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Page 24 of 68
Date: 31.08.1995
Physical description: 68
, hervorragende Ita- los sind zusätzliche Garanten für den Erfolg. Den Vogel schossen die Grödner in den späten Dienstagabendstunden ab, als Jakob Ramoser für seinen Sohn Roland (derzeit noch in den USA) bei Gröden unterschrieb. Gestern gab dann auch noch der abgebende SV Ritten seine Zustimmung zum Sensa tionstransfer. Letztlich kam er zustande, weil man beim Vorjahresverein Ramosers - Hockeyklub Bozen - Lucio To- patigh vorgezogen hatte. Am Ende entglitten dem HCB beide Spieler: Topatigh bleibt in Asiago

am Samstag in Berlin und Sonn tag in Chemnitz (jeweils 14.30 Uhr) in die Auswahl zu rückkehren.. Insgesamt berief Kingston 25 Spieler in sein Aufgebot. Überraschend lud der Coach auch den in der zweitklassigen US-Profiliga bei Richmond spielenden Stür mer Jan Benda ein. Die Partien gegen Finnland bilden den Auftakt für die langfristige Vorbereitung auf die Weltti telkämpfe im kommenden Jahr in Wien. Bis dahin wird der WM-Neunte außerdem vom 2. bis 5. November in Stuttgart beim traditionellen

des neuen Hockeyklubs Gröden St. Ulrich (lm) - „Roland Ramoser gehört für die Saison 1995/96 dem HC Gröden." Mit dieser brandaktuellen Mitteilung beendete Gcniot Mussncr die Präsentation des neuen IIC Gröden. „Neu" ist dabei genau das treffende Eigenschaftswort für den lu- dinischen Triulitionsklub, der init vielen Ambitionen in die neue Eishockeysaison geht. Nicht nur der Trainer (Dave Chambers) und etliche Spieler sind beim IICG neu, neu ist auch der Sponsor der Mannschaft. So werden Erwin Kostner

die wertvolle Nachwuchsarbeit des Klubs wohltuend bemerkbar macht. Doch auch die Tatsache, daß Kapitän Erwin Kostner ein weiteres Jahr anhängt, erfreut die Grödner Vereinsführung und die vielen Fans des Tra ditionsklubs. Mit ihm und einer Reihe weiterer Spieler mit großer Erfahrung findet der Trainer Dave Chambers jene richtige Mischung zwischen jung und alt in der Mannschaft vor, die er für wichtig hält. „Ich bin hier, um zu gewinnen“, ex ponierte sich Chambers in sei nen kurzen Statements wäh rend

der Vorstellung. Cham bers, der anerkennende Worte für Gröden fand („Es ist mein Lieblingsplatz in Europa“), zeigte sich von der ersten Trai ningswoche in St. Ulrich be eindruckt. Als Coach des Klubs hatte er bereits Ende der 70er Jahre in Gröden gearbeitet, 1981 führte er das italienische Nationalteam erstmals in seiner Geschichte in die A-Gruppe der Weltmeisterschaft. Die „Nachricht des Tages“ war dann am Schluß zu hören, als am Ende intensiver Ver handlungen mit dem Verein vom Ritten (mit dem Spieler

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Page 23 of 68
Date: 31.08.1995
Physical description: 68
Gaio Bianco (Spanien) 217 Martin Rodriguez (Argentinien) 229 Vincenzo Santopadre (Italien) 234 Grant Doyle (Australien) 238 Corrado Borioni (Italien) 242 Todd Larkham (Großbritannien) 255 Daniel Courcol (Frankreich) 258 Hinzu kommen vier Spieler mit „Wild Card“ (einer davon ist Santoro), vier Qualifikanten und eventuell werden zwei Spe cial Exempts für Spieler vergeben, die am Wochenende bei anderen Turnieren im Einsatz sind und deshalb die Qua lifikation nicht bestreiten können. LEUTE HEUTE

gegeben. Für die einzige sorgte die Öster reicherin Barbara Paulus, die die als Nummer 13 gesetzte Kroatin Iva Majoli mit 6:4, 6:4 eliminierte. Auch für die zweite Über raschung hätte eine Österrei cherin verantwortlich sein können. 6:4, 4:1 führte Judith Wiesner gegen Mary Joe Fer- nandez (Nummer 14), verlor dann aber zehn Games in Folge und am Ende auch das Spiel mit 6:4, 4:6, 3:6. Große Schwierigkeiten in sei nem ersten Match als Top- Ten-Spieler hatte Thomas En qvist. Der Schwede, der in sei nem

am Samstag mit der Qualifikation. 32 Spieler kämpfen am Wo chenende um vier freie Plätze im Hauptfeld.' Vielleicht ist auch ein Südtiroler in der „Quali“ dabei. Denn wie fürs Hauptfeld können die Veran stalter auch für die Qualifika tion vier „Wild Cards“ verge ben. Auf eine Einladung honen Lokalmatador Renato Ercolani und Südtirols Nummer eins Andreas Fink. Doch Matijas hält wenig davon, einem Süd tiroler eine „Wild Card“ zu ge ben. „Für Ercolani ist das Tür mer zwei Nummern zu groß

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Page 60 of 68
Date: 31.08.1995
Physical description: 68
erfahrene Spieler, die den Überet- scher Traditionsverein vor allem in der Offensive verstärken sollen. Normalerweise wäre nach dem Abstieg ein Neuanfang der Normalfall. In St. Pauls schlug man eine andere Zielrich tung ein. „Wir haben uns entschlossen, . günstig aufzurüsten und uns gezielt zu verstärken. Mit Armin Scannavini (AC Bozen) und Thomas Gamper (zurück zum Haslacher SV) haben nur zwei Spieler den Verein verlassen", berich tet Bernhard Stein, Trainer der Pauls- ner Mannschaft

. Mit einem ausgeglichenen, großen Ka der, in dem Torhüter Günther Debelyak und der Torschütze vom Dienst, And reas Frötscher, herausragen, will man nicht die Rolle des Mauerblümchens spielen. „Das Niveau ist in der Landes liga enorm gestiegen, weil viele Spieler von höheren Ligen in diese Klasse ge wechselt sind. Rotaiiana und Garibal dina werden bezüglich Aufstieg ein ern stes Wörtchen mitreden. Vorsicht auch vor dem FC Südtirol“, warnt der Sport lehrer. Und der FC St. Pauls? Der Absteiger will so lange

und will sich vorrangig diesem Hobby widmen. Ungewiß ist auch der Einsatz von Christian Seiwald, der wahrscheinlich zu Wiesen Pfitsch wechselt. Auf der Gegenseite ist es gelungen, mit Thomas Markart (zuletzt Vinti) einen der besten Torhüter Südtirols zu ver pflichten. Neu in Sterzing sind Oreste Gamberini und Roberto Dinale. Zu ihrem Stammverein zurückgekehrt da gegen sind aus Brixen Damiano Rigon und aus Wiesen Luca Cemin. Man darf gespannt sein, ob diese Spieler die großen Löcher, die mit den namhaften Abgängen

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Page 55 of 68
Date: 31.08.1995
Physical description: 68
“, war aus dem Vinschgau zu vernehmen. Mit Brunoro und Ferragina konnten zwei starke Spieler verpflichtet werden. Ein ziges Problem der Latscher ist der Sturm. Neben Torhüter Hannes Pedross hängt auch Siegfried Raffeiner die Schuhe an den berühmten Nagel. Der 33jährige trainiert in der kommenden Saison die Junioren. Den Verein in Richtung Me ran (Fortuna) verlassen hat Aldo Prez zi. PeterSteinkellerkehrtimTausch mit Markus Wellenzohn nach Goidrain zurück. Fraglich ist derzeit noch der Einsatz von „Leithammel“ Erich

Wel lenzohn, der aus beruflichen Gründen ans Aufhören denkt. Von Schlanders zurückgekehrt ist Tor hüter Andreas Lechner, der der Elf den entscheidenden Rückhalt geben soll. Im Doppelpaket aus Sinich wurden Verteidiger Luca Brunoro und Mittel feldakteur Giovanni Ferragina geholt. Den Rest sollen die einheimischen Spieler besorgen. Große Erwartungen werden in die vielen Nachwuchshoff nungen gesetzt. Ob sie sich auch in Szene setzen werden, bleibt abzuwar ten. SV Latsch Ton Andreas Lechner (1968

) Das ist der SV Latsch Zugänge: Andreas Lechner (Schlanders), Luca Brunoro, Giovanni Ferragina (beide SC Sinich), Markus Wellenzohn (Goldrain). Abgänge: Peter Steinkeller (Goldrain), Aldo Prezzi (Fortuna Meran), Siegfried Raffeiner, Hannes Pedross (beide Karriere beendet). Stärken: Die Verteidigung ist neben dem Mittelfeld das Prunkstück der Lat scher Elf; Starker Zusammenhalt. Schwächen: Der Sturm bleibt die Achillesferse. Die vielen jungen Spieler müs sen noch Erfahrung und Spielpraxis sammeln. Der Sportjournal

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Page 33 of 68
Date: 31.08.1995
Physical description: 68
noUmittcn mm Sport-Journal Amateur-Nationallfga Beim AC Bozen sieht man düsteren Zei ten entgegen. Trotz dem Weiterkom men im Italienpokal. Nach dem ver paßten Aufstieg in die Serie C2, dem ganzen Hick-Hack um den mittlerweile zurückgetretenen Präsidenten Alex Ta- barelli und dem Weggang der besten Spieler hat man sich notgedrungen ent schlossen, einen Neuanfang zu starten. Fazit nach der Vorbereitungszeit: Der AC Bozen bestreitet die Amateur-Na tionalliga mit einer verstärkten Juni

seine Klasse aufbringen, um nicht schon frühzeitig als Absteiger festzustehen. Tatsache ist: Der AC Bozen dürfte in dieser Liga Abstiegskandidat Nummer eins sein. „Man braucht ungemein viel Geduld und muß den jungen Spielern das voll ste Vertrauen entgegenbringen. Von Abstieg will ich (noch) nicht reden", versichert der 47jährige Kroate. Vom letztjährigen Kader sind nur mehr einige wenige Spieler geblieben. Kein Wunder, wenn man bedenkt, daß noch ein Großteil der Spielergehälter aus ständig ist. Marco

, unerfahrene Spieler. Der Sportjournal-Tip: Heißer Anwärter auf einen Abstiegsplatz. BOZEN Platz Sp S U N TG:TE P 1985/86 1. Liga, Gruppe B 6. 26 12 8 6 51:35 32 1986/87 Oberliga 1. 30 16 12 2 49:21 44 1987/88 Regionalliga, Gruppe C 7. 30 8 16 6 23:21 32 1988/89 Regionalliga, Gruppe C 14. 34 9 11 14 34:44 29 1989/90 Regionalliga, Gruppe C 13. 34 5 18 11 27:36 28 1990/91 Regionalliga, Gruppe D 8. 34 10 16 8 28:28 36 1991/92 Regionalliga, Gruppe B Am. Nat., Gruppe B 6. 34. 10 16 8 26:20 36 1992

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Page 54 of 68
Date: 31.08.1995
Physical description: 68
) Stefano Zucal (1963) Arthur Mayrhofer (1971) Norbert Pixner (1964) Martin Schützer (1976) Michael Penasa (1975) Angriff: Andreas Gögele (1974) Roberto Vampari (1971) Dietmar Schwarz (1976) Florian Berger (1977) Trainer: Stefano Zucal und Georg Niederb acher (beide neu) hat sich in den Sommermonaten eini ges getan. Trainer Paul Pircher wurde auf Druck der Spieler entlassen, Stefa no Zucal übernimmt als Spielertrainer seine Nachfolge. Und gleichzeitig kein leichte Aufgabe. Mit Markus Casarii wurde

vom SC Si- nich ein erfahrener Torhüter verpflich tet. Er war vor mehreren Jahren Schlußmann bei Passer Meran war. Die Verteidigung stabilisieren soll ebenfalls ein ehemaliger Passer Spieler. Luca De Menech, der zuletzt mit Fortuna Meran in die 1. Amateurliga aufstieg, dürfte mit seinen 31 Jahren Ruhe und Erfah rung in der Hintermannschaft bringen. Auch GüntherSilbernagl bereitetZucal, den Georg Niederbacher (Unter-21- Trainer) an den Sonntagen auf der Bank vertreten wird, noch Kopfzerbrechen. Der 25jährige

Spielertrainers. Der tech nisch perfekte und torgefährliche Stür mer wird nach seiner Kreuzbandopera tion Anfang Juli wahrscheinlich erst wieder in der Rückrunde auflaufen. Wenn überhaupt, denn beim Heilungs Oofomftat /Infografik: J. Markart prozeß ergaben sich einige Schwierig keiten. „Das Ziel ist dasselbe wie im letzten Jahr. Mit nur einer Ausnahme: Dies-' mal möchten wir es schaffen, nämlich aufsteigen. Daß es schwierig wird, davon bin ich überzeugt. Wir wer den junge Spieler einbauen

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