2,92 3,45 Nind 106 226 30 Pferd 5 96 37 42 Schaf ^) 10 10,5 4,43 Schweine 1 14,5 15 3 Ich rechne den vierten Theil unserer Bevölkerung zu den Kindern, und setze 4 Kinder gleich einem Er wachsenen; nach diesen Voraussetzungen berechnen sich in runder Zahl 600,000 Menschen. ES fallen also jährlich ab in Pfunden von den Stickstoss Kali PhoSphorsäure Menschen 7,062,000 1,752,000 2,070,000 Rindern 3l,624,333 67,426.643 3,950,440 Pferden 1,572,480 1,425,060 637 960 Schafen 3,70l,13i1 3,386,459 1,639,715
Schweinen 841,029 370,030 174,006 zusammen 44,801,536 75,360,197 13,522,121 Diese Zahlen sind für die wirkliche Düngerbereitung zu hoch gegriffen, weil durch den Aufenthalt im Freien ein Theil der Excremente wirklich auf Wegen unwiederbringlich verloren geht und ein anderer Theil auf den Weideböden abfällt, wo er zwar nicht ver loren geht, von unS aber doch abgezogen werden muß, wenn wir das berechnen wollen, was die bloße Sorglosigkeit zu Grunde gehen läßt. Wir müssen also abziehen von den Abfällen
der Menschen 10»/»; der Pferde 520/^, theils weil man annehmen darf, daß sie die halbe Zeit arbeiten, theils weil ein Theil von ihnen im Sommer sich auf de. Weide befindet; der Rinder 40»/„, theils weil sie durch mehr als 3 Monate sich auf der Weide befinden, zum Theil aber auch mit Arbeit beschäftiget werden; endlich der Schafe und Ziegen 60»/„, weil sie sehr lange auf der Weide sind. Es muß also obige Tabelle auf die folgende redu- cirt werden: Zur wirklichen Düngerbereitung kommen jährlich in Pfunden
auf 10 kr. an. Somit berechnet sich der zur Dünger- wirtbfchuft verfügbare Stickstoff auf 7,516,102 fl. ö. W. Verdampft nun bloS der zehnte Theil dieses Stickstoffs, was bei der Nachlässigkeit im Dünger- wefen in unserem Lande wohl angenommen werden darf, so erleidet das Land dadurch jährlich einen Schaden von 751,610 fl. Den Düngerverlust an Kali, PhoSphorsäure, Na tron und Schwefelsäure will ich auf eine andere Weise bestimmen. Ich setze voraus, daß der zehnte Theil der Jauche verrinne oder versickere, waö
Zentner im Werthe von 867,713 fl. „ Schwefelsäure 11,670.3 Zent ner im Werthe von ... 2,317 „ „ Phosphorsäure 3,372.3 Zent ner im Werthe von . . . 33,723 „ „ Chlornatrium 57,391.1 Zent- ner im Werthe von . . . 115,732 „ Zusammen 1,040,235 sl. Geht nuu der zehnte Theil verloren, so macht dieß einen Schaden von 104,023 fl. anS>). Zählen wir diesen Verlust mit dem Ausfall an Amoniak zusammen, so erhalten wir einen jährlichen Schaden in runder Zahl von 811.000 fl. ö. W. Diese Rechnung habe ich im Berichte