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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1903
Handbuch für Vorturner des Tiroler Turngaues
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Page 31 of 59
Author: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl. des Tiroler Gauturnrates
Physical description: 55 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: k.Turngau Tirol ; s.Turnen
Location mark: 568
Intern ID: 181996
o. Zollten bei Beginn des Spieles nicht alle Spieler vollzählig zur Stelle sein, io ist darüber eine Mitteilung b echn fügen- rü Sie Kleidung ist zunächst kurz zu beschreiben zz. B- lauge schwarze Strümpfe, weiße Kniehosen und weiße Schmitziackem ilnd daun in Worten ,:yu beurteilen. Be sonders hervorzuhebeu ist. ob sie praktisch tmd geschmack voll gewählt war und ob die Parteiabzeichen deutlich erferutbar waren- 7 . Diese 5iubrtf braucht nur ansgefüllt zu nnrden, wenn über die Regeln

wird z. B- beitragen: Übermäßiges Schreien, Unbotmäßig tei t gegen den Spielführer oder den Schieds richter, stanken und rohes Spielen- Auch der Gebrauch englischer Ausdrücke liai eine Verminderung der Punkt- zahl zur Folge- ih Zu beurteilen ist, ob die Regeln den einzelnen Spielern genau bekannt find und von ihnen gewissen Haft beobachtet werden. <■) Bei der Beurtei lung der Svieltüchti gleit der Einzelnen ist zu berücksichtigen, das; nani Nicki nicht allo Spieler einer Partei gleich tritt sein können- Maßgebend

für die Wertung ist tudmebr der Geiamtcindrnch welcher sich ergibt aus der durch schnittlichen Leinimgosähigteir aller, der stahl der her vorragenden und der mäßigen Spieler, bei ungleicher Be berrülning der einzelnen Fertigkeiten m. P. des Panstms.

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 57 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
Ln Der Codex diente also laut seiner Inschriften als Regiebuch und hat daher bei den einzelnen Rollen die Samen der Spieler auf kleinen Papierstreif eben angeklebt. Diese beziehen sich auf die Aufführung von 1503; denn die früheren sind von diesen verdeckt, ausser wo die Spieler dieselben geblieben sind oder der jüngere Streifen zufällig weggefegt wurde. Es trifft sicli daher gut, dass uns in einem eigenen Verzeichnis des Sterzinger Archivs (oben Xr. 30) gerade die|SpielernaiTien 'von 1496

, das zweitemal herr TAnhari: das herr weist auf einen Geistlichen, Adeligen oder Beamten; aber dass ein Geistlicher die Judasrolle gegeben haben soll, ist bei der narven Volksneigung jener Zeit, den Spieler mit seiner Rolle zu identificieren, wenig glaubhaft; von einer Beteiligung des Adels finden wir sonst keine Spur; es spricht also die Wahrscheinlichkeit für einen Beamten. Einen solchen finden wir beidemale auch in der Rolle des Herodes: den perckricht&r, dessen Name chuenrad griesteter im Verzeichnis

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Page 6 of 44
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern ID: 319171
LANGER die DC in der Person der ehemaligen DC-Mäpnin MENAPACE hoffähig! rh Ein neues Spiel Ein Urtrieb aller hinlänglich vernünftigen Menschen ist der Spieltrieb. Um diesen Trieb zu befriedigen, ist es dringend er forderlich, stets neue Spiele zu ersinnen. Hier ist ein neues Spiel, dessen Regeln mitzuteilen, mir ein Gebot der Stunde zu sein scheint. Und hier sind die Regeln: Beliebig viele Spieler sitzen am Tisch in einem geschlossenen Raum. Einer er greift ein Kartenspiel und gibt jedem eine Karte

, die restlichen Karten werden kreisförmig um eine geschlossene Limona denflasche gelegt, die sich in der Mitte des Tisches befindet. Die Spieler drehen ihre Karten um (also Bild nach unten) und starren schweigend jeder auf seine Kar te. Nach einiger Zeit, das können Minu ten oder auch Stunden sein, rafft plötz lich ein Spieler den Haufen in der Mitte an sich und schreibt sich 13 Pluspunkte an. Der Tisch muß regelmäßig von oben beleuchtet sein (man kann das leicht mit einem guten Belichtungsmesser feststel len

, wie er in jedem Fotogeschäft erhält lich ist), jeder Spieler muß sich zuvor mit der gleichen Seife die Hände gewa schen haben, ferner müssen alle Spie ler eine einheitliche Spielkleidung tra gen (am besten weiß mit schwarzen Der Vorstand ging dabei von der Überlegung aus, daß der Südti roler Hochschülerschaft nicht nur die Aufgabe obliegt, ihre Mitglie der zu betreuen und deren Interessen zu vertreten, sondern daß sie mithelfen muß, den Übergang von den Oberschulen zur Uni versität reibungslos zu gestalten. Weiterhin

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 295 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
Auf zeichnung. Stammt sie aus mündlicher oder schriftlicher Tradition? Das wird niemand entscheiden können. Ähnlich ist es, wenn der Schreiber des Gallner P. vor 1177 an merkt Scquatur Imnentatio Mariae, ohne diese lamentatio zu notieren: er setzte also voraus, dass der Spieler sie ebenso wie er im Gedächtnis besitze; wir aber wissen nicht, ob beide die Harienklage aus einer Hs. oder aus mündlicher Mit- , teilung geschöpft haben. Auch Pf schreibt nach Hl, 636, dass eine Medicussecne aufgeführt werden könne

; über den Inhalt oder die Üb erlieferungswei.se derselben ist nichts zu ermitteln. Ein Beleg vierter Art endlich ergibt sich aus Ammanns Mitteilungen über den Tweraser Passion (Pass.-Spiel des Böhraerwaldes S. 7 £), den A. König viel später nach dem mündlichen Vortrag der Spieler zusammengestellt hat. Hier ist gedächtnismässige Überlieferung durch mündliche Tra dition im vollsten Sinne des Wortes sicher. Und was

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 38 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
xxxm finden wir sie alle vier tätig und vorübergehend noch einen anderen (vielleicht einen der -Regenten), der nur eine Seite geschrieben hat. 1 ) Ja aus A erhalten wir -auch noch den Namen eines dieser vier Schreiber: bei der Rolle-äbs primus judeus steht als Spieler Ego Johannes Altist verzeichnet; aus diesem stolzen Ego geht hervor, wie schon Schmidt geschlossen, dass dieser Altsänger Johannes, den die Bozener Handschrift bald Altista bald kcnslein auf der schnei nennt, die Spielernamen

sind nicht zu ermitteln, ohne Zweifel befinden auch sie sich unter den Mitspielern. Interessiert hätte uns der erste, ein vorwitziger Geselle; denn nach Vers 512, 5 vermutete er, man könnte ihm den Vorwurf machen, dass er eine Lücke gelassen, und verwahrt sich dagegen mit der Bemerkung Verte folium et videbis, quid dicit: „Hie non est defedus“; und in der Verläugnungsscene des Petrus notiert er bei der Rolle des famulus Gayphe, dass dieser wirklich zu krähen habe wie ein Hahn. Die Namen der Spieler stimmen

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Page 841 of 871
Author: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Graz
Publisher: Verl. Styria
Physical description: CCCXIV, 550 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Location mark: II 103.437 ; II 61.935
Intern ID: 141478
8583 Kiew mul ist erste, euch vierte Endung. - Anw. nach 4008 wohl cripta»i oder cn'jxnn'' 4134 sechen dial. = seche in. 4419 Dan nach St 1799 eincorrigiert. 4428 und 4442 wohl Anspielung auf die Bewirtung, welche die Spieler nach der Aufführung erwarten durften. Eine ähnliche Stelle im Hess. Weihnsp. (ed. Froning) 870 Mir wolu geen zu. dem f/udm hier. Durch das paradeijss werden die Ritter von der Bühne entfernt. — Beachtenswert ist es. dass Br die witzige Schlnssscene mit der Befreiung

. 1. ff. Hier ist das Kreuzzeiclien. mit dem man schon von Alters her laut der Spielanweisung (Bf zu St 1) das Spiel begann, ein orga nischer Teil des Textes. Haber hat es in der Anweisung und im Texte. Beachtenswert ist hier auch die Ansicht, dass der hl. Geist die Spieler erleuchte. 7 (fedeuht wohl für gedeicht (von gedihen), wie M auch umgekehrt spü let dl (59) schreibt; vgl. auch 1043. 1780. 8 verhaucht ist mir unver ständlich. 47 nmeter der Cristenhait ist die lehrende Kirche. — 67 corr. als zu das; vgl. oben S. CCLI

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Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Page 161 of 305
Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Physical description: getrennte Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Location mark: 1.953
Intern ID: 186549
XIV. Seme. (Die vorigen. — Fritzl.) Fritzl (eilig anftretend): Man bringt einen Spieler oder Sänger oder was im feierlichen Aufzuge hiehcr. D i e G ä st e z u s a m m e n : Ah, charmant! Sitzberger: Wie schaut er denn ails? Fritzl: Soviel ich sehen konnte, in vornehmen, rothm Sammtkleidern. Sitzberger: Ra, das ist gewiss der „Verschwender" vom Theater. (Geht nach dem Hintergründe, spricht mit ein paar Herren, welche kommen. — Bewegung und Durcheinander ans der Bühne.) ■ Ein Herr

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Books
Category:
Fiction
Year:
1902
¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]
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Page 303 of 305
Author: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner
Place: Brixen
Publisher: Verl. der Preßvereins-Buchh.
Physical description: getrennte Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br>Enth.:</br>¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S.<br>¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S.<br>¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. <br>"Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.
Location mark: 1.953
Intern ID: 186549
I ( Wortes erfassend, haben wir uns heute noch aus gemacht, anstatt des Kleinen, das so un app etiti idi, wollte sagen: appetitlos ist, die Milch der frommen Denkungsart, wie der Dichter sagt, mit Ihnen zu trinken. Streichholz: Hoffentlich erkennen Sie jetzt auch endlich . ., v. Stolzhagen: Den boshaften Schurken. . . nein, pardon, das ist ein bißchen zu kräftig ausgedrückt, den schlimmen Streichholz, der eigentlich besser Streich spieler heißen sollte. . . Streichholz: Das Geld

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