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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 16.02.1944
Physical description: 4
): 1. SA.-Sturm 2 Jenbach mit 4:51:14. Manrrfch-rfts-Gcsändelallf über 8 Kilometer, Klasse A (bis 35 Jahre): 1. SA.-Sturm Pi Schwaz 1:25:38. 2. SA.- Sturm 17 Brirlegg 1:29:53. 3. SA.-Sturm Na Kufstein 1:36:36. 4. SA.-Sturm 4 Zell am Ziller 1:38:04. 5. SA.- Sturm 15 Kirchbichl 1:44:20. 6. SA.-Sturm 2 Jenbach 4. Mannschaft 1:48:11. 7. SA.-Sturm 2. Jenbach 3. Mann schaft 1:51:17. 8. SA.-Sturm 2 Jenbach 1. Mannschaft 2:06:15. 9. SA.-Sturm 2 Jenbach 2. Mannschaft 2:14:03. Mannschafts-Geländelauf über 8 Kilometer

, Klasse 6 (über 35 Jahre): 1. SA.-Sturm 21 Kitzbühel 1:30:57. 2. SA.- Sturm Na Kufstein 1:40:17. 3. SA.-Sturm Pi Schwaz 1. Mannschaft 1:50:53. 4. NSKK.-Sturm 22/M 92 Kitz bühel 1:57:05. 5. SA.-Sturm 5 Mayerhofen 2:03:29. 6. SA.-Sturm 17 Brirlegg 2:07:37. 7. SA.-Sturm 4 Zell am Ziller 2:21:33. 8. SA.-Sturm Pi Schwaz 2. Mann schaft 2:26:42. Mannschafts-Geländelauf über 8 Kilometer für Wehrmacht und Polizei: 1. Wehrmacht-Mannschaft 1:06:11. 2. Polizei schule Kitzbühel 1:10:02. 3. bis 6. Wehrmacht

-Mannschaften mit 1:13:22, 1:26:10, 1:26:23 und 1:36:52. Mannschafts-Geländelauf über 4 Kilometer, Klasse An fänger: 1. SA.-Sturm Pi 2. Mannschaft Schwaz 1:07:55. 2. SA.-Sturm 2 Jenbach 1:09:36. 3. SA.-Sturm 16 Wörgl 1:09:57. 4. SA.-Sturm 17 Brirlegg 1:11:68. 5. SA.- Sturm R 11 Kufstein 1:17:18. 6. SA.-Sturm 15 Kirch bichl 1:20:30. 7. SA.-Sturm Pi 1. Mannschaft Schwaz 1:34:04. Mannschafts-Geländelauf über 4 Kilometer, Klasse Hitler- Jugend: 1. Bann Kitzbühel 0:41:36. 2. bis 7. Bann Schwaz

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 03.11.1945
Physical description: 4
der . 10 . De zember In Fräste kommen. Das Solei soll \s ahrsclieiu- lieh in Mailtnd stattfinden. In öec Sonntagostkile: Stille im Sturm Ueber den See Getiesarcth fährt ein Schifflein dem Gebiete von Gerasu zu. Das Wasser ist ruhig; kaum ein Lufthauelt fegt darüber hin. Auf einmal jedoch ist der Sturm da. Mit elementarer Gewalt peitscht er den See. Wie eine Nußschale werfen die Wogen das Schifflciri auf und ah. Wasser bäche fluten darüber. Die Seimen der Ru derer sind bis zum Zerspringen gespannt. Wetterliartc

, verraten sic die Schwäche Ihres Glaubens. Christus verlangt von den Jüngern den Glauben, daß sie gar nicht untergeben kön nen. wenn er im Boot Ist. Ihr Hilfeschrei Ist Kleinglaube! Christus verlangt den Glau ben. daß nichts anderes geschehen kann als Gottes Wille. Und wenn Christus Im Boot Ist und diese Fahrt auch ihre letzte Fahrt, dann kann gar nichts Besseres ge schehen. Den Glauben hatten sie noch nicht. Ist dieser Glaube einmal da. dann wirkt er von selbst das Wunder der Stille im Sturm

. Das Wunder der Stille des Herzens. Größer als der Glaube, daß Gott wunder bar helfen kann, ist die Gewißheit: kein Maar fällt von meinem Haupte gegen Got tes Willen. Wichtiger als der Hilferuf, wenn der Sturm losbricht, ist das selige Wissen, daß Er immer nahe ist. Die wichtigste Hilfe besteht nicht darin, daß Gott die Wasser ruhig macht, auf denen wir segeln. Die ganz o Hilfe kommt erst dann, wenn ich mich auch im Sturm nicht mehr fürchte, weil Gott da ist.. Das Ist nicht mehr ängst liches Warten

auf die Stille » a c h dem Sturm, das ist Stille im Stur in. Das schönste Beispiel, wie man die Stille im Sturm gewinnt. Ist Christus selber. Am Oelberg kniet er bebend In der Voraus sicht furchtbarer Leiden und ist „betrübt bis zum Tode“. Dann aber spricht er: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Lk. 22, 42). Und große Stille wird hi ihm und voll Ruhe und Hoheit geht er seinen Häschern entgegen. _ Eingeschiichtert und ängstlich verstecken sielt die Apostel nach Jesu Tod und Him melfahrt

hinter verschlossenen Türen. Auf einmal aber ist Ihre Furcht vollständig ver schwunden. Sic hatten um den Geist Got tes gefleht... und er kam und stillte den Sturm in ihren Herzen. Und nun fürchten sie keine Macht der Welt und Hölle mehr. Jahrhunderte und Jahrtausende schon brausen die gewaltigsten Stürme gegen den Felsen Petri, die hl. Kirche. Aber keinen, der Glauben hat. kann das schrecken. Denn er trägt die Gewißheit im Herzen: „Die Pforten der Hülle werden sie nicht über wältigen.“ Unzählige Getreue des Herrn

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 27.07.1910
Physical description: 8
der Blitz wiederholt in die Bäume des Absamer Waldes, so daß dieselben lichterloh brannten. Wir lasten die eingesandten Berichte folgen: St. Pankraz (Ultental), 24. Juli. Am letzten Samstag wütete in St. Pankraz, besonders im Kirchtale, ein gewaltiger Sturm; ein Sturm, wie seit Menschengedenken hier noch nie war. Die Wälder, aus die es der Wind haupt sächlich abgesehen hatte, schauen erbärmlich aus. Im einen Walde liegen Bäume, teils entwurzelt, teils abgebrochen, kreuz und quer, im andern steht

überhaupt kein Baum mehr. Einen starken, weit ästigen Kastanienbaum brach der Sturm förmlich ab und trug die Krone ungefähr 20 Meter weit fort, ohne daß dieselbe den Boden berührte. Zu gleicher Zeit hagelte es stark; nur fielen kleine Schloffen und nahm der Hagel einen schmalen Streifen. Meran, 24. Juli. Am Samstag abends gegen 6 Uhr ging über das Burggrafenamt ein heftiges Unwetter mit orkanartigem Sturm nieder, wodurch riesiger Schaden, besonders am Obste, angerichtet wurde. Es soll ungesähr

die Hälfte der Obsternte vernichtet sein. Der Sturm war so heftig, daß Bäume ent wurzelt und zahlreiche Grummetfuhren umgeworfen wurden. Am Rennweg in Meran fiel ein Kamin ein. In den Berglauben wurde bei einem Hause, an dem Adaptierungsarbeiten vorgenommen werden, eine neuausgesührte Mauer umgeworfen. Das Ma terial fiel zum Teil auf die Lichthaube des Batzen- häusl, durchschlug diese und fiel sodann in das Geschäfts lokal des Kronenbazars, indem sich zahl reiche Glaswaren befinden. Unter letzteren wurde

ander, alle Telephon- und Telegraphenleitungen sind nahezu ganz zerstört. Fenster, Dachziegel usw. liegen überall auf Straßen und Plätzen herum und werden noch durch den Sturm durch die Straßen gejagt. Im städtischen Gaswerk wurde ein schwerer AufzugSkran und ein Gerüst zu einem Neubau umgeworfen. Der angerichtete Schaden ist unge heuerlich. Auch am Dutzendteich und im Luitpold heim sind die Verwüstungen groß. Und das geschah alles in knapp einer halben Stunde. Ebenso surcht- bar wie in Nürnberg hat der Sturm

sind umgerissen, die Ernte wurde weggeschwemmt. In Einsiedel ist die Spitze des Kirchturmes weggerissen worden. » 5 In Mailand und Umgebung wütete am Samstag nachmittags ein heftiger Sturmwind, der großen Schaden an der Ernte anrichtete. In Solario, einem Teildorf der Gemeinde Seriano Laghetto, zerstörte der Sturm eine Ziegel steinfabrik. Vierzehn Personen wurden getötet und viele verletzt. In Busto Arsizio wurde eine Anzahl Arbeiter von herabstürzenden Fabrikkaminen ver schüttet. Etwa zehn von ihnen wurden

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 12.08.1940
Physical description: 6
Rad oder mrt dem Zug aus, um ihren diesmal fernen Zielen zuzustreben. Ganze Scharen hatten als Endpunkt die Alpe di Siust, die heuer be sonders beliebt ist, erwählt. Einige Gruppen, die Hochtouristen, verließen bereits nach dem Sturm am Vortage die Stadt. Das behäbige Alter stapfte vormittags bergwärts zu einer gemüt lichen Mittelgebirgswanderung. Die Stadt war besonders am Nachmittag wke ausgestorben. Man versteht den Zug nach den Höhen, da eben Por tiunkula voranging, wo doch der Großteil

der Leute nach altem Brauch zu Hause blieb. e Orkanartiger Sturm. Nach vorausgegange ner, sehr empfindlicher Schwüle setzte am Samstag 10. August abends gegen 5 Uhr ein orkanartiger Sturm «in. Schon einige Zeit vorher ballten sich dunkle Wolken zusammen und verkündeten nicht Gutes. Der Sturm fetzte plötzlich mit einer ungeahnten Heftigkeit ein, schüttelte die Bäume, sodaß ste wohl in den Wurzeln erbebten, hob den Staub in den Sraßen hoch in die Luft und fegte sie rein. Die nicht gesicherten Fenster

gingen in Trümmer, in den Zimmern riß er Zeitungen und Papier von den Tischen und zerstreute beides unter die Möbel, als ob Einbrecher am Werke gewesen warne. Das dürre Holz der Bäume laa massen haft auf dem Boden. An den Obstbaumen richtete der Sturm großen Schaden an. In Menge fielen die Früchte zu Boden. Schad hafte Dächer wurden teilweise abgedeckt. Am linken Domturm hob er ganz oben eine Jalou sie aus und schleuderte ste auf den Friedhof zwischen Dom und Pfarre. Am weißen Turm dagegen gelang

ihm die Operation nicht ganz. Wohl bob er dort einen Fensterverfchlaa in die Höhe. Der Verschlag legte sich auf einer Seite frei querüber die Oeffnunq und baumelt als jederzeit bedroliches Stück hoch oben am Turm. Interessant war das Spiel, das der Sturm mit einer Sagspähnfuhro trieb. Sie war kurz vor her in den Hof eines Hauses vorgefahren. Di« Arbeiter hatten bereits mit dem Ablegen der Last begonnen, als der Sturm einsetzte. In rascher Aufeinanderfolge bohrten sich die Wind stöße in die Saaspähne und trieben

ste in dich ten Wolken in oi« Höh«. Selbst der den Sturm begleitend« leichte Regen konnte dies nicht hin dern. Zum Glück dauerte der Sturm nicht an. Bloß sieben Minuten konnte er fein Unwesen treiben, doch jedermann hatte damit genug. Solcherlei Witterungslaunen mögen uns für derhin verfchonem. Drunkco p Waldbrand. Daldaora di sopra, den 10. August. Gestern, kurz nach Mittag, brach in einem Wald oberhalb Baldaora di sopra ein Brand aus. Ein Baiier und ein Knecht bemerkten das Feuer und begaben

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 27.11.1940
Physical description: 4
nach Grytviken gefahren. in der Strömnesbucht war niemand zurückgeblieben. Wir haben ungefähr zwanzig Tranfässer eingeschlagen, dann ließen wir den Tran ausrinnen mitten unter den anderen Fässern. Als die ölige Suppe die ganzen Magazine überschwemmt hatte, haben wir die Fackeln hineingeworfen. Die Flammen schlugen bald bis zum Dach. Denke, Kapitän, daß alles ver brannt ist, mitsamt den Barten, die sie in der vorderen Baracke aufgestapelt hatten." „Wenn nur der Sturm nicht die Flammen verlöscht hat", preßte

MacLow hervor und ballte seine Faust. „Es war ein Höllenwetter gestern nacht." „Keine Sorge, Kapitän", erwiderte Carthy, „die Flammen waren schon so groß, daß sie der Sturm eher angefacht hat. Das Schneetreiben kann eine solche Feuersbrunst nicht aus löschen." „Dann ist es gut, Carthy. Wenn die See ruhiger wird, könnt ihr wieder an Bord des „Whale 4" zurück. Die Walboote bleiben vor den Süd-Orkneys und gehen an die Arbeit. Ich selbst dampfe mit der „Georgic" weiter bis auf die Höhe der Süd-Shetlands

. Will sehen, ob es dort viel Wale gibt. Burr und Graham sind auf „Whale 1", der die Kessel nach der Hoffnungsbucht bringt. Was ihr fangt, wird auf den Orkneys verkocht. In fünf Tagen bin ich zurück und lade die Fässer. Wir müssen sehen, daß wir auch die Norweger in der Coal- bucht schlagen. Mit Rasmudsens Leuten sind wir ja fertig ge worden. Kein Wort darüber. Hier sind hundert Pfund für euch!" Am anderen Morgen war der Sturm wieder abgeflaut, ebenso rasch, wie er gekommen war. „Dort treiben sich Schwert

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 21.12.1940
Physical description: 12
Samstag, den 21. Dezember 1940 „Lienzer Zeitung Folge ZI — Seite 7 weilmMen beim „höchsten' Sst-Sturm lZberfWer Seck bei den Sfl-Männern am VMang des öroßglockners in Kols Kämpfer von Natur aus sind die Bauern sippen der ostmärkischen Berge, deren höch ster, der Tauernfürst, der Großglockner, sein schneeiges Haupt aufreckt. An seinem Süd westhang liegt das Dorf Kals. 1322 Meter über dem Meere. Die Menschen, die hier wohnen, sind ein rauher, ehrlicher Schlag. Sie stehen in hartem, ständigem

Kamps mit der Natur um ihren Lebensunterhalt. Ihr ganzes Leben ist Kampf lind Einsatzbereit schaft. So ist ein Stück ihres Wesens von Anbeginn das, was wir SA-Sturm nennen. In Kals hat der SA-Sturm 27 der Ge birgsjägerstandarte 17 seinen Sitz. Bis 18Ü0 Meter hoch an den Hängen kleben dort die Gehöfte und Hütten, von denen herab die SA-Männer nach Kals zum Dienst kommen. Für den 15. Dezember hatte der Führer dieses Sturmes seine Männer zum Jahres- Schlußappell befohlen. Diesen Appell wählte

sich der Führer der Gebirgsjägerbrigade 97, um mit Sturm 27 Weihenacht zu feiern. Auf der Fahrt von der Kärntner Gauhaupt stadt nach Kals über Lienz stand leuchtend in der Morgensonne die Kette der Lienzer Dolomiten und als der Oberführer mit eng stem Mitarbeiterstab beim Kalfer Sturm anlangte, wuchtete voll Pracht über der mit täglichen Gebirgslandschaft der Gletscher schild des Großglockners. Der Führer der Brigade in Kals — es war für die Männer des Sturmes Kals keine geringe Ueberraschung. Der Sturm

sich in Kals schnell herum, was bei der SA für ein Besuch gekommen sei; man hatte das vollbeladene Kraftfahrzeug des Oberführers gesehen, und bald drängte es sich von allen Seiten zur SA-Sturm- dienststelle. Es stellten sich auch der Führer der SA-Standarte und der Ortsgruppen leiter ein und sie alle zusammen verbrachten schöne Stunden der Kameradschaft. In später Nachmittagsstunde nahm der Sturm, der wohl nur selten Gelegenheit hat, den Führer der Brigade mit seinem Stab in seinem Kreis zu wissen

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 19.03.1909
Physical description: 10
von Südtirol her stündlich furchtbarer und die Ober Kommandantschaft erließ die dringendsten Aufforde rungen, die ganze disponible Sturm-Mannschast in Bewegung zu setzen und mit selber eiligst auszu rücken. Bei dem Umstände, daß Herr Franz Lang in der Zwischenzeit zum Stadt-Kommandanten in Bozen befördert worden, zog der an seiner Stelle im Gericht Ritten neuerwählte Kommandant Herr Johann Staffler mit einer aus 542 Köpfen be stehenden Sturm-Mannschaft am 4M Oktober 1809 in den Kreisen der Landbevölkerung

zu erledigen. Und man fühlt die Spannung im Abgeordnetenhause gar sehr. Allseits wird mit ernsten über Bozen, den Gcyerderg, Zimmers usw. seiner Ordre zusolge nach Gardola vor Trient und ist nach einem Felddienste von 10 Tagen am 14M Oktober wieder mit seiner Mannschaft in Ritten angelangt. Defensionskosten 2710 fl. 11. Herr Kommandant Staffle? war kaum mit voriger Sturm Masse nach Ritten zurückgekehrt, als bei sortdauernder FeindeSgefahr Herr Hauptmann HatzeS mit seiner Kompagnie am 15M Oktober 1809

, seine vorgezeichnete Marsch- Route über Bozen und Salurn nach Pressano nahm, sich unter beständigen Gefechten in das Zimmerthal warf und von dorten am 4M November nach Hause kam. Ergaben sich Defensionskosten 500 fl. 30 kr. 13. Und als der Feind wirklich an daS Gericht Ritten selbst andrang, erhob sich die Sturm Maffe am 5M November 1909 unter dem Kommandanten Herrn Johann Staffler von 550 Mann, hielt den Feind durch einen Treffen bei der Starzer Brücke (Starz ist ein Weiler zwischen Waidbruck und Kollmann

heit geschaffen wird, der gegenwärtige Zustand ist unerträglich! Der Ministerpräsident hat in seiner Rede ein gesun des Wort geprägt von der Aufrechterhaltung 6ÜL November nach Hause zurück. Defensionskosten 550 fl. 14. Aber gleich den 7üü November 1809 stürmten die Franzosen Oberbozen zu, wohin sich auf der Stelle die Sturm Masse von 600 Köpfen auf dem Lärmzeichen verfügte, den Feind zurück drängte, und wieder am 8Ü2 November darauf nach Haufe zurückzog. Die diesfälligen Kosten beliesen

sich aus 600 fl. 15. Am 9. November 1809 rückten endlich die Franzosen in Ritten selbst ein, woraus sich die Sturm Masse zum letztenmale erhob, die Franzosen auf dem Omasbüchl (der sog. „Ameiser') schlug, und nachdem sie einige Todte und Blesirte ver mißten. sich wieder nach Bozen zurück an dem nämlichen Tage zogen. Diese Sturm Masse bestand aus 460 Mann und die Auslagen betragen 230 fl. Bei diesem Treffen litt am meisten der am OmaiS- büchl zunachstliegende Güter Besitzer Johann Mayr, Sellrainer

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 14
Date: 20.01.1899
Physical description: 14
Zweiter Bogen zum „Pusterthaler Boten' Nr. s Bruneck, Freitag den ZV. Zäuner <899. — 49. Jahrgang. Wochen-Chronik. (Fortsetzung aus dem Hauptblatte.) — Krnneck. An Abwechslung im Bezug auf die Witterung hat es in den letzten 8 Tagen bei uns nicht gefehlt. Der Sturm vom 12. auf den 13. ds. machte'sich hier mit einem ergie bigen Schneefall bemerkbar, welchen vom 13. auf den 14. eine Fortsetzung folgte. Am 14. regnete es untertags. Sonntag war ein herr licher, kalter Tag, welcher zu Schlittagen

der Kaserne mit seinem Dienstaewehre erschossen. Ursache: Ein Amerikanisches Duell. * Unwetter am IS. ds. nachts. Bei nahe aus allen Theilen Europas langen Nach richten über ein am 12. ds. nachts stattgefun denes Unwetter ein, welchem zahlreiche Menschen zum Opfer fielen, und enormen Schaden an richtete. Wir lassen einige Berichte folgen: — Wien, 13. Jänner. Ein ungemein heftiger Sturm erhob sich heute morgens um 4 Uhr in der Stadt. Zugleich begann es zu regnen. Die Fenster, an welchen der Sturm

mit unheimlicher Wucht rüttelte, klirrten, Thüren wurden aufge rissen und zugeschlagen. Großer Schaden wurde zahlreichen Dächern zugefügt. Gefährlich war es, pe den Straßen zu gehen; man kam nur niit Mühe vorwärts. Man wurde hin und her geworfen; alte Leute und Kinder waren der Ge walt des Sturmes hilflos preisgegeben. Be sonders gefährdet war die Passage über Brücken. Aus dem Riesengebirge werden starke Wald brüche und mächtiger Schneefall gemeldet. Auch im Adlergebirge hat der Sturm großen Schaden

angerichtet. — In ganz Nord« und Westdeutsch land wüthete ein heftiger, orkanartiger Sturm. In Süddeutschland stellten sich heftige Regen güsse mit Gewitter ein. — Depeschen aus Fe- camp und Dieppe berichten über einen heftigen Sturm, der dort herrschte, und beträchtlichen Schaden anrichtete. — Havre, 13. Jänner. Hier wüthet ein furchtbarer Sturm, die Schiffs- werfte ist unzugänglich, ein Theil des Hafens wurde zerstört und bedeutender Schade ange richtet. Auf dem schwarzen Meere ist ein grie chischer

Dampfer untergegangen. Die Mann schaft ist ertrunken. In England war ein Sturm mit einer seit vielen Jahren nicht beobachteten Heftigkeit. Aus vielen Orten wird heftiger Schneesall mit Hagel gemeldet. London ist vom Verkehre nahezu abgeschnitten. Nach Berichten aus dem Innern des Landes fielen zahlreiche Menschenleben dem Sturme zum Opfer. Der

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
das wssische Land im Mittleren Abschnitt der Ostfront aus dem Düsteren ins Helle, Klare, Reinliche. Aber in der Nacht sprang plötzlich der Föhn aus dem Süden auf, heulte durch den Wald und brachte Wärme und Re gen mit. Das stürmte und wetterte die ganze Nacht und den kurzen Ta'g. Die weiße 'Pracht rann in schmutzigen Strö men dahin und der Weg rSbrde grund los. ' Noch immer heult heute dieser warme Sturm, während die Fahrzeuge weiter rumpeln: zu den Kompanien in vorderer Linie, wo die Kameraden

auf das War me warten... in ihreck Bunkern und in den Gräben, wo der Wind sich fängt und Wasser hineinrinnt, die schlammige Sohl« bildend. Aber liegt nicht schon kn diesem Stürm eine Ahnung, eine dumpfe Dro hung, daß das nur noch eine Episode lei und der Winter seinen Herolden-Sturm und ersten zarten Schnee — büÄ Armeen des Eises folgen lassen würdet Front unter der Erd« Die Soldaten mit ihren Fuhrwerken haben den Dataillonsgefechtsstand er reicht. Durch di« Zweige sprüht noch im mer der R^gen. Doch der Wind

und Säge. Sie beißen sich in uralte Stämme. Krachend zersplittern Kronen im sausenden Fall. Mächtige Kie fernstämme zerfallen im knirschenden Sägeton in gemessene Dalken. Der Wükd liefert Bunkerhol,, für die Front, die vor ihm am Hange zackt. Wald bedeutet Le ben für die Soldaten des Ostens. Ex fpem det alles aus seinem Reichtum: Feuer und Wärme, Sicherheit und Behaglichkeit und wohlliches Sein. Es wird dunkel Mit sinkendem Abend schweigt der Sturm; die Wolken platzen. Frost fällt auf die Wege

, daß Trient von be deutenden Landsturmkräftcn besetzt war, zog sie wiederum ab. Von nun ab finden wir Torggler mit den anderen Haupt leuten des Burggrafenamtes, Anton Te- nig und Josef Schweiggl stets in der Um gebung von Trient. Am 20. August sand te Torggler an Josef von Morandell aus Bozen folgende Botschaft: „Da wir um 12 Ubr nachts die Nachricht erhalten, daß die Franzosen schon in der Schanz bei Solurn seien, lo ist in Kaltern und In den umliegenden Orten allsogleich Sturm zw läuten

und die Mannschaft nach Neu markt zu schaffen, oaß der Feind sich nicht weiter heraufzieht, dieses zur Nachricht. Sie sollqn auch in Tramin und Kurtatsch und in den umliegenden Orten Sturm läuten, damit alles zusammenhaltet. Bo zen. am 20 August 1809, 12 Uhr nachts. Torggler. m. p.' j In Novereto verhinderte Torgqler Ex zesse der welschen Bauern, weshalb die Nooeretaner aus Dankbarkeit die Schüt zen Torggler» mit neuen Uniformen aus-' statteten. Da unter den'-Kommandanten im Etschland wieder Uneinigkeiten

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 03.09.1893
Physical description: 12
durch die erfolgte furchtbare Explosion gänzlich demolirt und der Lolomoliv- sühier schwer ve>letzt, wählend die Passagiere des Zuges mit dem Schrecken davonkamen. Bon den Uebel» thäiern sehlt jede Spur. Ueber den schreckliche» Sturm iu Amerika, über den von unS bereits kurz berichtet worden ist, find inzwischen wettere vom 29. August dadtrte Mel» düngen aus Rrw Aork einget,offen; sie lauten: Em schrecklicher Elurm rast hier seit Mitternacht. Die Telegraphendrähte im Süden sind alle durch den Sturm

, welcher nordwärts die Küste entlang wüthet, herab» gerissen worden. Seit halb 10 Uhr gestern Abend ist keine Depesche von irgend einem Platze innerhalb R chmond empsvnqen worden. Die Beamten der Western Union Telegr. Compagnie' haben solgende Eitlärung erlassen: .Wie wir hören, sällt ein sehr starker Regen und rast ein großer Sturm südlich von Washington. — Wir haben seit 5 Uhr 30 Min. keine Depeschen von unterhalb Nmfolk erhalten: wir sind völlig abgeschnitten.' — DaS Ausbleiben aller Nach» richten

und Berichte in Bezug aus den Sturm, der längs des südlichen Theiles der Atlantischen Küste wüthet, verursacht große Unruhe und Befürchtungen. Zweimal in den jüngsten Jahren find diese Tele graphendrähte zerstört worden und nach ihrer Wieder- heistellun wurden verhängnißvolle Nachrichten gemeldet. Ein Telegramm aus Atlanta, Georgia, welches hier via Chicago empfangen wurde, gibt einige dürftige Nachrichten in Bezug auf den Cyklon in Savannah. Mehr als 4O Menschen sind geiövtet worden und der erlittene

Verlust beläuft sich auf 10 Millionen Dollars. Der Korrespondent der .World' iu Savannah, Georgia. telegraphirt: 40 Personen find geiödlet worden und Eigenthum zum Werthe von Millionen von Dollars st durch den Sturm in dieser Nachbarschaft zerstört worden. Nochrichten über Verlust an Menschenleben und Eigenthum kommen von Brunswick (in diesem Staate) und weiter südlich. — Die Stadt Jybee auf der Insel Jybee Island, nicht weit von hier, ist zerstört worden, «nzeichen sind vorhanden, daß der Sturm

sich auf dem Grunde der See. Neun Schiffe, welche in der Quaranlänestation sich befanden, liegen am Ufer völlig zerstöit. — DaS Schleppschiff .Paulsen' brachte 60 Passagiere von «Tybee Island'. 14 Personen sind wie es heißt — dort ertrunken und die HotelS und Klub-Häuser aus der Insel find fast olle Ruinen. — Der Sturm wüthete.acht Stunden lang. ES wird berichtet, daß 40 Personen in einem Cyklon, welcher gestern in Savannah, Georgia, wüthete, getödtet worden sind, und der erlittene Verlust wird auf 10.000.000

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.08.1944
Physical description: 4
Batteriechef, Oberleutnant Richard Seüß, hat der Führer das*Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. „Kampf eingestellt. Cecembre kämpft weiter", das war die letzte Funkmeldung, die der Fe stungskommandant von St. Malo am Nachmit tag des 17. August in offenem Text absetzte. Die Festung St. Malo war gefallen, der Widerstand nach tagelangem, ununterbrochenem Nieder stürzen von Stahl und Sprengstoff im letzten Sturm erloschen. Die Zitadelle glich dem Douau- mont. Aber draußen vor der Küste auf dem steilen

nicht weniger als sieben schwere Flächenwürfe von Bomben nieder, nachdem die Batterie mit ihrem Sperrfeuer einen feindlichen Angriff an Land zerschlagen hatte. Tags dar auf, als der Feind nach dreistündigem Trom meln zum Sturm auf das Fort de la Barde an trat, deckten wiederum acht Bombenflächen würfe die Jnfelbatterie ein, ohne indessen ihre Kampfkraft und Kampfentschlossenheit zu brechen. ' Ihren größten Erfolg konnte Cecembre am 15. August buchen, als der Feind nach Heran führen schwerster Artillerie

. Am nächsten Morgen war der Sturm zum Orkan angewachsen. Drei Tage nach Erichs Abfahrt tauchte an der Börse ein Gerücht auf, der Dampfer „Petrosa" sei überfällig. Niemand wußte, wer die Nach richt aufgebracht hatte. Heinrich Rainberg, dem solche -Andeutungen zu Ohren gekommen wa ren, ging sofort zu dem Makler der Reederei, der jedoch behauptete, bisher keine näheren Mitteilungen erhalten zu haben. Rainberg maß daher dem Gerücht, wie so vielen, die an der Börse aufkommen und verbreitet

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