7 ) Oswald Straus 50 ’) war in den Jahren von 1481—1495 Landrichter zu Ütter (bei Wörgl) 504 ), von 1498—1506 Landrichter zu Sterzing 506 ). 8 ) Als Siegelführer ’ 06 ) sicher von höherem Ansehen, war Hans Glanz 507 ) 1488 Bürgermeister von Sterzing 30 * * 308 ). Seine Frau hieß Cristina 30 * * °). “) Im Spitalsurbar Sterzing von 1481 werden vier „Schu (e) ster“ als Hausbesitzer angeführt (aber nicht Wilbold) ”°). 10 ) 1492 kauft „Hanns Mötschl, den man nennt Schalhauser, Müllner
“, den Mühlacker zu Sterzing 3U ). 1501 quittiert Friedrith Spegk die Rückzahlung eines Darlehens an Hans Schalhawser 3l2 ). ") Asem (= Erasmus) 313 ) Meczger ist nicht weiter nachweisbar 314 ). Nr. 21 ') 1499 saß Mathias an der Aich auf einem der Fennerhöfe am Bren ner 315 ). Wolfgang (sein Bruder?) ist nicht weiter nachweisbar. 2 ) 1473 verkaufen die Freundsberger dem Baumann Michael auf der Gassen 31 °) Zins aus dem Lännßhof in Ridnaun 3I7 ). Eine Eintragung im Mareiter Urbar von 1526 3,B ) verzeichnet
in oder um Sterzing zuerst nachweisbare Zweig der Strauß (Schmid, 62), die im 16./17. Jh. be sonders als herzogliche Zolleinneh mer in Mauls tätig waren, dürfte hier seine Heimat haben (ebd., S. 93 f.). Zum Namen s. Finsterwalder, S. 506; vgl. dagegen das Wappen. 304 ) AB 4, S. 180, 196, 198; vgl. ebd., S. 236: Hans Str., Pfarrer im Spital auf der Weitau. 305 ) SIS 232, S. 91: offensichtlich mit Unterbrechungen: 1503 „Leonhard Brotlieb von Gütztall“ (KA Stilfes, Film 58a; Schmid, 102); 1503 „klaws kochl
... Stathalter des Edln weisen Oswalden straussenn“ (Or. StA Sterz., Fi. 477; vgl. SIS 232, S. 91); bei Schmid, 106, 107 fälschlich als „Pfleger“ bezeichnet. 300 ) Vgl. SIS 232, S. 71 f. 507 ) Zum Namen s. Finsterwalder, S. 296 (Glantschnigg, Glanzner). 308 ) SIS 232, S. 91; vgl. SIS 220, S. 25. 50l >) Or. StASterz., Fi. 379. S1U\ OTC C 04 3 ") Or. StASterz., Fi. 405; vgl. ebd., 742- 1496 „des Schalhausers Mühle“, ebd., 431. 312 ) Ebd., 465. 3,a ) Finsterwalder, § 11, 2, S. 35. 314 ) Zu der in Sterzing
., Fi. 25; AB 2, 1806). Im 15. Jh. sind Walch besonders im Jaufental ansässig (SIS 174, 157 ff., Walchenhof). Andre Walch ist 1518 —1530 Landrichter in Sterzing (SIS 232, S. 91). Zum Namen der im 15./ 16. Jh. in den Varianten „Walsch/ Walch/Welsch“ vorkommt, s. Fin sterwalder, S. 51 f. (Wahl, Walch). 324 ) SIS 121, S. 121. 32a ) Dieser wurde 1532 von Jakob Puch- ler erschlagen (ebd., S. 118). 32 ') Ebd., S. 133. 327 ) Or. StASterz., Fi. 632; zum Unteren Auhof s. Urk. Nr. 15. Anm. 1.