstehst du mich dettn nicht? Der Lorenz hat mich angegeben. Morgen früh kommen sie, mich zu arretieren — und wenn ich den Schnellzug nicht mehr erwische, jag ich mir eine Kugel durch den Kops. Wo ist das Geld?" „Großer Gott, Jakob, was hat der Lorenz mit dir zu schaffen?" „Das wirst du früh genug erfahren. Gib das Geld!" Theodor öffnete ein Fach und leerte den Inhalt in Jakobs Hand; einige blaue Scheine waren dabei, Gold stücke

und Silber. Hastig steckte Jakob alles zu sich. „Behüt dich Gott, Theodor! Wir sehen uns wohl nimmer in diesem Leben. Sag dem Vater, er soll sich mit Franz vergleichen. Alles andere nützt nichts. Ich fehs jetzt ein. Seit heut abends glaub ich an Wunder. Gegen unfern Herrgott kann keiner an. Und der Mut ter sag, sie soll sich nicht grämen. Wenn ich glücklich übers große Wasser komm, danach sang ich ein anderes Leben an." Schon war er an der Türe. Theodor folgte ihm und faßte ihn am Arme. War fein Bruder

irrsinnig gewor. den? „Laß mich, Theodor! Ich dank dir für alles. Wenn man dich fragt, so schweig! Ist vielleicht das Brücken- törle schon abgeschlossen?" Theodor nahm den Schlüssel von der Wand und ge leitete den Bruder durch enge Gänge. Er schloß das Mühlentor auf. Schon standen sie am Stege. Die Nacht war dunkel. Schwere Gewitterwolken bedeckten den Himmel. „Geh langsam über den Steg! Halt dich am Gelän der!" bat Theodor. „Ein einziges Wort könntest mir doch sagen, daß ich wenigstens weiß

— „Wird der Franz sterben müssen?" fragte Jakob statt einer Antwort. Er faßte Theodors Hand. „Sag ihm, es tue mir leid. Sag der Rosa, mit ihr Hab ichs gut gemeint. Sie soll mir verzeihen. O Theodor, die Liebe und das Geld — eines davon ist schon genug, um einen Menschen schlecht zu machen. — Aber kannst mirs glauben, wie er hinüber gewesen ist über den Felsen, hat michs gereut, in demselben Augenblick. — — Warum ist er auch dort gestanden, so nah am Rand? — Der Teufel hat ihn hingeführt." „Jakob, Jakob

1
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/03_11_1929/ALABO_1929_11_03_4_object_8270879.png
Page 4 of 20
Date: 03.11.1929
Physical description: 20
und Erbarmen, voll Güte und Milde haben.. Dem Ponttfare Pius' XI. verleiht zum dritten feinen Glanz das Apostolat des göttlichen Wortes. Papst Pius XI übt sein Lehramt in staunenswerter Unermüdlichkeit und mit gewaltiger Entschiedenheit aus. Er spricht zu allen Pitgerscharen, die tm Juöel- jahr zu ihm kommen. Er spricht mit ungemeiner Hetz- „Sei ruhig, Mutter!' Ich wills — und ich werde es überwinden. Nur laß mir Aeit!" ..Ich bin so rechtlich gesinnt wie du, Theodor, und dach Hab ichs in all diesen Jahren

vermocht und bin ihm ein treues Weib gewesen, habe an seiner Seite geschasst und gesorgt und — aber das verstehst du vielleicht nicht — ich Hab ihn in all dem Jammer mehr und mehr geliebt. Mix war, als ob die Liebe allein ihn zurückführen könnte. Was ich gelitten, ich künn es keinem sagen, und doch harrte ich treu aus im Ver trauen auf Gottes Hilfe." Theodor sah die tiefen Linien, die sich vorzeitig in die Züge &e£ Mutter gegraben; er fah das früh er graute Haar. den bittenden Blick in den so schöne

,r, dunkeln Augen. Sie zog ihn an sich und weinte. „Ver sprich mir, daß du ihm nichts nachtragst. ihn nicht ver urteilst- Cr wartet oben äuf meine Rückkehr. Ich darf ihm wohl sagen, Theodor, daß du e» ruhig ausgenom men?" Theodor nickte- „Rur laß mir Zeit. Mutte?!" wiederholte er; „es ist zu plötzlich über mich gekommen." Dann eilte er hinaus, um in Gottes freier Natur feine Ruhe wiederzufindeN. Wenige Tage spater säßen Theodor und Franz ne ben dem Müller. Der große Tisch vor ihnen war mit offenen

Geschäftsbüchern und Papieren bedeckt. Theo dor hatte alles borbereitet; das Geschäft wickei-e sich glatt ab, trotzdem die beiden Freunde mehr als ein mal in MeinungsverichiLdenheiten gerieten. Keiner wollte sich bott dem andern an Großmut überttLssen lasseü. ..Recht muß Recht bleiben", sagte Theodor. „Bares Geld kann ich dir nicht viel hinauszahlen: es mutz eben alles auf der Mühle und auf den Gütern stehen bleiben. Der Neubau kostet viel Geld. Aber ich bleib es lieber dir schuldig

als einem andern." „Das sage ich gleich", warf der Müller ein, der kaum je ein Wort dazwischen gesprochen hatte. Nachdem die Angelegenheit endgültig geregelt war, verließen die beiden Freunde das Zimmer. Im Hofe blieb Theodor stehen. „Ich bin froh, daß alles so weit geordnet ist. Uns bleibt allerdings wenig mehr als eben dein Kredit. Ich Hab es vor dem Vater nur nicht so sagen wollen. Und weißt dm was mir schwer aufs Herz fällt? Ich kann doch jetzt eigentlich deine Schwester, die Rosa, nicht heiraten

2
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1926/19_11_1926/ZDB-3091117-5_1926_11_19_7_object_8504909.png
Page 7 of 14
Date: 19.11.1926
Physical description: 14
1926. Hauptbeste: 1. Maier Leo,- 2. Angermann Anton; 3. Hibler Theodor; 4. Schöpfer Frz.; 5. Putz Albert,- 6. Schwarzer Hans. Schleckbeste: 1. Putz Albert,- 2. Schöpfer Franz,- 3. Hofer Emil,- 4. Cgger-Sigwart Hans; 5. Maier Leo; 6. Angermann Anton; 7. Hibler Theodor; 8. Schwarzer Hans; 9. Ia kober Hans; 10. Weiß Andrä. 3er Serie: 1. Maier Leo; 2. Putz Albert; 3. Schwarzer Hans; 4. Hofer Emil; 5. Schöp fer Franz; 6. Pacher Peter. 15er Serie: 1. Maier Leo; 2. Schwarzer Hans; 3. Putz Albert

; 4. Pacher Peter; 5. Schöpfer Franz; 6. Angermann Anton. «ggf. Bulzschiitzen-Gcselischaft Lienz. Bcftaewinner vom Geseüschafts- schießen am 4. November- 1926. Haupt: Vergeiner Gustav, Moser Anton, Neid! Hans, Iakober Hans, Hofer Emil, An germann Anton, Glanzt Hugo, Weiß Andrä, Hibler Theodor, Wartscher Anton. Schleck: Hibler Theodor, Hofer Emil, An germann Anton, Schöpfer Franz, Moser An ton, Meirer Hans, Dobnig Heinrich, Iakober Hans, Wartscher Anton, Glanzt Fritz, Ber geiner Gustav, Weiß Andrä. 5er

Serie: Vergeiner Gustav, Angermann Antsn, Hibler Theodor, Hofer Emil, Dobnig Heinrich, Iakober Hans, Moser Anton, Mei rer Hans. 15er Serie: Angermann Anton, Hibler Theodor, Moser Anton, Schöpfer Franz, Ho fer Emil, Iakober Hans. Iungschützenbest: Glänzt Fritz, GlanzlHugo. Iuxbest: Vergeiner Gustav, Wartscher Ant. Bestgewinner von Gefellschaftsschießen am 11. November 1926 Haupt: Schöpfer Franz, Abraham Anton, Moser Anton, Iakober Hans, Weiß Andrä, Schiller Friedrich, Hibler Theodor, Egger-Sig- wart

Hans, Schiller Eduard, Hofer Emil. Schleck: Weiß Andrä, Schöpfer Franz, Glanzt Hugo, Meirer Hans, Iakober Hans, Hibler Theodor, Egger-Sigwart Hans, Brug- ger Anton, Angermann Anton, Putz Albert, Hofer Emil, Moser Anton. 15er Serie: Iakober Hans, Angermann An ton, Hofer Emil, Dobnig Heinrich, Weiß An drä, Moser Anton. 5er Serie: Iakober Hans, Hofer Emil, Dobnig Heinrich, Angermann Anton, Schil ler Eduard, Meirer Hans, Weiß Andrä, Putz Albert. Iungschützen: Glanzt Hugo, Glanzt Fritz. Iuxbest: Iakober

3
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/29_09_1929/ALABO_1929_09_29_3_object_8270792.png
Page 3 of 14
Date: 29.09.1929
Physical description: 14
gestürzt sein." Mt einem lauten Schrei kniete des Müllers Theo dor — er war es, der von der Landstraße heraufge- kommen — neben Franz nieder. Vor einer Stunde hatte er in Brenners Häuschen vorgesprochen und von Rasa die Auskunft erhalten: „Franz hat gesagt, du sollest ihm auf der Landstraße entgegengehen", und Theodor hatte sich demgemäß auf den Weg gemacht. Er hatte dem Freunde so vieles zu sagen; es war, als drücke ein Alp die Gemüter in der Mühle. Von seiner Schwester Martha hatte Theodor außerdem

, die Nacktkultur predigen und zu Verbrechen ohne Zahl reizen? Dies- Freunde hoffte Theodor Aufklärung zu erhalten. Und nun mußte er ihn so finden. Eine schreckliche Wunde klaffte über der Stirne - Lorenz hatte sie mit einem Taschentuche notdürftig ver bunden —, der Schürfungen und Quetschungen nicht zu gedenken. Die Augen des Verwundeten waren ge schloffen, und wie er so dalag, glich er eher einem To ten als einem Lebendigen. „Wie ist denn das geschehen? Wie ist das möglich, wo ist er denn abgestürzt?" fragte

Theodor, bei dem Verunglückten kniend und auf seinen Herzschlag lau schend. „Ich kann nur sagen, daß ich ihn da oben gesunden Hab in den Brombeerhecken, und ein Glück ists, daß mirs eingfallen ist, daß ich meinem Weib Brombeeren bringen woll, sonst war er da oben liegen geblieben, wer weiß wie lang." Theodor schauderte bei diesem Gedanken. Aber Lo renz fuhr fort: ,F)b er von selber runtergfallen ist oder ob ihn einer runtergstoßen hat, das muß noch raus kommen. Hoffentlich lebt er so lang, daß ers

verzählen kann, wies Zugängen ist. Jetzt mein ich halt, einer lauft zum Badwirt um eine Tragbahr — das ist zunächst da unten - und wir andern tragen ihn so bergab, daß keine Zeit verloren geht. — So, Herr Theodor, fassen Sie an: ich trage hier, und Ihr, Andres?" „Ich helfe auch. Ich bin nicht umsonst im Krieg ge wesen". sagte der Häsner-Anüres, während sein Be gleiter längst über Stock und Stein dem Badwirtshaus zurannte. „Lorenz, du glaubst, es haü ihn einer über die Wand gestoßen?" sagte Theodor

, der andere Branntwein zur Stärkung: so nahten sie schon. „Wenn er nur nicht unterwegs stirbt!" jammerte eine Frau; „laßt ihn lieber hier, bis der Doktor da ist." Theodor drängte nach Hause. „Der Transport wird ihm nicht schaden, und den Doktor haben wir im Städtle näher", entschied er. „Jetzt soll gleich einer vorauslaufen zum Doktor. Ich selber will die arme Mutter vorbereiten." Und so geschah es. Vorsichtig bewegte sich der traurige Zug auf der Landstraße im Scheine der untergehenden Sonne dem Städtchen

4
Newspapers & Magazines
Oberinntaler Wochenpost
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073588-9/1930/31_01_1930/ZDB-3073588-9_1930_01_31_12_object_8220510.png
Page 12 of 12
Date: 31.01.1930
Physical description: 12
8 50.— Nichtpassendes zufrieden! Trachtenfrstzug zur belgifch.italienischen Hochzeit in Rom Lorrenter Mandolinenspieler singen defilierend ihre Volksweisen Italienische Landbevölkerung (Scherl) Mädchens mit seinen höchstwahrscheinlichen Heirats- planen zu nähern. „Sie wünschen, Herr, Bamm?" fragte Bimm den Besucher, den er von deffen gelegentlichen Wildeinkaufen her schon kannte. „Herrn Ulbrich, bitte!" „Schön! Treten Sie näher!" Im Büro des Wildhändlers gewahrte Theodor einen ihm fremden jungen Mann

noch, und meine Edith ist auch weg!" Vater Ulbrich führte seinen Gast ins Nebenzimmer, und bald darauf füllte sich der behagliche Raum für Theodor wie mit überirdischem Glanze: Fräulein Edith war mit dem Kaffeebrett erschienen. Herr Ulbrich führte den jungen Besucher in launiger Art ein und setzte hinzu: „Also, Edith, da wird Herr Bamm demnächst alle Tage bei uns erscheinen und — was abgeben für mich. Immer drei Mark! Wenn ich mal nicht da bin, nimmst du das Geld in Empfang! Verstanden?" Edith nickte leicht

haben. Und was haben Sie denn da noch? Wohl Blumen?" „Für Fräulein Edith, Herr Ulbrich. Nämlich für die Mühe, die Ihr Fräulein Tochter gestern mit dem Kaffee hatte!" „Na, das war ja nun nicht nötig, aber wenn die Blumen schon mal da sind, da sollen Sie sie dem Mädel auch überreichen dürfen!" Als es dazu kam, fühlte sich Theodor buchstäblich wie im Himmel, und er griff gleich hinterher in die Westentasche. „Und hier sind die ersten drei Mark, wertes Fräulein Ulbrich!" An den folgenden Tagen erschien Theodor immer um dieselbe Zeit

bei Ulbrichs, zahlte prompt die Drei-Mark- Rate, und sprach sich, wenn der Vater mal nicht gleich anwesend war, Fräulein Edith gegenüber jedesmal etwas vom Herzen, gewiffermaßen auch in Raten. Mit der Zeit waren dreinnddreißig Tage verstrichen, die letzte Drei - Mark - Rate war bezahlt. Trotzdem erschien Theodor immer wieder, zahlte rein mechanisch seinen Drei-Mark-Tribut, und fühlte sich das nächste Stündchen, schon ganz program mäßig, bei Ulbrichs wie zu Hanse. Daß er die hundert Mark schon längst Rölner

seines praktischen Denkens und er stellte dreierlei fest: Dieser Theodor Bamm war ein Mensch, der ein Darlehn pünktlich zurückzuzahlen vermag. Zweitens hatte er fünfzehnmal drei Mark zuvielgezahlt. Er war also bodenlos verliebt und die ganze Edith nicht minder, denn das Mädel hätte die Ueberzahlung auch merken müssen. Daher war es für Vater Ulbrich, drittens, sehr klar, daß er in diesem Theodor Bamm seinen dritten Schwiegersohn zu erwarten habe. Er nahm sich also eines Tages ben jungen Mann beiseite und hielt

6
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/04_09_1925/ZDB-3091117-5_1925_09_04_11_object_8504133.png
Page 11 of 16
Date: 04.09.1925
Physical description: 16
W u r z e r. Ausschreibung: Die Pfarre St. Jakob am Arlberg, freier Verleihung bis 10. September 1925; die Pfarre Kauns, bleibt bis aufs weiteres pro isorisch besetzt. Sport - hsuptsckießstsncl Uen*. Bestgewmner vom GesellschüftsMeßen am *3. August M5. Weitscheibe 300: 1. Maier Leo. 2. Schöpfer Franz; 3. Putz Albert; 4. Anger mann Anton; 5. Hibler Theodor; 6. Bacher Peter. 15er Serie auf 30 0: 1. Putz Albert; 2. Maier Leo; 3. Schöpfer Franz; 4. Anger mann Anton; 5. Hibler Theodor. 5er Serie auf 3 00: 1. Putz Albert

; 2. Maier Leo; 3. Schöpfer Franz; 4. Angermann Anton; 5. Bacher Peter; 6. Hibler Theodor. Haupt auf 200: 1. Maier Leo; 2. Putz Albert; 3. Angermann Anton; Schleck 200: 1. Putz Albert; 2. Anger mann Anton; 3. Egger-Sigwart Hans; 4. Maier Leo; 5. Hibler Theodor; 6. Schöpfer Franz. 15er Serie auf 20 0: 1. Putz Albert; 2. Maier Leo; 3. Schöpfer Franz; 4. Hibler Theodor. 5er Serie auf 20 0: 1. Putz Albert; 2. Schöpfer Franz; 3. Maier Leo; 4. Anger mann; 5. Hibler Theodor. Bestgewinnev

vom G settjchafLsschreßen am 30. August M 4 . Weitscheibe: 1. Putz Albert; 2. Weiß Andrä; 3. Hibler Theodor; 4. Schöpfer Frz.; 5. Holzer Hans; 6. Santner Erasmus; 7. Maier Leo; 8. Pacher Peter. Haupt: 1. Putz Albert; 2. Iakober Hans; 3. Pacher Peter; 4. Angermann Anton; 5. Schwarzer Hans; 6. Maier Leo. Schleck: 1. Schwarzer Hans; 2. Putz Al bert; 3. Iakober Hans; 4. Weiß Andrä; 5. Angermann Anton; 6. Santner Erasmus; 7. Pacher Peter; 8. Schöpfer Franz; 9. Hibler Theodor; 10. Maier Leo. 15er Serie auf 300: 1. Putz

7
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1924/27_09_1924/ZDB-3091117-5_1924_09_27_5_object_8503486.png
Page 5 of 12
Date: 27.09.1924
Physical description: 12
Sestgemnner vom kest- und SedenK Zckiepen um Sport - Haupt - Schietzstand Lienz im August und September 1824. H a u P t b e st e. 1. Hibler Theodor, Lienz; 2. Vinzenz Jakober, Oberlienz; 3. Obwexer Hubert, Matrei i. O.; 4. Lukasser Bartl, Äst ling; 5. Holzer Nikolaus, Seiten; 6. Schöpfer- Franz, Lienz; 7. Egger-Sigwart Hans, Lienz; 8. Egger Michael, Matrei i. O.; 9. Ruetz Josef, Oberperfuß; 10. Etzthaler Hans, Me ran; 11. Santner Erasmus, Lienz; 12. Ber geiner Andrä, St. Johann

ck beste: 1. Tr. Thaler Hans, Möllbrücken; 2. Hibler Theodor, Lienz; 3. Ruetz Josef, Oberperfuß; 4. Glaser Ruoolf, Winklern; 5. Jakober Vinzenz, Oberlienz; 6. Köll Florian, Matrei i. O.; 7. Trost Josef, Matrei i. O.; 8. Samitz Robert, Hermagor; 9. Lukasser Bartlmä, Aßling; 10. Schwarzer Hans, Lienz; 11. Putz Albert, Lienz; 12. Winkler Emil, Lienz; 13. Egger Michael, Ma trei i. O.; 14. Schöpfer Franz, Lienz; 15. 16. Etzthaler Hans, Meran; 17. Holzer Niko laus, Sexten; 18. Bodner Hans, Sillian

; 19. Tenifl Josef, Fulpmes; 20. Tr. Nestl, Ma trei i. O.; 21. Maier Leo, Lienz; 22. Egger- Sigwart Hans, Lienz; 23. Triska Richard, Villach; 24. Wibmer Alfons, Matrei i. O.; 25. Musak Hermann, Kals; 26. Pacher Peter, Lienz; 27. Greinhofer Alois, Schlaiten; 28. Steinwandter Johann, St. Johann i. T,; 29. Zwischenberger Hans, Winklern; 30. Weiß Andrä, Lienz; 31. Ruetz Josef, Ober perfuß; 32. Hibler Theodor, Lienz; 33. Glaser Rudolf, Winklern; 34. Schwarzer Hans, Lienz; 35. Schöpfer Franz, Lienz; 36. Hofer

i. O.; 3. Tr. Wurnig Anton, Lienz; 4. Jnnerkofler Josef, Sexten; 5. Hibler Theodor, Lienz; 6. Aigner- Hans, Abfaltersbach; 7. Lukasser Bartlmä, Aßling; 8. Tr. Thaler Hans, Möllbrücken; 9. Musak Hermann, Kals; 10. Watschinger Hans, Sexten; 11. Tenifl Joses, Fulpmes; 12. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 13. Steinwandter Hans, St. Johann i. T.; 14. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 15. Glaser Rudolf, Winklern; 16. Putz Albert, Lienz; 17. Schwarzer Hans, Lienz; 18. An germann Anton, Lienz; 19. Hibler Theodor, Lienz

; 13. Denifl Josef, Fulpmes; 14. Aigner Hans, Abfaltersbach; 15. Glaser Rudolf, Winklern; 16. Obwexer Hubert, Matrei i. O.; 17. Hibler Theodor, Lienz; 18. Angermann Anton, Lienz; 19. Schwarzer Hans, Lienz; 20.. Lükafser Bartlmä, Aßling; 21. Musak Hermann, Kals ; 22. Tr. Thaler Hans, Möll- brückm. Serie zu 5 Schuß: 1. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 2. Ruetz Josef, Oberper fust; 3. Tenifl Josef, Fulpmes; 4. Samitz Robert, Hermagor; 5. Lukasser Bartlmä, Aß- ling; 6. Türegger Jakob, Wsaltersbach

9
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/03_11_1929/ALABO_1929_11_03_3_object_8270878.png
Page 3 of 20
Date: 03.11.1929
Physical description: 20
bei der Mül lerin im Wohnzimmer. Es drängte ihn hinaus ins Freie, heim zu seiner Mutter, und die Rosine-Base hielt ihn nicht zurück. Unten an der Treppe wartete Theodor. Er hatte gehört, wie Franz zu seinem Vater gerufen wurde, und harrte nun bange auf den Aus gang. Als er in das verklärte Gesicht des Freundes blickte, hellte sich seine Miene auf. „Nun ist alles gut", rief er, „das sehe ich dir an. Hoffentlich darf ich jetzt auch wissen, was ihr mir jo lange verborgen habt." Er zog den Freund

. Aber eines, Theodor, vernimm von mir und behalte es im Sinn!" Franz stand auf und legte seine Hände aus die Schultern des Freundes. „Was du erfahren mußt, wird dir bitter, bitter zu hören sein — und mein Herz bangt um dich. Wer um der Freuirdschaft willen, die uns verbindet, halte dich an das eine Wort: Es ziemt uns nicht zu richten. — Theodor, er ist dein Vater, und er hat schwer gelitten. Laß keine Bitterkeit Platz greifen in deinem Herzen, sondern vergib, wie ich es längst getan habe, wie wir einst hoffen

, daß uns im Himmel vergeben werde." Fünfundzwanzigstes Kapitel. Das Glück zieht wieder ein. Eine Stunde später wußte Theodor alles; es war freilich noch schlimmer, als er gedacht hatte. So scho nend auch seine Mutter ihre Worte wählte, sie schmet terten ihn furchtbar darnieder. Sein Vater war ein Dieb oder zum mindesten ein Betrüger, der sich an dem Gute der Waisen vergriffen hatte. An demselben Schreibtische, an dem einst der Mül ler mit dem alten Melcher gesessen, saß nun Theodor vornübergebeugt, das Gesicht

in beiden Händen gebor gen, und mühte sich ab, das Schreckliche zu fassen. — Nie wieder konnte er einem Menschen offen in die Augen sehen. Solche Schande, solche Schmach! Er stöhnte laut aus. Seine Mutter harrte bei ihm aus. Alles, was die Liebe zum Gatten und zum Sohne ihr eingab, drang in schlichten, ergreifenden Worten an sein Ohr. „Sieh, Theodor, ich Habs getragen all die Jahre. Ich habe zusehen müssen, wie er sich tiefer und tiefer hineinrannte in Unhell und Verderben. Ich fühlte, wie die Hand

Gottes schwer auf uns lag. Zwei liebe Kinder mußte ich hingeben, sterben sehen, und den Dritten sah ich aus schlechten Wegen — ich mußte es als Strafe und Warnung Gottes ansehen. Und Glück und Frie den wichen aus meinem Hause. Tag für Tag Hab ich gebetet: „O Herr, halt ein deine starke Hand, und hilf uns mit deiner Gnade wieder auf!" Gott allein konnte helfen. Und nun Gott so wunderbar geholfen und durch Trübsal und Leid das Herz deines Vaters er weicht hat, nun zeige auch du, Theodor

10
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/30_06_1929/ALABO_1929_06_30_5_object_8270580.png
Page 5 of 20
Date: 30.06.1929
Physical description: 20
Hauptmietzins in einer bestimmten Summe von Gro schen für jede Friedenskrone ausgedrückt. Rechnerisch ist es natürlich dasselbe, ob etwa der 2000sache Frre- denszins oder 20 Groschen für jede Krone des Frie denszinses als Mietzins zu entrechten find. Denn das Der Lirr-emnüller. Preisgekrönte Dolkserzählung von Katharina Hofmann. Droben in der Stube spielten die zwei jüngsten Kin der, Theodor und Martha, „Mühleziehen". Das fried liche Einvernehmen, das so lange bestanden hatte, als Theodors Nachsicht

die Schwester gewinnen ließ, drohte m die Brüche zu gehen. Martha wurde immer kühner und erlaubte sich gewisse Kunstgriffe, die Theodor nicht länger dulden konnte: „Das gilt nicht. So spielt man uicht! Du hast zweimal nacheinander gezogen!" Martha protestierte energisch, nahm aber bald ihre Zuflucht zu Tränen, einem sichern Mittel, den Bruder LU erweichen. Draußen ließen sich rasche Männerschritte hören. Theodor, der glaubte, daß ihm in der Person seines alteren Bruders ein Helfer erscheine, lief zur Tür

in der Hauptsache für die Landeshauptstädte und einige größere Industrieorte. „Der Herr Vikar!" rief Theodor überrascht, faßte sich aber schnell und grüßte: „Gelobt sei Jesus Chri stus!" „In Ewigkeit!" antwortete der Geistliche. Martha rutschte von der Bank hinter dem Tisch her vor und kam halb scheu, halb freudig herbei. Mit der Person des Herrn Vikars verband sich in ihrem Kin derkopfe die Erinnerung an schöne, fromme Geschich ten und bunte Heiligenbildchen. Sie gab ihm zutrau lich die Hand. „Ist euer Vater

zu Hause? eure Mutter?" „Der Vater ist nicht da, aber die Mutter wird in der Küche sein. Ich will sie holen", gab Theodor Bescheid und verschwand schnell. Der Geistliche blieb bei Martha zurück; aber er, der sonst so traulich mit Kindern zu reden verstand, hatte heute nur wenige Worte für sie. Er blickte nach der Ecke, wo das Kruzifix hing, und schien zu beten. Theodor traf die Mutter nicht in der Küche. Sie sei in die Mühle hinuntergegangen, sagte Bärbel, die am Herdfeuer stand. Der Knabe polterte

auf und starrte Theodor an, als sei er ein Gespenst. „Der Herr Vikar?" — Mechanisch band sie ihre Schürze los und reichte sie Theodor hin. Der Herr Vikar! Was konnte er wollen um diese Stunde? Warum war sie so erschrocken über diesen Besuch? — Langsam tastete sie sich die Treppe hinauf; mit jeder Stufe wurden ihr die Füße schwerer und schwerer. Sie wußte es: jetzt kam das, was sie den ganzen Tag be ängstigt hatte; jetzt bekam das grausige Ding, das in der Luft schwebte und mit fürchterlichem Drucke

11
Newspapers & Magazines
Oberinntaler Wochenpost
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073588-9/1930/31_01_1930/ZDB-3073588-9_1930_01_31_11_object_8220509.png
Page 11 of 12
Date: 31.01.1930
Physical description: 12
sie sich dann zum Abschied. Der ältere von den beiden merkurischen Epigonen bekundete durch die behagliche Umständlichkeit, mit der er sich die obligate Dienstschlußzigarre ansteckte, jenes Gleichgewicht der Seele, wie es einem Bürger um die Mitte des Monats^ wo man noch Geld hat, eignet. Lin ganz anderes Verhalten dagegen zeigte der jüngere Kollege, Herr Theodor Damm. Mit drei langen Sätzen ent völkerte er das Geschästslokal. Er brauchte frische Luft. Seine Seele war ganz stickig voll. Er hatte die Idee gesunden

diese zehntausend Mark hatte sich Theodor längst beruhigt. Eigentlich hatten sie ihn überhaupt nicht ausgeregt. Was allein ihn beherrschte, war eben nur der Gedanke an Fräulein Edith, das liebreizende Töchterchen des Wildhändlers Ulbrich, drüben an der Ecke. Wenn Oben und rechts: Nachts in der kleinen Stadt (Aufnahmen C. Wußing, Waldheim i. Sa.) Theodor durchsPuppenlager der Firma Niedlich & Komp, schritt, verwandelte sich jeder Puppenkopf in das Puppengesicht Ediths. Mehr braucht man nicht zu sagen

. Als Theodor auf die Straße trat, legte sich plötzlich die quecksilbrige Hast in ihm. Die Idee zu Ediths Eroberung hatte er wohl, aber es galt auch, mit guter Ueberlegung zu handeln. Langsam schritt er auf die schrägüberliegende Straßenecke zu, und bald eim<kGdclrn6xvn darauf stand er vor der Bürotür des Wildhändlers. Eine Weile hielt er, noch zögernd, den Finger an den elektrischen Klingelknopf. Die Sache, die er vorhatte, war doch nicht so ganz einfach. Der Wildhändler kannte ihn zwar recht gut

, aber schließlich — doch, da hatte er schon auf den Knopf gedrückt. Ein junger Mann öffnete. Cs war Bimm, der Bürogehilfe des Herrn Ulbrich. »Hä —!" knurrte Theodor ganz unwillkürlich beim Anblick dieses „ekelhaften" Menschen, der in so unmittelbarer Nähe Ediths acht Stunden am Tage leben durfte und noch dafür bezahlt bekam, während er, Theodor, im Dienste von Ediths Vater gern zehn Stunden täglich umsonst gearbeitet hätte. Ueberhaupt bei seinen zehntausend Mark! Zweifellos hatte dieser Bimm doch auch Absichten

12
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/13_10_1929/ALABO_1929_10_13_8_object_8270831.png
Page 8 of 16
Date: 13.10.1929
Physical description: 16
sich die Düsterheit nur um so schwärzer über ihn. Es war schwer, den Leuten gegenüber den Kopf immer hoch zu halten und so breit spurig wie immer einherzugehen. Aber es war noch schwerer, dem Auge seines Sohnes Theodor zu begeg nen, das immer mit vorwurfsvoller Frage auf ihm ruhte. Täglich, ja stündlich fürchtete er eine Auseinander setzung. Und mit Theodor — das wußte er — würde er nicht fertig werden. Ihn konnte er nicht belügen; denn Zweifellos wußte er von Franz alles. Theodor war durchaus rechtl.ch

und geradeaus; hier war ein Ausweichen unmöglich. Aber Tage und Wochen verrannen, und Theodor sprach nicht; seine düstere Stirne wurde freier, sein Schritt wieder elastisch. Seine Stimme hat den alten, frohen Klang, wenn er den Leuten seine Anweisungen gab und die Geschäfte anordnete. Zwischen der Mülle rin und ihren beiden Jüngsten schien ein geheimes Ein, Verständnis zu bestehen. Sie waren stillvergnügt und froh, verstanden sich ohne viele Worte und oblagen freudig den täglichen Pflichten. Der Müller

fühlte sich einsam, gleichsam freiwillig ausgeschlossen aus diesem Kreise. Bitterkeit und Stolz hinderten ihn, ein gutes Wort zu sprechen — und so ging er finster seiner Wege, täglich elender und verlassener. Theodor hatte während der letzten Zeit schwer ge kämpft. Die irren Fieberreden des Freundes, die Ab schiedsworte Jakobs hatten ihm genug gesagt, um ihn in ein Meer von Zweifeln zu stürzen. Und als er end lich Aufklärung fordern konnte von Franz, wich ihm dieser aus. „Mein Vater hat ein Unrecht

an euch begangen, und du hast es ihm vorgehalten, und darum hat er Jakob gegen dich aufgereizt", sagte Theodor immer wieder. „Don dem letzteren weiß ich nichts. Ich habe dir — und dir allein — den Vorgang dort oben wahrhettsge- treu erzählt; soweit ich mich dessen erinnere — doch von deinem Vater laß mich schweigen. Laß mich erst wieder gesund und kräftig werden", entschied Franz. Aber Theodor war nicht beruhigt. Er suchte Rat der seiner Mutter. ,Lch halte es hier nicht länger aus". klagte

als sein Wem mußte, soviel an mir lag, das Unheil von unserem Hause abwenden. Aber nun bin ich voll Hoffnung. Ein neuer Geist ist schon eingezogen. Gott hat uns nicht verlassen. Seine Hand wird alles wieder ins Gleis bringen. Sieh, wie dein Vater leidet unter der Wen dung der Dinge. Er kämpft mit sich — ich kenne ihn ja so genau — möge der Himmel den guten Ausgang geben." Und als Theodor mit Fragen in sie drang, beschwich tigte sie ihn: „Habe Geduld, nur noch eine kleine Weile! Bald wirst du alles erfahren

13
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/18_12_1925/ZDB-3091117-5_1925_12_18_10_object_8504332.png
Page 10 of 12
Date: 18.12.1925
Physical description: 12
Eduard. Herneg- ger Johann (Sillian), Lukasser Bartlmä (Aß ling), Santner Erasmus, Putz Albert. Schleckbeste: Devich Jakob, Schöpfer Franz. Iakober Hans, Bodner Hans (Sil lian). Bergeiner Andrä (St. Johann i. W.), Hernegger Johann (Sillian), Schaffer Josef, Theuerl Johann (Aßling, Putz Albert, Leiter Hans (Mittewald), Lukasser Bartlmä(Aßling), Santner Erasmus. Mitterer Vinzenz (St. Iustina), Mairer Hans, Zuegg Eduard. Weiß Andrä, Pruckmayer Tobias, Hibler Theodor, Schiller Eduard, Dorfmann Franz

. Kratzer Josef, Tschernitz Adolf, Duregger Jakob (Ab faltersbach), Wilhelm Anton (Sillian), Gum- pitfch Viktor, Schiller Friedrich, Angermann Anton, Egger-Sigwart Hans, Wanner Leo (Kienburg), Obwexer Ernst (Matrei), Lamp Hans, Abraham Anton, Moser Anton, Stam pfer Alfons (Matrei), Dr. Fritz Weber. Serien- Kreisbeste zu 5 Schuß: Lukasser Bartlmä (Aßling) 24, Dorfmann Franz 24, Putz Albert. Pruckmayer Tobias, Bodner Johann (Sillian), Hibler Theodor, Angermann Anton. Moser Anton, Schaffer Josef, Vergeiner

Erasmus; Schaffer Josef; Hibler Theodor; Leiter Hans, Mittewald; Iakober Hans; Dorfmann Franz. bestes Mittel gegen husten, ßeiferheit, Verfthlclmuhg, Katarrh. ^TAAA Seuflnttfe aus allen I UUU Kreisen beweisen die einzigartige Wirkung. Von Millionen Menschen in täg lichem Gebrauch, schützen vor züglich vor jeder Erkältung und deshalb sollten Sie dieses vorzügliche Husten mittel stets bei sich führen. — Zu haben in Apo theken, Drogerien und wo Plakate sichtbar. Deutet 50 Groschen, Dole 1 Schilling

. Achten Sie auf die Schutzmarke. Bolz - Meisterschaft: Putz Albert. 44 ; Pruckmayer Tobias, 42,5,5; Bodner Ioh., Sillian,42,5,4; Vergeiner Andrä. St. Johann; Lukasser Bartlmä, Aßling; Weiß Andrä; Schaffer Josef; Angermann Anton. Tagesprämien: Am 6. Dez.: 1. Zen trum Pruckmayer Tobias; vorletztes Zentrum Iakober Hans; letztes Zentrum Putz Albert. Am 7. Dez.: 1. Zentrum Iakober Hans; vor letztes Zentrum Hibler Theodor; letztes Zen trum Hibler Theodor. Am 8. Dez.: 1. Zen trum Devich Jakob: vorletztes

Zentrum Pruck mayer Tobias; letztes Zentrum Putz Albert. Am 10. Dez.: 1. Zentrum Gumpitfch Viktor; vorletztes Zentrum Hibler Theodor; letztes Zentrum Mairer Hans. Am 13. Dez.: 1. Zen trum Leiter Hans, Mittewald; vorletztes Zen trum Iakober Hans; letztes Zentrum Santner Erasmus. Die meisten Zentrum auf Schleck: Putz Albert: Hibler Theodor; Iakober Hans. Die m e i st e n Zentrum der bei der Ge sellschaft eingetragenen Iungschützen: Schiller Eduard. B 0 l z s ch ü tz e n - K ö n i g: Putz Albert. 935

14
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/10_01_1925/ZDB-3091117-5_1925_01_10_6_object_8503693.png
Page 6 of 12
Date: 10.01.1925
Physical description: 12
, Sillian; 19. Weiß Anton; 20. Tr. Peter; 21. Dorfmann Franz; 22. Lukasser Bartl, Aßling; 23. Sora Hermann (Los); 24. Gumpitsch Viktor; 25. Wittmann Alois. Schleckbeste: 1. Torfmann Franz, 30 Teiler; 2. Maier Leo, 79 Teiler; 3. Pruck mair Tobias; 4. Sora Hermann; 5. Kratzer Josef; 6. Lukasser Bartl, Aßling; 7. Hofer Emil; 8. Santner Erasmus; 9. Schöpfer F.; 10. Wanner Leo, Kienburg; 11. Jakober H.; 12. Weiß Anton; 13. Hibler Theodor; 14. Tr. Peter; 15. Abraham Anton; 16. Weiß Andrä; 17. Putz Albert

Andrä, St. Johann 1. W.; 4. Putz Albert; 5. Dr. Peter; 6. Hofer Emil; 7. Schöpfer Franz; 8. Bodner Hans, Sillian; 9. Hibler Theodor; 10. Weiß Ant.; 11. Santner Erasmus; 12. Pruckmair Tobias; 13. Schwarzer Hans; 14. Wilhelm Anton, Sillian; 15. Jakober Hans. Serien beste für 3 Schuß: 1. Schöpfer Franz, 13:5 Kreise; 2. Angermann Anton, 13:4 Kreise; 3. Wurzer Christof, Sillian; 4. Hibler Theodor; 5. Putz Albert; 6. Wilhelm Anton, Sillian; 7. Maier Leo; 8. Lukasser Bartl, Aßling; 9. Vergeiner. Andrä

, Sankt Johann; IO. Bodner Hans, Sillian; 11. Santner Erasmus; 12. Egger Hans;,. 13. Pruckmair Tobias; 14. Rödig Franz; 15. Dr. Peter; 16. Abraham Anton; 17. Hofer Emil; 18. Jakober Hans; 19. Pacher Peter; 20. Schwarzer Hans. Prämien für die besten 3 Serien zu 30 Schuß: 1. Lukasser Bartl, Aßling, 264 Kreise; 2. Vergeiner Andrä, St. Johann, 257 Kreise; 3. Maier Leo, 249 Kreise. Prämien für die Tagesnummern; 21. Dez. 1924: Das 1. Zentrum Abraham Anton, das 2. Hibler Theodor, das letzte Pfeifhofer

; 3. Pfeifhofer Hans. Prämien für die meisten Schleckschuß: 1. Pruckmair Tobias; 2. Hibler Theodor; 3. Pacher Peter. Juxbeste: 1. Meirer Hans; 2. Abra ham Anton; 3. Santner Erasmus. Aelterer SRArfov sucht eine Bäckerei zu alleinstehender pachten. — Adr. Ober bäcker, an die Verw. des Bl. 1338 kin-esemlet. Aerzte empfehlen als vortrefflich. Hustenmittel Kaiser’s Brust-Caramellen mit den 3 Tannen. Millionen gebrau chen sie gegen Husten, Heiserkeit, Ka tarrh, schmerzenden Hals, Verschlei mung, Keuchhusten

16
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/06_10_1929/ALABO_1929_10_06_6_object_8270809.png
Page 6 of 20
Date: 06.10.1929
Physical description: 20
hatte Franz nicht. Wer sollte dem jungen Lehrer, der stets ruhig seiner Wege ging, seind sein, feind in solchem Maße, daß er die mörderische Hand gegen ihn erhob? — Theodor hatte an kein Verbrechen glauben wollen. Jetzt hatte er die Antwort auf seine Frage. Der gegen den jungen Lehrer die Hand erhoben hatte — es war sein Bruder, sein eigener Bruder! Aus dessen eigenem Munde hatte er gehört, was er keinem andern geglaubt hätte. „Jakob, wie hast du das tun können? Und warum hast du es getan?" schrie

. Im Dezember 1916 erhielt er den Kardinalshut und wurde 1920 zum Erzbischof von Paris ernannt. fühlte in seiner Brust den Wunsch, daß der Bruder sicher die Grenze erreichen möchte. Eine polternde Stimme schreckte ihn auf. Sein Va ter war zurückgekehrt und fand das Haus, wie Jakob es eine Stunde früher gefunden hatte: die Türen offen, das Nachtessen fast unberührt auf dem Tische, alle Zim mer leer. „Martha, was ist denn da los? Wie sieht es hier aus? Wo ist die Mutter?" hörte Theodor durch ein offenes

Fenster den Vater fragen. „Ich bins nicht imstande — ich kann es ihm nicht sagen", stöhnte der unglückliche Cohn. Und, o Gott, was hatte Jakob gesagt? Hatte er nicht den Namen des Vaters genannt? Sollte Theodor ihm nicht sagen, er solle sich mit Franz vergleichen? Gegen unfern Herr gott könne keiner an? Was bedeutete das? Die Un- terredung, die Franz mit dem Müller gehabt, das ver störte Aussehen des letzteren am gestrigen Abend — hing das alles zusammen mit dem Verbrechen, das. Ja kob begangen

? „Ich kann ihn jetzt nicht sehen.- Theodor strich mit der Hand über seine feuchte, kalte Stirne. Dann wankte er dem Hause zu. Am Fuße der Treppe lehnend hörte er, wie Ambros dem Müller das Ereignis des Abends erzählte; Marthas Stimme klang berichtigend dazwischen. Es beruhigte Theodor, sie im Hause zu wissen; offenbar hatte die Mutier, die nicht von der Seite des Verunglückten wich, sie zurückge schickt. Aus der Küche tönte das Klirren von Tellern und dazwischen die Stimme Bärbels: „Wenn jetzt d' Welt nit bald untergeht

-Straße 15, sowie ir deren Filialen und Zweigstellen. Theodor schloß die Schreibstube. Dann näherte er sich wieder der Haustüre. „Bist dus, Jakob?" Der Müller hatte Schritte gehör und rief über das Treppengeländer hinunter. „Nein, ich bins, der Theodor. Jakob kommt heute nacht nicht nach Hause. Ich gehe zu Breuners, will dort wachen." Schwer fiel die Haustüre hinter ihm ins Schloß. Der Müller verbrachte eine rastlose Nacht. Wo wo: Jakob? Hatte er eine Reise vorgegeben? Würde Breu- ner wieder gesunden

17
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1925/04_12_1925/ZDB-3091117-5_1925_12_04_14_object_8504308.png
Page 14 of 14
Date: 04.12.1925
Physical description: 14
Lchiehstandnachrichten. Lapselschützen-Gesellschaft Lienz. Bestgewinner vom Schießen am 28. Nov. 1825. Haupt: 1. Weiß Andrä, 2. Devich Jakob: 3. Eaaer-Siawart: 4. Angermann Anton: 5. Hofer Emil. Schlecker: 1. Weiß Andrä: 2. Tschernig Hubert: 3. Devich Jakob: 4. Angermann Ant.-: 5. Egger-Sigwart: 6. Putz Albert: 7. Hofer Emil: 8. Hibler Theodor. Serien: Hofer Emil (109): 2. Hibler Th. (107): 3. Putz Albett (106): 4. Tschernitz Adolf (104): 5. Egger-Sigwart (103). Fuxbest: Louisi Müller

. Das" nächste Schießen findet am Freitag, den 4. d. M.. statt. Bolzschiitzen-Gescllschaft, Lienz. Bestgewinner vom Gesellschafts- fchietzen am 26. November 1825. Haupt: Fakober Hans, Hibler Theodor, Putz Albert, Dobnig Heinrich, Pruckmayer Tobias, Schaffer Fofef, Schöpfer Franz. Schiller Eduard, Hofer Emil. Moser Anton. Schleck: Angepmann Anton, Pruckmayer Tobias, Dorfmann Franz. Hibler Theodor, Schöpfer Franz, Fakober Hans, Putz Alb., Moser Anton, Schaffer Fosef, Weiß Andrä, Dobnig Heinrich, Schiller

Eduard. Schiller Friedrich. Hofer Emil, Hutter Michael. 3er Serie: Dorfmann Franz, Putz Alb., Hibler Theodor, Angermann Anton. Schaffer Loses, Schöpfer Franz. Dobnig Heinrich, Pruckmayer Tobias. 9er Serie: Angermann Anton, Schaffer Fosef, Hibler Theodor. Schöpfer Franz. Dorf mann Franz. Fungschützen: Schiller Eduard. Fuxbest: Fakober Hans. Bolz-Frei schießen. Die Bolzschützen gesellschaft veranstaltet am 6.. 7., 8. und am 13. Dezember 1925 im Vereinsheim Gasthof „Alpenraute" (1. Stock) ein größeres

19
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1924/12_04_1924/ZDB-3091117-5_1924_04_12_5_object_8503212.png
Page 5 of 10
Date: 12.04.1924
Physical description: 10
- Gesellschaft, Lienz. Rrrtgewlrmer vom Ckdenüscfoimen am 16. 19. 23. und 25. Mär, 1924. Gedenkb este: 1. Lukasser Bartl, Aßling, 2. Sora Hermann, 3. Kratzer Josef, 4. Ingruber Josef, 5. Weiß Anton, 6. Hibler Theodor. Hauptbeste: 1. Mair Leo, 2. Santner Eras mus, 3. Bergciuer Andrä, St. Johann i. W. 4. Dr. Wurnig Anton, 5. Rödig Franz, 6. Huber Josef, 7. Geyer Franz, 8. Palmann Anton, 9. Obojes Alois. 10. Dobnig Heinrich, 11. Hernegger Adalbert, 12, Weiß Anton. Serien beste für 30er Serie: 1. Mair Leo

Emil. 7. Putz Albert, 8. Wurzer Christof. Sillian, 9. Pacher Peter, 10. Moser Johann, Dölsach, 11. Santner Erasmus, 12. Hibler Theodor, 13. Aigner Hans, Abfaltersbach, 14. Bergeiner Andrä, St. Johann i. W. 15. Witt mann Alois, 16. Dobnig Heinrich, 17. Palmann Anton, 18. Sigwart Hans, 19. Hernegger Adalbert, 20. Glanz! Hans. Jungfchützenbeste: 1. Mair Leo, 2. Rö dig Franz, 3. Weiß Anton, 4. Bodner Johann, Sillian, 5. Hofer Emil, 6. Putz Albert, 7. Pacher Peter, 8. Santner Erasmus, 9. Aigner Hans

, Ab faltersbach, 10. Wittmann Alois. I u x b e st: Santner Erasmus. Die meisten Zentrum der Jungschützen: Putz Albert. 1. Zentrum am 16. März: Hibler Theodor, letzte Zentrum: Hibler Theodor. 1. Zentrum am 19. März Schöpfer Franz, letztes Zentrum: Putz Albert. 1. Zentrum am 83. März: Hibler Theodor, letztes Zentrum: Hibler Theodor. 1. Zentrum am 25. März: Hofer Emil, letztes Zentrum: Mair Leo. Briefkaste«. A. W. Budweis. Abon. bis Ende April 1924 bezahlt. Vereins-Nachrichten. Katholischer Arbeiterverein

20
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1926/26_02_1926/ZDB-3091117-5_1926_02_26_8_object_8504446.png
Page 8 of 12
Date: 26.02.1926
Physical description: 12
noch ein um strittenes Thema find. Die elfjährigen Sonnen fleckenzyklen jedenfalls scheinen nach den bis herigeil Untersuchungen durch die Baumrinde bestätigt zu werden. Bolzschiitzcu-Gesellschaft,Lienz. Bestgewinner vom Gesellschafts schieben am LI. Februar 1925, Haupt: Schaffer Zosef, Zakober Hans, Hibler Theodor, Putz Albert, Weiß Andrä, Rödig Franz, Angermann Anton, Schöpfer Franz. Meirer Hans, Dorfmann Franz. Schleck: Weiß Andrä, Schöpfer Franz, Putz Albert, Angermann Anton, Abraham An ton, Dorfmann Franz

, Zakober Hans, Neid! Hans, Lamp Johann, Schöpfer Franz, Hibler Theodor, Meirer Hans, Rödig Franz. 9er Serie: Zakober Hans, Putz Albert, Angermann Anton, Schöpfer Franz, Schaffer Zosef. 3er Serie: Zakober Hans, Angermann Anton, .Hibler Theodor, Schöpfer Franz, Weiß Andrä, Schaffer Zosef, Putz Albert. Abrahanl Anton. Zurbest: Weiß Andrä. Bestgewinner vom Schießen am 18. Feb. 1928 Haupt: Angermann Anton, Rödig Franz, Abraham Anton, Schaffer Zosef Pruckmayer Tobias, Wittmann Alois, Weiß Andrä, Schö pfer

Franz, Hutter Michael, Putz Albert. Schleck: Angermann Anton, Zakober H., Schaffer Zosef, Hutter Michael, Putz Albert, Rödig Franz. Pruckmayer Tobias, Schöpfer Franz, Weiß Andrä, Abraham Anton, Hibler Theodor, Wittmann Alois, Neid! Hans, Kott- nig Karl. 9er Serie: Angermann Anton, Hibler Theodor, Schaffer Zosef, Zakober Hans, Putz Albert. 3er Serie: Angermann Anton, Schaffer Zosef, Pruckmayer Tobias, Zakober Hans, Hibler Theodor, Putz Albert. Schöpfer T anz, Weiß Andrä. Zuxbest: Weiß Andrä. Vereins

21