4,487 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1872/18_12_1872/MEZ_1872_12_18_4_object_595423.png
Page 4 of 8
Date: 18.12.1872
Physical description: 8
, während Negenfluthen, Uebeischwemmungcn, wie sie wäh rend der letzten zwei oder drei Monate^ durch ganz Europa in seiner Länge und Breite gewü thet haben, steht wohl beispiellos da in der doch nur ein einziges Weiblein anfgeboteu worden I Weltchronik, wenigstens in der Erinnerung der war, um die unter der persönlichen Betheiligung »ältesten Menschen. des k. t. Bezirkshauptmanns von Zmst in Angriff! Der Sturm welcher Sonntag 8. Dez. Nachtö genommene Inspektion zu vereiteln. Nachdem! über London dahinfuhr

genommen hat, und> trug dabei die ganze Unbchilflichkcit eines einfältigen TropfeS, oer feine hohe Würde nur den Klauen der Inspektion gerettet und ihrem «Montag Morgens ein Bild arger Verwüstung. Beispiele folgend, ein beherzter Junge sein Brü-I Denn fast überall hatte der Sturm einen Regen derlei» ebenfalls abgeholt hatte, stürmten alle! von Wurfgeschossen, bestehend aus Dachziegeln, übrigen Kinder nach; nur zwei Knaben wider-1 Schornsteinen, Wetterfahnen, Fenstern, Blumen- tanden der Versuchung

, welche die Inspektion gestört! Sturm sehr erschwert, da der Orcav Baumstämme )aben, auf 14 Tage und zwei Burschen, die dem! und dergleichen über die Schienen gestreut hatte Bezirkshauptmann das Geleite und Geläute gaben,!und die Maschinenführer sehr vorsichtig zu Werk auf 3 Tage eingesperrt wurden. Die Anstifter I gehen mußten. Wie der Orkan auf dem Canal des Excesses aber sitzen ruhig zu Hause und! und an den Atlantischen Küsten gehaust, darüber lachen sich in ihre fromme Faust.' Ikann jetzt noch keine klare

Uebersicht gegeben (Feldkircher Nachrichten) zufolge! worden. Doch muß man sich auf verhänznißvolle werden Bischof Amberg und Dr. Oelz nicht in! Nachrichten vorbereiten. Angekommene Schiffe den Reichsrath gehen. »berichten, daß die See mit Masten, Balken, I Stangen, Kisten bedeckt sei, und man kann sich ^erfcyieoenes» I ungefähr einen Begriff machen von dem was uns (Sturm «nd Regen.) In England hat »zu hören bevorsteht. In den Häfen selbst war man, wie aus London geschrieben wird, seit zwei «die Gewalt

deS losgelassenen Sturmes so groß, Monaten nichts als Regen, Regen! Sturm, Sturm, »daß zwei englische Kriegsschiffe vom Anker loS- mit der einzigen Abwechselung von Siegen und I gerissen wurden und nur mit Müh? vor Unglück Sturm und Sturm und Regen. Kaum hat j bewahrt werden konnten. Doch kamen sie nicht man eine Uebersicht gewonnen über die Verhee-l ohne Schaden davon. Die einzelnen Schiffbrüche, rungen, welche ein wüthender Nordoststurm zu! soweit sie bekannt sind, mögen übergangen wer- Wasser und zu Land

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/27_05_1876/BTV_1876_05_27_1_object_2867458.png
Page 1 of 8
Date: 27.05.1876
Physical description: 8
des Kriegsbudgets Titel 16, „Geuie- uud Militär-Baudireltiou', und beantragt die Ein stellung von 2,100,000 fl.. mithin einen Abstrich von 25,351 fl. Ferner beantragt Redner die Reso- lutiou: Es werde die Regierung aufgefordert, durch die Reform und die Reduktion der Genie- und Militär» Baudireklionen eine Verminderung der Auslagen beim Mllitäibauwesen herbeizuführen. Sturm beantragt, bei diesem Titel 2 Millionen einzustellen. Nachdem ^Oberst Becker, Sturm, Groß, Benedek, Wee- '' ber und Walters kirchen

auch, daß bei Abändernng des WehrgesetzeS im Jahre 1873 eventuell wiederStellverlreter eingeführt werden könnten. Bei der Abstimmung wird der Antrag Demel mit 10 gegen 8 Stimmen abgelehnt, worauf Sturm Na mens der Delegirten Demel, Schanp, Groß, Ritter und Walterskirchen ein Minoritätsvotum anmeldet. Klier fragt, ob er als Berichterstatter verpflichtet sei, alle Positionen zu vertreten, weil er in diesem Falle die Benchterstatluug niederlegen würde; worauf Ob» manu Herbst erklärt, daß seiner Auffassung

bewilligt wissen wollte, fand keineGnade in den Augen der Mehrheit. Wichtige Anträge stellte Delegirter Sturm als Referent bei Titel 7 „allgemeine Trup penauslagen', Titel 32 „Naturalienverpflegung' und Titel 23 „Mannschaftskost.' Die Abstriche, die er hier vorschlug, beziffern sich zusammen auf2,262.600 fl. Delegirter Sturm wünscht nämlich, daß 30,000 Mann Infanterie und Jäger entweder um 9 Monate früher entlassen, oder daß 60,000 Rekruten dieser Waffen- galtungen statt im Oktober d. I. erst im März

1377, also um 5 Monate später einberufen werden. In beiden Fällen ergibt sich ein die obgenannte Summe errei chendes Ersparniß, welches Delegirter Sturm zur Ver besserung der ManuschaftSkost zu verwenden wünscht. Noch radikaler ging Delegirter Demel vor, welcher dmch Beurlaubung und spätere Rekruten Einberufung den Mannschaftsstand überhaupt um 30,000 Mann vermindert sehen möchte, damit ans dem Ersparniß, welches er auf 3 Millionen bezifferte, die Mann- schaftökost durch Verabreichung einer warmen

dem Antrage Sturm auf Her abminderung des Präsenzstandes festzustellen. Wie verlautet, wurde beschlossen, in der morgigen Sitzung des Budgetausschusses diesem Antrage entgegenzutre ten. Die betreffenden Erklärungen wird Graf An- drassh abgeben. Minister Baron Lasser hatte bereit? Besprechungen mit vielen Delegirten, um dieselben für die Ansicht der Regierung günstig zu stimmen. In Delegirtenkreisen glaubt man, daß der Antrag Sturm in, Ausschüsse die Majorität erlangen werde.

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1876/22_03_1876/MEZ_1876_03_22_4_object_605257.png
Page 4 of 8
Date: 22.03.1876
Physical description: 8
zu Lande abgeschlossen. (Nach den letzten Tele grammen ist daö Wasser wieder gesallen.) Noch schlimmer lauten die Nachrichten aus der Provinz. Im Havre ist die Dampfschifffahrt eingestellt, die Rhone, Saone, die Loire haben theilweise eine Höhe erreicht, wie sie nur die höchsten Sturm- fluthen mit sich gebracht haben. Um daS Unglück voll zu machen, hat der Sturm am letzten Sonn tag, wie überall, so auch in Frankreich die schreck» .lichsten Verheerungen angerichtet. In Paris selbst ist der Schaden wenig

beträchtlich, doch bieten die erst heute eintreffenden Nachrichten auS der Provinz ein trauriges Bild, das erst in den näch sten Tagen vervollständigt werden kann, da die ungeheure Tragweite bis jetzt noch keine annähernde Schätzung des Unglücks zuläßt. Vor Allem ha- ' den die Städte des Nordens gelitten, ^m AiSne- . Departement berechnet man den Schaden nach ^Millionen. Zn Valenciennes dauerte der Sturm nber drei Stunden und bedeckte die ganze Stadt mit Trümmern. Der in den Holzungen ange- - richtete

genommen und un ter Vorbehalt der Zustimmung der beiden Kam mern beschlossen, daß im Jahre 1879 eine Welt ausstellung in Paris abgehalten werden soll. Zum Außstellungs-Commissär ist Herr Ozenne. der be kannte General-Secretär deS Handelsministeriums, zum Commissär für die Abtheilung der Schönen Künste der auch in Wien bekannte Herr du Som- merard dcsingnirt. Ueber die Ausdehnung des Grkans am 12. März schreibt die „Köln. Zeitung': Der Sturm, welcher am Sonntag Abend hier wüthete, ist mit größerer

vorgeschritten zu lein. Mehrere Nebencentra, Mittelpunkte von Seiten - Cyclonen, begleiteten dasselbe uud ei« solches ist auch über Belgien und Mitteldeutsch land dahiugeschritten. Am frühesten äußerte der Sturm seine verheerende Wirkung in England, dem südlichen Schottland und westlichen Irland. Am Morgen des 12. März, als wir uns hier noch einer verhältnißmäßig ruhigen Witterung erfreuten, waren dort schon eine Anzahl Tele graphenlinien zerstört, der Bahnverkehr durch die Entwurzelung von Bäumen gehemmt

und eiue nicht geringe Anzahl von Fabrikschornsteinen zur Erde geschleudert. Die größte Wuth scheint der Sturm im südwestlichen England gegen 2 Uhr Mittags erreicht zu haben. Am schlimmsten lauten die Berichte auS Bel gien , welches neben Holland dem Haupt-Depres» ionscentrum am nächsten lag. Dort erreichte der Orkan gegen 5 Uhr Nachmittags seine größte Höhe. Zn Lüttich fiel das Barometer gegen 3 Uhr Nachmittags unter die Marke vom Jahre 1768, die niedrigste aller bisher bekannten No- tirungen

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/02_04_1874/BZZ_1874_04_02_2_object_446545.png
Page 2 of 4
Date: 02.04.1874
Physical description: 4
beantragt: 1. Die Regierung wird ersucht, ehemöglichst und spätestens bei Vorlage des nächsten Präliminars eine vollständige Nachweisnng über die Ausgaben und Einnahmen und über den sich schließlich herausstellen den Gesammtaufwand der Wiener Weltausstellung zu liefern. während seine Hand unbewußt nach einer Stütze griff flüsterte er heiser: „Was hörtest Du? wer war bei ihm? ein Geistlicher? sprich schnell, schnell! wer war bei ihm?' „Arnold Sturm!' bebte es über ihre Lippen. Erichson stieß

einen dumpfen Schrei aus Z doch noch einmal gewaltsam sich fassend, sagte er unter heiserem Lachen: „Was schadet mir das? Niemand wird ihm glauben, sollte er sich einfallen lassen, die Lügen, welche der Elende ihm vorgefabelt, weiter zu verdrei- ten. Dazu ist ClaussenS taube Haushälterin kein gültiger Zeuge ! der Alte litt an fixen Ideen, — das ist bekannt. —' „Das Alles rettet Dich nicht, Vater! — Sturm war nicht allein, eS war rioch ein andrer Zeuge dort! Sie haben Alles aufgeschrieben — und Claussen

— hat das Bekenntniß — durch feine Unterschrift be glaubigt ! —' «Der Schurke l' murmelte Herr Erichson, in den nächste» Sessel taumelnd, — er hat sich fangen lassen durch Advokatenkniffe! Ha! dieser Sturm! ich wußte längst, daß er nur hierhergekommen ist, mich zu ver derben. „Nein, er will Dich retten!' rief Elisabeth! „Laß m»s eilen, Vater! damit wir fortkommen aus diesem Haufe, wo der Boden unter meineu Füßen brennt.« > Erichson antwortete nicht; aber wie es in ihm Zährte und arbeitete, das zeigte der rasch

wechselnde Ausdruck dieses sonst so glatten, steinernen Angesichts ! O, wie er Sturm verwünschte, dessen erstes Erscheinen ihm Unheil «erkundend erschienen war! — EhrenbergS Sohn! Hatte «S damals in seinem Innern gerufen, er kommt, um feinen Vater zu rächen! — Jetzt, wo er der blutigen That kaum noch gedachte, jetzt sollte fie ans Licht gezogen werden? Nimmermehr! — Niemand außer Claussen, wußte um fein Verbrechen, und Claussen hatte ihm geschworen, zu schweigen! Besaß er nicht Mittel

, den von seiner Gnade ab- hängigen Diener des geleisteten SchwureS eingedenk zu erhalten? Und trotz seiner Wachsamkeit war das Verderben nun immer näher herangeschlichen! Sturm batte ihm den Fehdehandschuh offen hingeworfen, als er in Anderssen« und Elisabeths Gegenwart die Ver gangenheit heraufbeschwor'. Hätte der giftige Groll, der überströmende Haß gegen den Erzähler — todt- liche Kraft besessen, — in jener Stunde würde ein zweiter Mord seiner glühenden Rachsucht kein Schreck- niß gewesen sein ! — Sturm

4
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1872/16_12_1872/BTV_1872_12_16_3_object_3059440.png
Page 3 of 4
Date: 16.12.1872
Physical description: 4
des Golfs von Salerno. Dabei kamen 6 Personen um'S Leben. Ein anderes Fahrzeug sah man von Vietri aus in höchster Gefahr. DaS Ankertau war gerissen, der Mast über Bord gestürzt, und kein Mensch wagte sich zu den Unglücklichen hinanS. An der Küste von Almasi gingen 5 Barken zu Grunde, nächst Torre del Greco warf der Sturm drei Schiffe an'S Land, und in Granatello strandete ein Getreideschiff. Von der Bemannung weiß man noch nichts. Nächst dem Molo, an der Chiaja di Santa Lucia, in einem Theile der Villa

Nationale, drängte sich eine unge heure Menschenmenge. Gegen die Mergellina hinaus konnte man sich nur mit Lebensgefahr wagen; die Wogen warfen sich bis auf die Mitte der Straße und schlugen bis zum ersten Stockwerk der dortigen Häuser -mpor.^ Der Anblick des rasenden GolfeS war ein überwältigender; wer zur Stelle war, ward von Schrecken ergriffen. Aber selbst auf dem Fest, lande war man in Gefahr, vom Sturm erfaßt und fortgetragen zu werden. Günstigstenfalls mußte man erwarten, daß man einen Regen

von Dachplatten und Fensterscheiben zu erleiden hätte. DieZelidScher ^.^'^'»-lacen und Casä's zeigten nur mehr N ? di Santa Lucia stlirzte das Parapet auf eine Länge von 60 Metern ein obwohl eS außerordentlich fest gebaut war. In Castel! lamare hob der Sturm von einem FabrilSgebäude ein Dach von 1400 Quadratmetern und trua es 150 Meter weit. London» 10. Dez. Der Sturm, welcher Sonn- U., London dahinfuhr, war einer der heftigsten fe,t vielen Iahren. Die Straßen boten am Montag Morgen ein Bild arger Verwüstung

. Denn fast überall hat der Sturm einen Regen von Wurfgeschossen, bestehend au» Dachziegeln. Schorn steinen, Wetterfahnen, Fenstern. Blumentöpfen u s.w., mit sich geführt. Soweit bis jetzt bekannt ist, sind im Londoner Weichbilde nicht weniger als 6 Häuser eingestürzt und 40 Personen mehr oder minder ver letzt worden. Doch darf man annehmen, daß die Zahl der Verletzungen nur dem zehnten Theil nach bekannt ist. Auf der Themse, die der Wind auf das Fürchterlichste zerpeitscht hatte, ist eine schreck liche

Verwirrung angerichtet worden. Der Eisen bahnverkehr wurde durch den Sturm sehr erschwert, da der Orkan Baumstämme u.dgl. über die Schienen zerstreut hatte und die Maschinenführer sehr vor sichtig zu Werke gehen mußten. Wie der Orkan auf dem Kanal und an den atlantischen Küsten gehaust, darüber kann jetzt noch keine klare Uebersicht gegeben werden. Doch muß man sich auf verhängnißvolle Nachrichten vorbereiten. Ankommende Schiffe be richten, daß die See mit Masten, Balken, Stangen, Kisten bedeckt sei

5
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1880/23_09_1880/BZZ_1880_09_23_2_object_397773.png
Page 2 of 4
Date: 23.09.1880
Physical description: 4
treten zu lassen, die- ist eine Frage, die gestern und heute namentlich in Kreisen der Verfassüngspartei viel-, fach ventilirt wurde. Doch dies nur nebenbei handelt es sich doch hier nicht jo sehr um den Privat- als um den Parteimann Dr. Sturm, und die Thatsache, daß sowohl in Mödling 'als in Brünn hervorragende Mit» glieder des Fortschrittsclubs in gleiche^.Meise > an der. Spitze der Parteiversammlungen standen, berechtigt' wohl zu dem Schlüsse, daß der Club der Liberalen den weitgehenden

und daran anschließend eine ganze Reihe von gegen die Regierung erhobenen An klagen und Recriminationen, die, von den abenteuer lichsten Voraussetzungen ausgehend, zu entsprechend seltsamen Conclusionen gelangen. Daran. > daß eine politische Partei die recht primitive Verpflichtung hat. für Beschuldigungen, die sie gegen eine Regierung er hebt, auch möglichst vollgiltige B.'weise zu erbringen, scheint weder Dr. Sturm noch die übrigen Theilnehmer der gestrigen Versammlung gedacht

ihr Theil und Sturm und Fluth, Dann ist im Sturw ihr Schiff zerbr»chen Mit Mann und Gut. Und einsam war daheim genesen Sein jung Gemahl, Frau Chuniliud . . . Wie wiir' die Heimkehr froh gewesen. Zu Weib und Kind! Bau deutscher Burg, der wettergranen, Lugt sie wohl oft mit nassem Blick, Und ferne liegt im Meer, im blauen, Ein deutsches Glück! II. Wiegenlied. Der Wächter schweigt, die Zinnen ragen, Im Söller sitz' ich gauz allein. O Lind, daS ich mit Leid getragen, Schlaf ein, schlas' ein! Resultat

der Mödlinger Vorbesprechung gemacht, und um der Wiederholung ähnlicher Zwiichen- sälle thunlichst vorzubeugen, war von vorneherein jed? Discussion ansoeschlossen und die Versammlung be schränkte sich auf Anhörung des vom Einberuser. Vorsitzenden und Referenten — alle diese Funclionen vereinigte Dr. Sturm in seiner Person — mit ent sprechendem Pathos vorgetragenen Monologes. Bei- fallsäußerungen waren die einzige Meinung-kuiidgebuiig, welche dem Auditorium gestattet war. Und noch ein anderes ziemlich

auffälliges Moment hatte der gestrige mährische mit dem nenlichcn Mödlinger Parteitage ge meinsam. Wie der Mödlinger Parteitag durch Dr. Kopp, so wurde auch die gestrige Brünner Versamm lung durch eine der Spitzen des Fortschrittsclubs. Herrn Dr. Sturm geleitet. Ob die Wahl des zuletzt genannten Abgeordneten eine besonders glückliche war, und ob es nicht doch aus verschiedenen Rücksichten vorzuziehen gewesen wäre, statt des Dr. Sturm eine andere weniger mit volkswirthschaftlichen Reminiscenzen

6
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/14_01_1874/BZZ_1874_01_14_1_object_447543.png
Page 1 of 4
Date: 14.01.1874
Physical description: 4
ist in das liberale Lager zurückgekehrt, nachdem Arnold Sturm. Romen m » Bänden von A. Marby. (Fortsetzung.) Dies klang allerdings wenig tröstlich; zugleich be stärkte diese Aussicht aber auch den jungen Mann in dem bereits vorhin gefaßten Entschlüsse, für seine Person in dem nahen Dorfe ein Unterkommen zu suchen und, unter dem Vorwande, sich die Umgegend besehen zu wollen, von Elisabeth und deren Pflege rinnen, (auch Gertrud war mittlerweile, lieblich errö» thend unter schüchtern traulichem Morgengruße

, als eben die^ Thür ge öffnet wurde und Sturm ihm entgegentrat! Eine leise, schnell wieder verschwindende Röthe. flog bei dem plötzlichen Erblicken des Jünglings: über da« bleiche, edle Gesicht, doch im nächsten Momente war die kleine Erregung überwunden und Waldemar die Hand reichend, sagte er freundlich ernst: „Ich wollte Sie grade aufsuchen uud fragen, ob Sie wohl Lust hätten, mich ein Stückchen Wege» zu begleiten; der Morgen ist so zauberhaft schön und der Weg, beson ders für ein Malerauge, überaus

reich an landschaft lichen Reizen!' Von dem freundlichen Tone aufs Angenehmste berührt, stimmte Waldemar freudig zu. dabei leicht seines Mißgeschicks wegen de« verlorenen Hutes er wähnend „O, da wird ihnen hoffentlich zu helfen sein,' entgegnete Sturm lächelnd; „erlauben Sie einen Augenblick!' Er eilte davon. Nach kaum einer Minute mit einem gelben breiträndrigen .Strohhute zurückkehrend, fuhr er mild fort: „Da nehmen sie! der Hur gehört meinem Sohne Arnold; derselbe läßt ihn stets im Baterhause

zurück, wenn er nach der Stadt heimkeh ren muß;' — Sein Sohn! dann war also dieser gesürchtete Arnold Gertrud« Bruder? O! Erichson athmete ur willkürlich tief auf; e« war ihm, als falle eine BergeSlast von seinem Herzen; jedoch, er mußte es noch einmal hören und so wiederholte er laut fragend: „Ah, Sie besitzen auch einen Sohn?' Wie Sonnenglanz flog e« über Sturm» ernste« Angesicht! ^ „Ja,' antwortete er freudig, „ich habe einen Herr-! lichen braven Sohn, derselbe ist Justizbeamter in R . . . Glauben

Sie mir, ich empfinde täglich aus« Neue voll dankbaren Herzen« da« große Glück, wel cheS der gütige Gott mir in meinen beiden lieben Kindern geschenkt hat!' .Glücklicher Vater! glückliche Kinder!' seufzte der Waldemar unwillkürlich. — Aus Sturm» dunklen Augen glitt ein schneller, forschender Blick über seinen jungen Begleiter und die leichte Wolke auf der vor hin so klaren Stirn gewahrend, fragte er in beweg tem. eigenthümlich hastigem Tqne: „Wie? Sie be« gleiten diesen AuSruf mit einem so schmerzlichen Seufzer

7
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/07_03_1874/BZZ_1874_03_07_1_object_446671.png
Page 1 of 6
Date: 07.03.1874
Physical description: 6
auf den Belagerungszustand in 23 Departement« Frank» reichS, dem da« Elsaß ebenfalls verfallen würde, wenn es an Frankreich zurückkäme. Zum Schlüsse bemerkte BiSmarck: Bedenken Sie doch, wie wir zur Annectio» kamen. W>r brauchten ein Bollwerk zum Reichsschutze. Redner empfiehlt die Ablehnung d-S Antrages. „Nehmen Siesihn an. so läge darin Ihre Zustimmung zu dem bisherigen Auftreten der eljaß - lothringifchen Abgeordneten. Beweisen Sie der ReichSregierung Ihr Vertrauen durch Ablehnung des Antrage». An Arnold Sturm. Roman

in » Bänden von A. Marby. (Fortsetzung.) Doch, als im nächsten Moment die GaSkronen hell aufflammten, während sie ruhig entgegnete: „Ver- ^>h', lieber Vater!' zeigte ihr Antlitz kaum eine Spur von Bewegung und erst dann überflog ver» rälherifche Gluth die beiden Züge, als Herr Andersten, dessen kleine, stechenden Augen mißtrauisch von Sturm zu dem jungen Mädchen flogen, mit süßlichem Lächeln rief: »Möchte wetten, verehrter Freund! das „Halbdun kel' hat durchaus keine unangenehme Wirkung auf den Herrn

in sich, den Friedensrichter zu spielen?' Herr Andersten wurde roth vor Verdruß! „Ver sichere, Sie kämen dabei schlecht weg!' entgegnete er giflig, „habe das Glück, mit gnädigem Fräulein immer einer Meinung zu fein, sympathifiren ganz merkwürdig miteinander.' „Ich zweifle nicht daran und will Ihrem friedlichen Meinungsauetausche nicht länger vmderUch fein durch meine möglicherweise störenoe Gegenwart!' sagte Sturm ausstehend und seinen Hu, ergreisend. „Sie wollen unS dach nicht schon verlassen?' rief jetzt Erichson

, der während des kurz«» Zwiegesprächs bald Sturm, bald Elisabeth, (die von früher Jugend an Selbstbeherrschung gewöhnt, scheinbar unbefangen emsig an einer Stickerei arbeitete) unter den halbge- senkte« Augenlidern mit lauernden Blicken beobachtet hatte. „DaS darf ich nicht zugeben. Sie gönnen uns so selten die Ehre Ihres Besuches, daß—' „O, der Herr RechtSanwalt hat deßhalb nicht zu befürchten, durch seine Abwesenheit in Vergessenheit zu gerathen!' fiel Andersten, vielleicht ärgerlich durch die Aufforderung

. .GrÄMe auf» richtig zu dem Erfolget' V »Äch daatz Zhneä, sicher Anderste»», daß Sie mich an die angenehme Pflicht, dem Herrn Notar zu dem glänzendea Siege Glück zu wünschen, erinnern!' fügte Herr Erichson mit verbindlichem Lächeln hinzu. Sturm verneigte sich. „Sie find sehr gütig, meine Herreal' entgegnete er ernst; „ich habe einfach nur gethan, was meine« Amte» ist!' „Ein schwieriges Amt. bei Gott!' eiferte Andersten. „Besonders schwierig in diesem letzteren Falle, wo die Schuld klar erwiesen

8
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1875/23_10_1875/MEZ_1875_10_23_3_object_603557.png
Page 3 of 8
Date: 23.10.1875
Physical description: 8
. - Verschiedenes. * (Sturm und Springfluth.) Die an die k. k. Central-Anstalt sür Meteorologie einge langten Telegramme berichten über einen außer ordentlich heftige» Sturm aus Südost, welcher in der Adria seit 13. ds. wüthete. Da gleich, zeitig über ganz Mittel-Europa ein seit Jahren nicht beobachteter niedriger Luftdruck herrscht, so werden von vielen Seestationen Springslnthen gemeldet; zu Trieft, Pola und an der ganzen Küste von Dalmatien fanden am 14. Morgens solche statt und waren die niederigen

Stadttheile überschwemmt. Vom l5.Vormittags wird abermals von mehreren adriatischen^tationeu'telegraphirt: Anhaltend gesteigerter Sturm, gleichzeitig heftige Gewitterregen, neuerlich außergewöhnliche Spring fluth, höher in Trieft als gestern, alle niedrigen Stadttheile unter Wasser. * (Sturm auf der Ostsee.) Fast gleich zeitig mit der Springfluth in der Adria fand ein he'Nger Sturm an den Ostseeküsteu statt. Darüber wird aus Schleswig, 14. October ge schrieben: Zu der Nacht zum 14. ist daö

, die nach des Prinzen Aeußerungen nnd Benebmen in näherer Verbindung mit ihm zu stehen schien, war Mathilde von Nhon, ihre er klärte Feindin. — Ulrike stellte diese Betrachtungen aus einer freundlichen Wieie an. die Sophie Clotilde zum ersten Ruheplatz bestimmt hatte. bindung war späterhin dort nur durch Boote möglich. — Wie die Kieler Zeitung meldet, trat zu Kiel am !3. Oetober. AbenvS 9 Uhr, ein heftiger Sturm aus Ostsüdost ein, der mit wachsender Heftigkeit die ganze Nacht hindurch raste. Schon um l l'/y Uhr

9
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1874/13_08_1874/TST_1874_08_13_4_object_6255960.png
Page 4 of 4
Date: 13.08.1874
Physical description: 4
* (Ein furchtbarer Sturm) wüthete Samstag Abends im Salzkammergute und einem Theile von Oberösterreich. Aus Ebensee erhält das „N. Frbl." folgenden Sturmbericht: Sams tag Abends gegen 6 Uhr, kurz nach Ankunft des Dampfschiffes zog plötzlich nachdem tagsüber der Himmel vollständig klar gewesen, schwarzes Gewölk über den Kranabetsattel herauf, und fünf Minuten später brach ein Orkan los, wie ec seit vielen Jahren in dieser Gegend nicht mit gleicher Heftigkeit gewüthet hat. Fast eine Viertelstunde

lang war jede Kommunikation auf der Jschl-Ebenseer Straße unmöglich, da der Sturm den Staub berghoch aufwirbelte und man nicht einen Schritt weit sehen konnte. Die auf der Straße befindlichen Personen klam merten sich aneinander an, um dem Andringen des Sturmes zu widerstehen, und doch konnte man sich nur durch Schreien verständigen, denn es war unmöglich, den Nebenstehenden, den man mit der Hand hielt, zu sehen. An Gebäuden und Bäu men richtete der Sturm furchtbare Zerstörungen an, Schindeln

und schwere Jalousieen wurden klafterweit weggeschleudert und Der Oberst Billette wurde zu Marseille in das Fort Nicolas zertrümmert und nach dem Sturm war der Boden buchstäblich z internirt. General Laval ist mit der Untersuchung über die mit Zweigen und Holzstücken bedeckt. Noch schauerlicher sah es Flucht des Ex-Marschalls beauftragt und reist nach der Insel auf dem See aus. Dort erlebte man dreimal das Schauspiel Samte Marguerite ab. — Die Gattin Bazaine's ist vorgestern einer Wafferhose

. Kirchthurmhoch peischte der Sturm die Wellen, t in Spaa angekommen. Sie erwartet dort für morgen ihren die mit Staub, Holz und Blättern gemischt, in rasendem Wir- i Mann. Die Zimmer waren seit vierzehn Tagen in demselben bel sich drehten, über dem See hin und gegen das Land zu. Die großen Holzschiffe wurden losgeriffen und trieben herren los im See umher, die Fischer ließen Garne und Boote im Stich und retteten sich ans Ufer. Um halb 8 Uhr hatte der Sturm ausgetobt und ein Wolkenbruch strömte nieder. Sonntag

10
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1881/19_02_1881/BTV_1881_02_19_10_object_2889156.png
Page 10 of 12
Date: 19.02.1881
Physical description: 12
dieser Position zu, u. das Militair war in der grösten , Gefahr, in Falle einer weiteren Rotiraüs von dem Landvolk selbsten feindlich beHandel zu werden Das Militär schien nun Allerley Spiegelfechtereyen zu machen, um das Landvolk zu besänftigen: unter anderm wurde der Anschlag gemacht, das feindliche an den Vomper Feldern stehende ^rmes corp durch - einen nächtlich, n Sturm zu überfallen und aufzureiben, in dieser Absicht wurde den 17. May Abends Wein und Brantwein im Uebermaß ausgetheilt

, die Sturm- - masse wurde nun Nachts zusammengestellt, und jenseits des Jnns gegen Schwatz vorgeführt, mit dem Vor geben, die Brücke bei Schwaz zn pasieren, und dann in das feindliche Lager mit Sturm einzufallen 3°); Da mittlerweile der Weingeist ein wenig verraucht war, und das Landvolk sah, daß selbes nur allein ohne Militair, und ohne Kannonen nur mit ihren Stutzen ohne Pajonette einen Sturm in das weite Feld un ternehmen sollte, wodurch es nicht einmal denen mit Pajouetten versehenen feindlichen

marschirte. Wir orsaoi-lvitvii dort unsere ^Sturm -Mannschaft, u. machten einSweillen Halt. Nach mehreren verwirrten Staffelten erhielten wir spät AbendS um 1» Uhr Befehl nach Baum- kirchei» zu gehen, wo wir schon den Feind antreffen sollten. Der Ausbruch von Zirl geschah um 12 Uhr in der Nacht. Wir langten nach gemachtem Aufenthalt in Innsbruck (wo Pulver und ley ausgetheilt wurde) am 16. um 12 Uhr Mittags in Hall an, und aßen da Mittag. — Von da wir aber gleich an den Ort unserer Bestim mung» nämlich

11
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/18_08_1874/BTV_1874_08_18_6_object_2859811.png
Page 6 of 8
Date: 18.08.1874
Physical description: 8
, 2' Iierro von nellxbeino kam iar vordunt (Schluß folgt.) Vermischtes. * Ein furchtbarer Sturm wüthete am 8. ds. Abends im Salzkammergute und einem Theile von Ober österreich. AuS Ebensee erhält das „N. Frvbl.' fol genden Sturmbcricht: „SamStag AbendS gegen 6 Uhr, kurz nach Ankunft des Dampfschiffes, zog plötzlich, nachdem tagsüber der Himmel vollständig klar gewesen, schwarzes Gewölk über ven Kranabetsattel herauf und 5 Minuten später brach ein Orkan los, wie er seit vielen Jahren in dieser Gegend

richtete der Sturm furchtbare Zerstörungen an. Schindeln und schwere Jalousien wurcen klasterweit weggeschleudert und zer trümmert unv nach dem Sturm war der Boden buch stäblich mit Zweigen und Holzstücken bedeckt. Noch schauerlicher sah eS auf dem See aus. Dort erlebte man dreimal das Schauspiel einer Wasserhose. Kirch thurmhoch peitschte der Sturm die Wellen, die mit Staub, Holz und Blättern gemischt, in rasendem Wir bel sich drehten, über deu See hin und gegen das Land zu. Die großen Hvlzschiffe

wurden losgerissen und trieben herrenlos im See umher, — die Fischer ließen Garne und Boote im Stich und retteten sich ans Ufer. Um halb 3 Uhr hatte der Sturm ausgetobt und ein Wollcnbruch strömte nieder. Heute (Sonntag) Morgens haben wir am Traunsee das seltene Schau spiel zahlreicher Wasserfälle, die sich von den Bergen in den See ergießen, ein Schauspiel, daS man sonst nur im März hier erlebt.' — Aus Gmunden wird geschrieben: „Gestern (Samstag) Abends wüthete hier ein furchtbarer Orkan, der großen

12
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1879/15_03_1879/MEZ_1879_03_15_2_object_617366.png
Page 2 of 16
Date: 15.03.1879
Physical description: 16
!' Alle Straßen sind mit flüchtenden Menschen be deckt^ Die Stadt bietet ein entsetzliches Bild der Verwüstung dar. Seit 11 Uhr tobte ein furcht, b >rer Nordwind. Etwa hundert Arbeiter strikten, wurden aber bei dem Militär-Cordon mit ge fälltem Bajonnet empfangen und gezwungen, zurückzukehren. 1 Uhr 45 Minuten Morgens. Die Nacht war voll Schrecken. Der Sturm wüthet, auf den Dämmeii kann man kaum stehen. Der Wind verlöscht die Fackeln, bringt Sturz welle» auf die Dämme, so daß die Arbeiter ent» sitzt

aufschreien. Die Lage ist verzweiselt. I Uhr 50 Minuten. Der Sturm wächst. Die aufge peitschte Fluth überströmt die Schutzdämme. Die Arbeiter lassen den Muth sinken. AkerwärtS er tönt der Ruf: Netten wir uns! DaS Wasser kommt I In der tagsüber ruhigen Stadt herrscht gräßliche Verwirrnng. DaS Stadthaus ist von Tausenden vou Menschen belagert, die ihreHab- seligkeiten mitgebracht haben. Der CommWr läßt daS Militär i»S Gewehr treten, um die Arbeiter zur Fortsetzung der Dammarbeit zu zwingen. ES herrscht tüfe

Nacht, weil der Sturm die Fackeln verlöscht. Wir fürchten jeden Augen- blick daS Aeußerste. Zwischen dem ersten und zweite» WächteihauS ist das Wasser durchge brochen und fließt durch eine klaiterweite O'ff- nung in die Stadt. Jeder Versuch, es auszu halten, erweist sich als vergeblich. Die Arbeiter und Ausseher flüchten. Der Sturm dauert sort. Die Katastrophe ist eingetreten. Mui sucht zu retten, was noch zu retten ist. 500 Pionniere harren lcingS der ganzen unterwaschene» Ver- theidigungs-Linie

soll eingestürzt sein, es waren darin 500 Kranke. — Durch ein umkippendes Rettungsboot sind 7 Frauen ertrunken. Bei Eintritt derCatastrophe sind 15 Honveds und 20 Soldaten ertrunken. Die Staatsbahu befördete am 13 d. unentgelt lich 10.000 Menschen. Es wüthet ein heftiger Sturm; die Ueberschivemmungefluth ist um zwei Fuß höher als daS Niveau der Theiß. Seit vier Tagen ranz die Stadt Szegedin mit dem Aufgebote aller Kräfte um ihr Dasein. Stündlich war man der Nachricht gewärtig, daß die hochgehendeu Fluthen

13
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/12_10_1876/BTV_1876_10_12_4_object_2869143.png
Page 4 of 6
Date: 12.10.1876
Physical description: 6
Armee, welche an diesem Tage gefallen waren, noch befand er sich unter der Zahl der Ueberlebenden, welche beim Appell antworteten. Auch ward kein Officier vermißt, Aber den man nicht hätte Rechenschaft geben können. Noch seltsamer ist der Umstand, daß an diesem Tage konstatirtermaßen kein Officier der serbisch-russischen Armee ein weißes Pferd geritten hatte. Die Sache ist klar, aber die Türken würden besser thun, diese Kriegslist nicht zum zweitenmal? zu versuchen.' * Ueber den Sturm

, welcher am 17. September an der Ostküste von Nord-Amerika wüthete, bringen die amerikanischen Blätter nähere Nachrichten. Nach ihren Beschreibungen war der Sturm einer der heftigsten, welche jemals über jene Küste dahingegangen sind. Die Küste ist meilenweit mit Trümmerwerk bedeckt, Häuser und Bäume wurden umgerissen; der Verlust an Menschenleben zur See war aber nicht groß. Es wird nur der Untergang des Dampfers „Rebekka Clhde', welcher von Wilmington nach Baltimore fuhr und vom Südoststurme ans Ufer geschleudert

wurde, gemeldet. 13 Personen kamen dabei ums Leben. 4 Dampfer wurden von dem Sturme 15 Meilen von Sandy-Hook, der Einfahrt in die Bai von New-Iork, überrascht. Sie wagten nicht, über die Barre von .Sandy-Hook hinwegzufahren, sondern ließen den Sturm, welcher die Wogen über Verdecke jagte, auf hoher See über sich ergehen. 200 bis 300 Ausflügler waren auf Staten-Jsland, der bekannten Insel in der Bai von New-Aork, als der Sturm losbrach; sie mußten daselbst, so gut eS ging, übernachten

, denn kein Dampfer konnte nach New-Iork zurückfahren; hie Wogen dex Gee überfluteten die Quais und die 'Uftrsirsßen. On New-York selber richtete der Sturm ebenfalls vielen Schaben an; 250 Badhäuser in Ho- boken, gegenüber von New-Iork, wurden fortgerissen, «in 175 Fuß langer Pavillon wie ein Ballon empor gehoben und ins Meer hinausgetragen. RVSS 366 554 703 777 912 1070 1146 1168 1234 1453 1550 1632 1851 1975 2002 2063 2121 2347 2604 2627 2973 3005 3056 3031 3215 3375 3331 3466 3589 3670 3743 3748 3833 3367 3920

14
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1875/04_10_1875/BTV_1875_10_04_2_object_2864613.png
Page 2 of 6
Date: 04.10.1875
Physical description: 6
zu. Es wurde die Berathung über den Vor anschlag des KriegsministeriumS „Ordinarium' fort gesetzt, und zwar referirt Dclegirter Dr. Sturm über die noch nicht erledigten Titel. Derselbe rechtfertigt zunächst seinen Standpunkt im Allgemeinen, indem er hervorhebt, daß das Budget des KriegSministe- riums seit dem Jahre 1868 um SV Prozent zuge nommen habe. Sowohl im Ordinarium, als im Extraordinarinm mache sich eine permanente Steige rung bemerkbar. Der Wehrstand Oesterreichs be ziffere sich inklusive

zu machen. Nicht so günstig ging es den anderen heute verhandelten Kapiteln des Budgets. Bei dem Kapitel „Kommanden und Stäbe' hat der Minister für den Generalstab eine Erhöbung um 63.500 fl. gefordert. Der Referent Dr. Sturm beantragt die Streichung. FZM. John setzt ausführlich die Gründe für die neue Organisirung des Gencralstabes aus einander und molivirt eingehend die Mehrkosten. Er spricht von der Wichtigkeit des Generalstabes und wie nothwendig eine tüchtige Organisation und Aus bildung desselben sei

. An der Diskussion betheiligen sich noch Graf Rechberg, Fürst Liechtenstein, Dr. Brestel, Frhr. v. Engerth, Wolfrum, Demmel, Win terstein. Das Facit ist die Annahme des Referen- ten-AntrageS, somit bie Streichung der Mehrforde rung. Dasselbe Schicksal hat die Mehrforderung für die aus dem Ruhestande zur aktiven Dienstlei stung herangezogenen Offiziere. Referent Dr. Sturm beantragt die Ablehnung. Correferent Klier tritt für die Bewilligung ein, der Kriegsminister und Oberst lieutenant Merkl desgleichen

. Bei der Abstimmung siegt der Antrag des Referenten und die Mehrfor. derung von 60.903 fl. wird gestrichen. Auch die Forderung nach Berittenmachung der kommandirenden Hauptleute der Fußtruppen mit 357.301 fl. wird nach dem Antrage deS Referenten Dr. Sturm abge lehnt, obzwar der Kriegsminister betonte, daß die Berittenmachung der kommandirenden Hauptleute eine Nothwendigkeit sei, welche in die Leistungsfähigkeit der Armee tief einschneide, deren Außerachtlassung die nachtheiligsten Folgen haben müsse. Endlich

wurde auch das Mehrersorderniß für die Einberufung einer größeren Anzahl von Reserveoffizieren zu den Waf fenübungen im Betrage von 34.234 fl. nach dem Antrage deS Referenten Sturm gestrichen und nach dieser Arbeit die Sitzung geschlossen. *— l. Okt. Die Kanonenforderung des Kriegs ministers kam in der heutigen Sitzung der ungari schen Heereskommission zur Verhandlung. Nach An hörung des Berichtes seines Subcomitä's beschloß der Ausschuß, die Vorlage des Ministeriums anzu nehmen. Nachdem

15
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1879/03_03_1879/BTV_1879_03_03_1_object_2879615.png
Page 1 of 6
Date: 03.03.1879
Physical description: 6
dies mit den, Hinweis darauf, daß die ungarische Legislative den Berliner Vertrag noch nicht Scnehmigt habe. Dumba, Dr. Ruß, Dr. Sturm, Graf Widmann und Ritter bekämpften diese Ansicht und befürworteten ein sofortiges Eingehen in die Ver handlung. Der Berliner Vertrag sei vom österreichi schen Parlament genehmigt und daher für die ciS- leithanische Reichshälfte zu Recht bestehend. Es wurde beantragt, für beide OccupationSvorlagen einen und für die Nachtragsforderung zum^ Ministerium des Aeußern gleichfalls

einen Referenten zu wählen, was angenommen wurde. , . Hierauf wurde Sturm znqi Referenten für die OccupationSvorlage, Ruß zum Referenten für die NachtragScredit-Vorlage gewählt. Sturm erhielt im ersten Wahlgange von 17 Stimmen 8, im zweiten Wahlgange 9 Stimmen. Die nächste Ausschuß- Sitzung war auf SamStag anberaumt. Die erste Sitzung der ungarischen Delegation begann an demselben Tage um 5 Uhr Abends. Der Präsident eröffnete 'dieselbe mit folgenden Worten: „Seit der letzten Sitzung hat die Delegation ein dop

gerufen werden. Das nene Parlament wird demnach keinesfalls vor October zusammentreten nnd das gegenwärtige Abgeordneten haus wird seine FnnctionSdaner ungeschmälert ab laufen sehen. — Budapest» I- März. (Bericht unseres Spe- cial-^orreSpondenten ) Soeben tritt der Budget-Aus schuß der ö sterrreich ischen Delegati o n in die Ge neral-Debatte über die Occupations-Vorlagen ein. Dr. Sturm erstattet den Bericht. Nach deni Wenigen zn schließen, was wir bis jetzt von dem Berichterstatter zu hören bekamen

-AuSschusses dursten wir jedoch nicht fehl gehen, wenn wir annehmen, daß Dr. Sturm in diesen, für feine Anschauungen und Anträge die Majorität erlangen wird. Steht doch den regierungs freundlichen Ausschuß-Mitgliedern die Opposition mit zwei Stimmen Majorität gegenüber. Die Opposition scheint, wie wir hören, Wohl 'ichi gewillt, neuerdings, so wie in der letzten DelegationS-Session, große An griffe gegen die Stellung und Politik unseres Ministers deö Aeußern Grafen Andrassy auszuführen, dafür

16
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1872/18_12_1872/MEZ_1872_12_18_5_object_595426.png
Page 5 of 8
Date: 18.12.1872
Physical description: 8
zu Boden warf. In Nue Nivoli si?l eine Frau! so unglücklich, daß sie den Schädel zerschmetterte. Auf dem Place de la Concorde wurde ein junger Mann vom Sturm unter cui^n Omnibus gewor den, der ihm beide Beine zerschmetterte. Zn den Champs Elyiees uud im Luxembourg - Garten wurde eine große Anzahl vonBäumen entwurzelt. In den ersteren wurde ein Teutscher, Namens Schmitt, tödtlich verwundet. Einer der Mast bäume des dortigen Circus wurde vom Winde umgerissen und schlug ihm deu Nückgrad entzwei

. Andere ähnliche Fälle ereigneten sich zu Hunder ten. Besonders heftig war der Sturm auf dem Place du Chateau d'eau, daß er ein Schilderhaus mit dem Soldaten, der sich in demselben befand und schwer veewuudet wurde, zu Boden warf. Auch mchrereHänschen vouIourual-Verkäuferinnen wurden mit ihre» Besitzerinnen zu Boden geworfen. In Versailles wardaS Unwetter auch furchtbar. Der Sturm legte sich vollständig nach Iv Uhr Abends, und von da ab hatten wir hellen Mondschein, daS herrlichste Wetter. Gegen Morgen

, die der Schnee und Sturm überraschte und von denen man fürchtete, daß sie vor Hunger uud Kälte umkommen würden, ehe sie Hülse erreichte, sind gänzlich gerettet worden. Der Zug mit Lebeus- mittelu kam zur rechten Zeit an, der Schnee schmolz und der Sturm ließ uach, und kein ernst liches Unglück ist ihnen begegnet. * (Gesundheitspässe.) Laut einer an sämmtliche Gemeinden Tirols erlassenen Verord nung dürfen wegen der immer mehr überHand nehmenden Ninderkrankheiten von nun an auf alle Märkte nur mehr

17
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1878/12_01_1878/TST_1878_01_12_5_object_6260794.png
Page 5 of 6
Date: 12.01.1878
Physical description: 6
", ein Wort, worunter wir häufig nur eine nicht unmittelbare Dar stellungsweise verstehen. Daß aber dieselbe der Landschaftsmalerei ebenso wie etwa der Architektur zu eigen ist, bedurfte keiner Er mahnung ; Führich hat vielmehr den positiven Inhalt des Sym bols im Auge, und damit mag es sich also verhalten. Hunderte von Begriffen bezeichnen wir in jeder Sprache durch Bilder aus der Natur: Trauer durch die hängende Weide, die dunkle Cypreffe; Stärke durch die Eiche, Dauer durch den Fels, Kampf durch Sturm

zu gewahren, Geist zu sehen glauben in der Natur. Wörndle malt über die Festung Kufstein, die sich breit und trotzig spiegelt im ruhigen Inn, schweres Gewölk; sturmgetrieben kommt es rechts her vom Kaisergebirge und aus dem Leukenthal, und der Sturm (nur wenige Minuten noch glauben wir uns vor seinem Los bruch gesichert), er gemahnt an Kämpfe, die hierorts stattgefunden, verkündigt die Bedeutung dieses Baues und drückt auf solche Weise deutlich wie jede Sprache und eindringlicher als diese da» Wesen

und den Zweck desselben aus. Durch ein Symbol also, durch den Sturm, erfahren wir vom Landschaftsmaler eine Thatsache, die der Figurenmaler durch Vorführung menschlicher Gestalten ausspricht; im Wesen de» Symboles liegt aber auch zugleich der Antheil ausgedrückt, wel chen der Mensch an der durch es bezeichneten Thatsache nimmt. Oder würde Sturm uns überhaupt als Sinnbild des Kampfe» gelten, wenn nicht eben der Kampf uns so beührte, wie es der Sturm thut? Die Cypreffe und die Weide, die uns Sinnbilder

18
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1876/31_10_1876/TST_1876_10_31_2_object_6258552.png
Page 2 of 4
Date: 31.10.1876
Physical description: 4
dem Kultus minister zu. Politiscke Uebersicht. Innsbruck, 30. Oktober. Der Sturm im Glase Wasser. Sie sind schon wieder friedlich, die sich noch eben so erregt in den Haaren lagen — orientalische Frage Auskunft zu verlangen." Das ist wahr, aber den Herren war die Wahrheit neu oder unangenehm und darum erwiederten sie vielleicht 20mal echt parlamentarisch: „Oho!" Eine schöne, bündige und ausdrucksvolle Sprache — die parla mentarische, nicht wahr? Und der Ministerpräsident fuhr fort: „Der Minister

Niederlage vorzukommen pflegt. Das Ministerium ist dem Skan dale des hohen Hauses erlegen, und es bittet um Frieden; ob das Haus „Garantien" verlangen wird? Wir glauben nicht. Der Sturm ist ausgetobt. Es waren aber bittere Worte, welche das beleidigte souveräne „Volk" seinem Ministerium zu hören gab. Dieses Volk redete davon, daß es bis jetzt das Ministe rium erhalten, behütet und geschützt habe; es erklärte, daß die ses Ministerium nur von seiner Gnade und Güte gelebt habe. Ja die Organe der 115 warfen

abgeben. Der Mann ist eben immer unglücklich. Diesmal ist sein rauhes Organ Schuld an der Aufregung der Liberalen, an der beleidigten Volkssouveränität. Er wird daher eine Erklärung abgeben, daß es nicht so bös ge meint gewesen. Die Offiziösen wiegeln schon aus Leibeskräften ab und die Partei wird gewiß nicht mehr mit einem czechisch- feudalen Ministerium drohen. Es war eben nur ein Sturm im Glase Wasser. Bedeutung hat das Ganze keine. Mögen die Herren jetzt ein Paar Tage debattiren — das ändert

von der abermaligen nahe bevorstehen den Ankunft eines Vertrauensmannes des Czaren gesprochen. Der allerhöchste Hof dürfte, den getroffenen Arrangements gemäß zu urtheilen, noch längere Zeit in Gödöllö verweilen, Graf Andrassy aber wird jedenfalls einen Ausflug nach Terebes machen, jedoch nicht ohne die Gewißheit mit sich zu nehmen, daß die politische platzten die Sturm- und Wetterwolken auf der linken Seite des Hauses. Der letzte Satz der ministeriellen Antwort war noch nicht ausgesprochen und schon

war der Sturm los. Dr. Karl Giskra, Excellenz und wirklicher Geheimer Rath, schrie, polterte, sprang vom Platze auf, lief die Stufen auf und ab; Präsident Rechbauer läutete, mahnte zur Ruhe, sprach Etwas von „Würde des Hauses", doch wer weiß, was Giskra Karl gethan hätte, hätten sich nicht einige Herren geopfert und vor ihm eine Art Kordon gebildet, die der stämmige mährische Fuchs kommandirte, was ganz in der Ordnung war, weil er diesmal ganz an sei nem Platze war. Die Aufregung unter den Herrschaften

19
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/21_05_1874/BTV_1874_05_21_5_object_2858806.png
Page 5 of 6
Date: 21.05.1874
Physical description: 6
84V Anzeige-Blatt zum Tiroler Boten. M l 14. Junsbruck, den St. Mat 1874. Meteorologische Beobachtungen zu Innsbruck im April 1874. 7t, 21. 9K Mtl. 7K 2K Sk Mittel 7K 2K SK 7K 2K Sk Mtl. US ^0 SZ 7K 2K SK Niederschlag Lustdruck bei v° Temperatur nach Celsius 1°K----1.25°O) D u » st d r u S Femhtigleil Bewölkung Windrichtung und Stärkt - Binnen L4 Stunden in Mtlllm. Lorni K in Millimetern am trocknen Thenn. »m nassen Therm. in Millimetern in Vro«»tea Heiter lrübe - 0 10 Windstille---«. Sturm

, der Temperatur und deö Dunstdruckö, starke Winde, dann Minimum der Temveratur und warm, aber Sirocco. 4. Sturm in der Nacht, AbdS. düstere Bewölkung. 5. Negen u. Schneegestöber auf den Bergen, v. Schnee s Sonneuschein. 8. gute Witterung. 9. trüb. 10- windig, sonst schön, 11. u. 12. Wind u. Sturm auch während der Nacht. l3. schöner Tag. > Gukreaen, bes. AbdS. 1k. kalter Wind, winterlich. 17. ,n der Stacht Negen, mild u. warm. 18. trüb u. wolkig. 19. «chöneS Wetter, mild '21. scböiier Taci. warm. 22. schöner

Tag. Nachm. Sturm. 23. schön u- warm. 24. schöner Tag, wolkig u. heift. 25. Sturmwind, Siegel, im Temveratur und Dunstdrucks. Gang der Witterung: 1—3. schöne Witterung, warm, aber Sirocco aus den Bergen, Regen. 7 ^ a 14. trüb u- regiicrisch. 15 » rein. 2V.'schöner Tag. 2l. schöner Tag.'wärm. 22.''fchöner Tag.'Nächm7 'SturmV 23. schön u'wärm.' 2i. schöner Tag. wolkig u. heift^ 25. Sturmwind, Ncgei, im Gebirge. 26. Regen während deö ganzen Tageö. 27. wollig u. trüb, winterlich. 28. Negen

21