3,552 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1866/03_12_1866/BZZ_1866_12_03_4_object_382809.png
Page 4 of 4
Date: 03.12.1866
Physical description: 4
der JnnSbruck-Souncnburger Scharf schützen-Compagnie, Alois Hammerle; dem Sturm führer vom Rittenberge, Johann Oberrauch; dem Stnrmführer der zwölf Malgreien, Joseph Aufschnei- ter; dem Sturmführn von LeiferS, Antonio Monforno; dem Stnrmführer des Bezirkes Kältern, Joseph Stei ner; dem Siurmführer des Bezirkes Ampezzo, Si - vestro Franceschi; dem Stnrmführer von Enncbcrg, Dr. Antyn Sckimid, und dem Sturmführer von Buchen stem, AloiS Bonell. — Das goldene Verdicnst- kr euz: Dem Hptm der Bregenzer

. der Terlaner Stnrmcomp. Joh. Fend; dem Hptm. der Lengsteiner Stnrmcomp. Franz Lang; dem Oberlt. der Unterinner Stnrmcomp. Alois Banmgartner: dem Stnrm-Hptm. von Jenesien Josef Oberkofler; dem Sturm-Hptm. von Wangen Joh. Filtingayer; dem Stnrm.Hptm. von Gries Jo- sefPichler; dem Sturm-Hptm. der I.Malgreien-Comp. Heinrich v. Giovanelli; dem Sturm-Hptm. der 2. Aialgreien-Comp. Peter Hanni; dem Sturm-Hptm. von Leifers Josef Ebner; dem Sturm-Hptm. von Petersberg Alois Santa; dem Sturm-Hptm. von Eggcnthal Peter

Pfeifhofer; dem Sturm Hptm. von Dcutschnofen Joh. Werner; dem Sturm-Hptm. von Wclschnofen Josef Treffer; dem Sturm-Hptm. von Karneid Franz Plattner; dem Sturm-Hptm. von Ticrs Franz Billgrattner; den Sturm-Hptlt. des Bezirkes Kältern: Josef Hanni, Franz v. Morandell, Franz Röggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef Par- datschcr, Josef Tschöll, Jgnaz v. Federizzis, Dr. Otto Carli, Franz Mall; den Stnrm-Hptlt. des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünner, Anton Mutter, Audrä Pichler, Anton

Tiefenthaler, und dem Stnrm-Oberlt. Dr. Heinrich v. Mörl; dem Stnrmführer von Klausen Andreas Mayer; dem Stnrmführer des Bezirkes Brixen Karl Freiherr v. Unterrichter; den Sturm -- Hptlt. des Bezirkes Am- pezzo; Luigi Barbariauud Angelo Dimai; dem Sturm- führer des Bezirkes Sillian Johann Maurer; dem Sturmführer von Taufers Karl Gerber; dem Stnrm- führer von Schlanders Joseph Alber; dem Sturm- führer von Meran Jacob Ladurner; dem Sturmfüh rer von Laua Joseph Gadner; dem Bezirksvorsteher und Stnrmführer

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/30_11_1866/BTV_1866_11_30_1_object_3037154.png
Page 1 of 6
Date: 30.11.1866
Physical description: 6
der Landecker Lan deSschützen-Kompagnie ; Oberl. der Montafontr LandeSschützen-Abtheilung, Alois Tschohl; » Unterl. 2. Klasse der Bezauer LandeSschützen-Kom pagnie, Longin Matt; » Hptm. der Bozner Sturm-Kompagnie, Dr. Antou Profanter; „ der Längmoser Sturm - Kompagnie, Felix Mayr; „ der Terlaner Sturm-Kompagnie, Johann Fend; „ „ der Lengsteinn ^- -7ni-/-ompagnie, Franz Lang; ' . - , Oberl. der Unterinner Sturm-Kompagnie, AloiS Baumgartner; dem Sturmhptm. von Jenesien, Josef Oberkofler; „ „ von Wanger, Joh

. Faltingay er; „ „ von GrieS, Josef Pichler; „ „ der 1. Malgreien-Kompagnie, Heinr. Freiherrn v. Giovanelli; » „ der2.Malgreien-Komp.,Pet.Hanni; „ von LeiferS. Josef Ebner; „ „ von Petersberg, AloiS Santa; „ » von Eggenthal, PeterPfeifh ofer; „ -> vonDeutschnofen, JohannWerner; „ „ von Welschnofen, Josef Treffer; ^ „ von Karneid, Franz Plattner; ^ . von Thiers,Franz Villgrattner; den Sturm-Hauptleuten des Bezirkes Kältern: Josef Hanni, Franz v. Morandelk, Franz Böggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef

Pardatfcher, Josef Tfchöll, Jgnaz v. FederizziS, Dr. Otto Carli und Franz Mall; den Sturm-Hauptleuten des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünn er, Anton Mutter. Andrä Pichler, Anton Tiefenthaler und dem Sturm-Oberlt. dieses Bezirkes, Dr.Heinr. v. Mörl; dem Sturmsührer von Klausen, Andreas Mayer; „ „ des Bezirkes Brixen, Carl Freiherrn v. Unterrichter; den Sturm-Hauptleuten des Bezirkes Ampezzo, Luigi Barbaria und Angelo Dimai; dem Sturmführer des Bezirkes Sillian, Joh. Maurer; „ „ von Täufers

, und dem Hauptmanne des Ruhestandes Heinrich Schö pfer, den MajorS -Charakter Iionoros: endlich dem Oberlieutenant in der Armee und Kommandan ten der Sturm - Kompagnie von Ober- und Unter- Mais, Moritz Ritter von L eo n, den Rittmeisters- Charakter »<! Schönbrunn am 22. November 1366. Franz Joseph m. p. SrZ- Telegrafische Depeschen siehe an» Schlüsse des Blattes.

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/05_06_1867/BTV_1867_06_05_2_object_3039263.png
Page 2 of 8
Date: 05.06.1867
Physical description: 8
, die aus dem ganzen Gerichtsbezirke geladenen und erschienenen Sturm- Offiziere, DefcnsionS-Kommissäre, Vorsteher und Räthe nahmen die im PreSbyterium für sie bereiteten Ehren plätze ein. In den, Ehorstuhle link« erschienen der Herr BezirkSvorsteher Klingler und die übrigen Beamten in Uniform, in dem andern rechts die LandeSfchützen- Offiziere und vor dem Kommuniongitter hielt ein Fähnrich die Schützenfahne von Eyr« und ein anderer die Sturmfahne vom hl. Herzen Jesu. Hierauf begann das feierliche Hochamt

, unter dem der Hochw. Dekan Leiter in einer dem Feste entsprechenden patriotischen Predigt, ausgehend vom Texte: „Ehret den König und sürchtet Gott, die dicht versammelte Volksmasse auf forderte, dem Kaiser und dem alten Glauben der Väter stetS treu zu bleiben. Nach dem beendigten Gottes dienste sammelten sich die Männer von den zwei Sturm- Kompagnien der Pfarre SchlanderS auf den bestimmten Plätzen, und nachdem sie sich geordnet hatten, schlössen sie sich der Landcsschützen-Koiiipagnic an; und nun zogen

unverbrüchliche Treue schworen, im Jahre 1866 zur That wurden. Die allgemeine Begeisterung und Volkserhebung berührend, ging er dann in der weitern Rede auf den Bezirk SchlanderS über, wo in dem kurzen Zeiträume von 3 Wochen durch das harmonische Zusammenwirken der weltlichen und geistlichen Be hörden 10 Sturm-Kompagnien organisirt, theils schon ausmarschirt oder zum AuSmarsche bereit waren. Nach dem er Allen für die kräftige Unterstützung und patrio tische Bereitwilligkeit gedankt und die Hoffnung

aus gesprochen hatte, daß die Medaillen, diese Zeichen des kaiserlichen Dankes, für Jeden ein Antrieb zur felsen festen Treue sein werden, schloß er die Rede mit einem dreimaligen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser, mit einem Hoch auf den Landes-Oberkommandanten FML. Baron Kühn, auf das Land Tirol und dessen Sturm- Mannschaft. Als die angestimmte VolkShymne beendet war, wurden die Medaillen vertheilt, und der Herr Bezirksvorstand heftete dieselben den SchüHen- und Sturm-Offizieren, DefensionS-Kommissären

und dem Feldpater Pöder selbst an die Brust, her übrigen Mannschaft aber die Hauptleute. Nach Vertheiluna der Medaillen fetzte sich die ganze dekorirte Mannschaft wieder in Bewegung, zog unter den Klängen der Musik, Pöllerkrachen und Jauchzen, begleitet von den Beamten, der Geistlichkeit, Sturni-Offizieren und Vor stehern in den Anger des Gastgebers Verdroß, wo der Schützenhauptmann und zugleich Oberschützenmeistcr Maurer das Freischießen eröffnete und der Sturm hauptmann PreindlSberger dem Herrn

4
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNach/1866/01_12_1866/InnsbNach_1866_12_01_10_object_7316708.png
Page 10 of 18
Date: 01.12.1866
Physical description: 18
. der Montafoner Landesschützen-Abtheilung, Alois T s ch o h l ; „ Unterl. 2. Klasse der Bezauer Landesschützen-Kom¬ pagnie, Longin Matt; „ Hptm. der Bozner Sturm-Kompagnie, Dr. Antou Profanier; „ „ der Längmoser Sturm - Kompagnie , Felix Mayr; * „ der Terlaner Sturm-Kompagnie, Johann Fend; „ .. der Lengsteiner Sturm-Kompagnie, Franz Lang; „ Oberl. der Unterinner Sturm-Kompagnie, Alois Baum gartner; dem Sturmhptm. von Jenesten, Josef Oberkofler

; „ „ von Wanger, Joh. Faltingayer; „ „ von Gries, Josef Pichler; „ „ der 1. Malgreien-Kompagnie, Heinr. Freiherrn v. Giovanelli; * „ der 2. Malgreien- Komp . , Pet.H a n n i ; „ „ von Leifers, Josef Ebner; „ " von Petersberg, Alois Santa; „ » von Eggenthal, Peter P fei fh o f er; „ » vonDeutschnofen, Johann Wern er; dem Sturmhptm. von Welschnofen, Josef Treffer; „ „ von Karneid, Franz Plattner; „ „ von Thiers, Franz V illgrattner; den Sturm

-Hauptleuten des Bezirkes Kal lern: Josef Hanni, Franz v. Morandell, Franz Röggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef Pardatscher, Josef Tschöll, Ignaz v. Federizzis, Dr. Otto Carli und Franz Mall; den Sturm-Hauptleuten des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünner, Anton Mutter. Andrä Pichler, Anton Tiefenthaler und dem Sturm- Oberlt. dieses Bezirkes, Dr.Heinr. v. M ö r l ; dem Sturmführer von Klausen, Andreas Mayer; „ „ des Bezirkes Brixen, Carl Freiherrn

v. Unterrichter; den Sturm-Hauptleuten des Bezirkes Ampezzo, Luigi B arbaria und Angelo Dimai; dem Sturmführer des Bezirkes Sillian, Joh. Maurer; „ „ von Täufers, Carl Gerber; „ „ von SchlanderS, Josef Alber; „ „ von Meran, Jakob Ladurner; „ „ von Lana, Josef Gadner, und dem Bezirksvorsteher und Sturmführer von Welsperg, Johann Zeiler. Ferners ernenne Ich den Gutsbesitzer und Ober¬ schützenmeister von Kufstein, Anton Kink, zum Haupt¬ manne in der Armee

, und verleihe dem Major des Ruhestandes Ignaz Ecch er zu Ecco und Marienfreud, den Oberstlieute¬ nant s-Charak er ad honores; dem Rittmeister des Ruhestandes Eugen Grafen Welsperg zu Reitenau und Primör, und dem Hauptmanne des Ruhestandes Heinrich Schö¬ pfer, den Majors-Charakter ad bonores; endlich dem Oberlieutenant in der Armee und Kommandan¬ ten der Sturm - Kompagnie von Ober- und Unter- Mais, Moritz Ritter von Leon, den Rittmeisters- Charakter

5
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/25_07_1864/BZZ_1864_07_25_4_object_399919.png
Page 4 of 4
Date: 25.07.1864
Physical description: 4
Ernte. Im Ragnitzthcil bei G az wüthete am 13. d. ein «ngemein heftiger Sturm, welcher von mehreren Ge bäuden die Dächer abgetragen und in den Wäldern die Bäume entwurzelt hat In andern Gegenden der Umgebung von Gra< wurden vom Sturme hölzerne Ställe zertrümmert und dadurch die in den Ställen befindlichen Thüre getödtet. Ueber Tigrim, in Kärnten entlud sich am 13. d. ein schreckliches Gewitter. 3 bis 4 Blitze durchzuckten die finstern Wolken aus einmal, der Donner krachte bald da bald

dort und ein noch nie dagewesener Sturm erhob sich, der selbst hundertjährige Stämme auS der Erde riß. Im Frievhofe warf er die Äreme um, man meinte, eS komme der jüngste Tag. Im Walde stünten vor der Gewalt des SturmeS ganze Reihen von Bäume zur Erde. Der gleichzeitig ein getretene Hagel verwüstete die Felde». Die ArbeitS- leute auf den Feldein erlitten starke Verletzungen; mehrere fielen in Ohnmacht In der einzigen Vier, telstunde. während welcher daS Gewitter niederging, wurde die ganze Gegend schauer

ich verheert, .Unweit? ivon Bleiburg wurde die große Sorgenborfer Geirei- »ebarpfe vom Sturme umgerissen. In dieselbe hat.? ten sich vor dem Gewitter mekrere Personen gefluch tet/von tenen Einige durch den Einsturz schwere! Verletzungen davontrugen. ^ In Sltt rvdorf hat ber Sturm bey Kirchthurm ^ herabgeworfen, wobei auch daS Lirchengebäude arg beschädigt «nd die Orgel jerfchmrÄett y>urde. i Auck in Laibach hauste der Sturm an dem näm»! lichen Abend, in derselben Weise; eS wurde auf dem? Felde «ine

Faust, ,enrüm- mcrte die Straßenl.>tc-nen und all« nach Norden qe- richtet.» Fenster und v.rwüstete alle Gärien. Pferde wurde» scheu, darunter zwei des Grafen Miko, die in eine mit fi ischem Kalk gefüllte Grube rannten und darin umkamen. Ein Konditor wurde von andern ebenfalls scheu gewoidenen Pferven überrannt und ward ihm hiebei ein Arm in der Nähe der Schulter gebrochen. Zugleich rake ein Sturm, der auf der Promenade 30 bis Bäum« mit ter Wurzel auS» riß. vüle andere ent,w i brach und überhaupt

in der ganzen Stakt mannigfachen Schad.» anrichtete. Auch m Ungarn hat an demselben UnglückStage der Sturm ents.tzlich gewüthet. So meldet man aus Baja, daß von 36 Donaumühlen nur Id verschont blsebe», S Donaumühlen gingen ganz zu Grunde, die übrigen wurden arg beschädigt. Der Hagel fiel in der Große von Taubeneiern und vernichtete die Saaten. In der Neusatzer Gegend hat eine Wind- hos? auf einer Strecke von 3 Meilen Alles von der Erde rein weggeblasen; über 4l) Häuser wurden theil- weise oder gäinUa

6
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1868/03_07_1868/TST_1868_07_03_2_object_6248170.png
Page 2 of 4
Date: 03.07.1868
Physical description: 4
. War die „N. Pr." gestern in der Lage, uns zu sagen, daß sie im „Kampfe gegen Rom" bei den französischen und italienischen Radikalen unterstützende Gesellen gefunden habe, so sind heute wir so frei, der Pmtei der „N Pr." mit einer anderen Art von Alli anzgeschichte aufzuwarten, an der das radikale Wiener Blatt um so weniger Gefallen haben wird, als es sich dabei zwar nicht um den „Kampf gegen Rom", wohl aber um den Kampf gegen die „Czechen" handelt, welche, um gleich die nemsten Worte des famosen Dr. Sturm

, der personifizirten „Verfassung" anzuwenden, der „gegen wärtigen hocherleuchteten Regierung Verlegenheiten zu bereiten suchen." Diese Worte sprach Sturm, der ministerielle Volksvertreter letzten Sonntag in Brünn gelegentlich der Einweihunq der neuen Turn halle, wobei er in seiner Eigenschaft als Obmann der Brünner Turner nicht ermangelte, sogar mehrere Aussprüche zu thun, denen der Reiz der Neuheit und Wichtigkeit anklebt, weßhalb sie auch Hierlands publicirt zu werden verdienen. Dr. Sturm sprach und nannte

die Turner die Träger der Hegemonie-Ideen der „N. Pr." und gab den „Czechen" zu verstehen, daß die „Negierung entschlossen sei, sie mit aller Macht des Gesetzes und der Verfassung niederzu werfen." In wie weit eS hiemit seine Nichtigkeit hat, wissen wir nicht, und können es um so weniger wissen, als uns nicht unbe kannt geblieben ist, was für ein Malheur dem ministeriellen Volks vertreter Sturm mit der bekannten gegen die Bischöfe gerichteten Interpellation erst jüngst passirt ist, indem er eigentlich

gar keine Antwort erhielt. Aber so viel geht aus Dr. Slurm's Worten doch hervor, daß er der „R. Pr." sehr nahe steht, vielleicht näher noch, als die „N. Pr." dem Herrn Dr. Giskra steht, wie man sagt. Denn redet die „N. Pr." von „Niederschlagen der Czechen", so spricht Dr. Sturm von „Niederwerfen" derselben — im Uebrigen sprechen beide jetzt, wie zu den seligen Zeiten, wo Schmerling -noch Staatsminister war, „Wir, die Männer der Verfassung." — Nun dieser von der „N. Pr." vertretenen Partei

; eS sei denn, man wollte dem Papste daS Recht absprechen: AlleS das nicht anzuerkennen, waS der Lehre und den Rechten der katbolifchen Kirche entgegen ist. Daß man daS auch nur beabsichtigt, wollen wir noch nicht glauben. „Dem Nuntius die Pässe! Nur keine Schwäche!" leitarlikelil die Wiener Blätter um die Wette und jetzt kommt die Nachricht: Herr v. Mtysenbug habe Auftrag erhalten, beim hl. Vater dahin zu wirken, daß der Nuntius von Wien nicht abberufen werde. — Ein Sturm gegen die Volksschule

7
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/INTA/1869/16_11_1869/INTA_1869_11_16_3_object_6131456.png
Page 3 of 4
Date: 16.11.1869
Physical description: 4
. Der Bischof von Cuba wurde gestern in Cadir verhaftet. Er war Ueberbringer beträchtlicher für die Carlisten bestimmter Geldsummen. Vermischte Nachrichten. Innsbruck, 16. November. Thermometerft.ind um 6 Uhr Morgens 4.4 Grad Kalte. Wafferftand des Inn um 7 Uhr Morgens 0 Fug 10 Zoll (Dr. Sturm und Ignaz Giovanelli.) Bekanntlich hat der feudal-klerikale Abg. I. Baron Giovanelli im Landtage zur Unter stützung seiner föderalistischen Schrullen sich darauf berufen, daß auch der liberale Abgeordnete Dr. Sturm

zum Föderalismus übergcgangcn sei. Dr. Sturm hat in den letzten Tagen von der Stadtvertretung Jglau's eine Anerkennungs- und Dankadresse erhalten, und anläßlich dieses Vorkommisses bemerkt der „mährische Korrespondent", der doch Hrn. Dr. Sturm auch kennen muß, Folgendes: „Auch mag diese Vcrtrauensadrcsse gewissen dienst- fertigen Federn und ihren Lenkern den Beweis liefern, daß die während der letzten Landtagssession unternommene planmäßige Verdächtigung und Verleumdung der verfassungstreuen und demokratischen

Gesinnungen des Abg. Dr. Sturm unter den Jglauer Wählern eben so wenig wie anderwärts einen frucht baren Boden gefunden hat. Selbst Baron Giovanelli dürfte seither durch den von Dr. Sturm gestellten An trag auf Kafsirung der Deklaranten - Mandate über zeugt worden sein, daß er diesen bestvcrleumdeten Abgeordneten vergeblich als Parteigenossen (!) begrüßte." — Ob nun der 8roße „Charakter" seine irrige Behauptung richtig stellen wird? (Wieder ein interessantes Schriststiick.) Zur Beleuchtung der Beistimmung

8
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/24_07_1868/BTV_1868_07_24_3_object_3043995.png
Page 3 of 6
Date: 24.07.1868
Physical description: 6
der Grundsteuer aus und verliest zahlreiche Daten daS Kron land Krain betreffend, um die Unmöglichkeit der Erhöhung nachzuweisen. ' Abg. Sturm vertheidigt die von der Minorität be antragte Resolution, ist aber gegen die LuxuSsteuer. Abg. Dr. Zyblikiewicz erklärt sich gegen die Anträge der Minorität, weil er eS nicht für angezeigt erachte, der Regierung Weisungen zu geben über Vorschläge^ die sie ^in wenigen Tagen vor das HäuS zu bringen habe. In Bezug auf die Grund- und Gebäudesteuer bemerkt Red ner

. Schindler: Der Abg. Sturm hat in feiner Ausführung auch eine Lanze gegen die Luxusstcuer ein gelegt, nnd geglaubt, dieselbe als unstatthaft und wirth schaftlich schädlich bezeichnen zu müssen. Da nun die Re gierung, wenn hier im Hause sich nur Stimmen gegen die LuxuSsteuer, nnd keine für dieselbe ergeben würden, glauben könnte, eS sei dem Hause nicht besonders diese, Steuer am Herzen liegend, werde ich mir erlauben, nm so mehr, alö ich diese Steuer im Ausschusse angeregt habe, gegenüber den Ausführungen

deS Dr. Sturm die meinigen in die Debatte eintreten zu lassen. Daß die Luxusstcuer nicht so nnbedeutend ist im Er- trägniß, und daß Staaten, die anderen in wirthschaftlicher Beziehung zum Muster dienen können, dieselbe in ihr Steuersystem ausgenommen haben, zeigt das Beispiel Eng lands. Bei jeder andern Steuer kann eS geschehen, daß der Besitzende in seinem Besitze sehr getroffen wirb. Durch alle andern, ich möchte sagen ordinären Steuern, kann der Reiche in den Parthien seiner Armuth getroffen

werden, durch die LuxuSsteuer wird er aber jedenfalls in seinem Reichthums getroffen, in feinem Ueberslusse. Ich .glaube bewiesen zu haben, daß die volköwirth- schaftlichen Anschauungen deö Abg. Dr. Sturm eben so wenig stichhältig sind, als eine Anschauung über Napo leon l., von dem er weiß, daß er in der Lage war, leicht dnrch den Nachlaß einer Steuer die Herzen deS Volkes zu gewinnen, weil er sie nur für ZOO Tage nachgelassen hat. Ich glaube, daS wird sich aus der Geschichte schwer nach weisen lassen, daß Napoleon

, meine Herren, ich ziehe jetzt in den 7jährigen Krieg'. (Lebhafte Heiterkeit.) Es sprechen nochmals Sturm, Petriua und Loh- ninger, welcher für die Weglassung des zweiten Theiles deö Minoritätsantrages ist. Baron Eichhoff erklärt, daß er zwar mit den meisten Anträgen, welche die Minorität in ihrer Resolution bringt, ihrem Wesen nach einverstanden fei, er werde aber trotz dem für die vom Abg. Skene beantragte Resolution stim men, weil eö nach feiner Ansicht nicht Sache deö HaufeS fei, der Regierung

9
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/22_06_1866/BTV_1866_06_22_2_object_3035490.png
Page 2 of 6
Date: 22.06.1866
Physical description: 6
— Heute ist die LandeS-SchStzenkomPagnie von Innsbruck mit dem Hauptmann Grasen Wickenburg und die von Sonnrnburg mit dem Hauptmann Grafen Spaur, von dem hiesigen Ofsizicikorps be gleitet. unter den Klängen der Militärmusik-Kapelle hier eingezogen. * Bozen, 19. Juni. In der Gemeinde Jene sie» wurden als Landsturm-Offiziere gewählt: für die Sturm- Kompagnie Jenefien: Hauptmann Anton Plattner, Uhrmacher; Oberlieutenant Anton Wiefer, Kelderer; Lieutenants Johann Werner, Unlermaurer, und Joh

. Pircher beim Thorloömüller. Für die Sturm-Kompaguie Afing: Hauptmann Josef Wicser, .Kirchsteigcr; Oberlieutenant Joh. Lanz- naster, beim Hinterschmalz; Lieutenants Joh. Thomanegg, Steiner und Joh. Neider. Weber. In der Gemeinde Terlan. Für die Sturm- Kompagliie Terlan: Hauptmann Joh.Ungcrer.Zusidöller; Oberlieutenant Mathias Huber, Grallbaner; Lieute nants Joh. Fend und Joh. Säger. Für die Sturm- Kompagnie Siebeneich: Hauptmann Peter Locher, Prostlsohn; Oberlieutenant Bartlmä Huber; Lieutenant Josef

Zoderer. In der Gemeinde Karneid. Für die Sturm- Kompagnie Karneid und Steinegg: Hauplmann Franz Plattner von Kardaun; Oberlieutenant A,athias Nieder, Meßnersohn von Steinegg; Lieutenants Michael Binder, Kaserersohn von Karneid und Vernarb Zelger, Maier- sohn von Karneid. F Aus Vorarlberg. Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, auf einer Reise in der nordöstlichen Schweiz die Bemerkung zu machen, daß Negierung und Volk insgesammt für die gerechte Sache Oester reichs recht warm eingenommen

10
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/31_10_1868/BTV_1868_10_31_3_object_3045114.png
Page 3 of 12
Date: 31.10.1868
Physical description: 12
nicht säumen, meine Pflicht zu thuu. (Rauschender Beifall.) Dr. Sturm. (Berichterstatter) tadelt unter großem Beifall daS Vorgehen Greuter'ö, der in seiner Heimat den NeichSrath beschimpft und hier sich gleichsam entschuldigt, daß er noch immer den Sitzungen beiwohne und deshalb die „sogenannten' StaatSgrundgesetze angreift. Er ent- krästigt dessen Argumente und vertheidigt daS vorliegende Gesetz. ÄRÄS DaS HauS geht zur Spezialdebatte über. Greuter wendet sich gegen Sturm, der ihm Aeuße rungen vorwirft

- und Sterbematriken bezeichnet werde. Präsident: DaS ist ein sclbstständiger Antrag und wird als solcher behandelt werben. Hanisch: Ich bin damit einverstanden. Nächster Gegenstand der Tagesordnung ist der Belicht über die Roser'sche Angelegenheit. Da der Berichterstatter aber noch nicht in der Lage ist, zu berichten, so folgen Berichte deS PetitionSauSschusseS. Sturm besteigt die Tribüne, um über die Roser'sche Angelegenheit zu referiren. Hanisch beantragt, die Sitzung in eine geheime zu verwandeln. Sturm

: Der Ausschuß hat diese Frage gleichfalls in Berathung gezogen und sich für die Oeffentlichkcit der Ver handlung ausgesprochen. Der Antrag Hanisch wird von Niemandem unterstützt. (Heiterkeit.) Sturm verliest die Zuschrift deS LandeSgerichteS Prag um Ermächtigung zur Einleitung der Untersuchung gegen den Abgeordneten Roser. (Schluß folgt.) Prag, 28. Okt. Sicherm Vernehmen nach hat die Statthalterei den in Wien erscheinenden Blättern „Politik', „HlaS' und i .Zvon', in Consequenz der verfügten Einstellung

11
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/03_02_1869/BTV_1869_02_03_2_object_3046262.png
Page 2 of 6
Date: 03.02.1869
Physical description: 6
mit der Aufforderung an das zur Ausarbeitung deö Ehe- gesetzeö bestellte Sudcomitv, über seine Thätigkeit Bericht zu erstatten. Nachdem' der Referent Dr. Sturm im Namen des Sudeomilö'S diesen Bericht erstattet halte, stellt Abg. Dr. Figuly den Antrag, daß der vom Abg. Dr. Sturm im Auskrage des Subcomite'S verfaßte Entwurf eines Civil- Ehegesetzes zur Grundlage der AuSschußberathungen an genommen werden möge. Dieser Antrag wurde angenommen und sofort zur Generaldebatte geschritten. Abg. Dr. Jäger stellt

von seinem katholischen kirchlichen Gesichtspunkte auch im staatlichen Juteresse keine Nöthigung, noch weiter zu gehen und die obligatorische Civilche einzuführen. Er könne sich demnach an der Berathung des Civil- ehegesetzes ferner nicht betheiligen und bitte, daher, hier von protokollarisch Akt zu nehmen. Hierauf ergriff der Neserent Dr. Sturm das Wort, um nachzuweisen, daß dem Subcomite sein Standpunkt durch den Beschluß deS Abgeordnetenhauses vom 23. Okt. 18L7 angewiesen war, wonach der konfessionelle Ausschuß

beauftragt wurde, ein neues Ehegesetz mit Auffassung der EheschUehung als eineS von den konfessionellen Vorschrif ten unabhängigen EivilakteS zu verfasse». Dr. Sturm gibt sonach eine Darstellung der für daS vorliegende Ehe gesetz angenommenen leitenden Prinzipien und beleuchtet insbesondere die gegenüber der gegenwärtigen Gesetzgebung vorgeschlagenen Aenderungen in Bezug auf die Ehehin- dernisse und die Ehetrennungen. Der Abg. Konsistorialrath Andriewicz (griechisch- orientalischer Konfession) findet

nur in Frage kommen könnte, ob die gegenwärtig bei Jsraeliten zulässige Ehetrennung durch beiderseitiges Einverständniß auf alle Konfessionen ausgedehnt, oder aber aus öffentlichen Rücksichten und wegen möglichster Aufrechterhaltung geschlossener Ehen eö sich empfehle, die Ehetrennuug auch bei Jsraeliten zu er schweren. Am Schlüsse der Generaldebatte fordert der Obmann über Antrag des Abg. Sturm die anwesenden Minister auf, sich im Namen der Negierung über den vorliegenden Gesetzentwurf auSzufprechen

12
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1863/24_01_1863/BZZ_1863_01_24_12_object_408581.png
Page 12 of 12
Date: 24.01.1863
Physical description: 12
(Larve) aber in der Leber des Kaninchen und Feldhasen. Verschiedene». In der Nacht vom 7. auf den 8. und besonders am Morgen deS 8. Januars zog über die nordöstlichen Hochgebirge der Schweiz ein Sturm hin. wie mau ihn seit 1821 nicht mehr erlebt haben will. Furcht bar wüthete der Föhu und die Sturm-geister schienen keine Grenzen ihrer Wuth mehr zu kennen. Zunächst in St Gallen begnügte, sich der Sturm mit' dem fleißigen Zerschmettern von Fensterscheiben, dem Aus- Heben und Zerknicken von Bäumen

und dem Demo liren einzelner Kamine. Ernster lauten die Nachrichten auS dem hochgelegenen Appenzellerlande. In den Dörfern Teufen, Bühler undi Gais deckte der Sturms wind die Dächer von ganzen Häuserreihen ab und fahrte Alles bunt durcheinander davon. Im Rhein« thai uns dem St. Galler Oberlande wütbete der Sturm mit der gleichen Heftigkeit, riß die Telegrafen - stängen um, wodurch mehrere Linien unterbrochen wurden. In den Hochalpen ist anzunehmen, daß eine Masse Sennhütten aufgehoben und in die Tiefe

ge schleudert wurven. Das wird sich im Frühling zeigen, wenn die Schneeschmilze den Zugang dazu erlaubt. Diesem Sturm folgte am 3. ein außerordentlich dichter Schneefall. — Ein anderer Bericht lautet: Im Appen- zellerlande herrschte ei» wahrer Aufruhr in der Natur. In,Teufen allein sind über Ivv Gebäude theils ab gedeckt, theils stark und gänzlich zerstört. Ein Mann wurde in der Nähe seines Hauses erschlagen gesunden. In den Waldein wurden ganze Komplexe niederge worfen und übereinander,gestürzt. Im Flecken

13
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/20_03_1862/BZZ_1862_03_20_1_object_411692.png
Page 1 of 4
Date: 20.03.1862
Physical description: 4
und Mängel besitzt, so war sie dennoch geeignet, richtige Bergleiche zwischen verschiedenen Wellen anstellen zu kön nen, und- sie ergiebt unter günstigen UmMuoen ein so genaues Resultat, daß dasselbe levenfallS oem oer Schätzung - weit vorzuziehen, und überdies im Wege veS Eiperlmente» noch mancher Verbesserung lähig ist- . Der herrschende Sturm hatte uns weit vom <-ande ab getrieben und nur mit großer Mühe vermochten wir wie- der uns demselben zu nähern. Am 1. Oktober endlich waren wir neuerdings

in Sicht deS EapS der guten Hoff nung. und zwar blieb uns dasselbe westlich und erschien mit seinem rauhe», von ven Stürmen gepeitschten Gestaden für Menschen wie für Schiffe nicht» wrniger als ein ein- ladender Punkt. Aus dem Werke über die Siovara Expedition. F. Bd III. Ein Sturm am Cap. Methode» die Höhe der Wellen zu messen. Die sechSundzwanzig Tage unserer Fahrt waren schnell verflossen, und noch lebten wir unter dem gewaltigen Eindrucke der brasilianischen Erleb» nisse, als schon w'ever ein neuer

auf, daß derselbe schon am 27. September be reits zum halben Sturm heranwuchs unv uns neuerdings zwang' das Weite zu suchen. Die berühmte See am Cap begann mit dem wachsenden Winde sich in ihrer ganzen Würve und Höhe zu entwickeln, und wir hatten es balh mit einem jener Capstürme zu thun, welche schon , in den ältesten Zeiten die Portugiesen veranlaßten, diese afrika» nische Südspitze L-tvo lormentoso' oder Sturmcap zu nennen. Ein dumpfes Sausen fuhr durch Masten und Tauwerk. Höher und höher »kamen riesige

, und dazwischen der schrille Ton der Bootsniannpfeife. — kurz, ein Getöse und Gelärme der verschievensten Art, eines das anvere nberlänbenv. Der Anblick oes Schauspiels war über alle Beschreibung großartig, und mußte namentlich vie. welche dasselbe zum ersten Male erlebten, ungemein fesseln, zumal bet Nacht, wenn der Mono durch dünne Dnnst> Ichlcicr die stürmische Scene magisch erleuchtete. Am 23. September Nachmittags hatte ver Sturm seine größte Höhe erreicht und eS wehte einige Stunven hindurch ganz

vorhanven. vaß der Sturm nachlassen und sich noch weiter drehen werde. Dies geschah auch iu der That, nur schwächte derselbe zugleich so sehr ab, daß wir nun ärger als je von der hohen See herumgeworfen wurven. Die Wellen erreichte» nach den angestellten Messungen die. bedentenvk Höhe von 23 Fuß unv verursachten jenes grausenhaste Rollen ves Schiffes, das der Seefahrer, der eS verspürt hatte, lange noch in der Erinnerung behält. Die größte Neigung des Schiffes auf der rechten over Steuerborvseite betrug

14
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1869/25_08_1869/BTV_1869_08_25_1_object_3048603.png
Page 1 of 6
Date: 25.08.1869
Physical description: 6
mit dem allgemeinen Grundsatze, mit möglichster Schonung der Mittel den gewünschten Erfolg zu er reichen, und insbesondere die Wehrkräfte im Frieden nicht von den bürgerlichen Wirkungskreisen abzuziehen, als eine gediegene Richtschnur erscheinen muß. Es lassen sich beinahe alle allgemeinen und besonderen Regeln für moderne „Heereöorganifation' — im wei ten Sinne des Wortes — nutzbringend anwenden; den Beweis aber, daß der neue Entwurf der Sturm ordnung denselben hinreichend entspreche, würde viel leicht

; die Ansprüche auf Naturalverpflegung (Quartier, Etappen, Tabak u. s. w.) find gleichfalls dieselben, die von 5 zu 5 Tagen zu er folgenden Bezüge, sogar etwas höher angesetzt, well der Bedarf bei nur kurze Zeit dauernden AnSmärfchen verhältnißmäßig größer ist, als bei den länger dauern den Feldzügen der Landesschützen. (88- 55 u. 57 d. L. V. O. 88. 9, 10, 11 u. 13. d. E.) Hinsichtlich der Gerichtsbarkeit untersteht die Sturm Mannschaft im Kriege wie im Frieden den bürger lichen Gesetzen und Behörden

„Landsturm-Bataillone' gebildet. Die Züge sollen wenigstens 50 und nicht mehr als 100 Mann zählen. Stellt eine Gemeinde weniger als 50 Sturm-Män ner, so sind diese dem Zuge einer angränzenden Ge meinde anzuschließen. Eine Kompagnie kann aus 2 bis 6 Zügen, ein Ba taillon aus 3 bis 6 Kompagnien bestehen, so daß die Kompagnie nicht unter 150, und nicht über 300 Mann. daS Bataillon nicht unter 500 und nicht über 1000 Mann stark wird. Die Zahl und Eintheilung der Bataillone, Kom pagnien und Züge

wird von der k. k. LandeSvertheidi- gungS-Oberbehörde bestimmt. Der Zug wird vom „Landsturm - Lieutenant' odev „Oberlieutenant', die Kompagnie vom „Landsturm- Hauptmann', das Bataillon vom „Landsturm-Major' geführt. Auf je 15 Sturm-Männer entfällt ein Unteroffizier und ein Patrouilleführer; auf jeden Zug ein Spiel mann. Bei jeder Kompagnie bestehen die Unteroffiziere aus 1 bis 2 Oberjägern, aus ebensoviel Führern als Züge sind und der Rest aus Unterjägern. Jeder Kompagnie ist ein Rechnung«.Oberjäger unv ein Büchsenmacher

, jedem Bataillon ein Adjutant (Oberlieutenant oder Lieutenant), ein Proviantmeister, ein Zahlmeister, ein Waffenmeister, ein Kaplan und ein Arzt zugetheilt. Die Wahl der Offiziere erfolgt über Anordnung dec LandeSverlheidigungS - Qberbehörde bei drohender Kriegsgefahr. Die Zugskommandanten werden von den Zügen aus jenen Sturm-Männern gewählt, welche eine Offiziers-- oder doch eine höhere Unteroffiziers Eharge im Tiroler Jäger-Negimente oder bei den Landesschützen bekleidet haben. Die ZugSkommandanten wählen

15
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1864/18_11_1864/BZZ_1864_11_18_3_object_396901.png
Page 3 of 4
Date: 18.11.1864
Physical description: 4
1864 mittelst einer Quittung abgesondert zu erheben haben. Dagegen werden die fraglichen Bezüge vom I.Jän ner I86o an wie bisher wieder vierteljährig bezahlt werden. K. k. Landeshaupt- und Kriegskasse. Innsbruck, den 4. November 1864. Der Oreau vom S. Oktober i« Calcntta. Es sind jetzt Briefe und Zeitungen aus Calcutta bis zum 1V. Oktober zur Hand, und wenn auch die angegebene Zahl der durch den Sturm vernichteten Menschenleben sich glücklicherweise als viel zu hoch gegriffen erweist, so bestätigen

groß, da — zwischen 11 und 12 Uhr Morgens — gab ein fernes wie Donner klin gendes Geräusch, das aus etwa zwei Meilen Entfer nung gehört werden mochte, das Zeichen, daß Schlim meres bevorstand. Es nahm an Stärke zu und etwa zwei Minuten darauf war die eigentliche Cyclone über der Stadt. Im Augenblick waren alle Bäume entwurzelt und stürzten zu Boden. Mauern, Gitter imd Gebäude mit sich niederreißend, die dicksten Zweige wurden wie Rohr abgeknickt und vom Sturm fortge tragen, Wagen, Palkis wurden

dergeweht, die Telegraphenlinien nach allen Richtun gen zerstört sind. Alle diese Verluste sind schmerzlich und beklagenswerth genug, aber seine ärgsten Verwü stungen hat der Sturm auf dem Flusse angerichtet. Bon den 200 Schiffen im Hasen sind etwa 8 oder 9 ohne wesentlichen Schaden davon gekommen. 12, so Vieh mauweiß, sind gesunken. Mit der „Lady Franklin' sind' alle Menschen an Bord umgekommen. Vom „Go- vindpore' wurde die Besatzung durch den Heldenqmth eines Seemannes, E. Cleary, gerettet

, die sich noch gehalteni hatten, bis sie an der Howrath-Seite einen Wald von Masten und be schädigten Schiffen bildeten, während Hunderte von Böten den Strom hinabtrieben. — Einem andern Bericht vom 6. Oktober entnehmen wir noch Folgen des: Unsere gerühmte Stadt der Paläste ist in 24 Stunden ein reines Wrack geworden. Wir hatten warme regenlose Tage erlebt; in der Nacht vom 4. trat endlich Regen ein und bald auch ein Sturm, der um 1t) Uhr Vormittags bereits zu einem Orcan ward, welcher die „ältesten Bewohner

in Calcutta betrifft, auf 2 Mill. Pfd. Sterl. Wie weit die Verwüstung reicht, läßt sich auch noch nicht sagen: nur so viel weiß man, daß die Cyclone sich über 120 Meilen seewärts erstreckte, denn die Bojen von Saugor schwammen heute Morgen im Fluß. Auch nicht eine Secunde ließ das Brüllen des Orcans nach. Wenn der Augenblick gekommen schien, wo bei einem gewöhnlichen Sturm eine Pause ein treten mußte, brauste stets eine neue Sturmeswoge heran und erschütterte das Gebäude, in dem ich mich befand

16
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1866/25_01_1866/BZZ_1866_01_25_3_object_387719.png
Page 3 of 4
Date: 25.01.1866
Physical description: 4
, und wegen der stürmischen Witterung trat er erst am Montag den 1. Jan. seine Weiterfahrt an. Bei der Insel Wight mußte nochmals Halt gemacht werden, und am 4. Jan. erreichte das Schiff, nachdem es gegen starken Sturm und schwere See angekämpft, den Hafen von Plymouth. Schon hier schien ein Vorbote des bevorstehenden! Un glücks sich einzustellen ; der Lootse, welcher zu der „L-mdon' herankam, ertrank, indem sein Kahn gerade vor dem Schiff umstürzte. In Plymouth nahm das Schiff noch eine.Anzahl

war, verlor den Muth noch nicht ; als der Sturm aber immer höher anwuchs, die See bergehoch ging, ließ sich der Gedanke an Gefahr nicht länger unterdrücken. Am Dienstag Nachmittags spülte eine Sturzwoge daS Backbord-Rettungsboot spurlos von der Jntte weg' Der Capitän berieth sich in der Nacht mit seinem ersten Ingenieur I. Greenhill, und eS wurde be schlossen, den Curs nach Plymouth zurückzunehmen. Es geschah sofort. Kurz nachher aber erhielt daS Schiff wieder einen gewaltigen Stoß und verlor

daS Steuerbord-Rettungsboot, während dieselbe Woge den Steuerbord-Kutter einstieß. Die Position war am Mittwoch Mittags 46° 48^ n. Br. und 8' 7' w. L. Gr. (9° M ö. L. Ferro). Am Abend erhob sich der Südwestwind zu einem furchtbaren Sturm, ein Wasser berg stürmte über daS Schiff zusammen und ließ seine vernichtende Gewalt an der zum Maschinenraum führenden Luke anZ, die massive Construction von 12 zu 8 Fuß zertrümmernd. Unverzüglich wurden An strengungen gemacht, die Luke wieder in Stand zu bringen

an. Aber daS eindringende Wasser ge wann die Oberhand über die Pumpen; der Sturm wüthete fort und zerriß das große Marssegel, durch welches der Capitän den in der Dampfkraft erlittenen Verlust einigermaßen ersetzen wollte, in einem Augen blick zu tausend Fetzen. DaS Schiff gehorchte der Wogenhebung nicht mehr, schwere Kreuzseen stürzten über eS hin. Am Donnerstag früh verlor es vier seiner Hinterpforten, und eine Wasferfluth strömte «in. Nun waren alle Anstrengungen fruchtlos, und um Tagesanbruch begab sich der Capitän

Schiffe, obne sie zu bemerken, in und außer Sicht gekommen waren, nahte die italienische Barke „Adrianople' mit einer Ladung Weizen von Konstantinopel nach Cork, und nahm die Gefährdeten wahr. Sie legte an und hob sie an Bord. Capitän. Cavassa gewährte den Engländern gastfreundlichst Aufnahme, wiewohl ein so großer Zu» wachs bei den nicht darauf berechneten Unterhalts« Mitteln und in dem starken Sturm für sein eigenes Schiff bedrohlich war. In Falmouth stiegen die Ge retteten ans Land

17
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1868/26_10_1868/TST_1868_10_26_2_object_6247568.png
Page 2 of 4
Date: 26.10.1868
Physical description: 4
- zuthun, daß der Ausschuß das. was in seiner Absicht lag, anticipiren wolle, nämlich die konfessionslose Ehe. Für das Gesetz sprachen Rechbauer, Sturm und Schindler. Letzterer sagte: „Hier im Hause gibt es keine Kirchengesetze, sondern nur ein Staatsgesetz. Für den Politiker ist das Dogma der Kirche auch nur Etwas, was sich den Bedürfnissen der Zeit und der Umstände anpaßt. Bor uns hat die Welt geblüht und ist groß gewesen unter anderen Göttern und unter anderen Dogmen. Das Dogma (der Unauflösbarkeit

hat aber 'weiter auch eine Auslegung des Artikels 15 der Staatsgrundgesetze: „Jede gesetzlich anerkannte Kirche ordnet und verwaltet ihre inneren Angelegenheiten selbstständig" zur Folge, mit welcher die katholische Kirche sich nie einverstanden erklären kann. Da ist sie schon wieder die „Zwangslage!" Die Herren Ab geordneten Schindler und Sturm, welche im Verfaffungsausschuffe bei Berathung des bereits sanktionirten RekrutirungsgesetzeS sich vernehmen ließen, gestanden, daß die Zwangslage schon wieder da sei; aber sie meinten

von der Majorität einschlagen und einhalten konnte. Die Linken des Hauses wollen nämlich den Antrag einbringen, die Stärke des Heeres im Frieden von 800,000 Mann, wie die Regierungsvorlage sie ver langt, auf 600,000 Mann herabzusetzen. Demgemäß beantragte Dr. Sturm im Verfassungsausschusse das bisher übliche Jahreskon- tingent per 85,000 Mann beizubehalten und die von der Regie rung gewollte Erhöhung desselben auf 97,000 Mann abzuweisen. Auf dieses hin erklärten die Minister Taaffe und Berger: die Un garn

hätten den Beschluß 40,000 Mann jährlich zu stellen, nur unter der Voraussetzung gefaßt, daß 97,000 Mann ausgehoben werden. Nachdem dieser Beschluß des ungarischen Abgeordneten hauses bereits sanktionirt sei, bleibe nichts ante e- übrig, als daß Cisleithanien die übrigen 57,000 Rekruten jährlich stelle. Dieses Jahreskontingent per 97,000 Mann sei um so mehr angesichts der politischen Verhältnisse nothwendig. — Die Herren Schindler und Sturm ließen sich von ihrer Ansicht nicht abwendig

machen und er klärten: „der Reichsrath könne sich durch das ungarische Gesetz nicht binden lassen." — Sturm lehnte das Amt eines Bericht erstatters ab, welches nach längerem Zureden der Deutschböhme Banhans übernahm. Als es zur Abstimmung kam, sprachen sich 10 Komitemitglieder gegen und 12 für die Regierungsvorlage aus, denn eS war der Regierung gelungen, noch im letzten Mo mente zwei Polen für sich zu gewinnen. Das Schönste an der Sache ist, daß den Bemerkungen der Minister zufolge das cislei- thanische

18
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1861/07_02_1861/BZZ_1861_02_07_3_object_416745.png
Page 3 of 4
Date: 07.02.1861
Physical description: 4
Character hatte, behandelte sie meist lieblos und wie eine schlechte Magd; der jüngere aber. Fridolm mit Namen, der überhaupt viel weicheren Gemüthes war, gmg mit lhr in brüderlicher Anhänglichkeit um. ^ ^ - Der zornmüthige Greis rannte inzwischen durch das ro- mantische Helenenthal uiid fluchte abwechselnd über die Finsterniß, die den Weg unkenntlich machte, über den Sturm, der sich seiner Eile entgegenwarf, über die ungerathenen Söhne und über sich selbst, daß er sie noch nicht tovtge

' oder die heutige Nacht ist deine letzte!' stürzte er in sein Schlasgemach. Dort sank er in seinen Armstuhl. Aber kein Schlaf legte sich besänftigend über seine starr blickenden Augen Der Grimm schien allmälig aus seinem Antlitze zu wei> chen. Dafür verbreitete sich darin der Ausdruck des Schmer zes und einer namenlosen Angst. Der Alte liebte seine Söhne. Der Kern — das Herz — war gut. nur die Schale rauh und gallbitter. Die Vatersorge war in ihm erwacht. — Da stürzte der Sturm im Garten einen Baum

. Bei dem dumpfen Schlage fuhr der Glockengießer ans seinem Brüten empor, und die Zorneswuth «ard wieder in ihm rege. Er glaubte, seine Söhne kämen soeben nach hause.' Im Nu hatte er die Axt ergriffen. Er horchte. Aber eS war Täuschung. Er setzte sich wieder. - Der Sturm legte sich , allmälig. und jetzt ergoß sich ein Wolkenbruch' vom Himmel. Der Alte saß noch immer wie eine Bildsäule. Da glaubte er im Geräusche des stürzen- den Regens die Stimmen Nahender vor dem Hause zu ver nehmen. Er stand

ich und wie ich vir nun fluche ohne Ende, so läute ou immer den Fluch auf die Häupter derer nieder, die unter dir Hausen.' Inzwischen floß Fridolin's Blut und der unglückliche Jüngling war eine Leiche. Oben im Thurme aber riß ver wahnsinnige Glöckner noch immer am Glockenstrange, fort unv fort, immer wilder unv wirrer, und ein Sturm erhob sich plötzlich, ver brauste heulend in vaS Geläute und trieb gevankenschnell das Gewitter herauf, das sich nun über vem Thale entlud unv mit einem seiner furchtbaren

19
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1864/17_11_1864/TST_1864_11_17_4_object_6288241.png
Page 4 of 6
Date: 17.11.1864
Physical description: 6
aus Calcutta bis zum 10. Okt. zur Hand, und wenn auch die angegebene Zahl der durch den Sturm vernichteten Menschenleben sich glück licherweise als viel zu hoch gegriffen erweist, so bestätigen die Nachrichten im Uebrigen, daß die Cyclone, die am 5. Okt. über Calcutta hinging, ungeheuren Schaden angerichtet hat. Heftige Regengüsse und Windstöße aus NNO. in der Nacht vom Dinstag bildeten das Vorspiel zu der schrecklichen Ka tastrophe, die über Calcutta hereinbrechen sollte. Mittwoch bis 10 Uhr behielt

waren alle Bäume entwurzelt und stürzten zu Boden. Mauern, Gitter und Gebäude mit sich nieder reißend, die dicksten Zweige wurden wie Rohr abgeknickt und vom Sturm fortgetragen, Wagen, Palkis wurden umgewor fen und bedeckten die Straßen zusammen mit den Trümmern von Dächern, Veranden, Thüren und umgestürzten Bäumen. Dächer von Eisenblech wurden aufgerollt und flogen wie Papierbogen in der Luft herum. Gegen zwei Uhr waren die südlichen uyd östlichen Vorstädte der Stadt und die westlich gelegenen Theile

abgeweht von Kirchen, Moscheen, Theatern rc., kaum ein Pucka-Haus in Calcutta ist unversehrt geblieben, während die Hütten der Eingebore nen besonders in den Vorstädten, fast alle niedergeweht, die Telegraphenlinien nach allen Nietungen zerstört find. Alle diese Verluste sind schmerzlich und beklagenswerth genug, aber seine ärgsten Verwüstungen hat der Sturm auf dem Fluffe angerichtet. Von den 200 Schiffen im Hafen sind etwa 8 oder 9 ohne wesentlichen Schaden davon gekommen. 12, so viel man weiß

; in der Nacht vm 4. traf endlich Regen ein und bald auch ein Sturm, der um 10 Uhr Vormittags bereits zu einem Orkan ward, welcher die „ältesten Bewohner" überzeugte, daß es eine jener Cy- clonen war, die alle 10 oder 12 Jahre dieses „glückliche Thal" heimzusuchen pflegen. Die letzte hatten wir 1852, die vorletzte, eine der schlimmsten, 1842 gehabt. Von jener Stunde ab bis 4'/^ Uhr Nachmittags, war die Gewalt des Orkans der Art, daß ihr nichts widerstehen konnte. Was sich nicht beugte, mußte brechen

einem gewöhnlicher: Sturm eine Pause eintreten mußte, brauste stets eine neue Sturmeswoge heran und erschütterte da« Gebäude, in dem ich mich befand — ein schloßartiger fester Bau' — bis in seine Grundfesten, daß es schien, als müßte es zusammenbrechen. Ich sah einen runden hölzernen Thurm von etwa 80 Fuß Höhe wie Pa pier von dem Wind zerreißen und seine Trümmer über die Häuser jagen. Die Nacht war völlig windstill. Der drkan begann aus NNO., ging gegen drei Uhr nach Süden und von da allmälig nach Südwest herum

20