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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 04.03.1833
Physical description: 10
königlich baierischen Gesandtschaft, so wie auch die nöthigen Reisemittel besitzen, und auf dem kürzesten Wege zu reisen gedenken. Gegen die Mitte des vorigen Monats Februar herrschten in der Gegend von Frankfurt und Mainz die heftigsten Sturm winde. Nachdem wir feit mehrern Tagen sehr stürmische Wit terung hatten (schreibt man aus Frankfurt vom 13. Febr.), artete dieselbe heute in einem wahren Orkan aus. Die ältesten Menschen erinnern sich keines so starken Sturmes, als wir heute haben. Bereits

diesesNaturereigniß wird auch aus Darmstadt vom 16. Febr. Folgendes berichtet: Gestern hatten wir hier einen sehr Heftigen Sturm; er begann schon früh Morgens und er reichte seine größte Stärke gegen Mittag. In seinen Wirkun gen kann er nur mit dem vom Jahre 1822 verglichen werden. Er brachte eine so heillose Verwirrung in die herkömmlichen Begriffe vonMobiliar- undJmmobiliar-Vermögen, daßman- cher Haus- und Grundcigenthümer sein wohlbesiegeltes und be glaubigtes Inventarium ruhig auf dem Tische liegen sah, wäh

befand, und nicht mehr weiter konnte, rettete sich in ein zunächst stehendes Schil derhaus. Kaum glaubte er sich aber darin sicher geborgen, so lag er auch schon mit seiner hölzernenFestung zu Boden. Vom Winde überrumpelt und von allen Seilen abgeschnitten, konnte die alte militärische Macht nur durch den Beistand mehrerer jüngerer Soldaten wieder aufgerichtet und mobil gemacht werden. Erst gegen 5 Uhr Nachmittags legte sich der Sturm. Niederlande. AuS LiefksnShoeck meldet man unter dem 1<Z. Febr

.: Gestern hat der Sturm die Kanonenboote und andere Schisse von ihren Ankern losgerissen; von einem andern fielen die Ge schütze über Bord; auch das Fort Lillo hat stark gelitten, na mentlich an der Scheldeseite. Ein uuter schwedischer Flagge segelndes Kauffahrteischiff ist beim Fort Frederik von seinem Anker gerissen, auf eine Bank gelaufen , und mußte seine Ma sten kappen und über Bord werfen. Man glaubt hier, daß es verloren ist, und genöthigt seyn wird, seine Ladung in kleinen Fahrzeugen ans Land

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 15.12.1836
Physical description: 14
verursachte ein ähnlicher Sturm einen zweiten Deichdurch bruch ; am 22. Nov. 1636 führte ein großer Sturm einen dritten Deichdurchbruch herbei, wodurch 25 Ortschaften und mehr als 1v,(wl) Menschen verschlungen wurden; am 11. Nov. 1765 und am I. Nov. l3öl) richteten ähnliche Stürme ebenfalls große Verheerungen an. Frankreich. Paris, den 7. Dez. Die Lage der Seidenarbciter in Lyon ist sehr gedrückt; man hal dort eine Subskription für sie er öffnet. — Der Cvurrier srancais erzählt, der Kanzler

sind noch nicht bekannt. Nachstehendes ist die Aufforderung, welche General Casa Eguia an den Gouverneur von Bilbao erlaben hal: An den Befehlshaber der feindlichen Truppen in Bilbao! Eine ehren volle Kapitulation, zu rechter Zeit geschlossen, kann noch diese Stadt unv ihre Garnison vor einer fürchterlichen Katastrophe retten. Brandlegung, Plünderung und alle Schrecken, welche in einer mit Sturm eroberten Stadt verübt werden, sind die Uebel, welche ich voraus sehe, und zu vermeiden wünschte. Später konnte

ich diese Gräuel nicht mehr abwenden, wenn Sie, nachdem Sie Ihre Pflicht so loyal erfüllt haben, wie bis her, alle Gränzen überschreiten, und mich ziringen, den Platz mit Sturm zu erobcru, wie es eben init S. Augnsrin ge> schehen ist. Der Moniteur macht nachstehende der französischen Regie rung zugekommene Depeschen bekannt, wovon die erste aus Narbonne voin I.Dez, datirt, und mit dein Kurier von Tou louse nach Paris gelangt ist: Bei seinem Einrücken in Alba- cete. ließ Eabrera befürchten, daß er nach Valencia

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 23.12.1839
Physical description: 14
können. ,,, Der äußerst geringe Preis für diese 24 Blatt Groß-Folio, elegant broschirt, ist 2 Nthlr. Eonv.-Münze. Jntelligenzbl. z. B. v. u. f. T. v, M» Jugendschriften iuMeihmchts- und Neujahrs-Geschenken vvrräih'i'g in . der Wagner'schen Buchhandlung in Innsbruck. (Preise in C o n'v.-M ü n z e.) A, B, 6- Bücher. Bildergeschenk, 2 fl. A, B, E-Bilderbuch, 1 fl. 20 kr. Sturm, A, B, E- und Lesebuch, t fl. .kleines Bilderbuch, 48 kr. Neues A, B, C-Buch für gut? Kinder, 1 fl. Schönes?l, B, C-Buch, l fl. Otto, Wort

und Bild, 2 fl. t ^ , L , L , 1 ll. Bilderbücher für Kinder von 5 — 8 Zahren. Sturm-, die ersten Blätter, l fl. 12 kr. Lesestückc, 2 fl. Kleine Naturgeschichte der viersüßigen Thiere, I fl. 30 kr. — — der Vögel, 1 fl. 30 kr. Payer, EufebS und Sophien« Schmuckkästchen, Ifl. Leseübungen, 2 fl. Spiele der Änaben > 1 fl. — Mädchen, Ifl. Trachten der Völker, 1 fl. 30 kr. Bilderb,Wer für die Jugend. Ehimani, Blumengewinde, I fl. 12 kr. — Fcinderschaufpiele, 2 fl. 30 kr. das alle Nikterthum

mahlerischer Reisen, 2 fl. Pflicht und Liebe, 24 kr^ Pliysiognomik, 1 fl. 20 ?r^ Seivl, SZrosamlin, L fl. Sturm, der kleine Aesop, 1 fl. 30 kr. Bilderbücher mit beweglichen Bildern. Der.Kosmopolit, 2 fl. 40 kr. Ehimani, bunte Scenerien, 3 fl. — die beweglichen Bilder, 3 fl. — daö kleine Welvedere, 4 fl, DaS Paradies, 4 fl. Der kleine ProteuS, 2 si. 3V rr. Ferner: Die vier Ritlerfamilien, Gesellschaftsspiel, .2 fl. 40 kr. Sturm, Taschenglobus, 1 fl. 15, kr. Wiener Wägen, 2 fl. 15 kr. Daö pittoreske

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 14
Date: 16.01.1834
Physical description: 14
Tages, verkün digte einen nahe bevorstehenden Sturm, der auch schon um Uhr plötzlich erfolgte, und mit geringen Unterbrechungen bis S Uhr Morgens mit einer ungemeinen Heftigkeit anhielt. Die Lust war dabei scbwül (denn das Thermometer zeigte noch <z Grc-de Reaninur) ungemein elektrisch, und schon vor Mitter nacht glich die ganze Atmosphäre einem heftigWellen schlagenden Feuermeere. Nach Mitternacht aber sah man deutliche Blitze, die den ganzen südlichen Himmel durchkreuzten, begleitet von heftigen

.,l des ColnmbuS — eines Fregattschiffs von 2so Last—ans 2« Köpfen bestanden hat , von denen wahrscheinlich kein Einziger gerettet ist. Der Sturm in der NeujahrSnacht ließ Unglücksfälle solcher Art nm so mehr fürchte,», als er plötzlich feine Richtung änderte. — Wie schon an einige» frühere,, Tagen zog in jener Nacht ein Gewitter mit starkem Donner über die Stadt hin. — Die Weser ist oben wieder start im Wachsen; einem Schreibe» aus Gernhcim bei Petershagen vom s. d. zufolge , stand das Wasser

dort an die- , sem Tag« auf 14 Fuß s Zoll, und war noch im Steigend Aus Mainz wird unterm i. Jän. berichtet: Heute Mit tag nach ii Uhr erhob sich auf dem Rhein« «in Sturm, so heftig, wie ihn der älteste Vrückenknecht, ein 7Sjähriger Mann, der schon unter der KurmainzerRegierung angestellt war, noch nie erlebt hatte. Die Nheinmühlen gingen größtentheils durch; von 14 stehen jetzt nur noch drei. Noch ist das Schicksal der auf denselben befindlichen Menschen nicht bekannt; doch glaubt man, daß sie sämmtlich

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 18
Date: 02.11.1837
Physical description: 18
»» von Sata-Mansurah und Kudiat -Aty gemacht. Als auf die vorgestern vom Generalgvuverneur an die Stadt erlassene Aufforderung kein» d»friedigendr Antwort von Seite Achmet Bey« erfolgte, indem dieser vordem Beginne aller Unterhand lungen verlangte, daß wir unsere Arbeiten ausgeben sollten ; so wurde heute Früh mit seltener Tapferkeit der Sturm be gonnen, und die Einwohner nach und nach aus allen Stadt vierteln, worin fi» sich sehr lange mit äußerster Hartnäkigkeit vertheidigten, vertrieben. Wir erlitten

Kriegstha ten, von denen ich während Meiner langen Laufbahn Zeuge war, und ich bin meinen Soldaten gerechter Weise die Erklä rung schuldig, daß sich alle der ihnen anvertrauten hohen Minion wsirdig gezeigt haben. Sobald die Ruhe in der Stadt hergestellt war, nahm ich mit dem Herioge von Nemours von dem Pallaste des Bey Besitz, und verwendete meine erste Sorg falt auf die Entwaffnung der Einwohner und auf die Beseiti gung der in einer mir Sturm genommenen Stadt unvermeid lichen Unordnungen. Ich ernannte

, welche man nicht unumgänglich nothwendig für die französi schen Verwundeten braucht, zur Pflege der verwundeten Ara ber verwendet werden. Der Prinz von Zoinville kam am 15., . 48 Stunden nach der Einnahme der Stadt, zu Constantine an. Er hatte 3000 Mann, welche vom Obersten Bernell kom- mandirt wurden, und ein Konvoi mit Lebensrnitteln tei sich, welche sehr gelegen kamen, da es schon daran zn mangeln an fing. Man schätzt die Zahl der in Constantine uingekomuie- nen Araber auf 6000. Der Sturm wurde besonders blutig

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