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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 31.01.1929
Physical description: 12
du dich mit Theodor verständigen. Ich weiß nicht, wie viel Ihm von der Sache bekannt ist; aber sollte er auch noch gar nichts wissen, so muß er's erfahren. Ich schrecke jetzt vor nichts mehr zurück. Alles muß ins Reine kommen. Geduld wirft du wohl haben ' müssen. Wir können dir dein Geld nicht blank auf den Tisch zählen. Wenn du aber, darauf bestehst, so muß es sich machen lassen. Rur würde es schwer halten; wir sind durch die Ueberschwemmung zurückgekommm Md Theodor wird es lieber dir schuldig bleiben

ihn nicht zurück. Unten «m der Treppe wartete Theodor. Cr hatte gehört, wie Franz zu seinem Vater ge- rufen wurde, und harrte mm bange auf den Ausgang. Als er in das verklärte Gesicht des Freundes bkckte, hellte sich fein« Men« auf. „Run ist Mes gut', rief er, „das sehe ich dir an. Hoffentlich darf ich jetzt auch wissen, was ihr mir so lange verborgen habt.' Cr zog dm Freund in das Schreibstübchen, drückte ihn auf «inen Stuhl Md pflanzte sich vor ihm auf. „Du kommst mir nicht fort, ehe du Mes erzählt hast

. Also fange gleich an.' Franz schüttelte den Kopf; seine strahlen den Augen wurden feucht. „Gewiß, du sollst jetzt alles erfahren — dein Vater hindert es nicht; er wünscht es sogar. Aber nicht aus meinem Mund darfst du es hören. Es kommt mir nicht zu, 'darüber zu reden, nachdem das Wort Verzeihung gesprochen ist. Geh zu deiner Mutter! Sie kann dir's sagen, wenn ste es für gut hält. Aber eines Theodor, ver nimm von mir Md behalte es im Sinn!' -- Franz stand auf und legte feine Hände auf die Schulter

des Freundes. „Was du er fahren mußt, wird dir bitter, bitter zu honen sein — und mein Herz bangt um dich. Aber um der Freundschaft willen, die uns verbin det, halte dich an das eine Wort: Es ziemt Ms nicht zu richten. — Theodor, er ist dein Vater Md er hat schwer gelitten. Laß keine Mtterkeit Platz greifen in deinem Herzen, sondern vergib, wie ich es längst getan höbe, wie wir einst hoffen, daß uns im Himmel vergeben werde.' Fünfundzwanzigstes Kapitel. Eine Stunde spater wußte Theodor Mes: es war freilich

noch schlimmer, als er ge dacht hatte. <Ä> schonend auch seine Mutter ihre Worte wählte, sie schmetteren ihn furcht bar danieder. Sein Vater war ein Dieb oder zumimdesten ein Betrüger, der sich an dem Gut der Waisen vergriffen hatte. An demseLm Schreibtisch, an dem einst der Müller mit dem alten Melcher gesessen, saß nun Theodor vornübergebeugt, das Ge-' sicht in beiden Händen geborgen, 'und mühte sich ab, das Schreckliche zu fassen. — Ri« wieder konnte er einem Menschen offen in die Augen sehen

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 28.12.1928
Physical description: 12
keinem mehr ins Auge sehen, Theodor, Franz, Rosa — ein Stich ging ihm durchs Herz bei diesem Gedanken. — Fort mußte er — und das Gehen wurde ihm leichter jetzt, da das Bild des stillen Mannes in der Schlucht ihn nicht mehr verfolgte. — Und wahrend diese Gedanken Jakob durch den Sinn gingen, sprachen die Nachbarn an sei ner Seite gar mancherlei. Er horte ihr« Worte Ächt. Di« Stimmen schwirrten nur so durcheinander. Dann entstand «ine kleine Paus«. „Glaubet ihr denn, daß der Lorenz etwas. Gewisses weiß

einen vor sich, der dabei gewesen war und genau berichten konnte, und das tar er denn auch mit aller Ausführlichkeit von dom Augenblick an, wo er Lorenz hatte rufen hören: da war der Theodor nur so den Berg hinausgelausen; der hatte von der Straß« aus di« Zeichen des Lorenz bester sehen und verstehen können. Und wie der Andres und der Naz den Theodor lauien sahen, da kiesen sie auch, bis sie zu der Stelle kamen, wo Lorenz den Verunglückten niedergelegt hatte. Jede Einzelheit führte nun Andres seinen . Zuhörern

vor, di« förmlich an seinen Ap pen hingen und ihn kaum mit einer Frag« zu unterbrechen wagten. Am interessantesten aber wirkte der Schluß. „Me ich von der Apothek' komm' mit den Sachen, steht der Stationskommandant m Breuners Stube und verhört den Lorenz und lms alle. Und aus dem Tisch liegt ein blutiger Lappen, den hat der Lehrer alle weil schon ganz fest in der Hand gehabt, und draußen schon beim Dadwirtshous wollten wir ihn wsgnehmen; aber die Faust war so fest geballt, und der Theodor jagte: „Laßt

Schmerzenslager des Freun des war der Getreue hevbeigseilt» um den abendlichen Rundgang in der Mühl« zu machen. „Theodor! Gott fei Dank» du bist's! Komm herein, mach die Türe zuk' Theodor zündete die Lampe des Haus flurs an und trat in die Stube. „Bist du eben erst mit dem Zuge gekom men?' fragte er. In der Aufregung der letzten Stunden hatte er ganz vergessen, daß Jakob im Lause des Nachmittags aus die Jagd gegangen war. „Dann weißt du noch gar nicht, was geschehen ist!' „Theodor, ums Himmels willen, hilf

Mr! Gib Mr Geld! Ich muß fort!' Jetzt erst faßte Theodor den' Bruder näher ins Auge und erschrak über besten verstörtes Aussehen. Bleich bis in di« Lippen hinein mit unnatürlich großen Augen starrte ihn dieser an. und die Hand, die sich auf seine Schulter legt«, Mett«. „Was hast du denn? Wohin willst du gehen?' „Gib mir Geld! Du rettest Mch, du ret test uns alle. Der Vater Mrd dir's tausend mal danken, wenn du mir fotthilfft. Wo ist das Geld, das diesen Morgen noch in der Kaffe

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 10.01.1929
Physical description: 12
gegeben. In dieser Stunde noch wollte er eine. Aus sprache suchen. Aber Martha wehrte sich energisch da gegen. Sie sei froh, daß die Verlobung zurückgegangen sei, erklärte sie ihrem Dater. ja sie habe schon selbst die Absicht gehabt, sie zu lösen. Der Müller starrte das Mädchen verständnislos an. Sie strahlte förmlich vor Glück. — Und als Theodor ins Zimmer trat, fiel sie ihm um dm Hals und flüsterte ihm schier ungereimte Dinge ins Ohr. wie sie jetzt anders werden wolle, ernst, arbeitsam und sparsam

... Theodor erriet den Zusammenhang ihrer Gefühle. Er lächelte zum ersten Mal seit langer Zeit und sagte, wie die Mutter ge sagt: „Ich habe es kommen sehen. Cs ist besser' so.' Zweiundzwanzigstes Kapitel. Franz Brenner begann sich langsam zu erholen, als endlich das Fieber nochließ. Me durch ein Wunder hatte er bei dem schreck- lichm Sturze keine inneren Verletzungen darongetragen. Selbst di« fürchterliche Kopf wunde. die Jakobs Gewehrkolben verursacht hatte, heilte vollständig, wenn auch langsam. Bleich

am Rand und bin i wohl ausgerutscht. Aber wir wollen jetzt nicht | mehr davon sprechen Ich bin ja mit dem l' Leben 'davongekommen und bald wieder . heil .und gesund. Komm, erzähle mir von dir . ! und — von Theodor.' ■ ! „Ach, Theodor,' sagte sie und versuchte zu ; lächeln, „den bekomme ich sa gar nicht zu j sehen. Ist er nicht bei der Arbeit, so ist er i hier bei dir — und Mutter ist auch bier; lo i bin ich oft genug ganz allein in der Mühle. : Oft setze ich mich abends zu Bärbel und . Ambros

und so breitspurig wie immer einherzuaehen. Aber es war noch schwerer, dem Auge seines Sohnes Theodor zu begegnen, das immer mit vorwurfsvoller Frage auf thm ruht«. Täglich, ja stündlich fürchtete er eine Aus einandersetzung. Und mit Theodor — das wußte er — würde er nicht fertig werden. Ihn konnte er nicht belügen: denn zweifellos wußte er von Franz alles. Theodor war durchaus rechtlich und geradeaus; hier war «in 'AuswetchSn unmöglich. Aber Tage und Wochen verrannen, unö Theodor sprach nicht; seine düstere

Wort zu sprechen — und so ging er finster seiner Wege, täglich elender und verlassener. Theodor hatte während der letzten Zeit schwer gekämpft. Die irren Fieberreden des Freundes, die Abschiedsworte Jakobs hatten ihm genug gesagt, um ihn in ein Meer von Zweifeln zu stürzen. Und als er endlich Auf klärung fordern konnte von Franz, wich ihm dieser aus. „Mein Dater hat «in Unrecht an euch be gangen. und du hast es ihm vorgehalten, und darum hat er Jakob gegen dich aufgereizt,' sagte Theodor immer

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.11.1937
Physical description: 8
, ob Sie sie ausleihen würden für den Nach mittag.' „Mein lieber Rolf', brummte ich, hat er an dir und deinen Schwestern nicht genug?' „Sie wissen', sagte er, „ich bin einundzwanzig, und die Zwillinge feiern nächste Woche ihren achtzehnten Geburtstag. Nein, mein Vater braucht kleine Kinder.' „Kleine Kinder'' Will er etwa einen Kin dergarten gründen?' „Nein, aber unser Patenonkel Theodor kommt zu Besuch.' ^ „Sag deinem Vater, er kann meine Kinder gern haben', sagte ich, stundenlang kann er sie ha ben

. Aber was hat es denn mit viesem kinderlie ben Onkel Theodor für eine Bewandtnis?' Rolf schwang sich mit einem Satz über die Gar tenmauer. „Onkel Theodor ist ein Jugendfreund meines Vaters', sagte er. „Es gibt ein Bild von ihnen als junge Studenten, wie sie vor dem Heidelber ger Schloß stehen. Mrin Vater hat seinen Arm um Onkel Theodors Schulter gelegt. Sie tragen beide lange Bärte. Man würde sie heutzutage für Professoren halten.' „Nun. lind?' „Dann lernten sie auf einem Sommerfest mei ne Mutter kennen, und beide liebten

sie. Mein Vater ging als Sieger hervor, Onkel Theodor segnete die beiden zum Abschied, wanderte nach Amerika aus und wurde Millionär. Er hat nie geheiratet.' „Das ist nur recht und billig', antwortete ich. „Doch woher kommt bei ihm die Kinderliebe?' „Als ich zur Welt kam', fuhr Rolf fort, ohne auf meine Frage zu antworten, „schrieb meine Mutter an Onkel Theodor und bat ihn. Pate zu stehen. Ein gerührte rBrie fkam zurück mit einem Scheck für Ivll Dollar.' „Wirklich sehr vornehm', murmelte ich. „Sie haben recht

an Onkel Theodor und meldete ihm die Geburt eines vier ten Patenkindes an. Die hundert Dollar halfen uns über das Schlimmste hinweg.. Seitdem sind nun sechzehn Jahre vergangen. Sie wissen, mein Vater ist Maler, er hat keinen regelmäßigen Ver dienst. Wir waren manchmal in finanziellen Schwierigkeiten. Kurz und gut, wir müssen Onkel Theodor, wenn er hente auf der Durchreise drei Stunden bei uns verweilt, zehn Patenkinder vor setzen.' „Zehn?' rief ich entsetzt. „Mit meinen sind es aber nur sieben

er meine älteste Tochter „Ulli.' „Ulli?' fragte Onkel Theodor befremdet. Rolfs Mutter rettete die Situation. ' „Wenn man ko viele Kinder hat. lieber Theo dor'. sagte sie, „so muß man kurze Namen Koben, sonst dauert das Rufen zu lanlg. Dies ist hier un sere Clementine. Wir nennen sie Ulla.' „Und du? Wie heißt du?' wendete sich der On kel an den älteren der beiden Arztsöhne. „Konstantin.' Onkel Theodor sah Rolfs Vater fraaend an. „Dies ist unser lieber Paul', sagte Rolfs Vater. „Und da nennt ihr ihn der Kürze

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 04.02.1905
Physical description: 8
durch seine Be- glMmg gehindert wurde. - Aestgewinner beim Sebastianifest- und Gesell- schastsschießen am 22. und 29. Jänner 1905. 1. Fe st- s ch ei b e: Noflatscher Jakob, Lageder Alois, Linke A. W., Steinkeller Theodor, Trebo Engelbert, Stocker Alois, Steinkeller Theodor, Schöpfer Georg, Pattis Eduard, Schober Johann, Schäfer Josef, Pattis Eduard, Debiasi Peter, Schaller Franz, Lageder AloiS, von TschUrtschenthaler (Oberschützenmeistev), Saltuari Franz, Leitner Franz, Schaller Franz, Pittertschatscher Fritz

, Höller Joses, Hueber Fritz, Pohl Johann, KerschVaumer Karl, Trebo Josef, Mair Anton (Schützenrat). 2. Schlecker: Noflatscher Jakob, Lageder Alois, Linke A. W., Steinkeller Theodor, Trebo Engelbert, Stockner AloiS, Steinkeller Theodor, Pattis Eduard, Schober Johann, Pattis Eduard, Debiasi Peter, Schaller Franz, Stockner Alois, Lageder Alois, von Tschnrtschenthaler (Oberschützenmeister), Ga bosch Alois, Saltuari Franz, Leitner Franz, Schaller Franz, Pittertschatscher Fritz, Plank Karl, Steinkeller

Anton, Steinkeller Julius, Stein keller Julius, Debiasi Peter, Baader August, Major Hauber, Pan Johann, Pan Johann, Plank Karl, Mumelter Jgnaz, Cagol ValeriaN, Schöpfer Georg, Pichler Franz Junior, Pohl Johann, Gasser Peter, Wieser Alois, Schäfer Josef. 3. S e r i e nbeste: a) Altschützen: Lageder Alois, Pattis Eduard, De biasi Peter, Steinkeller Julius, Schaller Franz, Steinkeller Theodor, Gasser Peter,' Pan Johann, Stockner Alois, Schöpfer Georg, von Gelmini Paul, Hauck Georg, Massetti Joses

, Wieser Alois, Schober Johann, Saltuari Franz. d) Jungschützen: Schäfer Josef, Pichler Franz Junior, FranceSconi Otto, No flatscher Jakob, von Faeckl Georg, Hueber Fritz, Trebo Anton, Cagol Valerian, Gabosch Alois, Käfer Josef, Behmann Marius. 4. Armee-Figuren scheibe: a) Tiefschuß: Steinkeller Julius, Pattis Eduard, Lageder Alois, Daniel Ludwig, Gasser Anton, Steinkeller Theodor, Langer Josef, Schober Johann, Käfer Josef, Pircher Alois. b) Kreisbeste: Steinkeller Julius, Gaffer Anton, Lageder Alois

, Steinkeller Theodor, Debiasi Peter, Pattis Eduard, Leiwer Franz, Gasser Peker. 5. Prämien: a) für die ersten und letzten Nummern am 22. Jänner: erste Nummer Steinkeller Theodor, zweite Debiasi Peter, dritte Pattis Eduard, letzte Plank Karl; am 29. Jänner: erste Nummer Saltuari Franz, zweite Steinkeller Theodor, dritte Gabosch AloiS, vierte Pattis Eduard, fünfte Pan Johann, sechste Pattis Eduard, letzte Steinkeller Theodor, vorletzte Lageder Alois; b) Schußprämien am 22. Jänner: Schober Johann, Lageder

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 30
Date: 14.12.1906
Physical description: 30
den 35 Jahre alten Mo-tographen Theodor Wospiel und deffen Gattin K«charina, geb. Sdebensühr. beide Mis Wien, wegen vollbrachten unÄ versullKen Betruges irnd wegen Bettelns. Den Borsitz süh-rt Herr LaudesgerichtsiWt Hu Her. die Anklag? vertritt Herr Staatsa«vaü> Gubstitut Dr. LhristancL. Als Verteidiger für Theodor Wospiel sMMsrt Herr Dr. Pfaff, die Berteidiguzrg der Kachasina Wospiel hat Herr' Koktar PMtzer Kei '.lmnmen. Die GeschworMM ba«k Mrrds gebWet aus den Herr«»-. Joses Aivort. Sllms TrÄbo. David

Atz. Franz Bund. DM Knapp. Alois Haas, Sebastisn Christanrll Kvanz Mach Johann AzWerger, A,idra Mün- Demplel- ZmÄ KmW WTer. OrÄchmAku M»«r. - - We MMSi«rg her NMaze SMt : Theodor Wospiel stanunt aus wohlhabender Wiener Bürgerfcunikie. Seme Mutter Fanny Witwe Wospiel und sein Bruder Rudolf betreiben ein Schivnrzeschäft und verfügen über Vermögen. Der Beschuldigte scheint scho-n seit langem kein Freund der Arbeit gewesen zu sein. Seine Frau Katharina, von Haus aus vermögenslos, beschrieb

ihn selbst als einer ersprießlichen Tätigkeit nicht zugetan. Theodor Wospiel gibt zu. im Laufe der Jahre an väterlichen Abteil und vermöge Unterstützun gen seite>G der Mutter eine Summe von 4V V0V Kronen möglicherweise verbraucht zu haben. So lange mm seine Mutter ihre schützende Hand über ihn hielt, hatte sein sträflicher Leichtfimi keine schweren Folgen für iHn; wenigstes bis jetzt noch nicht. Ii» Uiiriier l9V4 hatte er mrter dem falschen ?!mnen seimr Mutter, die in Wörishofen sehr bekannt war. dorthin an mehrere Personen

um Geld telegraphiert u:U> das Geld durch seine Frau beheben lassen. Hindurch erzielte er für sich eine Slnume von 22V Mark. Später berief er sich auf feine Mutter, von der er erwartete, daß sie zahlen werde. Tatsächlich trat sie für ihn ein und befriedizte die Gläubiger. Diesem Umsrcnrde allein hat er es zu verdanken, daß er wogen seines Vorgehens nicht verfolgt tvird. Von Mitte März bis Oktober 1903 hatten Theodor und Katharina Wospiel in Graz ein Kroiwattengefchäft betrieben, das schlecht ging mrd

nach kurzem zufannnenbrach. In» Oktober ver» schlvanden die beide« Beschuldigten von Graz. Sie wurden am 3. Mai 1904 vom k. k. Landesgerichte Graz tvezen schuldbarer Krida imd Exckutions- vereitelung zu drei Wochen ftreirgkn Arrestes ver- urteiit. Vom 9. Zuli bis 19. September 1905 hielten sich beide in Brünn ans. Damals tvar Theodor Wospiel in guter Stellung bei eines» Photozraph^n nnd zahlte feine Mutter für ihn die Wohnimg. Änl 19. September 19VS wurde ihm die Arbeit gekündigt und mln faßte er den Plan

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 11.10.1896
Physical description: 12
Ar S3S „Höre Olga,' sagte er, zu dem eben besprochenen Thema im schärfsten Widerspruch, „du könntest mir einen Gefallen damit thun, wenn du auftragen lassen wolltest. Mein Magen meldet sich, trotz der früheren Stunde, zu der ich heimkehrte^ — Sie werden doch unser Gast sein, Herr Eichenberg?' „O, mit Vergnügen!' antwortete Theodor, der keinen anderen Weg sah, den Hausherrn allein sprechen zu können, weshalb er doch einzig hierhergekommen war. „Das heißt, wenn Fräulein Olga der Gast

, als sie auch bereits dermaßen in Angst gerathen sei, daß jetzt binnen zehn Minuten zn Tisch gegangen werden könne. Unter Lachen und Scherzen ging die kurze Zeit hin. Und dann nahm Olga den Mittelplatz, die beiden Herren die Seiten- sihe an der Tafel ein. Es war ein ebenso amüsantes, wie köstliches Mittagsmahl,, welches die.drei hier hielten, und Theodor konstatierte im stillen, daß man in der Villa Wölber nicht schlechter, wenn nicht gar noch besser aß, als im alten Eichenberg'schen Hause. Und die drei

, die an diesem Diner theilnahmen, harmo nierten auch so prächtig miteinander. Man konnte sich keinen lustigeren Erzähler als Theodor, keine dankbarere ZuHörerin als ^lga und keinen gutmütigeren Vater angesichts solches offenbar insgeheim miteinander einverstandenen jungen Paares als Franz Wölber denken. . Als nach aufgehobener Tafel der Kaffee gereicht worden war, erhob Theodor sich, um den Hausherrn um eine geschäftliche Unterredung zu bitten. Sofort stand auch Herr Wölber auf. „Daß die Herren

doch alles in das Geschäft hineintragen müssen!' rief Olga mit einer Schmollmiene. „Wir vom andern Geschlecht sollen uns immer unterordnen. Die Männer sind die wahren Tyrannen!' „Dann sollte zur Strafe kein junges Mädchen sich mehr verheiraten!' sagte Theodor lachend. „Aber müssen wir das denn nicht?' rief Olga. „Wir wollen doch alle einmal ein eigenes Haus haben!' „Das ist meine Tochter, die so spricht!' stimmte Wölber bei. «.Das hat Melodie! Und dabei bleib' nur, mein Kind! Damit fährst du jedenfalls am vernünftigsten

! — Ich bitte, Herr Eichen- berg! Ich stehe vollkommen zu Ihren Diensten!' Mit einem Handkuß an die erzürnte junge Gebieterin des Hauses folgte Theodor dem Voraufschreitenden in dessen Arbeits zimmer, dessen Thür sich indes kaum hinter beiden geschlossen hatte, als Franz Wölber jede Förmlichkeit abwarf und, die Hände m die Seitentaschen seines Hausjacketts versenkend, gegen The odor gewandt rief: d junger Herr, was haben Sie denn schon wieder? Wo ruckt Sie denn nun wieder der Schuh

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 23.04.1901
Physical description: 8
sein. » . - - ' » A«er. (Resultat des internationalen Freischießen am k. k. Gemeindeschießstand in Au er vom 8. bis mcl. 17. Aprll 1901.) Be st g e w in n e r : I. Kaupt. Kronen Theiler 1. 50 Johann Etzthaler von Meran 170 2. 40 Trebo von Bozen 211 3. 30 Emil Pasolli von Branzoll 253 4. 25 Stephan Moser von Niederdorf 336 5. 20 Alois Pfitscher von Montan 346 6. 18 Theodor Steinkeller von Bozen 415 7. 16 Peter Pernter von Truden 552 8. 14 Josef Kaserer von PartschinS 557 9. 12 Johann Mölgg v. Steinhaus (TauferS) 608

.) 10. 20 Theodor Steinkeller von Bozen 193 11. 20 Josef Kastlunger von PartschinS 221 12. 18 Theodor Steinkeller von Bozen 224 13. 16 Georg Steinlechner von Schwaz 233 14. 15 Josef Meßner von Villnöß 244 1.5. 15 Achille Della Maria von Levico 251 16. 15 Josef Tapfer von Auer 262 17. 15 Jngenuin Ritzl von Zell (Zillerthal) 277 18. 15 Anton Baron Goldegg von PartschinS 281 19. 15 Max Hauser von Weer (Unterinnthal) 282 20. 14 AloiS Simonini von Auer 283 21. 13 Johann Geier von Tramin 293 22. 12 Jngenuin Ritzl

von Zell (Zillerthal) 295 23. 10 Josef Weiß von Sill (bei Kufstein) 327 24. 10 Josef Dellemann von Nals 331 25. 10. Josef Dellemann von NalS 336 26. 10 Eduard PattiS vok Welschnofen 343 27. 10 Anton Agreiter von Predazzo 346 28. 10 Georg Steinlechner von Schwaz 348 29. 10 Andreas Pernter von Radein 350 30. 10 Hugo Wiedenhofer von Eppan 352 III. Seriengewm« zu drei Schufs. Kronm Schusszeichen 1. 50 Theodor Steinkeller von Bozen 4, 5, 5 2. 40 Johann Schwarzer von Eppan 4,-6, 4 3. 35 . Hermam Schwarz

„ Brandenberg 14. Erste „ AloiS Auserer „ Eppan Letzte „ AloiS Simonmi „ Auer 15. Erste „ AloiS Pfitscher „ Montan Letzte „ Peter Pernter „ Truden 16. Erste „ Johann Schwarzer „ Eppan Letzte „ Josef PattiS „ Welschnofen 17. Erste „ Anton Fulterer „ TierS . Letzte „ Theodor Steinkeller „ Bozen Tag ' 8. Meisten „ Julius Steinkeller „ Bozen » 5 Theodor Steinkeller „ Bozen 9. „ „ Dr.Ritterv.Metnitz „ Wien „ „' Pirmin Steinlechner „ Schwaz 10. „ „ Peter Perkman „ Bregenz „ . „ Johann Radinger „ Albach

sUnterimtthal) 11. „ „ Franz Ritzt ' „ Fügen Meisten Nummer Anton v. Verocai von Neumarkt 12. „ Anton Thoman „ Wörgl ? » „ Jngenuin Ritzl „Zell 13. ^ „ Eduard PattiS ^ „ Welschnofen „ „ Hermann Schwarz „ VolderS 14. „ „ Anton Monsorno „ LeiferS „ „ Alois Auserer „ Eppan 15. „ „ Arthur Auer „ Eppan „ tt Wtz Danzl > „ Innsbruck 16. „ A.Baron Golldegg „ PartschinS „ > Theod. Steinkeller ^ Bozen. 17. „ „ Theod. Stemkeller „ Bozen „ - „ Karl Nagele „ Meran Ducaten-Prämie für 20 Nummern: Theodor Stemkeller

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 03.12.1943
Physical description: 4
, wo es ums Ganze geht. Die Medizin « Die ganze Familie war in Aufruhr: de Onkel Theodor war erkrankt. Da Onkel Theodor Junggeselle ist, stürzten sämt liche Nichten. Basen und Schwägerinnen in seine Wohnung, Um den armen Kran ken^» pflegen. Onkel Theodor lag zu Bett, hustete ein wenig und machte ein unglückliches Gesicht. Ich Hobe solche Angst vor Mrzten und ihren Medizinen, gestand er. Onkel Theodor war nämlich ein blutiger Anfänger: er war zum er stenmal im Leben krankl s Meine Mutter berief unseren

würdigen alten Hausarzt zu Onkel Theodor. 2r. Müller mit dem langen Bart faß an On kels Bett und sprach begütigend auf den Patienten ein: „Ich werde Ihnen jetzt eine kleine Flasche Medizin verschreiben...', sagte er. „und Sie werden schon vernünftig sein und jede Stunde einen Cßköfel voll vast dieser Medizin zu sich nehmen. Ich gebe zu, daß diese Medizin nicht gut schmeckt, — sa. sie schmeckt sogar ausge sprochen schlecht, aber dafür werden Sie morgen gesund sein! WeNn Sie die Me dizin schlucken

, dann versuchen Sie sich recht fest cinzureden. daß es Kognak lei. Neben Sie sich ein bißchen jn Autosug gestion und sagen Sie zu sich selbst: Es ist keme Medizin, es ist nur ein Schluck Kognak, ein Schluck herrlicher Kognak, und dann werden Sie' das Zeug leicht hinunterbringenl' 1 - Onkel Theodor versprach alleb, was der Arzt versangte und Dr. Müller ver fang der Begegnung sprachen und der ge- ließ -das, Krankenbett. Die Medizin wur- Doktors Von Mols Nielsen besorgt und auf Onkel Theodors Nachttisch gestellt

. Auf Zehenspitzen schli chen Basen und Schwägerinnen hinaus, Onkelr Theodor sollte Ruhe haben und morgen würde er wieder gesund- sein, dank der herrlichen Medizin! 1 Mitten in der Nacht wurde weine Mutter aus 'döm Schlaf geweckt. Die Haushälterin Onkel Theodors telepho nierte: der Kranke fei sonderbar! „Hat er Schmerzen?' fragte meine Mutter angstvoll. „Im Gegenteil, er lacht und singt so laut, daß sich alle.Nachbarn beschweren', klagte die Haushälterin. Meine Mutter verständigte sofort den Arzt und beide

eisten in Onkel Theodors Wohnung. Dort bot sich ihnen ein son derbarer Anblick: Onkel Theodor lag im Bett und sang aus vollem Halse einen Gassenhauer. »Wie ist das nur möglich', jammerte meine Mutter. „Ja...? wie ist das möglich?' don nerte der Arzt den kranken Onkel Theoz, Vor an... Onkel Theodor lächelte selig: „Ich habe m'ch tzeirrt. Herr Doktor! Ich habe eine Kognakflasche genommen und jede Stun de davon getrunken. Aber ich wollte es gern mit Autosuggestion versuchen und habe jedesmal

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 06.02.1909
Physical description: 10
, 3 Kr. 27. Hauck Georg, 4355, 3 Kr. 28. Baader August, 4361, 2 Kr. 29. Oberrauch Alois, 4373V2, 2 Kr. 30. Frank Karl. 4954, 2 Kr. 31. Heufler David, 5031!/... 2 ^ zz. Steinkeller Anton. 5048^, 2 Kr. 33. Mair Josef, 5105, 2 Kr. 34. Guggenberger Josef. 5109, 2 Kr. 35. Okirist Josef, 5151, 2 Kr. 36. Eisenstecken Peter, 5154, 2 Kr. Schl ecke r-T ies schußbeste: 1. Kreidl Alois, 116 Teiler, 10 Kr. 2. Singer Rudolf, 123, 9 Kr. 3. Steinkeller Theodor, 135, 8 Kr. 4. Zischg Heinrich, 140, 8 Kr. 5. Angelini Gustav

, 140Vz, 7 Kr. 6. Winkler Josef. 141. 7 Kr. 7. Pattis Peter, 143. 6 Kr. 8. Chiochetti Josef, 144, 6 Kr. 9. Kohl Martin, 148, 5 Kr. 10. Gasser Anton, P.-W., 143. 5 Kr. 11. Pattis Eduard, 151, 5 Kr. 12. Winkler Josef, 156, 5 Kr. 13. Wieser Alois, 158, 4 Kr. 14. Springer Adolf, 160, 4 Kr. 15. Pan Johann, 160V«, 4 Kr. 16. Steinkeller Theodor, 161, 4 Kr. 17. Kinigadner Robert, 168, 4 Kr. 18. Trebo Anton, I68V2. 4 Kr. 19. Zischg Heinrich, 169V», 3 Kr. 20. Steiner Anton, 171, 3 Kr. 21. Smger Rudolf, 172

, 700, 3 Kr. 7. Springer Adolf, 731V,. 3 Kr. 8. Frank Karl, 743, 3 Kr. 9. Meraner Jakob, 829V», 2 Kr. 10. Plattner Anton, 842, 2 Kr. 11. Pircher Alois, 942^2. 2 Kr. 12. Chiochetti Josef, 955, 2 Kr. 13. Eisenstecken Peter, 1034, 2 Kr. 14. Gasser Anton, 1038, 2 Kr. 15. Leitner Josef, 1050, 1 Kr. 16. Wieser Alois, 1166, 1 Kr. 17. Höller Alois. 1200^2, 1 Kr. 18. Steinkeller Anton, 1255. 1 Kr. 19. Steinkeller Theodor, 1324, 1 Kr. 20. Dalpiaz Alois, 1347, 1 Kr. 21. Zischg Heinrich, 1397

, 1 Kr. 22. Pernthaler Franz, 1400, 1 Kr. Schützenkönig-Preis (Gewehrscheibe): Pattis Eduard, 776 Kreise, 10 Kr. Schützenkönig-Preis (Armeescheibe): Steinkeller Theodor, 316 Kreise, 10 Kr. Ge Wehrscheibe für Alt schützen (Meisterkarten zu 50 Schuß): 1. Pattis Eduard, 398 Kreise, 5 Kr. 2. Kreidl Alois. 397, 5 Kr. 3. Winkler Josef. 387, 4 Kr. 4. Zischg Heinrich, 362, 4 Kr. 5. Steinkeller Theodor, 359, 4 Kr. 6. Plattner Anton, 337, 3 Kr. 7. Lageder Alois, 334, 3 Kr. 8. Kinigadner Robert, 330, 3 Kr. 9. Schaller Franz

(Meisterkarten zn 50 Schuß): 1. Saltuari Franz, 163 Kreise, 5 Kr. 2. Stein keller Theodor, 159, 5 Kr. 3. Lageder Alois, 159, 4 Kr. 4. PattiS Eduard, 156, 4 Kr, 5. Schaller Franz. 153, 4 Kr. 6. Chiochetti Josef, 153, 3 Kr. 7. Zischg Heinrich, 149, 3 Kr. 8. Pohl Johann, 148, 3 Kr. 9. Leitner Josef, 147. 3 Kr. 10. Höller Alois. 144, 3 Kr. 11. Kreidl Alois, 142, 2 Kr. 12. Wieser Alois, 136, 2 Kr. 13. Plattner Anton, 133, 2 Kr. 14. Wieser Anton, 133, 2 Kr. 15. Frank Karl. 132, 2 Kr. 16. Oberrauch Alois. 124

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 17.03.1909
Physical description: 8
, Bozen 50 Kr.; 6. Theodor Steinkeller, Schützenrat, Bozen 25 Kr.; 7. Adolf Springer, Schützenrat, Bozen 25 Kr.; 8. Alois Oberrauch, Schützenrat, Bozen 50 Kr.; 9. Georg v. Faeckel, Schützenrat, Bozen, 20 Kr.; 10. Karl Plank, Schützenrat, Bozen, 20 Kr.; 11. Franz Schaller, Schützenrat, Bozen 20 Kr.; 12. Dr. Franz von Kosler, Schützenbeirat, Bozen 20 Kr.; 13. Peter Gasser, Schützenbeirat, Bozen 20 Kr.; 14. Joses Chiochetti, Schützenbcirat, Bozen 25 Kr.; 15. Karl Frank, Schützenbeirat, Bozen

, 3. Steinkeller Julius, 4. Saltuari Fr., 5. Gasser Anton, 6. Noslatscher, 7. Singer Rudolf, 8. Zischg H-, 9. Oberrauch Alois, 10. Springer Adolf, 11. Schaller Fr., 12. Stein keller Theodor, 13. Wieser Anton, 14. Frank Karl, 15. Kinigadner Robert, 16. Pattis Eduard, 17. Wieser Alois, 18. Winkler Joses, 19. Pillon Johann, 20. Eisenstecken Peter. — Jungschützenbeste: 1. Egger Josef, 2. Matha Josef, 3. Guggenberger Josef, 4. Stolz Jgnaz, 5. Spetzger Karl. — Kranzbeste: 1. Petermair Peter, 2. Winkler Josef

, 3. Pircher Alois, 4. PattiS Peter. — Schleckerbeste: 1. Gasser Anton, 2. Steinteller Theodor, 3. Lageder Alois, 4. Kohl M. 5. Damian Johann, 6. Mahlknecht Heinrich, 7. Wieser Anton 8. Steinkeller Theodor, 9. Damian Joh., 10. Schaller Fr., 11. Saltuari Fr., 12. Baader August, 13.Winkler Josef, 14. Kinigadner Robert, 15. Gasser Anton, 16. Schaller Fr., 17. Kinigadner Robert, 18. PattiS Eduard, 19. Gasser Peter, ^0. Ürgele K., 21. Baader August, 22. Lageder Alois, 23. Mahlknecht E., 24. Obkircher Jngenuin

, 25. Schmuck Johann. — Figuren- und Gewehrscheibe-Serien: 1. Winkler Josef mit 119 Kreisen. 2. Hauck Georg mit 116, 3. Schaller Fr. mit 116, 4. Steinkeller Theodor mit 115, 5. Saltuari Fr. mit 114, 6. La geder Alois mit 114. 7. Pohl Johann mit III, 8. Damian Johann mit 109, 9. Ürgele K. mit 109, 10. Zischg H. mit 108, 11. Pillon Johann mit 106, 12. Oberrauch Alois mit 105, 13. Kinigadner Robert mit 104, 14. Springer Adolf mit 104, 15. Gasser Anton mit 101, 16. Wieser Anton mit 101. — Figurenschußbeste

: 1. Chochetti Josef, 2. Saltu ari Fr., 3. Steinteller Theodor, 4. Winkler Josef, 5. Hauck G., 6. Schmuck Johann, 7. Leitner Josef, 8. Dalpias Alois, 9. Pernthaler Fr., 10. Wieser Alois, 11. Haller HanS, 11. Meraner Jakob. — Serienbeste für Jungschützen auf der Gewehrscheibe am 7. März: 1. Wieser Anton mit 43 Kreisen, 2. Steinkeller Theodor mit 42, 3. Hauck G. mit 42, 4. Oberrauch Alois mit 40, 5. Saltuari Fr. mit 40, 6. Pattis Eduard mit 40, 7. Schaller Fr. mit 40, 8. Pohl Johann mit 39, 9. Gasser Anton

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 13.09.1928
Physical description: 12
auch ein ernstes Wort des Vaters hatten ihn geord neter und fleißiger gemacht. Droben in der Stube spielten die zwei jüngsten Kinder, Theodor und Martha, „Mühleziehen'. Draußen ließen sich rasche Männev- schritte hören. Theodor, der glaubte, daß ihm in der Person seines älteren Bruders sin Helfer erschein«, lies zur Türe und ries dem Kommenden in dm Halbdunkeln Haus flur «ntgogen: „Jakob, die Martha betrügt!' Cs war aber nicht Jakob» der sintrat» sondern «in junger geistlicher Herr, ldessen Züge «inen ernsten

, ja traurigen Ausdruck , trugen. j „Der Herr Mbar/ rief Theodor über rascht, faßte sich aber schnell und grüßte: „Gelobt sei Jesus Christus!' „In Ewigkeit!' antwortete der Geistkche. ' Martha ruffchte von der Bank hinter dem Tisch hervor und kam halb scheu und halb freudig herbei. Mt lder Person des Herrn Vikars verband sich in ihrem Kinderkopfe Ae Erinnerung an schöne, fromme Geschichten und bunte Heiligenbildchen. Sie gab ihm zutraulich di« Hand. „Ist euer Dater zu Hause? eure Mutter?' „Der Dater

ist nicht da, aber di« Mutter wird in der Mch« sttn. Ich will sie holen,' : gab Theodor Bescheid und verschwand schnell. Der Gefftliche blieb bei Martha zurück; aber er, der sonst so traulich mit Kindern zu reden verstand, hatte heute nur wenige Worte für sie. Cr blickte nach der Ecke, wo das Kruzifix hing, und schien zu beten. Theodor traf die Mutter nicht in der ; Küche. Sie sei in di« Mühle hinuntergegan- j gen, sagte Bärbel, die am Herdseuer stand. Der Knabe polterte di« Treppe hinunter. An der Türe

bei ihm, aber heute war es anders als sonst: sie dachte nicht nur an ihn, nein, sie war bei ihm, sie fühlte seine Nähe. „Mutter, der Herr Mkar ist droben.' Die helle Knabenstimme rief es so laut, daß es das Klappern und Sausen der Mühle über tönte. Die Müllerin schrak aus ihren Gedanken auf und starrte Theodor an» als sei er ein Gespenst. „Der Herr Vikar?' — Mechanisch band sie ihre Schürze los und reichte sie Theodor hin. Der Herr Mkar! Was konnte-er wol len um diese Stunde? Warum war sie so erschrocken

Worte; Bärbel ver stand ihn sogleich. „U-m Gottes willen, Herr Mkar! Ist das ein Kreuz!' jammerte sie kaut. Martha starrte wortlos bald auf die Mutter, bald auf den Geistlichen; Theodor stürzte fort. Er al-arMerte die ganze Mühle und wenige Minuten später das Häuschen Brenners Mt dom Rufe: „Dom Peter ist etwas passiert. Der Herr Mkar hat es gesagt.' Frau Mari« eilte nach der Mühle, Me sie ging und stand. Schon aus der Treppe erfuhr sie von Bärbel, was geschehen war. Dann setzte

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Volksbote
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Page 3 of 16
Date: 18.10.1928
Physical description: 16
Der Lindenmüller Preisgekrönte Doikserzählung von Katharina Hofmann. Nachgebvuckt mit Genehmigung des Verlages Herder u. To., G. m. b. H.. Freiburg i. Breisg. Nachdruck verboten. i. Fortsetzung Sie wußten es alle längst. Me Mühle sollte um ein Stockwerk erhöht werden, für ! di« Familie aber war ein besonderes Wohn» hwus geplant. So sehr Frau Rosine sich die sen Neuerungen entgegenstommt«, so mußte sie sich endlich fügen. Theodor hatte ihr be greiflich gemacht, daß nicht Großtuerei, son dern

sein. Rosine starrte ihn an, sie ! sagte nur: „Peter, ums Himmels willenl' Martha lachte. Sie hielt das Ganze für einen Scherz. Theodor war aufgesprungen, erst er schrocken. dann lachte er: „Daker, du machst wohl Spaß!' Nur Jakob sagte ruhig: „Hast du schon angefragt, ob das Anwesen feil ist?' „Feil? — Das kommt nicht in Frage. Sie können es nicht mehr halten. Für die dumme Ausbesserung haben sie eine Hypothek auf ihr Häuschen genommen, die im kommenden Jahr fällig ist,* entgegnete der Müller

mit bedeutungsvoller Mene. „Vater, du wirft es doch nicht darauf an kommen lassen!' rief Theodor. «Du darfst sie nicht gegen ihren Willen vertreiben,' sagte di« Müllerin bestimmt und trat vor ihren Mann hin. Jakob starrte nur auf den Vater. Es war ihm plötzlich, als feien all die nebelhaften Gedanken aus seinem Kopfe verschwunden. Ein Licht ging ihm auf, heller als ihm selbst lieb war; ein eigentüm licher gurgelnder Ton kam aus seiner Kehle; dann stürzte er hinaus: er mußte Lust haben. V»rp mußte «r's gewiß

. Bei dieser Gelegenheit sollte sie zum ersten Mal m größerer Gesellschaft erscheinen. „Der Amtsmann hat mir gesagt, daß man den ersten Ball den „Eintritt in die Welt' nenne,' sagte Martha. „Der Amtmann hätte, denk' ich, Geschei teres zu tun, als dir törichtes Zeug in den Kopf zu setzen,' beeilte sich Theodor, der seit einigen Minuten auch anwesend war und an dem Türpfosten lehnt«, zu bemerken; dann fügte er an: „Du kommst doch auch aus den Ball, Rosa? Franz wird sicher nicht fehlen.' „Nein,' antwortet« Rosa

nicht fehlen wird.' »Natürlich vor allem der Müller-Theodor mit seinen langen Schritten.' neckte jetzt Martha ihren Bruder. „Jakob aber tanzt anders als du — der kann's fein. Cr hat mir den neuen Walzer gezeigt.' Die Arbeit flog auf den Tisch. „Sieh, so Theodor!' Sie faßte das Kleid Mt anmutiger Bewegung und zählte di« Schritte:. „(E—ins, zwe—i!' Theodor sah ihr lachend zu. Dann beugte er sich rasch zu Rosa. „Geh mir zulieb! In den nächsten Tagen muß ich fort von hier — für ein ganzes Jahr.' . Rosa

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 22.11.1928
Physical description: 12
Sie Hm alles, Sie brauchen nicht zu nennen einen Namen, und fragen Sie ihn: hat die Sach' Aussicht vor Gericht? Cr wird Ihnen sagen ja oder nein. Gehen Sie gleich mor gen, verlieren Sie keine Zeit.' Franz kam sehr nachdenklich nach Hause. Das Abendessen berührte er kaum. „Wo ist Rosa?' Dies war außer dem kur zen Gruße das einzige Wort, das Frau Marie zu hören bekam.' „Sie ist im Gärtchen. Theodor ist bei ihr. Er ist schon vor einer halben Stund« gekom men und wollt« auf dich warten. Soll ich ihm sogen

des Gartens von einer . dunklen Rebenwand ab. Franz ah, wie Theodor Rosas Hand erfaßte, wie sie zu ihm aufblickte. Cr wußte nur zu gut, was die beiden sich sagten, daß sie sich vielleicht In diesem Augenblicke banden für ihre Lebens zeit. Theodor war nicht der Mann, der seinen Sinn änderte. „Auch das noch!' stöhnte Franz. Wenn er alle Beweise gegen den Müller cmeinan- derrvlhte, waren sie für ihn Überzeugend; auch für Mofes schien kein Zweifel zu be- stehen. Aber Me konnte Franz den Müller bewegen, dag

unterschlagene Geld Heraus zugoben? Freiwillig würde dieses nicht ge schehen; es Web nur der Wog der öffent lichen Klage. Da gab es zwei Möglichkeiten: , entweder seine Beweise waren ungenügend» 1 und der Müller konnte sich von jedem Ver dachte reinigen; dann stand Franz da als der Verleumder des Mannes, der Hm mx Wohltäter gewesen, dessen Haus er bis vor! kurzem als feine zweite Heimat betrachtet, ' Mt dessen Sohne Theodor ihn heute noch ' die innigste Freundschaft verband. Oder aber ' die Beweise führten

zur Derurteilung des ' Müllers; dann kamen Franz und seine j Schwester in den Besitz von Geld und Guch ! aber der Müller war vernichtet, seine Ehre. ; fein Ansehen dahin. Und Theodor? Er Erde i sich von Franz, von Rosa, von allen wenden, ! die Heimat verlassen; so weit glaubte Franz { ihn zu kennen. j Das junge Paar stieg Hand in Hand die ' Stufen nieder. Das Glück reiner Liebe strahlte aus ihrem Gesichte. Sollt« dasselbe g«gen Geld und Gut in die Wagschale ge- ' worfen werden? j Dunkle Schatten stiegen

vom Bergesrande j nieder. Rosa verschwand Mt der Mltter im > Hause, und die beiden Freunde blieben allein, j ,,O Franz» M« ist das alles gekommen!' begann Theodor. „Cs umgeben Mch Rätsel von allen Seiten. Zu Haufe — beim Braut paar — ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Der Amtmann macht seine Besuche, kühl und steif. Martha sagt, sie freue sich auf die Hochzeit; aber ich habe sie schon mehr als einmal getroffen, Me sie in einem Winkel faß und weint«. Und die Mutter ist so ver- ändert, daß ich sie kaum

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 16
Date: 15.12.1906
Physical description: 16
und wegen gefährlicher Drohung vorgelegt. Beide Fragen wurven einstimmig verneint und die Angeklagte daraufhin sofort freig efproch en. Aruöer Leichtsinn. Heute, Freitag, hatte sich das Schwur gericht mit einer interessanten Betrugsangelegen heit zu befassen. Angeklagt waren der Photo- graph Theodor Wospiel von Wien, Jahre alt, und dessen E hegattin Katharina, ge borene Nebensür, von Wien, 32 Jihre alt. Aus der Anklage gegen die beiden ent nehmen wir folgende Angaben: Theodor Wofpiel stammt

aus wohlhabender Wiener Bürgerfamilie. Seine Mutter Fanny Witwe Wofpiel und sein Bruder Rudolf betreiben ein Schirmgeschäft und verfügen über Vermögen. Der Beschuldigte scheint schon seit langem kein Freund der Arbeit gewesen zu sein. Seine Frau Katharina war von Haus aus ver mögenslos. Theodor Wospiel hat im Laufe der Jahre an väterlichem Erdteil und vermöge Unter stützungen seitens der Mutter eine Summe von 40.WU T verbraucht. Im Jänner I9V4 hatte er unter dem fal schen Namen seiner Mutter, die in Wöcishofen

sehr bekannt war, dorthin an mehrere Per sonen um Geld telegraphiert und das Geld durch seine Frau beheben lassen. Hiedurch er^ zielte er für sich die Summe von 220 Mark. Später berief er sich aus seine Mutter und tatsächlich trat sie für ihn ein und befriedigte die Gläubiger. Von Mitte März bis Oktober 1303 hatten Theodor und Katharina Wospiel in Graz ein Krawattengeschäft betrieben, das schlecht ging und nach kurzem zusammenbrach. Im Ok tober verschwanden die beiden von Graz. Sie wurden am 3. Mai 1904

vom k. k. Landes gerichte Graz wegen schuldbarer Krida und Exekutionsvereitelung zu drei Wochen strengen Arrestes verurteilt. Vom 9. Juli bis 19. September 1905 hielten sich beide in Brünn aus. Damals war Theodor Wospiel in guter Stellung bei ewem Photographen und zahlte seine Mutter für ihn die Wohnung. Am 19. September 1905 wurde ihm die Arbeit gekündigt und nun faßte er dm Plan, nach Bozen zufahren und sich hier selbständig niederzulassen. Um in dm Besitz einer größeren Summe zu gelangm, verfügte

er sich zu seiner Mutter nach Wien und spiegelte ihr oor, er wer)s sich nach Egypten begeben und dort als Photo graph ansiedeln. Seins Mutter schenkte ihm Glauben, übergab ihm und sanste ihm im Oktober und anfangs November lll >5 noch 170 K nach. Anstatt in Bozen ließ sich Theodor Wospiel in Terlan nieder. Er mußte hier zweifellos sofort zur Einsicht gekom nen sein, daß er sich den ausreichenoen Unterhalt in dem kleinen Orte nicht beschaffen könne, und da er auch von der Mutter nach seinem letzten listigen Manöver

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 05.12.1905
Physical description: 8
Ranzi, Bozen, AloiS Pircher, BozM, Johatm Pillon, Bozen, Peter Herbst, Deutsch- nosen, Anton Gasser, Bozen, Joses Mair (Eisen keller), Bozen, Anton Prader, Lajen, Franz Schaller, Bozen, Theodor Steinkeller, Bozen, Anton Wieser, Bozen, Johann Tschager, Tiers, Josef- Nieder, Karneid, Johann Schober, Bozen, Anton Trebo, Bozen, Anton, von Verokai, Neumarkt. TageS- schleckerbeste a 10 T erhielten am 11. November: Theodor Steinkeller, Bozen, Joh. Damian, Tiers, Engelbert Trebo, Bozen, Adolf Springer

, Bozen, Johann Mairhofer, Meran; am 12. November: Alois Lageder, Bozen, Eduard Pattis^ Bozen, Theo dor Stewkeller, Bozen, Georg Hauck, Bozen, Franz Saltuari Bozm, Johann Schober, Bozen; am 18. November: Paul von Gelmini, Bozen, Engelbert Trebo, Bozen, Eduard Pattis, Bozen, Alois Wieser, Bozm, Joses Ruetz, Oberperfuß, Fritz Pitscheider, GrieS? am 19. November: Franz Ritzl, Fügm, Theodor Steinkeller, Bozen. Engelbert Trebo, Bozen, Ferdinand Bauer, Sarntal, Peter Debiafi, Bozen, Josef Spornberger

,-Sarntal. Meisterbeste mit 15 Kreisen: Johann Kofler, Unterperfuß, Ant. Hewz, Aldein, Julius Steinkeller, Bozen; mit 14 Kreisen: Josef Ruetz, Oberperfuß, Johann Mairhofer, Meran, Fritz Danzl,. Bozen, Alois Stockner Bozen, Eduard Pattis, Bozen, Ferd. Stuslesser, St. Mrich; mit 13 Kreism: Theodor Steinkeller, Bozen, Engelbert Trebo, Bozen, Alois Lageder, Bozen, Adolf Springer, Bozen; mit 12 Kreisen: Johann Damian Tiers, Georg Schöpfer, Bozen, Matthias Ladurner, Algnnd, Andrä ?Pernter, Radein

. 9. Johann Etzthaler, Neumarkt. 12. Lageder, Bozen. 13. Unter schützenmeister, Kältern. 14. Andre Lakner, Schwaz. 15. Theodor Steinkeller, Bozen. 16. Eduard Pattis, Kardaun. 17. Josef PattiS, Welschnofen. 18. Jakob Sapelza, Kitzbühl. 19. Ignatz ElSler, Tirol-Meran. 20. Oberschützenmeister, Kältern. — Schlecker beste: I. Fritz Penz. Zell am Ziller. 2. Josef Winkler, TisenS. 3. Oberschützenmeister, Kältern. 4. Unterschützmmeister, Kältern. 5. Fritz Danzl, Bozen. 6. Josef Ruetz, Oberperfuß. 7. Ludwig Faller

, Kufstein (durch LoS). 8. Simon Adler, Achen- kirch (durch LoS). 9. Ludwig Eder, Jmbach. 10. Ju lius Stewkeller, Bozen. 11. Josef Gamper, Brixen. 12. Ingenieur Ritzl, Zell. 13. Karl Widner, Ster zwg. 14. Jfidor Mauracher, Schwaz. 15. Johann Etztaler, Neumarkt. 16. Andre Lakner, Schwaz, 17. Eduard Pattis, Kardaun. 18' Theodor Stew keller, Bozen. 19. Josef Pattis, Welschnofen. 20. Ig natz ElSler, Tirol Meran. — Serien beste zu drei Schuß: 1. Georg Steinlechner, Schwaz. 2. Franz Stitzl, Fügen. 3. Eduard

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1908
Physical description: 8
bei den Verhandlungen mit der Türkei zu finanziellen Kompensationen geneigt sein. Bestgewinner-Liste betreffend das am 2., 6. und 8. Dezember 1907 am k. k. Hauptschießstande „Erzherzog Eugen' in Bozen anläßlich der Kaiser-Jubiläumsseier stattgesundene Jubiläumsschießen: Jubiläumsscheibe: Zischg Heinrich, 738^2 Teiler, 25 Kr. Dalpiaz Alois, .1139^2, 20 Kr. Felderer Melchior, 4428, 18 Kr. Pircher Alois, 1560, 16 Kr. Schober Johann, 1773. 14 Kr. Stein keller Theodor, 1895, 12 Kr. Lageder Alois, 2205, Steinkeller

Theodor, 169. Wieser Alois, 172, Nägele Karl, 172, je 10 Kr. Pattis Eduard, 174, Schober Johann, 176^ Figl Anton, 178, Fulterer Anton,' 178^2, Oberrauch Alois, 180, je 8 Kr. Zischg Heinrich, 182, Stein keller Julius, 184, Saltuari Franz, 185, Pillon Johann, 186, Springer Adolf 187, je 6 Kr. Mahl knecht Heinrich, 188, Gaffer Anton, Verwalter, 188, Zischg Heinrich, 188, Hauck Georg, 197, je 5 Kr. Winkler Josef, Tisens, 202, Pillon Johann, 204, Trasojer Peter, 204, Schaller Franz 206, Pohl Johann, 208

durch Los, je 4 Kr. Steinkeller Theodor, 208, v. Fäckl Georg, 210, Trasojer Peter. 210, Nägele Karl, 211, Mahlknecht Heinrich, 213, je 3 Kr. Noflatfcher Jakob, 215, Settari Engelbert, 218, Felderer Melchior, 219, Saltuari Franz, 224, Winkler Josef, Tisens, 226, Pohl Johann, 228 durch Los, je 2 Kr. Schaller Franz, 228. Dalpiaz Alois, 132, Fulterer Anton. 242, Frank Karl. 245, Moser Jakob, 245^2, Heufler David, 252, Moser Jakob, 258, Gaffer Anton, 260, Obrist Josef, 269, Pitter tschatscher, 269

, je 1 Kr. Serienbeste für Altschützen am 2. De zember: Pattis Eduard, 45 Kreise, 4 Kr. Fulterer Anton, 40,9, Huck Alois, 40.6, Plattner Anton, 40.7, je 3 Kr. Hauck Georg. 38, Steinkeller Theodor, 37, Pittertschatscher, 35, Pohl Johann, 34, je 2 Kr. Mahlknecht Heinrich. 42, Saltuari Franz. 28, je 1 Kr. Serienbeste für Altschützen am 6. De zember: Pohl Johann, 43,9 Kreise, 4 Kr. Pattis Eduard, 43.8, Steinkeller Theodor, 41, Gaffer Anton, 40, je 3 Kr. Saltuari Franz. 38,7.8,10, Hauck Georg, 38,7,8,7, Gasser Peter

, 35,8, Frank Karl, 34,6,7, je 2 Kr. Springer Adolf, 35.6,6, Steinkeller Julius, 32, Wieser Alois, 32, Wieser Anton, 32, Pitter tschatscher Fritz, 32, je 1 Kr. Serienbeste für Altschützen am 8. De- zember: Winkler Josef, Tisens, 45 Kreise, 4 Kr. Steinkeller Theodor, 43, Zischg Heinrich. 42, Springer Adolf, 40,10, je 3 Kr. Nägele Karl, 40,7, Frank Karl, 39.8, Schaller Franz, 39,7, Hauck Georg, 38,10, Saltuari Franz, 38.7. je 2 Kr. Lageder Alois, 37.8, Pittertschatscher, 37,7, Obkircher Jngenuin, 36,8

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 16
Date: 12.12.1908
Physical description: 16
Melchior (142S) 18ZI, 4. Pircher Alois (l560) 1V X, 5. Schober Johann (1773) 14 X, 6. Steinkeller Theodor (I895> 12 X, 7. Lageder Alois <2205), 8. Steinkeller Julius (2105>/^), 9. Springrr Adolf <2397i/-> je 10 X. 10 Frank Karl 242«), 11. Moser Jakob (275V-/»). 12. Nägele Kall <2910), 13 Ster- benz Andreas (376'>) je 8 X, 14. S:olz Rudolf (3825), Ib. Figl Anton (3852-/-). IL. Wieser Amon (3931), 17. Gasser Anton sProbstw.nserl (3952), 18. Weitsche! Rudolf (3355) je 6 X, 19. ObkiicherJngennin (39721

Alois (5257), 38. Meraner Jakob (5157), 33. Saltuari Franz (5479), 40. köser Josef <5523'/.) je 2 X, Nachleser v. Fäckl Georg <5577'/°). L. Schlcckerscheibe^ 1. Pattis Eduard (108 Teiler) 20 K, 2. Petermair Peter > l4(>) 18 X, 3. Pitteitschatscher > 166 durch Los) 10 X, 4. Obrist Josef (l66) 14 X, 5. Hauck Georg (167) 12 X, 6. Steinkeller Theodor NM), 7. Wieser Alois (172), 8. Nägele Karl <172) je 10 X, 9. Pattis Eduard (174), 10. Schober Johann 1170) 11. Figl Ant. (178), 12. Fulterer Anton (178

^), >S. Oberrauch Alois (180) je 8 X, 14. Zischg Heinrich >,182), 15. Steinkeller Julius (184), 16. Saltuari Franz (185), 17. Pillon Johann (180). 18. Springer Adolf (187) je 6 X. 19. Springer Adolf (188), 20. Mahlknecht Heinrich (188). 21. Gasser Anton s Verwalter) (188), 22. Zischg Hein rich (188), >23. Hauck Georg (197) je 5 X. 24. Winkler Joses sTisensj (202), 25. Pillon Johann (20i), 26. Tra- fojer Peter (204). L7. Schaller Franz (200). 28. Pohl Johann (208 durch Los) je 4 X, 29. Steinkeller Theodor (208

Joses (208). 49.Pittcr- lfchatscher (209) je 1 X. L. Serienbcste sür Altschlttzenam L. Dezember: I. Pattis Eduard <45 Kreise) 4 X, 2. Fulterer Hmon (40,9), 3. Huck Alois (40,8), 4. Plattner Anton (40,7) je 3 X, 5. Hauck Georg (38), K. Stein keller Theodor (37). 7. Pittertschatscher (35), 8. Pohl Johann (34) je 2 X, 9. Mahllnecht Heinrich <32), 10. Saltuari Franz (28) je 1 X. VSerienbeste für Altschützen am 6. Dezember: I. Schober Johann (43,9 Kreise) 4 X, 2. Pattis Eduard <43,8), 3. Steinkeller

Theodor (41). 4. Gasser Anton (40) je 3 X, 5. Saltuari Fr. (38,7,8,1 >), K. Hauck Georg (38,7,8,7), 7. Gasser Peter (35.8), 8. Frank Karl (35,0,7) je 2 X, 9. Springer Adols (35,0,0), 1V. Stein keller Julius (32), II. Wieser Alois (32), 12. Wieser Anton (32), 13. Pitterlfchatscher Fritz (32) je 1 X. X. Serienbeste für Alischützen am L. Dezember: 1. Winkler Josef sTisenss (45 Kreise) 4X, 2. Stein keller Theodor (43), 3. Zischg Heinrich (42), 4. Springer Adols (40,10) je 3 X, 5- Nägele Karl (40,7

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.03.1895
Physical description: 8
Erscheinen er sucht. Die Bestgewinuer beim Bolzschießeu im Bozuer Hof am 12., 13., 14., 15. und 16. März 1395: Hauptbeste: Peter Oberrauch, Bvzen; Josef Pattis, Wälschuofen - AloiS Winkler Terlan; Josef Pfeiffer, Moritzing. Schleckerbestc: Ferd. Stufleser, St. Ul rich ; Joh. Pitscheider, GrieS; Karl Leiß. Bozen; Thcoeor Steinkeller, Bozen; Karl Mnmeller, Bozen: Änt. Wiener, Bozen; Joh. Gasser, Brixen; Eduard Zuegg, Brixen; Heinrich Haiml, Brixen; Theodor Steinkeller, Bozen; Theodor Steinkeller, Bozen

; AloiS Oberrauch, Bozen; Baron Lichtenthurm, Bozen; Joh. Pan, Bozen; Anton Tirler, Bozen; Peter Gasser, Bozen^ Anton PardeUer, Wälschnofen; Va lentin Sepp, Tramin; Ferd. Slnfleser, St. Ulrich; Ferd. Stufleser, St. Ulrich, durch Loos. Für die meisten Schwarz während der Schießdauer : Theodor Steinkeller, Bozen ; Anton Steinkeller, Bozen ; Ferd. Stufleser, St. Ulrich. Für die meisten Kreise in einer Tour von 1l) Schüssen während der Schieß- daner: Heinrich Haimbl, Brixen; Heinrich Haimbl, Brixen; Peter

Gasser, Bozen. TageS-Schwarzprämien am 12. März: Theodor Steinkeller, Bozen; Anton Steinkeller, Bozen; AioiS Pircher, Bozen. Tages- Schwarzprämie an« 13. März: Theodor Steinkeller, Bozen; Anton Wieser. Bozen; Franz Lehmaier, Brixen. TageS-Schwarzprämie am 14. März: Ferd. Stufleser, St. Ulrich; Peter Gasser, Bvzen; Anton Steinkeller, Bozen. Tagesschwarzprämie am 15. März: Joscf Pfeiffer, Moritzing; Theovor Steinkeller, Bvzen ; Anton Steinkeller, Bczen. Tagesschwarzprämie am 16. März: Theodor

Steinkell.r, Bozen; Valentin Sepp, Tramin; Alois Winkler, Terlan. Für die ersten und letzten weißen Vierer am 12. März: Georg Sechauser, Wäls^ynofen; 'Anton Stei'.keller, Bozen; am 13.: Anton Wieser, Bozen; Theodor Steinkeller, Bozen; am 14.: AloiS Simonini, Aner; Theodor Steinkeller, Bozen; am 15: Theodor Stein keller. Bozcn; Franz Schaller, Bozen; am 16.! Valentin Sepp, Tramin; AloiS Belli, Bozen. Es betheiligten sich im Ganzen 67 Schützen. Todesfall. In Lienz starb nach längerem Leiden im Alter

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 16.08.1928
Physical description: 12
gekostet. Wenn der Theodor von der Mühle da- ist, geht sicher irgend etwas krumm.' „So, so, der Theodor ist da.' . „Ja, die Rosinebas und -der Müll-ervetter toben euch zum Kaffe M.' „Ha, das wärst Natürlich geh' ich 'nüber, ich muH mich so wie so bedanken für -den Tabak und dm schönen B-lummstrauß von heut' morgm. Aber jetzt möcht' ich erst noch a bihl Ruh -haben! So mit achtzig Jahren ist man halt ein alter Mann.' Draußen unterhielten sich die Kinder leb haft. An dem Zerbrechen des Tellers war Theodor

, ba -ist M Heb deine Shürze mcht Sol' J» iwohlgezieltem Schwünge flog die Kugel in Rosas Schürze. „Ist sie. nicht schön? — Mein Dater hat sie mir von der Reise mitgebracht. — So, jetzt lachst du doch wieder/' In diesem Augenblick erschien Frau Marie unter der Türe. — „Me bist -du ungeschickt, Rosa!' „Ich bin schuld, Ma-riebas!' bsk-annte Theodor. „Das. will ich wohl glauben. Du stürmst in alles hinein wie ein Husar. — Sag da heim. Men Gruß, und der Melcheroetter komme -um drei Uhr. Ich komme später

nach. Ist bei euch in der Mühle alles wohl?' „Ja freilich!' Im Stalle sind zwei KMb- chen, schöne Schecken, und eim Füllen. Die «nutzt du schm, Rosa! — Und die Diana hat vier Junge. Ich schenke dir eines davon, wenn du willst, und einm neuen Teller muh mir die Mutter auch gebm; ich bring' ihn gleich -herüber.' „Das läßt du- mir -bleiben, Bub!' Theodor nahm seine Mütze, sprang- mit kurzem „Adieu' -hinaus und sauste rittlings das/ Geländer der Treppe hinunter. In weni-gen. Sprüngen hatte er die enge Mühlengasse und dm Torbogen

-hinter sich und dm Mühlenhof erreicht. Dort schirrte ein Knecht zwei glänzend-schwarze Pferde an einm mit weißen Säcken beladenen Wagen. „Du -kommst m ir grad recht, - Theodor,' sagte der Knecht, „heb da -den Mahren einm Augenblick. Cr ist heut' ganz -aus'm Häusl. Wo der Bartl, der Stallbub, steckt, das weiß kein Mensch. Schätz' wohl, er ist in die Krautschüssel g'f-all-en.' — „Mach schnell, um zwei Uhr muß' ich in der Schule sein. Schon streichelte der Knabe di« Mähne des wohlgepftogten Tieres, das ihn zärtlich

-des erstm Stockes öff net« sich, und M stattlicher Mann trat in den Rahmen. Ein mächtiger Kopf mit blon den Haaren und frischem, bartlosem Gesichte beugte sich heraus. Es war der Müller, der nach feinem jüngstm Sohne ausschaut«. „Theodor, wo steckst du so lang? Hast du deine Sach' ausgerichtet?' „Ja, der Detter kommt, und der Bas -Hab' ich Mm Teller zerbrochen.' Das Fenster Mob sich. Der Sta-llbube kam, Theodor abzulüfen. Dieter lief rasch die steile Stiege und die zahlreichm StaffM hinan

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 24
Date: 08.08.1896
Physical description: 24
. S. Josef Unterkircher, Nikolsdorf. 6. Carl Jnwinkl, Lienz. 7. Joh. Aigner> lAbfaltersbach. 8. Joh. Weitla- ner, Lienz. 9. Conrad Fuchs, Jnnichen. 10. Sylvester Etzelsberger, Nikolsdorf. 11. Dr. Hans Knoflach, Lienz. 12. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. 13. Franz Weiler, Südbahn, Lienz. 14. Dr. Anton Wurnig, Lienz. Ib. Josef Grebmer, Lienz. 1k. Josef Grebmer, Lienz. 17. Theodor v. Hibler, Lienz. 13. Alois Griße- maim, Lienz. 19. Philipp Vergeiner, St. Johann. 2t). Josef Huber, Lienz

. Tagesprsmien: Am 25. Juli: I. Otto Jnwinkl, Lienz. 2. Joh. Aigner, Abfalters- bach. 3. Josef Theuer!, Aßling. Am 26. Juli: I. Jo sef Grebmer, Lienz. 2. Sylvester Etzelsberger, Nikols dorf. Am 27. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz. 2. Anton Mayer, Lienz. 3. Anton Mayer, Lienz. Am 28. Juli: 1. Carl Jnwinkl, Lienz. 2. Conrad Fuchs, Jn nichen. ' 3. Andrä Lukasser, Aßling. Am 29. Juli: 1. Dr. Anton Wurnig, Lienz. 2. Anton Mayer, Lienz. 3. Anton Mayer, Lienz. Eagesprämien für Num mern: Am 25. Jnli: Carl Jnwinkl

. 4. Alois Äußerer, Eppan-Bo- zen. 5. Josef Jnnerkofler, Sexten, k. Conrad Fuchs, Jnnichen. 7. L. R. Lixl, Lienz. 8. Vinzenz Goller, Sex ten. 9. Alois Äußerer, Eppan. 10. Paul Petroy, Con- dncteur, Villach. 11. Vinzenz Goller, Sexten. 12. Theo dor v. Hibler, Lienz. 13. Theodor v. Hibler, Lienz. 14. Josef Jnnerkofler, Sexten. IS. Peter Ascher, Aßlina. 16. Nikolaus Watfchinger, Sexten. 17. Peter Ladstätter Lienz. 18. Anton Mayer, Lienz. 19. Dr. Anton Wur nig, Lienz. 20. Hermann Schwarz, Kematen. 21. Her

mann Schwarz, Kematen. 22. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. 23. Eduard Toldt, Welsberg. 24. Theodor v. Hibler, Lienz. 25. Josef Grebmer, Lienz. Ta- gesprämien:Am2S. Juli: 1. Für die Caffe. 2. Josef Jnnerkofler, Sexten. 3. Wilhelm Kohler, Lienz. Am 26. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz. 2. Franz Lukas ser, Aßling. Am 27. Juli: 1. Hermann Schwarz, Ke maten. 2. Vinzenz Goller, Sexten. 3. Peter Dematio, Buchenstem. Am 28. Juli: 1. Theodor v. Hibler, Lienz, 2. Alois Grißemann, Lienz

. 3. Peter Ladstätter, Lienz. Am 29. Juli: 1. Anton Mayer, Lienz. 2. Pfarrer Kröll, Ainet. 3. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. Für die meisten Nummern per Tag: Am 25. Juli: Josef Jnnerkofler, Sexten; am 26. Theodor v. Hibler, Lienz; am 27. Alois Äußerer, Eppan; am 28. Theodor v. Hibler, Lienz; am 29. Dn Alexander F rei- herr v. Tiller, Innsbruck. Für die meisten Num- mern während des Schießens: 1. Theodor v. Hibler, Lienz. 2. Alois Äußerer, Eppan. 3. Vinzenz Goller, Sexten, (durch Loos

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