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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.11.1919
Physical description: 6
durch die bewiesene geisW S ndolenz der Zersetzungswütigen Minderheit mü je timmenthaltung ein Instrument für die gewalttätige Vom Bozener Stadttheater. Als das vom bekannten deutschen Theater-Architekten, Prof. Max Littmann, erbaute geschmackvolle und heimelige Bozener Stadt theater am 14. April 1918 mit Karl Schönyerrs „Volk in Not" seiner Bestimmung, der deutschen Kunst zu dienen, übergeben wurde, dachte in der kunstsinnigen Stadt am Eisack wohl niemand daran, daß sieben Monate nachher das Wort vom „Volk

in Not" für Bozen und den deutschen Süden des Landes sich so sehr bis auf des Bechers Bodensatz erfüllen würde, daß nicht das Nationa- litätenprinzip, sondern der Brenner . . . Nun aber die Dtnge eben so gekommen sind und Bozen von: Sitze eines „A (lles) O (hne) K (opf)" zur ^eroberten" Stadt geworden ist, wird erst recht jeder mann sich um den Tempel deutscher Kunst im Süden — das Meraner Stadttheater ist, wie der Kurort Meran, geschlossen — interessieren und bei einem noch so kurzen Besuch

von „Bolzano" sich-nach dem schönen neuen Theater in der Kaiser Wilhelmstraße umsehen. Und er wird es nicht bereuen. \ Denn das Bozener Stadttheater, das bezeichnenderweise aus dem Boden sich erhebt, in den Bozen am 9. Mai 1905 seine Schillerlinde gepflanzt hat, ist nicht nur schön und neu, sondern auch, was doch wohl noch wesentlicher ist, auch gut. Das Bozener Stadttheater hat nämlich in den Herren Leo Bowacz und Dr. Josef Seidl eine Dop pel-Direktion, mit der Bozen wohl zufrieden

war, als so viele Soldaten in Bozen noch eine letzte Lebensfreude genießen wollten und wegen der Nähe der Front das Verdienen allenthalben großzügig vor sich ging, da hatte ja das Bozener Stadttheater seine „goldenen Zeiten", und es sagte wohl auch nie mand arg Böses, wenn die Theaterleitung zur Uebertauchung der ersten Schwierigkeiten und um immerhin auch dem etwas eigen artigen Publikum und feinen „Ansprüchen" entgegenzukommen, be deutend mehr als die Haus-Inschrift eigentlich vertrug, der After- Kunst

vom Spielplan einräumte. In Bozen war eben ganz beson ders die Lage der Dinge eine außerordentliche, und so mochten immerhin auch dem Theater gewisse, ihm für später zugutekommende Zugeständnisse gemacht werden, — bis wieder „normalere" Ver hältnisse eintraten.' Wie aber diese normaleren Verhältnisse eine gewiß nicht erwartete Gestalt aufwiesen, so ist mit ihnen für das Bozener Stadttheater erst recht wiederum eine ganz ungewöhnliche Situation entstanden, die für sich genommen werden will und muß. Zuerst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 06.06.1920
Physical description: 12
. Und nun fragen wir: Wie kam es zu diesem Jahres-Spielpian? Die Antwort heißt: Kammer, spiele! Bekanntlich hat Dir. Exl, dem „man", was Dir. Wieland abgeschlagen wurde — nämlich eia zweites Th ater in Innsbruck — bewilligte, im Stadttheater überhaupt nur mehr Operetten geben und das Schauspiel ganz in die Kammerspiele übernehmen wol- len. was ihm aber durchkreuzt wurde Nun, Dir. Exl hat aber eben halt doch getan, wie's ihm gepaßt ha' wie er auch dafür gesorgt hat, daß seine Kammersx

verschwendet. Im übrigen trat mich in den Kammerspielen die immerwährende Aufwärmung längst, und zu bekannter Dinge zu stark hervor. Es hat sich im ganzen gezeigt, daß es nicht durchführbar fft, daß der Direktor des Stadttheaters das Stadttheater- personal zugleich für seine Privatbühne verwendet: es leidet darunter das Stadtthcater, für dessen künst lerische Führung er verantwortlich ist, aber auch da» „Jdeal"-Theater, das fein eigenes Ensemble erheischt, sollen nicht überflüssige Wiederholungen

und gegenseitige Hemmungen entstehen, was doch wohl nicht der Zweck solcher Gründungen sein kann. i Aber die Kammerfpieie sind ja eine Privat-Angele* genheit Dir. Exls, wnd man sagen. Gewiß! Aber das Stadttheater ist eben auch eine Privat-Angelegenheit dev Stadt, und man wird sich mit den Kammerspielen in einer Stadttheatcr-Bilanz beschäftigen müffen, wenn er* wiesen ist, daß sie diese ungünstig beeinflußt haben. Das ist nun aber eben geschehen, weil auch Dir. Exl zweien Herren zugleich dienen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 28.05.1910
Physical description: 16
in Wiener-Neustadt, Joses Viktor, 1. Tenor- busso und jugendlicher Gesangskomiker vom Johann Strauß-Theater in Wien, Karl Ander, 1. Liebhaber und Bonvivant vom Stadttheater Baden, Robert Jork, 1. jugendl. Liebhaber vom Stadttheater in Linz, Josef Lippert, 1. Väterspieler vom Lobc- Theater in Breslau, Fritz Klar, Episoden vom Stadttheater in Olmütz, Henry.Scherzer, Episoden und Gesangspartien vom Stadttheater in Teplitz, Josef Torczina, jugendl. Charakterpartien vom Stadt theater in Klagenfurt, Robert

Havka, GesangSpar- tien und Rollen, Charles Nelson, techn. Bühnenleiter vom Stadttheater in Petersburg, Ferd. Paschil, Soufleur vom Stadttheater in Graz, Ant. Meran, Kassier, Josef Lehmann, Inspizient. Damen: Nizza Hilmar, 1. Operettensoubrette vom Kabarett „Fleder maus' in Wien, Ida Rhoden, 1. Operettensängerin vom Stadttheater in Bonn a. Rh., Betty Pagay, 1. singende komische Alte vom Stadttheater in Leipzig, Andra Jensen, 1. Liebhaberin.vom Stadttheater in Bielitz, Hilda Felden, 1. naive

Liebhaberin vom Stadttheater in Glogau, 'Felicie Spiegel, 2. kom. Alte und Gesangspartien vom Stadttheater in Breslau, Gisela.Forstner^ ,Gesangspartien und Rollen vom Stadttheater in..Laibach, Mathilde Richter, Gesangspartien und Äollen- vom Stadttheater in Brünn, Melanie Schubert, Gesangspartien und Rollen vom Landestheater in Prag, Lola Richter, GesangSvartien und Rollen von der Volksoper in Wien, Grete Grün, Gesängspartien und Rollen vom Deutschen Volkstheater in Wien, Grete Forstner, Gesangspartien

und Rollen vom. LandeStheater in Linz,. Else Silberhorn, Gesangspartien und Rollen vom Stadttheater in Breslau. Die Bühne wird mit neuen Dekorationen ausgestattet, wobei auf Licht- und Szenerieeffekte besondere Sorgfalt angewendet werden wird. Es ist daher zu hoffen, daß das, was die Theaterdirektion verspricht, auch gewiß eintreffen wird. Gedenkfeier. Wie bereits berichtet, veranstaltet der Landesverband für Fremdenverkehr in Tirol am Sonntag den 5. Juni vormittags 10 Uhr im Fest saale der Handels

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.07.1933
Physical description: 6
Direktor Kolkwitz und das Stadttheater. Von einem Mitglied der Theatergemeinde erhalten wir fol gende Zuschrift: Seit vielen Jahren habe ich nun Gelegen heit, die Tätigkeit der verschiedenen Direktoren des Inns brucker Stadttheaters in der Nähe zu beobachten und erlaube ich mir daher, bezugnehmend auf die in der letzten Zeit in den hiesigen Tagesblättern erschienenen diversen Notizen, eben falls das Wort zu ergreifen. Es sei von vorneherein gesagt: Die Stadtgemeinde Inns bruck

. Die Erhaltung des Stadttheaters ist in der heutigen Zeit zur unbedingten Notwendigkeit geworden. Zu dem Frage- und Äntwortspiel: „Soll'n ma? — Soll'n ma net?" ist jetzt wirklich keine Zeit mehr dazu! Der Fremdenverkehr wird unserer schönen Stadt heuer auf keinen Fall das brin gen, was er in früheren Jahren gebracht hat. Umso notwen diger ist es, eine unserer wenigen großen Einnahmsquellen, das Innsbrucker Stadttheater, mit seinem Umsatz von einer halben Million Schilling, zu erhalten. Dazu gehört

" bei einem so schwierigen Be ginnen nicht unterlaufen könnte? Und wenn es Fehler waren, dann bestimmt nicht gewollt! Darum darf man Direktor Kolk witz keinen Strick daraus drehen. Hätten wir nur immer solche Direktoren gehabt, denen man nichts anderes vorwerfen kann, als man Direktor Kolkwitz vorwirft, unser Stadttheater stünde heute anders da! Viele in unserer Stadt haben sich entschlossen, dem Rufe des Theaterdirektors Folge zu leisten und eine Gemein schaftsbühne zu gründen. Sie haben sich deshalb dazu entschlossen

, weil sie 1. die wirtschaftliche und kulturelle Notwendigkeit erkannt haben, unser Stadttheater zu erhalten, und weil sie 2. in der P e r s o n des Direktors Kolkwitz die volle Gewähr erblicken, daß unser Theater, unbeeinflußt von leidi ger Politik, auf jener künstlerischen Höhe geführt wird, die allen kunstliebenden und kunstsachverständigen Men schen eine' Selbstverständlichkeit bedeutet. Hoffentlich kann daher das Innsbrucker Publikum recht bald in der Tagespresse lesen: „Der Innsbrucker Gemeinderat hat beschlossen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.09.1922
Physical description: 4
Wochen sehr guter Fre quenzen. St. Aigil hat heuer einige Hunderte von neuen «Freunden erworben, die Sorge tragen werden, daß auch die kommenden Sai- sonen zufriedenstellende werden. «Jedenfalls darf das Verdienst unseres strebsamen Fremdenber- kehrsoereins nicht unterschätzt werden, das ihm in- «bezug auf Hebung des «Fremdenverkehrs zu- kommt. «Er hat wacker gearbeitet. Das Bozener Stadttheater. Als im Vorjahre der Beschluß des Gemelnderates, nur eine Gastjpielsaifon zu bewilligen^ bekannt wurde

. Verpflichtet wurden: Damen: Hilde Bogad, erste Naive (vom Brünner Stadtcheater): LIli Fabri, erste Heldin und Salondame (vom Meraner Theater); Anna Kam, Anstandsdame und Mütter (vom Gab. lonzer Stadttheater): Grell Reit, zweite Naive (München): Camilla Schuster, erste Liebhaberin und Salondame (vom. Stadttheater Gablonz): Carla Troll, jugendlich« Heroine <vom Stadttheater Czer- nowitz); Herren: «Paul Hardtmuth, erster Charakter- spleler und Oberwiellelter (Reinhard-Berlin): Hans Hofmann, erster Held

und Bonvivant. Obersplellelter (vom Stadttheater Meran): ferner die Herren: Paul Diel, erste Chargen« (KammerspI«le»Men): Karl Schnell, erste Heldenväter (vom Stadttheater Regens burg); Mario Steindorf, erster jugendlicher Held und Liebhaber (Stadttheater Innsbruck): Robert Pleß, erster Bonvivant und Regisseur (vom Stadttheaier Regensburg): Rolf Gottwald, jugendlicher Chargen- e er (vom Stadttheater «Gablonz); Leo Rainer, rgenfpteler (von den Kammerspielen Innsbruck): 1 In der Over und Operette (Damen

Komiker (vom Stadttheatcr n): Theodor Weiß, erster drastischer Komiker und Regisseur («vom Stadttheater Troppau); Rudoij Worelly, erster Tenor berg). ^ür Gastspiele wurden ve (vom Stadttheater Reichen- Die Albert Heine ^urgtheater) in ' ■■■ Gesch „Oste e Wi «erpflichtet: Direktor | „Richard III,',. „Ge- Del schüft ist'Geschäft': 'Otto Teßler (Burgtheater) In der ~ senbach': die Damen Lotte Medelsky Operette und Lotte itt (beide vom Purgtheater). Gisela Werbezirk in „Rosa Altschul' und „Die Frau Präsi

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 19.09.1908
Physical description: 8
in der Ausstattung zu erhalten und zu erhöhen. — Von den vorigjährigen Mit gliedern sind verblieben die Regisseure Hoppe und Frankl, die Herren Brandl, Lerch, Waßmuth, Werner und Inspizient Kollmann, ferner die Damen Brunner, Hoppe, Bartosch, Olga Enzinger, Brandl, Anna Kollmann und Ridi Dorre. Neuengagiert wurden die Herren: Eugen Strehn, Regisseur und Charakter darsteller vom Stadttheater in Preßburg, Milan Roder, I. Kapellmeister vom Apollotheater in Nürn berg, Theodor Schischka, II. Kapellmeister vom Stadt

- theater in Steyr. Ludwig Betz, I. Tenor vom Thaliatheater in Elberfeld, Karl Jules, jugendlicher Gesangskomiker vom Tivolitheater in Bremen, Kamillo Morocutti, drastischer Komiker vom Stadttheater in Wr.-Neustadt, Franko Oslwald, schüchterner und jugendlicher Liebhaber vom Stadttheater in Preßburg, Ernst Schumann, Chargenspieler vom Deutschen Volkstheater in Prag und Franz Wellhof, II. Tenor vom Stadttheater in Salzburg. Ferner die Damen: Johanna Althof, Sentimentale vom Kurtheater in Abbazia, Mizzi

Bartl, ll. Soubrette vom Sladt- theater in Wr.-Neustadt, Antonia Fischer, I. Operetten sängerin vom Stadttheater in Preßburg, Hilde Goldner, jugendl. Soubreitenpartien vom städtischen Theater in Vrür, Rosa Habler, I. Soubrette vom Residenztheater in Dresden, Mazda Halden, Anstands damen und Mütter vom Stadttheater in Czernowitz (in der Saison 1903/04 bereits hier engagiert ge wesen), Fanny Hösler, jugendl. Gejangspartten vom Stadttheater in Graz, Thilde Klaus, jugendl. Salon dame vom Stadttheater

in Budweis, Paula Menari, Naive und Muntere vom Stadttheater in Preßburg. Der Chor besteht aus 12 Damen und 10 Herren und hat sich die Direktion bemüht, hiesür nur gute« Stimmaterial zu acquirieren. Wegen Gastspiele her vorragender Künstler sind Unterhandlungen eingelritet und dürften die Abschlüsse mit der k. k. Hofopern, sängerin Michalek, sowie mit den Herren Kainz, k. k. Hofburgschauspieler und k. k. Kammersänger Fritz Schrötter perfekt werden. Die Umformeranlage beim Stadttheater

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 20.05.1932
Physical description: 8
. Am 21. ds. um 8 Uhr abends beim „Weißen Bären". Klubabend. Neibeitretende können sich dort melden. Naturfreunde Innsbruck. Sonntag den 22. d. Frühjohrswonde- r»ng über Dhaurer. Al.pe—Kaflevsäule—Halltal. Abmarsch 7 Uhr früh von der Kettenbrücke. Führer: Aigner Georg. Theater, Konzerte, Knick. Ton-Kammcrkichlspiele. „Pfeilsendeckel Kascmareks tolle Abenteuer." Stadttheater Innsbruck. Freitag zum Gedenken an Eugen dAlbe-rt: „Die toten Augen". Samstag: Verdis ,La Traviata". Sonntag, mit Rudolf Gerlach-Rusnak

von der Münchner Dlaatsoper als Gast. AdamS „Der Postillon von Lonjumeau". ,8va hat keinen Papa.-- Lustspiel von Wilhelm Lichtenberg. — Erstausführung und Gastspiel Eduard Benoni am Innsbrucker Stadttheater. Es war vielleicht nicht das Richtige, das Schauspiel mit einem einfachen Lustspiel abzuschließen. Man hätte sich einen würdigen Abschied aller Schauspieler gewünscht. Doch — es mag. oft. leich ter gesagt sein als getan, und darum wollen mir auch mit einem leichten Austlang zufrieden sein. Das Lustspiel

von L i ch t e n b e r g ist eine Wiener Angelegen heit. Wem ist nicht das Kaffeehausleben dieser Stadt zu Ohren ge kommen. Dort ist auch der Ort — wo ein ..Fünfziger" uner- ivartet Vater werden kann. Und um das geht es ja. Eigentlich eine schon so oft variierte Angelegenheit, und trotzdem überraschen die Verwechslungen (im Lustspielsinne) und der „tragische" Aus gang in sehr angenehmer Weise. Es kommt bei solchen Lust spielen nicht so sehr aus die Handlung an, als mehr auf die Durchführung, Und da hatte das Stadttheater am Ende

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Alpenland
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Page 14 of 14
Date: 08.10.1920
Physical description: 14
veröffentlicht der Bürger meister im heutigen «Tiroler" einen offenen Brief, in dem es u. a- heißt: Ihre Zumutung, den Tag des Inkrafttretens eines solchen Gewaltfriedens festlich zu begehen, lehne ich, und zwar auch im Namen meiner Gemernderatskollegen als eine Fro'zzelei mit aller Entschiedenheit ab. Trientner Annerionsbriefmarken. In Trient werden firr die AnneLionsfeier eigene Briefmarken herausgegeben. Bozen- Vom Stadttbeater. Das hiesige Stadttheater be ginnt seine Spielzeit am Montag, den 11. Oktober

mit dem bloßen Schrecken davon. Reschen. Biehschmuggel über die Grenze. Aus dem oberen Dinfchgau wird gemeldet, daß jetzt wieder ein schwungvoller, von den Bauern bettiebener Viehschmuggel bei der Reschener Grenze herrscht- Sprengung des Forts Lusern- Derzeit werden die Forts von Lusern gesprengt. Die Kraft der Explosionen ist der art. daß fast gar keine Fensterscheiben des Ortes ganz blieben. Kunst und Wissenschaft. Vom Stadttheater Innsbruck. Heute gelangt die Operettenneu- heir «Das Hollandweibchen

, daß der Autoverkehr der heurigen Saison gegenüber jener des Jahres 1913 mehr als um das drei, fache gestiegen ist. Ls ist Ehrenpflicht jedes Deutschen, dem Vereine.südmatt' (©reif, Joanneurnring 11) dehlltreten und dessen Ziele de, allen «a Gelegenheiten ;u fördern. «a THEATER VON HEUTE. Stadttheater Innsbruck Das Hollandweibchen Operette von Kalman. Kolosseum, Ausstellungshalle Das 1. Oktoberprogramm. Tiroler» gedenket der Andreas Hofer-Spende für Körnten. Zugsverkehr: n W8rgl—Kuflldn Sdmeltmg ... 3» Schnellzug

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Der Burggräfler
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Page 5 of 14
Date: 19.09.1906
Physical description: 14
- schießstand Meran und um das Schießwesen über haupt einstimmig zum Ehrenmitglieds ernannt. Die Untermaifer Bürgerkapelle wurde wiederholt eingeladen, an dem Musikkapellen-Wett- bewcrb in Graz teilzunehmen. Die Kapelle beschloß jedoch, nachdem die gestellten Bedingungen sich nur für Berusskapellen eignen, die Einladungen abzu lehnen. Stadttheater. Aus der uns vorliegenden Personalliste der heurigen Theatersaison ersehen wir, daß die Lieblinge der vergangenen Saison: Frl. Schiller, das Ehepaar Bauer und Frl

. I. Enzinger wiedergewonnen sind. Ferner sind vom Vorjahre die Damen Laube und O. Enzinger, sowie die Herren Waschatko und Meyer im Verbände ge blieben. Neuengagiert wurden: die Herren Albert Frankl, Eharakterkomiker von den vereinigten Theatern in Karlsbad-Teplitz, Fritz Eroßmann, Held und Lieb haber von den vereinigten Theatern Karlsbad- Teplitz, Karl Grünwald, Tenor von den vereinigten Theatern in Graz, Paul Hoppe, Charakterrollen und Väter vom Landcsthcater in Linz, Karl Jahn, Episoden vom Stadttheater

in Czernowitz, Otto Kannnauf, Baritonpartien und Chargen vom Stadt- theaier in Salzburg, Karl Karner, schüchterner Lieb haber und jugendliche komische Rollen vom Stadt theater in St. Pölten, Leopold Lee, drastischer Komiker vom Stadtlheatcr in Olmütz, Hugo Lischka, jugendlicher Liebhaber vom Stadttheater in Laibach, Franz Menar, Vättcrollen und Baßpartien vom Stadttheater in Ingolstadt, Hans Stilp, II Tenor partien von den vereinigten Theatern in Graz. Ferner die Damen: Irene Birnbaum, sentimentale

Liebhaberin vom Konservatorium in Wien, Lina Frank, II. Soubrette vom Kurtheater in Aussee, Bertha Hettler, Anstandsdame und Mutter vom Landestheater in Linz, Rosa Hoppe, singende komische Alte vom Landestheater in Linz, Amalie Langer, jugendliche Sängerin vom Stadttheater in Czernowitz, Adele Nova, Liebhaberin vom Stadttheater in Salz burg, Claire Stephany, Salondame vom Intimen Theater in Schwerin, Steffa Thüringer, Heldin und Liebhaberin vom Stadttheater in Budweis. Die Oberregie führt Direktor Wallner

, die Schauspiel regie die Herren Hoppe und Großmann, die Ope- rettenregie die Herren Bauer und Frankl. Als Kapellmeister wurden die Herren Ferdinand Mauner vom Landestheater in Linz und Fritz Popp vom Stadttheater in Paffau verpflichtet. Die Preise der Plätze bleiben die vorjährigen, ebenso sind die Abon nementsbedingungen die gleichen geblieben und stellen sich dieselben wie folgt: 1 Proszenium-Loge (4 Plätze) K 1210.—. 1 Seiten-Loge (4 Plätze) K 1020.—. 1 Seiten-Loge (5 Plätze) K 1220.—. 1 Fauteuil-Sitz

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 07.07.1934
Physical description: 6
. Gemeinschaftlicher Ausflug 1.—4.: Im Stadttheater: Eröffnung der Stagione mit italienischen Prosa-Aufführungen. 8.—9.: Im Stadttheater: Zwei Ballett-Abende des bekannten Balletts Tony Birkmayer. 9.-22.: 6. Inkernak. Medizinischer Hochschulkurs der Tomarkin-Foundation. 12.—13.: Im Stadttheater: Zwei internationale Variete-Abende. — In der Stadtpfnrrkirche: Ein Orgelkonzert des Maestro Ferdinando Germani. 19.—25.: Im Stadttheater: Jtal. Opern-Stagwne. Ab 22.: 14. Internat. Tennisturnier (Austragung der Trophäe

auch für das Grödnertal. » » Sternkino Bressanone Heute: „Sehnsucht 202', eine Tonfilmoperette der Berliner Eine-Allianz mit Magda Schneider, Fritz Schulz, Rolf von Goth und Luise Rainer. Der Film schildert die lustige Geschichte einer ver wechselten Heiratsannonce Im Kurkasino: Ein Konzert des Pianisten I. Pembaur. 28.—4. Okt.: Im Stadttheater: Wiener Operetten. 30.—1. Okt.: 32. internatio,,. Hunde-Ausstellung, veranstaltet vom Kennel-Club Italiano unter dem hohen Protektorate Ihrer kgl. Hoheiten des Herzogspaares

, neue Eisbahn und neuer Hockeyplatz. November: 3.—12.: Im Stadttheter: Wiener Bauern-Revne. 17.-18.: Im Stadttheater: Internatio». Revue- Abende. Z. internst, griechisch-römisches Wett-Ringen für Professionals^ veranstaltet vom Sport klub Merano. 21.-24.: Im Stadttheater: Italien. Prosa-Auf führungen. » » Während der ganzen Saison: Täglich zwei Konzerte des ständigen Kurorchestecs (31 Jnstr.); jeden Freitag großes Symphnme- konzert, gegeben vom verstärkten KurbrchZster unter Mitwirkung namhafter

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