,' von je 90 Kanonen, nebst 4 Dampfsregaiten bestehend, war unter dem Besehl Sir Edinnnd Lyons von der Flotte des schwarzen Meeres nach der Küste von Abchasien und Tsctierkessien — nur zu spät — entsendet worden. Indessen gelang es demselben, zwei griechische Kauf- fahrer (der eine tueher gehörig), die zusammen 750 Mann russischer Truppen und Kriegsma terial — wahrscheinlich ein Theil derx Besatzung von Anapa — am Bord hatten, aufzubringen; darauf scheint >,ch also die von den erwähnten rjcherkessischen
hingewiesen, welchem vesondero der ärmere Theil der Bevölkerung durch die Folgen verheerender Brände anheimfällt; uud die vielen Brandschäden im laufenden Jahre, durch welche zahlreiche Familien ihrer Habe beraubt und genöthigt wnrden, die öffentliche Wohlthätigkeit anzusprechen, geben den Beweis, daß jene Mahnun gen nicht überflüssig; leider aber zu wenig beachtet sind. Der gebildetere Theil des Publikums, die Wohl that der Versicherung gegen Elementarschäden aner kennend, benützt allerdings die gebotene
Gelegenheit sich gegen solche Gefahren zu schützen, aber viel zu wenig geschieht noch bis jetzt für das Allgemciiiwe» den, für die Verbreitung der Versicherungen, wie sich nach jedem Brande zeigt, indem hänfig der größere Theil der durch das Feuer beschädigten Gebäude und Vorräthe des Landmannes unversichert ist, während doch ein kleiner jährlicher Beitrag an eine Versiche rungsanstalt abgegeben, dem Verunglückten die Ge wißheit einer schnellen nnd ergiebigen Hilfe verschafft, lind ihm das bittere Los
erspart, fremdes Mitleid in Anspruch nehmen zu müssen. Es würde daher eine dankenswerthe Aufgabe für alle Personen von Einfluß, namentlich für die Herren Seelsorger sein, auf den mit dem Nutzen und der Nothwendigkeit der Versicherungen minder bekannten Theil der ländlichen Bevölkerung einzuwirken, ihm begreiflich zn machen, daß Mißtraue» uud falsche Sparsamkeit hier am nn- rechten Platze sei. Unter den verschiedenen Versicherungsanstalten, welche in Oesterreich Schutz gegen Elementarschäden gewährcn
. Indem ich, durch Alter und bald 44jährige mühe- nnd kuiinnervolle öffentliche Dienstleistungen gebeugt, dieser Tage unsere heil same Zufluchtsstätte des vvlleiidetsten Unglückes mit den» vollen Bewußtsein, selbst durch Thränen Thränen getrocknet, aber auch manchen Dank dafür geerntet uud mein Andenken in der Anstalt gesichert zn haben, verlasse, wünsche ick meinen Herren Nachfolgern von Herzen die besten Ersolge, wie sie, ich er kenne es dankbar an, mir zn Theil geworden sind. Gott segne die Anstalt, und Friede