dargebothenen Flachs oderHanf auf solche Art brecheld. ES ist begreiflich, daß von beiden Seilen ge arbeitet werden kaun. Z. T'a bakpseisenkovf von Joseph Dilli nger in Wien, (priv. den 29. Dezember 1824.) Dieser Meerschaun,'ne Tabakpfeisenkopf, welcher be sonders geformt ist, Hai am untern Theil ein nöthigenfalls zu öisncudeS Behältniß , oderKapsel, in welchem dieFeuch« tigkeit ans den, Rohr nnd Kopf sich sammelt, und letztere durch Abgießen immer rein erhalten werden kann. 4. M e ch a n i sch e S N 0 ten
zusammen vermischt, vereiniget wer den , und will man die Masse auf den zu übertünchenden Gegenstand noch haltbarer machen, so können Thierhaare» Flachs-oderHauffäden und dergleichen beigemengt werden» 6. M a s se 0 d e r P a st e zun, F 0 rni èn derWerzie r-- und verschiedenen B i ld h a » e r a r b e i t e », von Aimeble Dessaße in Wien (priv. den iz. Julk ,8-6 ) Die Bestandtheile sind nach den Gewichtsproportionen» 6 Theile Gröher - Mehl, 1 Theil Ziegelmehl' 5heil Tischlerleim, 1 Theil S>yrup
, und ein Theil sette, von allen, Sande und anderen Bemischuugen gereinigte Thon erde. Ans diesen Materialien wird durch Zugabe vcu Was ser e>u fester Teig bereitet, den, man die gewünschte Form in Mt'lallmödeln mittels PrcssenS gibt- Die Mödeln wer den mit seinem Oehle, den, weiße Seife beigemischt wurde» bestrichen. 7. A us tr oc? n u ugS m lt t e l fü r feuchte Mauern» von Franz Garin in Wien, (priv. den 12. Okto ber i8-Z.) Dieses besteht in einem Mörtel, welcher Kalk, GypS» Eisenvitriol, Thonerde, reinen
Sand, »nd weißes gepul vertes Pech enthält. AIS wasserfester Mörtel wird eine Mi schung aus einem Theil gebräunten Kalk, zwei Theile Zie» gelmehl, 1/4 Theil Kieselmehl, und ein Theil gebrannter GypS vorgeschlagen. 8. O e h l m ü h l e v 0 n.P e t e r M a rx zu Sr. Mar t i n bei Trier, (priv. den 2z. Juni 1826.) Diese Oehlmühle, welche ganz von Eisen ist, und in jeder Mühle leicht angebracht, und blos mittels eines Rie mens in Bewegung gesetzt werden kann, hat als wesentliche Theile
, wie die Kaffeemühle, einen gekerbten Kegel vdee Kern und eine sogenannte Nuß, ebenfalls mit Kerben ver sehen. DerSaamen fällt von oben durch eineOeffnung zwi schen die eben gcnannteu Theile. 9. Hydraulischer G a S r e g u l a tv e v 0 n Maximis liau Galn 0 tti inPariS, (priv. den Mai 1826.) Dieser Regulator besteht aus einem hohlen Kranze, des sen Minelstück mit einein allgemeinen Gewinde versehen ist. Die vertika, stehende Speiche jbildet eine Röhre, um das GaS in einen Theil deS hohlen KrauzeS zu leiten