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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 07.10.1924
Physical description: 8
zwei Millionen erlitt. Aus den Dien- sten der Versicherungsanstalt entlasten, verlegte sich, wie die Anklageschrift ausführt. Nagele in der Folgezeit aus schließlich auf Betrügereien. Er begab sich in seine Hei mat, in das Oetztal, gab sich dort gegenüber Bekannten noch als Versicherungsagent aus und überredete den Knecht Franz Sturm in Umhalsten. gleich ihm Versiche rungsagent zu werden und ihm eine „Kaution" zur Si cherstellung der Versicherungsanstalt zu stellen. Tatsäch lich zählten Sturm

und Ranganmerkiingen zu belasten. Hiebei leistete ihm der früher erwähnte Knecht Franz Sturm Mithilfe; Nagele, der sich noch, immer als Sebastian Fürutter ausgab, stellte nämlich Sturm dem Inhaber des Realitätenbüros als „seinen Bruder Josef" und als Darlehensbewerber für einen Betrag von 45 Millionen vor. Beim Bezirks gericht Silz, wohin sich das Paar wegen der Ranganmer kung begab, bezeugt-' wiederum Sebastian Fürutter, daß der Knecht Sturm sein Bruder Josef sei, so daß der Grundbuchsbeamte irregeführt wurde

und die Unter schrift des falschen Josef Fürutter legalisierte. Auf Grund dieser betrügerischen Manipulationen erhielt Na gele das erwünschte Darlehen von rund 15 Millionen. Dieser Betrug unter der Mithilfe des Sebastian Fürutter und des Franz Sturm gelang nur deshalb, weil die beiden von Nagele absichtlich irregeführt wur den. Dem Sebastian Fürutter hatte Nagele vorgeschwin delt, daß die voll dessen Bruder zu unterschreibende Ur kunde lediglich zur Sicherheit der Versicherungsanstalt benötigt

werde, so daß auch Franz Sturm als „Josef Fürutter" ruhig unterschreiben könne. Dem Franz Sturm erzählte Nagele, daß er (Nagele) durch das Dar lehen instand gesetzt werde, ihm (dem Sturm) die Kau tion zurückzuzahlen. Tatsächlich hat Nagele den Seba stian Fürutter dazu verleitet, vor Gericht ein falsches Jdentitätszeugnis abzulegen. Den größten Teil der Beträge,'die sich Nagele auf diese betrügerische Weise verschafft hatte, verwendete Nagele , für sich und seine Frau, wobei er, im Hotel wohnend, einen großen

sich seinen Plänen geradezu ver führerisch günstig. Draußen verstärkte sich Sturm und Schneefall ständig. Wenn man die Tür ein biß chen öffnete, stäubte der Schnee in Schwaden her ein und die wie Eismänner in die Deckung kom menden Posten meldeten, daß die nachts so müh sam ausgeschauselten Gräben und Wege wiederum Vom Schnee verweht würden. Es gemahnte Leitempergher an jene Sturmes nacht auf der Kammstellung, in welcher Ellinger verschwand, als er nun auf Posten zog. Eine Oert- lichkeit war in dem tobenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 05.08.1950
Physical description: 10
Bahn als sogar sehr gut bezeichnet werden. Die weiteren Plätze belegten Emhart (Askö Fahrplan dar Staat,liqa A für das SpiaQahr 1950/51 1. Runde: Vorwärts Steyr — Wacker, Vienna gegen FC Wien, Sturm Graz — Admira, Austria gegen FAC, Sportklub — Wiener-Neustädter SC, Rapid — LASK. Elektra spielfrei. 2. Runde: Elektra — Rapid, LASK gegen Sportklub, Wiener-Neustädter SC — Austria, FAC — Sturm Graz, Admira — Vienna, FC Wien gegen Vorwärts Steyr. Wacker spielfrei. 8. Runde; Wacker — FC Wien, Vorwärts

- Steyr — Admira, Vienna — FAC, Sturm-Graz — Wiener-Neustädter SC, Austria — LASK, Sport klub — Elektra, Rapid spielfrei, 4. Runde; Rapid — Sportklub, Elektra — Austria, LASK — Sturm-Graz, Wiener-Neu städter SC — Vienna, FAC — Vorwärts-Steyr, Admira — Wacker, FC Wien spielfrei. 5. Runde: FC Wien — Admira, Wacker — FAC, Vorwärts Steyr — Wiener Neustädter SC, Vienna — LASK, Sturm-Graz — Elektra, Austria — Rapid, Sportklub spielfrei. 6. Runde: Sportklub — Austria, Rapid •— Sturm-Graz, Elektra — Vienna

, LASK — Vor- wärts-Steyr, Wiener-Neustädter SC — Wacker, FAC — FC Wien, Admira spielfrei. 7. Runde: Admira — FAC, FC Wien — Wiener-Neustädter SC, Wacker — LASK, Vor wärts-Steyr — Elektra, Vienna — Rapid, Sturm- Graz — Sportklub, Austria spielfrei. 8. Runde: Austria — Sturm-Graz, Sportklub — Vienna, Rapid — Vorwärts-Steyr, Elektra -- Wacker, LASK — FC Wien, Wiener-Neustädte? SC — Admira, FAC spielfrei. 9. Runde: FAC — Wiener-Neustädter SC, Admira — LASK, FC Wien — Elektra, Wacker — Rapid, Vorwärts

-Steyr — Sportklub, Vienna — Austria, Sturm-Graz spielfrei. 10. Runde: Sturm-Graz — Vienna, Austria — Vorwärts-Steyr, Sportklub — Wacker, Rapid — FC Wien, Elektra — Admira, LASK — FAC, Wiener-Neustädter SC spielfrei. 11. Runde; Wiener-Neustädter SC — LASK, FAC — Elektra, Admira — Rapid, FC Wien — Sportklub, Wacker — Austria, Vorwärts Steyr — Sturm-Graz, Vienna spielfrei. 12. Runde: Vienna — Vorwärts-Steyr, Sturm- Graz — Wacker, Austria — FC Wien, Sport klub — Admira, Rapid — FAC, Elektra — Wie- ner

-Neuslädler SC, LASK spielfrei. 13. Runde: Wiener-Neustädter SC — Rapid, FAC — Sportklub, Admira — Austria, FC Wien — Sturm-Graz, Wacker -- Vienna, LASK — Elektra, Vorwärts Steyr spielfrei. Niederösterredch) und Haideggex (WAF). Auch Paßler kam mit 44.95 m zu einem überlegenen Erfolg und wies seine größten Konkurrenten Wolf (WAF) mit 41.78 m und Heinzl (WAF) mit 40.75 m auf die nächsten Plätze. Im Weitsprung hätte es bald eine Ueber- raschung abgesetzt, da der haushohe Favorit Dr. Wttrth (WAF

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 05.10.1922
Physical description: 8
wird, wird die Lehrerschaft von Stadt und Land Salzburg heute den Streik abbrechen urü> den Unterricht wieder aufnehmen. Aus der Partei. Die „Münchner Post". Organ der Vereinigten Sozial- demokratischen Pariei. Auf Grund des in Nürnberg ge faßten Einigungsbeschlusses hat die „Münchner Morgen- poft" ab 1. Oktober 1922 das Erscheinen emgesteW. Das ! Organ der Vereinigten SoztalLeMokratischen Partei ist ;dw „Münchner Post'. Sport. Meifierschastskämpfe 3. T. v. I — §. L. Sturm 20) (1:0), Eckenvevhältnis 5:6. Das mit größter

Spannung erwartete Zusammentreffen dieser Rivalen endete mit einem erwarteten, jedoch durchaus unverdienten Siege der glücklicher spielenden Elf. — Spielverlauf: Sturm hat Ankick und in flottem Tempo geht's aufs Goal; ein nett getretener Vall Linfers wird stramm abgewehrt. Dieser schneidigen Attacke folgt ein Durchbruch der Weißen, der aber an der famos arbeitenden Hinter Mannschaft Kogl ebenso schnell zerschellt. Sturm hat die Nervosität, die noch manchen umstrickt hielt, abgestreift und beginnt

auf dem glitschigen Bode« aus. Halb zeit 1:0 für I. T. V. Sturm drückt, erzwingt ein Corrnr nach dem andern — die Erfolge bleiben aber mangels fchußjsicherer Leute aus, der einzige „locus minoris re- sifbeuüae" der ganzen Elf. — Wieder ein netter Durch bruch der Blauen, „Habs" zentert, Ortler übernimmt, wird jedoch regÄwidrig gehindert, der Unparteiische weist auf die Clfmetermarke, der zu tretende Strafstoß wird in die Hände des Torhüters geschossen. Darauf stckgte Pause. — Nach Spielbeginn wechselt das Bild

. Doch beide Teile, die kein Unentschie den vertragen konnten, beginnen nun fieberhaft zu arbei ten. Doch nur I. T. V. brachte es zu einem weiteren Treffer, der aus einem Gedränge fiel und somit das End resultat herstellend. Bei I. T. V. war Kistermann im Goal ein Prachtmarr», auch Poldl spielte gut, während die anderen über ihre Leistungen nicht hinauskamen. Bei Sturm waren die Gebrüder Kögst Oberhöller, Habs und Mrfchak die besten. $. L. Sturm II — I. T. U II 3:0 (Itty. " W^hlfOKds. ' 39. Sammelcmsweis

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.03.1939
Physical description: 6
nun tatsächlich zustande gekommen sei und dankte den Innsbruckern auch für die lie benswürdige, brüderliche Aufnahme. Die Allgäuer waren mit Konrad L i pp, Max Murr, Georg Miller, Hans Albertshofer, Christian Ihle, Karl Mayr und Gustl Sturm zum Wettkampf angetreten. Die Tiroler turnten mit Karl K o h n l e, Karl B a s s e t t i, Sepp Auer, Franz Donner, Artur Viehweider, Hans Fuchs und Karl Albinger. Die Innsbrucker verloren den Kampf gegen die Allgäuer, die die bessere Mannschaft waren und durch ihre großen

erst die letzte Feinheit seiner Verbindung korrigiert haben wird, so ist seine Freiübung schlechthin voll endet. Bei Albinger war wie immer seine hervorragende Sicherheit und Klarheit in den Uebungen bemerkenswert. Gustl Sturm, ebenfalls ein sehr guter Freiübungsturner, verlor den Faden seiner Uebung und blieb unter seiner gewohnten Leistung mit 17.5 Punkten. Auch am Pferd-seit gab es einen knappen Vorsprung der Innsbrucker. In erster Linie wohl nur punktemäßig ausgedrückt, in den Leistungen

waren sich beide Mannschaften ebenbürtig. An der Spitze lagen wieder Sturm mit 18.7, Albinger mit 18.6 und Hans Fuchs mit 19.2 Punkten. Der P f e r d-Langsprung war eine sichere Angelegenheit der Innsbrucker. Kohnle sprang mit einem mächtigen Hecht über das langgestellte Pferd allen seinen Turnkameraden davon. 19.7 Punkte waren sein verdienter Lohn. Außer dem Genann ten versuchte Sturm noch einen feinen Ueberschlag, für den er 18.3 Punkte erhielt, die übrigen begnügten sich mit Bücken, Hocken und Grätschen

am Sonntag fol gende Tschammervokalspiele ausgetragen: SAK. 1914 gegen Austria ®'b; Vorwärts Steyr gegen Hertha Wels 1:1. — Be- Zuksklasse Ostmark-West: Rapid Linz gegen F. B. Ried 4:1; Halleiner A. C. gegen Linzer A. S. C. 6 :1; Ädmira Linz gegen Urfahr 9 :0. In Düsseldorf mußte R a p i d-Wien gegen Fortuna eine 0 : 4-Rie- derlage hmnehmen. * ö u damit seinen schönen 0.8 Punkte verringert. Vorsprung gegenüber Sturm auf Keckturnen entschied den Kampf Im gesamten Hatten nun die Unseren nach den bisherigen

nur auf 17 Punkte, ebenso auch Bassetti. Albin ger, der einzige, der auf 18.2 Punkte kam, alle anderen blieben unter 17 Punkten. Dagegen turnten die Allgäuer große Schmie- rigkeiten, hatten schöne Abgänge; da fielen Punkte, die um einiges höher lagen als die der Innsbrucker. Hier gelang Gustl Sturm auch der einzige „Zwanziger" des Abends für seine schöne Reckübung, die er mit Salto beschloß. Damit war den Allgäuern der Sieg nicht mehr zu nehmen. Und ihre ausgezeich- nete Mannschaftsarbeit wurde

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Der Oberländer
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Page 7 of 10
Date: 15.11.1929
Physical description: 10
Ehrenreich Sturm ein Einbruchsdiebstahl stattgefunden und wurden zum Schaden des Sturm 1.500 und eines gewissen Josef Perwanger 800 8 durch unbekannte Täter entwendet. Die Fahndung nach dem Täter wurde sofort vom hiesigen Gen darmerieposten ausgenommen und unter anderem auch die Kriminalpolizei von Innsbruck von dem Falle in Kenntnis gesetzt und mitgeteilt, daß sich bei dem gestohlenen Geld eine 1000 8 Note be findet. Wie nun von Innsbruck anher mitge teilt wurde, ist ein Bursche verhaftet worden

, ca. 13008, hat Siegrist in fraglicher Damengesellschast schon verjubelt. Wenns. (Warnung vor einem Betrüger.) In der letzten Zeit erschien in Wenns bei einem Geschäftsmann ein gut gekleideter Bursche und borgte von diesem ein Fahrrad mit der Angabe, daß er ein Linser aus Tarrenz sei. Obwohl der Bursche dem Geschäftsmann unbekannt war, borgte er ihm doch sein Fahrrad. Später wurde durch die Gendarmerie sestgestelli, daß der Bursche ein Fahrrad beim Bäckermeister Sturm in Wenns um 40 8 versetzt

habe. Wie sich herausstellte, hat dieser Bursche das Sturm versetzte Rad in Innsbruck gestohlen. Dieser Bursche schrieb dem Sturm auch seine scheinbar richtige Adresse auf, wonach er Herbert Tagwerker heiße und Bäcker aus Bludenz sei. Unter dieser Adresse wird ein Bursche wegen mehrerer und ähnlicher Betrügereien gesucht. Innaufwärls Landeck. (Verfassungsreform und Ab bau). Man schreibt uns: Im T. A. Nr. 257 waren die Beschlüsse des Landesbauernrates mit geteilt. wo es begrüßt wurde, daß unser Bundes kanzler Schober

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.02.1938
Physical description: 6
(vereinslos) 7 :42.5; 2.b Si- ber Helmut (Alpenverein) 7 :42.5; 3.a König Helmut (Gymnasium) 7:48.5; 3.b Absalter Otto (vereinslos) 7:48.5; 4. Petermair Otto (Alpenverein) 7 :51.5; 5. Sonn Josef (vereinslos) 7 :56.5; 6. Mader Fritz (Alpenrose) 8:05.5; 7. Hollaus Hermann (Alpenrose) 8:14; 8. Anker Fritz (Jungvolk) 8 :16; 9. Oettl Ferdinand (F. C. Sturm) 8:23.5; 10. Zanon Alex (vereinslos) 8 :24; 11. Stern Anton (F. C. Hall) 8:24.5; 12. Schrötter Walter (vereinslos) 8:25; 13. Böhm Friedrich (Sterncorona

) 8 :26; 14. Thöni Ferdinand (F. C. Sturm) 8:27.5; 15. Berchtold Alois (Ampaß) 8:29; 16. Letz Alex (F. C. Hall) 8 :48; 17. Viertl Robert (F. C. Hall) 8 :51.5; 18. Nuding Eugen (vereinslos) 8:53.5; 19. Halhammer Herbert (vereinslos) 8:54.5. Iungmannen (1912 bis 1919, 55 am Ablauf): 1. W a r o s ch i tz Kurt (Heeressport) 8:26 (Bestzeit des Tages); 2. Schwaninger Alfons (Alpenerein) 8:58; 3. Stock Max (Bergsreunde) 9:00.5; 4. Kößler Franz (Alpenverein) 9:01; 5. Brandstätter Rudolf (Heeressport) 9:05.5; 6. Fink

Franz (Heeressport) 9:11; 7. Hepperger Alois (Heeressport) 9:19; 8. Jäger Josef (Alpenverein) 9:23.5;.9. Weiß- nicht Romed (Heeressport) 9 :36; 12. Schmarl Rudolf (F. C. Sturm) 9 :41.5; 11. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9:43.5; 12. Schüler Josef (Heeressport) 9:44; 13. Oettl Georg (F. C. Sturm) 9 :53.5; 14. Lederer Johann (Heeressport) 9:55.5; 15.a Franz Konrad (Heeressport) 9:58; 15.6 Naschberger Josef (Alpenrose) 9:58; 16. Gatterer Hermann (Heeressport) 9 :58.5. Herrrnklasse (1905 bis 1911

(Bergsreunde) 11 :38; 3. Wälder Ludwig (Feuerwehr) 13 :31; 4. Bacher Anton (Bundes bahnsport) 14:44.5; 5. Knapp Ludwig (Alpenrose) 15:22; 6. Oettl Josef (F. C. Sturm) 17:37.5; 7. Meier Hans (Salinenfeuerwehr) 18 :16.5. Allgemeine Reihung (Strecke Halsmarter—Kreuzhäufl): 1. Waro schitz Kurt (Heeressport) 8 :26; 2. Schwaninger Alfons (Alpenver ein) 8:58; 3. Stock Max (Bergsreunde) 9:00.5; 4. Kößler Franz (Alpenverein) 9:01; 5. Brandstätter Rudolf (Heeressport) 9:05.5; 6. Fink Franz (Heeressport

) 9:11; 7. Strickner Franz (Edelweiß) 9 :12; 8. Hepperger Alois (Heeressport) 9 :19; 9. Jäger Joses (Alpen verein) 9 :23.5; 10. Farbmacher Karl (Alpenrose) 9 :29.5; 11. Weiß- nicht Romed (Heeressport) 9 :33; 12. Schmarl Rudolf (F. C. Sturm) 9:41.5; 13. Paternoster Ferdinand (Edelweiß) 9:43.5; 14. Schüler Josef (Heeressport) 9 :44; 15. Sulzenbacher Hans (Feuerwehr) 9 :44.5; 16. Seeber Rudolf (Klammler) 9 :45. Die estnischen Skimeisterschaften. Nömme bei Reval war der Austragungsort der estnischen Skimeister

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 03.12.1866
Physical description: 4
der JnnSbruck-Souncnburger Scharf schützen-Compagnie, Alois Hammerle; dem Sturm führer vom Rittenberge, Johann Oberrauch; dem Stnrmführer der zwölf Malgreien, Joseph Aufschnei- ter; dem Sturmführn von LeiferS, Antonio Monforno; dem Stnrmführer des Bezirkes Kältern, Joseph Stei ner; dem Siurmführer des Bezirkes Ampezzo, Si - vestro Franceschi; dem Stnrmführer von Enncbcrg, Dr. Antyn Sckimid, und dem Sturmführer von Buchen stem, AloiS Bonell. — Das goldene Verdicnst- kr euz: Dem Hptm der Bregenzer

. der Terlaner Stnrmcomp. Joh. Fend; dem Hptm. der Lengsteiner Stnrmcomp. Franz Lang; dem Oberlt. der Unterinner Stnrmcomp. Alois Banmgartner: dem Stnrm-Hptm. von Jenesien Josef Oberkofler; dem Sturm-Hptm. von Wangen Joh. Filtingayer; dem Stnrm.Hptm. von Gries Jo- sefPichler; dem Sturm-Hptm. der I.Malgreien-Comp. Heinrich v. Giovanelli; dem Sturm-Hptm. der 2. Aialgreien-Comp. Peter Hanni; dem Sturm-Hptm. von Leifers Josef Ebner; dem Sturm-Hptm. von Petersberg Alois Santa; dem Sturm-Hptm. von Eggcnthal Peter

Pfeifhofer; dem Sturm Hptm. von Dcutschnofen Joh. Werner; dem Sturm-Hptm. von Wclschnofen Josef Treffer; dem Sturm-Hptm. von Karneid Franz Plattner; dem Sturm-Hptm. von Ticrs Franz Billgrattner; den Sturm-Hptlt. des Bezirkes Kältern: Josef Hanni, Franz v. Morandell, Franz Röggla, Franz Mayr, Josef Foh, Josef Par- datschcr, Josef Tschöll, Jgnaz v. Federizzis, Dr. Otto Carli, Franz Mall; den Stnrm-Hptlt. des Bezirkes Neumarkt: Johann Langes, Christian Grünner, Anton Mutter, Audrä Pichler, Anton

Tiefenthaler, und dem Stnrm-Oberlt. Dr. Heinrich v. Mörl; dem Stnrmführer von Klausen Andreas Mayer; dem Stnrmführer des Bezirkes Brixen Karl Freiherr v. Unterrichter; den Sturm -- Hptlt. des Bezirkes Am- pezzo; Luigi Barbariauud Angelo Dimai; dem Sturm- führer des Bezirkes Sillian Johann Maurer; dem Sturmführer von Taufers Karl Gerber; dem Stnrm- führer von Schlanders Joseph Alber; dem Sturm- führer von Meran Jacob Ladurner; dem Sturmfüh rer von Laua Joseph Gadner; dem Bezirksvorsteher und Stnrmführer

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 24.01.1915
Physical description: 16
. Alle Tage eine Stunde lang mutz geübt werden. Die Bomben haben den Zweck, den Feind im Sturm aufzuhalten, wenn das Schietzen zu langsam geht. Bei je dem Zug sind vier Bombenwerfer, und die Mit der Hand geworfene Bombe macht eine furchtbare Wirkung. Sie reißt ein Loch von einem halben Meter in die Erde und in einem Umkreise von zehn Metern ist alles kaput. Aber wir werden wahrscheinlich nicht in Tä- BS8BBHBBBB nicht aus ihren Deckungen. Wir müssen des halb yorgehen und das kostet Leute. Ich habe schon

bürg, Ulten, schreibt vom 8. Jänner: Lieber Vetter! Ich befinde mich jetzt wie der etwas besser, wenn ich daheim wäre, könn te ich in einiger Zeit anstatt Russen Hasen schießen, denn ich habe jetzt im Schießen viel Uebung. Mehrere Russen sind unter meinen Kugeln gefallen; habe es genau gesehen. 40 Gefechte habe ich mitgemacht und viele Nachtangriffe, welche sehr abscheulich waren. Auch im Sturm war ich öfters. Der liebe Gott hat mich lange gesund erhalten, daß ich unser Vaterland verteidigen helfen

jetzt für mich betet und ich war schon von meinem Sieg über zeugt.. Ich schlug mein Gewehr mit hochge- t stanzten Bajonett an und gab fünf Schüsse ab.! Vier Rester und zwei Pferde streckte ich gleich zu Boden, worauf alle andern in rasender Flucht davonritten. So ward ich Sieger mit Gottes Hilfe. Meine lieben Eltern, Ihr seid meine ein zigen Tröster in diesen schweren Zeiten. Wie viel habt Ihr schon erbotet für mich! Ich kann mit j ruhigem Gewissen jedem Sturm entgegengehen, j O Ihr Lieben

! Also! was soll ich mit meinen Leuten und Gewehren machen? Zwei Stunden später rückt eine grö ßere Abteilung unserer braven Soldaten vor machen Sturm. Wir haben dann schnell unsere Maschinengewehre ergriffen und sind glücklich mit nur drei Verwundeten wieder aus der Ge fangenschaft davongekommen; leider konnten wir nicht mehr schießen, weil die Russen die Ge wehre zerstört hatten. Und wem haben wir das zu verdanken? Nur dem lieben Gott, so ein gro ßes Glück! Ich habe auch noch nie während des ganzen Feldzuges auf den lieben Gott

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Tiroler Post
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Page 5 of 20
Date: 27.03.1914
Physical description: 20
wäre in einem halben Jahre abgelaufen gewesen. Schiffsunfälle am Bodensee. Von dort wird uns geschrieben: Während des gwßen Sturmes am letzten Montag ereigneten sich am Bodensee mehrere Schiffsunfälle, die noch ziemlich glimpf lich endeten, dafür aber nicht unbedeutenden Ma terialschaden verursachten. Ueber die Unfälle wird jetzt erst folgendes bekannt: Der Sturm, dem ein eigentümliches, um diese Zeit ungewohntes Wetter leuchten voranging. brach nach 4 Uhr mit seltener Kraft los und nach kaum

einer halben Stunde zog schon die überschäumende, nahezu haushohe Sturm flut laut brüllend auf der Seefläche dahin. Ein schweizerisches Motor-Lastboot aus Eriskirch, das von Hard aus mit einer Ladung nach Rorschach unterwegs war, schöpfte soviel Ueberwasser, daß es alsbald sank. Die Mannschaft konnte sich, da das Boot nicht weit vom Ufer entlang fuhr, durch Schwimmen noch glücklich an Land retten. Der Dampfer „Stadt Konstanz", der den Abendkurs Bregenz—Konstanz fuhr, wurde bei Meersburg derart

von Lindau an die Peloten geschleu dert, daß diese wie Zahnstocher umfielen. Auf allen Schiffen gab es Seekranke. Der Dampfer „Kaiser Franz Josef I." wurde auf offener See vom Sturm überrascht und hatte ebenfalls Mühe, der schweren See Stand zu halten. Der letzte Sturm war einer der ärgsten in den letzten Jahren. Wer den Vo- densee an ruhigen Togen betrachtet, möchte nicht glauben, daß er so toben kann, aber nicht umsonst heißt er auch „Schwäbisches Meer"! Nachrichten aus Bayern

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Außferner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 29.03.1914
Physical description: 20
. Seine Dienstzeit wäre in einem halben Jahre abgelaufen gewesen. Schiffsunfälle am Bodensee. Von dort wird uns geschrieben: Während des großen Sturmes am letzten Montag ereigneten sich am Bodensee mehrere Schiffsunfälle, die noch ziemlich glimpf lich endeten, dafür aber nicht unbedeutenden Ma terialschaden verursachtem Ueber die Unfälle wird jetzt erst folgendes bekannt: Der Sturm, dem ein eigentümliches, um diese Zeit ungewohntes Wetter leuchten voranging, brach nach 4 Uhr mit seltener Kraft los und noch kaum

einer halben Stunde zog schon die überschäumende, nahezu haushohe Sturm slut laut brüllend auf der Seefläche dahin. Ein schweizerisches Motor-Lastboot aus Eriskirch, das von Hard aus mit einer Ladung nach Rorschach unterwegs war, schöpfte soviel Ueberwasser, daß es alsbald sank. Die Mannschaft konnte sich, da das Boot nicht weit vom Ufer entlang fuhr, durch Schwimmen noch glücklich an Land retten. Der Dampfer „Stadt Konstanz", der den Abendkurs Bregenz—Konstanz fuhr, wurde bei Meersburg derart

an die Peloten geschleu dert, daß diese wie Zahnstocher umfielew Auf allen Schiffen gab es Seekranke. Der Dampfer „Kaiser Franz Josef I." wurde auf offener See vom Sturm überrascht und hatte ebenfalls Mühe, der schweren See Stand zu halten. Ter letzte Sturm war einer der ärgsten in den letzten Jahren. Wer den Bo densee an ruhigen Togen betrachtet, möchte nicht glauben, daß er so toben kann, aber nicht umsonst heiß: er auch „Schwäbisches Meer"! Nachrichten aus Bayern. Eine Zweimillionenstiftung ist der Stadt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.03.1909
Physical description: 8
noch im Schweben. Borasturm. Aus Kitzbühel geht uns fol gende Notiz zu: Der Sturm aus der Richtung Ost- Südost, der sich am vergangenen Freitag vormittags bei bereits klarem Himmel erhob, nahm untertags sehr heftige Dimensionen mit sogenannten Heiter schneewehen an. Schon am Mittwoch und Don nerstag abend war eine Aenderung der Luft be merkbar, die sich zur Trockenheit neigte und trotz dem das Licht des Mondes und der hellsten Sterne stark wahrnehmbar in roter Farbe brach. Am Mor genhimmel

war diese auffallende Lichtbrechung noch stärker, während sie sich Freitags abends nur mehr schwach zeigte. Dieses Phänomen mochte in einer starken Besetzung der oberen Luftregionen mit fei nen Eisnadeln seine Hauptursache haben, da sonst diese Erscheinung durchgängig nur eine feuchte At mosphäre hervorbringt. Der Sturm fühlte sich an fangs ganz eisig, nahm aber gegen Abend eine mehr von Süden kommende Richtung und eine höhere Temperatur an. Bei Sonnenuntergang, zirka um 1 / 2 6 Uhr, zeigte das Thermometer nur mehr

einen halben Grad U. unter Null. Dennoch war der Wind sehr beißend und kalt. Das Barometer zeigte auf mittleren Luftdruck, der Polimeter (Luftfeuchtigkeits messer) eine relative Feuchtigkeit von 53 o/o, also ziemlich trocken. Das sind Eigenschaften, die dem eigentlichen Alpenföhn (Sirocco, bei uns Tauern wind), nicht recht zukommen. Doch wies auch die ser Sturm etwas Föhnartiges auf. In Wirklichkeit hatten wir es sicher mit einem abgelenkten Bora sturm zu tun, Llen ein aus Südwesten kommender Luftdruck

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.03.1943
Physical description: 6
wieder bei unS sehen zu können. St. Jakob i. Des. Dorfbericht. Wie sehr die Jugend schon in die nationalsozialistische Weltanschauung hineingewachsen ist, zeigte nns wieder einmal der letzte Elternabend. Der Saal im Bad Grünmoos konnte die Eltern und Kinder kaum fassen. Unter der Leitung von Fräulein Käthe Rauchenbtchler boten Jungmädel und BdM. herzerfrischende Darbietungen. — Der kürzlich vorgeführte Film „Fahne im roten Sturm' mit der Wochenschau des U-Boot-Krieges sprach wieder einmal so recht zu den Herzen

steht jeder auf feinem Posten, um seinen Play auszufüllen und wo notwendig, den Nachbarn zu helfen. Prägraten. F i l m. Nach langer Zeit überraschte uns der Gaufilm in unserem Dorf und brachte wieder einmal eine Abwechslung in unsere Berg- einsamkeit. Der Film „Dorf in« roten Sturm' hat bei der Bevölkerung guten Anklang gefunden. Die Handlung zeigte den Leuten in großen Umrissen die große Gefahr des Bolschewismus. Aßling. Aus der Parteiarbeit. Am Samstag, dem 14. März, fanden sich sämtliche

tritt am 10. März in Krast. Sturm, Sturm, Sturm! Sturm, Sturm, Sturm! läutet clie glocken von lurm -u lurm! Läutet, cioh funken ?u lprüken beginnen, luäos erlcbeini, cias Keicti ?u gewinnen. Läutet, ciah blutig clie Seile licli röten, rings lauter Lrennen unä Martern unä löten Läutet Sturm, äah ciie kräe lick bäumt unter äem vonner äer rettenäen Kacke. Vveke äem Volk, äas beute nock träumt, Oeuticliloncj, erwactie! Sturm, Sturm, Sturm! Läutet clie Blöcken von lurm ?u lurm! Läutet ciie Männer, clie

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 28.06.1931
Physical description: 16
infolge des Geräusches des Motorrades nicht gehört ha ben dürfte. — In Schützendorf warf der Sturm einen Heuwagen um. Die Fuhre fiel auf die Aloifia Scheffmann, die sich aus den Heumaffen nicht hervor arbeiten konnte und den Tod durch Ersticken fand. — Einen sehr lieben Verlauf hat das goldene Hochzeits jubiläum genommen, das die Auszüglerseheleute vom Labschneideranwesen in der Ortschaft Oberburgau, Franz und Theresia Reich!, am 8. Juni- gefeiert haben. Der Fakelzug am Vorabend

bis auf das Mauer werk in Schutt und Asche gelegt wurde. Mitverbrannt sind einige landwirtschaftliche Geräte, hingegen konnte das Vieh gerettet werden. Der Schaden beträgt etwa 7000 8 (Versicherung 12.000 8). Es wird Brandlegung vermutet. Men und MedeMemW. Wien. Letzten Freitag nachmittags ging über der Stadt ein ungeheurer Sturm hinweg, der stellenweise die Stärke eines Orkanes erreichte. Durch den Sturm wurden Zahlreiche Schäden an Häusern, wie Kamin- einstürze, Gerüsteinstllrze, Dächerabtragungen usw. ver

ursacht. Die Feuerwehr mußte über 350mal ausrücken. Auch die Rettungsgesellschaft muhte in ihren beiden Filialen, zahlreichen Verletzten Hilfe leisten. Besonders arg wurde durch den Sturm der hier weilende Zirkus Hagenbeck mitgenommen. Sein Dach wurde voll kommen entzwei gerissen und einer der drei großen eisernen Tragmasten brach zusammen und zerschlug die Zuschauerbünke. Der Zirkus mußte abgesperrt und der Tierpark außerhalb der Gefahrenzone gebracht wer den. — Bei Reparaturarbeiten aus dem Dache

eines Freiluftkinos wurde der 62jährige Anton Koea vom Sturm erfaßt und stürzte etwa sechs Meter tief ab, so daß er mit einem Beckenbruch ins Spital geschafft wer den muhte. In zahlreichen Straßen und Alleen wurden große Verwüstungen angerichtet. Im Prater wurden große Bäume samt den Wurzeln ausgerissen. In den Straßen Wiens waren zahlreiche Passanten schwer ge fährdet. Die Rettungsgesellschaft muhte bei etwa zwei Dutzend verunglückten Passanten bei erheblichen Ver letzungen einschreiten

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 03.11.1934
Physical description: 8
im Werte von S 50.— ; Konrad Schneidinger, Spenglerarbeiten. Herzlichen Dank allen Spendern. — Krieger - Kameradschafts - Ver einigung Kitzbühel. Die Mitglieder werden zur Ausrückung am Seelensonntag, den 4. Oktober, ein geladen. Treffpunkt 9.45 Uhr am Rathaus. Nach dem Gottesdienst Jahresversammlung beim Harisch. — Kath. Gesellenverein. Samstag, den 3. November, 8 Uhr abends, gemeinsamer Vereinsabend des Gesellenvereines und der Ostmärkischen Sturm scharen mit Vortrag des H. H. Stadtpfarrers

. Jägerwirt. 7.45 Uhr Messe für Maria Obermoser. 5 Uhr abends Litanei und Salve. Sonntag, den 12. November: 6 Uhr Segenamt für Martin Haller und für Ka tharina Haller. N.Tg. 6.30 Uhr Messe für Josef und Anna Knoll. 8 Uhr Pfarrgottesdienst. j io Uhr Messe für Gertraud Hechl und alle a. S. , — Familien abend der Sturm s charen. Am Sonntag, den 28. Oktober, fand die erste ge sellschaftliche Veranstaltung der Kitzbüheler Sturm scharen statt, die, als Familienabend im Kath. Ver einshause durchgeführt

. Der angeschlossene unterhaltende Teil des Familien abends brachte den Besuchern genußreiche Stunden. Die Musik besorgten in unermüdlicher Weise die „G u n d h a b i n g e r", die auch nach Schluß der Vor- ttagsserie fröhliche Weisen zum Tanz aufspielten. Be geisterten Anklang fand das Gesangsduett „Die Mül lerinnen", gesungen von Frl. Leitner und Frl. Maß, am Flügel wirkungsvoll begleitet von Frau Inspektor Kecht. Die Sängerriege der Sturm scharen unter Leitung des Herrn Grissemann hat nun ihr Erstlingsauftreten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.03.1956
Physical description: 8
, ausglich, fuhr den Veilchen irgend •twas in die Knochen. Die anfangs brave und auch sichere Verteidigung brachte kei nen Ball mehr richtig weg, die Läuferreihe schoß sich diesem „Schwimmkurs“ an und der Sturm war nur mehr ein harmloses Frühlingslüfterl. Als Spielmann dann ein Tor produzierte, war man schon auf einen „anständigen“ Schraufen für den IAC ge faßt, doch nach Seitenwechsel hatte auch der ISK, bei dem Mäser mit von der Par tie war, Wach jedoch wegen Krankheit fehlte, nicht mehr viel zu bieten

, sowie Spielmann und den schon erwähnten Dullnig im Sturm hervorheben. Napo Gruber betätigte sich wieder als kurvender Zerstörer. Beim IAC rackerte Illmer und auch seine Nebenmän ner kämpften brav. Mit einem derart mise rablen Zuspiel macht man aber die größte Leistung zur Sisyphusarbeit. Schiedsrichter Simianer anfangs recht gut, gegen Ende zu ln seinen Entscheidungen nicht mehr sattel fest- ISV — FC Dornbirn 1:8 (0:3). — Fünf Minuten der ersten und fünf Minuten der zweiten Halbzeit standen

in der Mitte schuf für die Dornbirner wun derbare Gelegenheiten zum Aufspielen. Auf der anderen Seite fehlte die Verbindung von der Hintermannschaft zum Sturm. Die Ver teidigung wurde mit der Schwerarbeit nicht mehr fertig und brach schließlich zusam men. Der gewiß nicht schlechte Schachzug, Mayr als zurückgezogenen Mittelstürmer •pielen zu lassen, mußte fehlschlagen, da es dazu zweier starker Verbinder bedurft hätte. Das waren aber nun in diesem Sinne weder Braito, der viel zu sehr allein auf weiter Flur

2:2, WAC — Wiener Neustadt 2:1, Olympia 33 gegen Grazer SC 4 : 1, Bruck — Vorwärts Steyr 1:3, Ternitz — Red Star 0:1. Der Nationalkader für Paris De r Kader: Schmied (Vienna), Pelikan (Wacker)—Halla (Rapid), Stotz, Swoboda wehr hielt sich brav, bis auf Nachlässigkei ten des angeschlagenen Mühltaler, der sei nem Flügel zu wenig Augenmerk schenkte. Im Sturm fehlte ein richtiger Dirigent. Mit einem solchen würde man von dieser Reih« wahrscheinlich große Ueberraschungen er leben. Es dauerte geraume Zeit

, bis die Bre genzer in Führung gehen konnten. Der Ta bellenführer ist von seiner einstigen Form, wohl bedingt durch die Umstellung auf das WM-System, noch ziemlich weit entfernt, Kiening Ist kein Stopper. Diese „Linden blattstelle'' könnte den Bregenzern einmal zum Verhängnis werden. Am Sonntag hat ten sie noch Glück. Im Sturm spielt nach wie vor Santner die erste Geige. Kennelbach — Polizei 4:2 ( 1 : 0 ). — Die Sen sation der zweiten Runde der Arlbergliga, die umso größer ist, wenn man erfährt

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 02.07.1933
Physical description: 16
und war von unserer Gemütlichkeit begeistert. Drau ßen schneite es. Da rief jemand: „Es macht auf." Wir liefen hinaus, um das prachtvolle Bild des Aufklärens anzusehen, So etwas wie diesmal hatten wir aber nie gesehen. Der Sturm hatte die Wolkendecke aufgerissen und nun standen die mächtigen Berge plötzlich im grel len Sonnenlichte silbersunkelnd da. Die Gipfel rauch ten wie Vulkane. Der Sturm riß den Schnee in gan zen Wolken empor. Im nächsten Augenblicke aber sprangen hunderte kleiner und großer Lawinen

vorräte an Tee, Zucker, Rum und Brot. Die armen Teufel sollten auch fühlen, daß Weihnachten sei. Ver gnügt grinsend trollten sie sich mit ihrer Landsturm- begleitung, die Zigarren erhalten hatten, von dannen. Dann saßen wir bei unserem einfachen Essen und einem Glase Etappensäure. Draußen heulte der Schnee sturm, pfauchten und murrten die Lawinen, aber Leut nant Ing. Suske, der Kommandant der Eisenbahner, spielte die Gitarre und sang und wir sangen lustig mit den Kehrreim „Fixheirax-dax-packs

man nichts. Um die letzte Windung des Weges vor dem Talkessel bei der Schusterhütte gings herum, dann fiel mich der Sturm an, wie ich es noch nie erlebt habe. Die ganze Kraft meiner guttrainierten Schenkel muskeln brauchte es, um nur standzuhalten. Ties mußte ich den Kopf in die emporgezogene Windjacke stecken, nur um Lust zu haben. Mehr als 20 Minuten brauchte ich, bis ich den nur 5 Minuten langen Weg zur Schusterhütte zurückgelegt hatte. Es fehlte nicht viel und ich hätte das Schicksal meines jüngsten Bru ders

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 03.11.1945
Physical description: 4
der . 10 . De zember In Fräste kommen. Das Solei soll \s ahrsclieiu- lieh in Mailtnd stattfinden. In öec Sonntagostkile: Stille im Sturm Ueber den See Getiesarcth fährt ein Schifflein dem Gebiete von Gerasu zu. Das Wasser ist ruhig; kaum ein Lufthauelt fegt darüber hin. Auf einmal jedoch ist der Sturm da. Mit elementarer Gewalt peitscht er den See. Wie eine Nußschale werfen die Wogen das Schifflciri auf und ah. Wasser bäche fluten darüber. Die Seimen der Ru derer sind bis zum Zerspringen gespannt. Wetterliartc

, verraten sic die Schwäche Ihres Glaubens. Christus verlangt von den Jüngern den Glauben, daß sie gar nicht untergeben kön nen. wenn er im Boot Ist. Ihr Hilfeschrei Ist Kleinglaube! Christus verlangt den Glau ben. daß nichts anderes geschehen kann als Gottes Wille. Und wenn Christus Im Boot Ist und diese Fahrt auch ihre letzte Fahrt, dann kann gar nichts Besseres ge schehen. Den Glauben hatten sie noch nicht. Ist dieser Glaube einmal da. dann wirkt er von selbst das Wunder der Stille im Sturm

. Das Wunder der Stille des Herzens. Größer als der Glaube, daß Gott wunder bar helfen kann, ist die Gewißheit: kein Maar fällt von meinem Haupte gegen Got tes Willen. Wichtiger als der Hilferuf, wenn der Sturm losbricht, ist das selige Wissen, daß Er immer nahe ist. Die wichtigste Hilfe besteht nicht darin, daß Gott die Wasser ruhig macht, auf denen wir segeln. Die ganz o Hilfe kommt erst dann, wenn ich mich auch im Sturm nicht mehr fürchte, weil Gott da ist.. Das Ist nicht mehr ängst liches Warten

auf die Stille » a c h dem Sturm, das ist Stille im Stur in. Das schönste Beispiel, wie man die Stille im Sturm gewinnt. Ist Christus selber. Am Oelberg kniet er bebend In der Voraus sicht furchtbarer Leiden und ist „betrübt bis zum Tode“. Dann aber spricht er: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Lk. 22, 42). Und große Stille wird hi ihm und voll Ruhe und Hoheit geht er seinen Häschern entgegen. _ Eingeschiichtert und ängstlich verstecken sielt die Apostel nach Jesu Tod und Him melfahrt

hinter verschlossenen Türen. Auf einmal aber ist Ihre Furcht vollständig ver schwunden. Sic hatten um den Geist Got tes gefleht... und er kam und stillte den Sturm in ihren Herzen. Und nun fürchten sie keine Macht der Welt und Hölle mehr. Jahrhunderte und Jahrtausende schon brausen die gewaltigsten Stürme gegen den Felsen Petri, die hl. Kirche. Aber keinen, der Glauben hat. kann das schrecken. Denn er trägt die Gewißheit im Herzen: „Die Pforten der Hülle werden sie nicht über wältigen.“ Unzählige Getreue des Herrn

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