im Barockzeitalter, in: Wolfgang Baer / Pankraz Fried (Hg.), Schwaben-Tirol, Historische Beziehungen zwischen Schwaben und Tirol von der Römerzeit bis zur Gegenwart, Beiträge, Rosenheim 1989, S. 335-358. Zu Holzer zuletzt: Der Schiern, 83. Jg., 2009, Heft 11 (Themenheft zum 200. Geburtstag Johann Evangelist Holzers); Ema- nuel Braun u. a. (Hg.), Johann Evangelist Holzer, Maler des Lichts, Ausst. Kat., Augsburg-Eichstätt innsbruck 2010. 4 Vgl. Leo Andergassen (Hg.), Paul Troger & Brixen, Ausst. Kat., Brixen 1998
; Johann Kronbich- ler (mit einem Beitrag von Elvio Mich), Michael Angelo Unterberger, 1695-1758, Salzburg 1995, S. 29 f„ 69-80, 207, 251-255. 5 Öl auf Leinwand, 192 x 141 cm. Wilfried Rogasch, Schatzhäuser Deutschlands, Kunst in adligem Privatbesitz, Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Haus der Kunst, München, 19.11.2004-13.2.2005, München u. a. 2004, S. 29, 257. - Für den Hinweis auf dieses Buch danke ich Direktor Dr. Johann Kronbichler, Diözesanmuseum Hofburg Brixen. 6 Frdl
f. - Auch Johann Kronbichler, der die Abbildung des „Bischofsmartyriums" in der Begleit publikation zur Münchner Ausstellung von 2004/2005 kannte, nicht aber seinen Aufbewahrungs ort, sieht in dem Bild ein Werk Paul Trogers und hat es als solches in seine im Druck befindliche Monographie über den Welsberger Maler aufgenommen. Frdl. Hinweis von Direktor Dr. Johann Kronbichler, Diözesanmuseum Hofburg Brixen. 8 Vgl. Manfred Koller, Zur Maltechnik von Paul Trogers Leinwandbildern, in: Barockberichte, Heft
38/39, 2005, S. 653-660, hier S. 656 (Grundierung und Imprimitur). 9 Die Pendants von 1735 befinden sich in Stift Seitenstetten, jene von 1739 als Leihgaben des Ur- sulinen-Konvents von Salzburg-Glasenbach im Salzburger Dommuseum. Vgl. Johann Kronbich ler (Hg.), Meisterwerke europäischer Kunst, 1200 Jahre Erzbistum Salzburg, Ausst. Kat., Salzburg 2008, S. 192-194, Kat. Nr. 107 f. (mit Farbabb. der Salzburger Gegenstücke). 10 Vgl. Cornelia Plieger, Paul Trogers Arbeiten in Welsberg und Brixen, in: Bruno