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Title A - Z
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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Page 600 of 1053
Author: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Subject heading: s.Mesmerismus
Location mark: 2.813
Intern ID: 189446
Die "Magie der. Griechen. ^ 551 von. A. Borhek. II. Th eil. 8 . Buch. I. Cap. Büschmg, Ge schichte der Philosophie. I. Theil. Pythagoras.) - ' > ■ • v . ' §. 256. Eine vorzügliche Berücksichtigung für die Lehre der Magie verdient besonders Plato^, nicht blos deswegen, weil er die vielen abergläubischen Meinungen des Volkes von Magie, Dämonen und Geistern,. d?e sich in der Luft, im Wasser re. auf verschiedene Weise und Gestalt dem Menschen offenbaren sollen, reinigte und Zu philosophischen

machen, was Plato von den Zahlen sagte. Plato preist denjenigen glücklich, der die geistigen Zahlen versteht und den mächtigen Einfluß erkennt, welchen das Gerade und Ungerade auf die Mzeugung und die Kräfte der Wesen hat. Die Kermtm'ß dcr Naturzahlen dient nach.Plato zur Untersuchung des Gütend" und Schönen';-ohne dieses Geschenk-der-Gottheit kennt '. matt weder die ■ menschliche-Matur, nach, ihrem i -.göttlichen und sterblichen Theil; noch den Grund der-wahren Religion. Dit Zahlen sind die Ursache dev

Weltharmome, und der Er zeugung aller Dinge. Wer daher seine Zahl verläßt, der verliert alle Gemeinschaft mit dem Guten, , und wird allen Unregelmäßig keiten zu Theil. Selbst die Verehrung Gottes, woraus alle übrigen Tugenden stießen, beruht auf der wahren Kenntniß der Zahlen; der Weise hat daher dieselben vor allen Dingen zu studiren. Die Seele ist unsterblich und hat einen arithmetischen Anfang, sowie der Leib einen geometrischen hat; sie ist das Bild eines überall vertheitten Geistes

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Books
Category:
Philosophy, Psychology
Year:
1844
Geschichte der Magie.- (Geschichte des thierischen Magnetismus ; 1)
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Page 298 of 1053
Author: Ennemoser, Joseph / von Joseph Ennemoser
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: XLVIII, 1001 S., [1] Bl.
Language: Deutsch
Notations: 2., ganz umgearb. Aufl. - In Fraktur
Subject heading: s.Mesmerismus
Location mark: 2.813
Intern ID: 189446
Theoretische Ansichten über die Magie bei den Alten. IW Zwei Seelen nahm auch schon Empedokles in jedem Thiere und Menschen an, und Aristoteles unterscheidet die vernünftige Seele — t-orc, von der sinnlichen — fwi — die vernünftige Seele ^ kommt von außen m dm Leib und ist der Natur der Sterne ähnlich, denn sie ist ein Theil des fünften Elements, oder der ftinen, feurigen, ätherischen Natur, welche durch die ganze Natur ausgebrcitet ijt. . ..■■•©!£. Seele als Substanz wurde

nun als etwas ' von der Materie ganz Verschiedenes, absolut Geistiges angesehen, oder als etwas Materielles. Man stritt nämliche ob die Seele von der Materie verschieden sei oder ob sie eine Materie von so feiner Natur sei, daß sic nicht in die Sinne, fallen kann. Aristoteles Hielt übrigens selbst den vernünftigen Theil her Seele für körper lich, denn seine ätherische Sternnatur war sein fünftes Element. EMür lehrte, die Seele sei ein so feiner, zarter Körper, der au- den feinsten, glattesten und rundesten Theilchen

von allen Dingen gelegt, wie . überhaupt in die Weltsecle, von welcher sie ein Theil sei. Diese Bilder werden aber in ihr verdunkelt, wenn sic ln die sin-

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Books
Category:
History
Year:
[1845]
Geschichte Andreas Hofer's, Sandwirths aus Passeyr, Oberanführers der Tyroler im Kriege von 1809 ; Bd. 1
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Page 355 of 449
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Leipzig
Publisher: Brockhaus
Physical description: VI, 433 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Hofer, Andreas
Location mark: II 101.622/1
Intern ID: 274556
347 rechtigkcit liebt und nur das will, was zum Wohl seiner Unterthanen gereicht, wenn man ihn (sei es mittel- oder unmittelbar) für einen eigensinnigen und selbstsüchtigen Despoten, oder für einen parthei- ischen Richter ausgibt, als ob er der erkannten Wahrheit, oder dem erwiesenen Rechte vorsätzlich zu widerstreben fähig und nur seinen vorgefaßten Meinungen zu folgen, oder nur den einen Theil zu hören gewohnt wäre. Geschieht so was überdieß in einem Lande, das seine eigene Verfassung

Freiheit gewöhnten und mit Recht auf selbe stol zen Volk am allerehesten die nachtheiligsten Besorgnisse erregt wer den, die den besten Fürsten gar bald um einen großen Theil der bisher so ausgezeichneten Liebe und Anhänglichkeit bringen und der einst in gewissen Umständen die gefährlichsten Folgen nach sich ziehen könnten. Nun dann -also l v) wende man sich nur erst einmal an den Kaiser selbst, be weise man die unwrdersprechlichen Rechte des Landes, zeige man Ihm die Absicht, die Art, die von uralten

Zeiten herkömmliche Ge pflogenheit der ständischen Versammlungen, erkläre man Zhm die verschiedenen Verhältnisse der Stände unter sich, in Rücksicht der Contribution, der Deftnsion, der Stimmführung u. s. w., und stelle man ihm vor, wie wichtig es sei, in derlei Angelegenheiten mit aller Offenheit zu Werke zu gehen, und zugleich, wie nothwendig, wo nicht alle, mindestens so viele Stände an den öffentlichen Berat schlagungen Theil nehmen zu lassen, damit doch aus allen Classen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1834
[Insbruck, der Brenner und das welsche Tyrol].- (Österreichisch-Italien und Tyrol ; 2)
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Page 79 of 233
Author: Mercey, Frédéric Bourgeois ¬de¬ / von Friedrich Mercey
Place: Leipzig
Publisher: Literarisches Museum
Physical description: 226 S.
Language: Deutsch
Notations: ¬Le¬ Tyrol et le nord de l'Italie <dt.>. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; f.Reisebericht
Location mark: I A-4.080/2
Intern ID: 160102
len ersten Anblick überraschte mich M halb e, halb italienische Bauart der Hauser. Rach» inige lange, sehr hübsche Straßen zurückgelegt waren, gelangten wir zu einem großen Hotel, WM» cheK an einem Platze hinter der Domkirche lag, dîê ren große, mit buntem Fayence gedeckte Dächer, ich aus dem Fenster «eines Zimmers sehen konnte. Ich schönen Theil der Stadt passtrt, denn al- mchher aufs Geradewohl durch andere Gas» , sand ich alle eng und düster. Die breit vorspringenden Dächer und vielen Erker

, tragen da» Theil die Schuld. Einige Straßen sinh it ïfiffllm eingefaßt, deren Bogen aber so niedrig sie kaum da- Lage-licht in die darunter befindlichen Laden taffen. In diesen, engen und an« scheinend säubern Straßen, fand ich den, Manchen itMenWen Städten Eigenen, Del» und wieder, mit dem sich ein saurer vermengte noch nirgend- vorgekommen war. Im Ganzen war Km Hitze und der Anhäufung der Waaren in tzer Stadt an, welche ein Entrepot für TeutWand italienisch iff« in derselben Welchen ich antWor

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Page 373 of 383
Author: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Place: Leipzig
Publisher: Weber
Physical description: XII, 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Location mark: 2.816
Intern ID: 189358
man leicht begreifen, dass uns Russegger’s Führung eine höchst angenehme sein musste. Wohl hätten wir in Be treff dieser Sammlung reichen Stoff zu theoretischen Be trachtungen , die sich an das dort Gesehene und von Buss egger Gezeigte nothwendig anknüpften, allein wir halten dafür, dass es angemessen sei, vorläufig darüber ganz zu schweigen, einmal weil sie zum Theil Gegenstände betref fen , über welche Bussegger selbst in seiner noch nicht vollendeten Reisebeschreibung zu sprechen

beabsichtigt, und zweitens weil uns über gewisse Dinge ein entscheidendes Gr theil so lange nicht zusteht, als wir dieselben nur in Bandstücken, nicht aber im Grossen und in ihrer Verbindung mit anderen geognostischen Verhältnissen gesehen haben. Das gilt namentlich von jenem Theile der Sammlung, wel cher nach Russegger’s Ansicht als Beleg für eine im gross ar tigsten Massslabe stattgefundene Umänderung von Sandstein durch Porphyr und Granit dienen soll, und welche, trotz unserer gegenteiligen Meinung

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1829
Reise durch Baiern, Salzburg, Tirol, die Schweiz und Württemberg.- (Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa ; 6)
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Page 25 of 284
Author: Stein, Christian Gottfried Daniel / von Christ. Gottfr. Dan. Stein
Place: Leipzig
Publisher: Hinrich
Physical description: VIII, 275 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Kt.-Beil. fehlt
Subject heading: g.Mitteleuropa ; f.Reisebericht 1829-1830<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1829-1830
Location mark: I A-4.192/6
Intern ID: 160346
jetzt die Hauptstadt des baierschen Obermainkreises, liegt in einer angenehmen und fruchtbaren Gegend, zwischen dem rochen Main, über den 2 Brücken führen, Mistel bach und Sendelbach, und hat, mit Inbegriff der anlie genden Stadt St. Georg, an 11,700 Einwohner, mots unter 1816 1500 Arme. Die Stadt ist, ungeachtet der alten und zum Theil noch vorhandenen Stadtmauer, offen, weitläufig aus einander gebaut und mit Gärten, Alleen, Spaziergängen und öffentlichen Springbrunnen verschönert

, mit der Hellen, freien und im einfachen Styl er bauten Schloßkirche, die 1613 der katholischen Gemeinde überwiesen wurde, mit der fürstlichen Gruft und dem achteckigen, von Quadersteinen erbauten Schloßthurm, der aber nur ein niedriges Schindeldach hat, indem der obere Theil mit seiner zierlichen Kuppel durch dm erwähn, ten Brand zerstört wurde; das neue Schloß auf der ehemaligen Rennbahn, mit dem dazu gehörigen Hofgar- ten und der Bildsäule des Markgrafen Christian Ernst zu Pferde; das Canzleigebäube

17
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1829
Reise durch Baiern, Salzburg, Tirol, die Schweiz und Württemberg.- (Reisen nach den vorzüglichsten Hauptstädten von Mittel-Europa ; 6)
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Page 277 of 284
Author: Stein, Christian Gottfried Daniel / von Christ. Gottfr. Dan. Stein
Place: Leipzig
Publisher: Hinrich
Physical description: VIII, 275 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Kt.-Beil. fehlt
Subject heading: g.Mitteleuropa ; f.Reisebericht 1829-1830<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1829-1830
Location mark: I A-4.192/6
Intern ID: 160346
, der aber aus Stein gehauen ist. Selbst künstlich nach/ gebildete Trümmern erinnern an die Burg, die vor 800 Jahren aus der Spitze des Berges stand. Nur mäßig emporstekgend durchwandelr man die herrlichen Einlagen und kommt über die Schlucht, die uns vom Berge der Wartburg trennt, nach der man nun auf einem in Stein gehauenen, an 200 Fuß langen, steilen Felsenwege hmansteigt, der fast 1300 Fuß über der Meeresflache er haben ist. Nur ein Theil der Burg hat das Allerthüm- liche erhalten, das uns in das I4te

und 15 te Jahrhun dert versetzt; ein großer Theil mußte abgetragen und neu .aufgeführt werden. In dem alten Ueberreste gewährt besonders der Rittersaal viel Unterhaltung, dessen Größe, Prunklosigkeit, die Bilder der alten Ahnen, die verblichen und blaß in die leere Halle hinstarren und die lange, hinter dem ganzen Saale sich hinziehendc Galerie die Einbildungskraft lebhaft beschäftigen. In diesem Saale wurden »m Anfänge des 13. Jahrhunderls mehrere dich terische Wettstreite in Gegenwart des Landgrafen Her mann

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